Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Dritte Begegnung

0 von 5 Sternen
Es wäre dem Verständnis zuträglich, vor dieser Story die „Erste Begegnung“ und auch die „Zweite Begegnung“ zu lesen.

Zu Abend hatte er sehr zeitig gegessen und war danach noch ein paar Längen schwimmen gewesen. Wochentags war das Hotel nicht übermäßig gebucht und so hatte er in Ruhe sein Programm abgespult. Er hatte sich danach frisch gemacht und gegen 21 Uhr kam er in der Bar an. Zuerst sah er sie nicht, aber nachdem sich seine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, entdeckte er sie in einer Ecke direkt am Tresen. Er ging in diese Richtung, ließ aber ein wenig Abstand, als er sich hinsetzte und Gin Tonic bestellte.

„Magst du dich nicht ein wenig näher setzen?“, hörte er ihre rauchige Stimme. „Natürlich, aber ich wollte nicht, dass du deswegen in Erklärungsnot kommst“, lächelte er sie an, stand auf, küsste ihr die Hand und nahm neben ihr Platz. „Oh, also auch noch ein Gentleman der alten Schule, wie angenehm“, ließ sie ihn wissen. „Auch noch? Was denn noch?“, neckte er sie lächelnd. „Du weißt, was ich meine - oder muss ich dir den Vormittag in Erinnerung bringen?“, lächelte sie zurück. „Könnte ich nie vergessen, Andrea.“, sagte er und prostete ihr zu. „Ich auch nicht, mein Lieber“, lautete ihre Antwort und die Gläser klirrten leise aneinander.

Sie unterhielten sich eine gute Stunde, in der sie noch zwei ihrer Drinks nachorderte und er nahm ein zweites Glas Gin Tonic. Er betrachtete sie genau, sie trug ein schwarzes enges Kleid, das knapp über den Knien endete, passende HighHeels und hatte ein kleines Abendhandtäschchen dabei. Die Themen waren breit gefächert und er genoss das Timbre ihrer Stimme. Als sie zur Toilette ging, stand er auf, hielt ihr den Sessel und sah ihr nach. Wieder faszinierte ihn ihr Po, stramm und gut geformt. Beim Zurückkommen half er wieder auf den Barhocker und sie berührte ihn länger am Arm, als es notwendig war und er genoss auch das.

Gegen 22:30 Uhr sagte sie dann recht unvermittelt: „Ich möchte noch eine rauchen gehen, begleitest du mich?“. „Selbstverständlich, man lässt doch keine Dame im Dunklen alleine“, antwortete er. Er nahm die Drinks auf seine Zimmerrechnung, schrieb dem Bartender noch ein gutes Trinkgeld auf und sie hakte sich unter, als sie das Hotel verließen und in den dunklen Park gingen. Sie setzen sich auf eine Bank im Dunklen, oben er sein Jacket unter sie legte. Als sie rauchte, fragte sie: „Stört dich das nicht?“. „Solange ich nicht mitrauchen muss sicher nicht.“, antwortete er. Er legte ihr die Hand auf das Knie und streichelte sie sanft. Sie entspannte sich merklich und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Du bist so anders, so besonders höflich und doch so animalisch.“, ließ sie ihn wissen.

Sie rutschte auf der Bank nach vorne und seine Hand glitt wie automatisch unter ihr Kleid an ihren Schenkeln hoch. „Oh, kein Slip!“, stellte er trocken fest, als er ihre glatten Schamlippen spürte und sie sanft zu streicheln begann. „Hab ich vorhin auf der Toilette ausgezogen“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Du sollst freien Zugriff haben und etwas draus machen.“ Seine zärtlichen Berührungen liessen schnell ihre Säfte aufsteigen und er ließ seinen Finger in die enge Muschi gleiten, während er mit dem Daumen ihre Klitoris stimulierte und rasch kam sie zum Höhepunkt, presste dabei ihren Mund gegen seinen Oberarm und stöhnte ihre Lust dagegen.

Als sie sich wieder gefangen hatte, zog er den Finger aus ihr und le..te ihn demonstrativ in ihrem Sichtfeld ab. „Ich genieße es, wie du dabei schmeckst.“, sagte er ruhig zu ihr und sie strahlte ihn an. „Wenn wir jetzt reingehen, verabschiedest du dich am Empfang von mir, aber kommst 20 Minuten später zu mir - 314, vergiss das nicht.“ ließ sie ihn wissen und sie gingen zurück zum Eingang. Dort angekommen, taten sie, was vereinbart war und er blieb noch am Empfang, fragte wegen eines Zimmers im September und ging dann auf sein Zimmer, um sich noch mal frisch zu machen. zur vereinbarten Zeit klopfte er an ihrer Tür, sie öffnete und ließ ihn ein.

Nachdem er rasch ins Zimmer getreten war, drehte er sich um. Sie stand immer noch hinter der Tür und sie trug ein fast transparentes kurzes Nachthemd, sodass er ihren erregenden Körper betrachten konnte. Er legte einen Arm um ihre Hüfte, zog sie an sich und küsste sie sacht und gleichzeitig fordernd. Sie schmiegte sich an ihn, nahm ihn an der Hand und zog ihn tiefer ins Zimmer. Er setzte sich auf das Bett und bat sie, sich langsam zu drehen, was sie auch tat. Nachdem er sie ausgiebig angesehen hatte, zog er sie auf seinen Schoß, küsste und streichelte sie wieder, was einen Schauer durch ihren Körper jagte.

Sie öffnete seine Hemdknöpfe, küsste, le..te und saugte an seiner Haut, streichelte seinen Oberkörper. Sie sah ihm tief in die Augen. „Was machst du nur mit mir? Warum fühle ich mich so angezogen und erregt von dir? Wer bist du, was bist du?“ „Ich bin der Mann, der dich heute Nacht lieben wird, wie du es magst!“ Mit diesen Worten stand er auf, drehte sie zum Bett und schob das transparente Nichts, das sie trug, hoch. Er öffnete seine Hose, holte seine Erektion heraus und zog und schob sie zwischen ihren Schamlippen vor und zurück, bis sie leise, fast wimmernd, sagte: „Nimm mich, mach mich zu deiner Schlampe.“ Er stieß hart und tief in sie, versetzte ihr einen klatschenden Schlag auf ihre Pobacke. Sie stöhnte kehlig auf und wäre beinahe auf‘s Bett gefallen, aber er hielt sie an der Hüfte fest. Er küsste ihren Nacken und raunte ihr zu „Knie dich auf‘s Bett!“, was sie sofort befolgte.

Sie an ihren Hüften festhaltend, stieß er hart zu, sein Bauch klatschte gegen ihre Pobacken, die er abwechselnd mit der flachen Hand versohlte. Sie stöhnte, schrie fast vor Lust und warf sich ihm entgegen. „Ja, sooo, ja, bitte fi.. mich, hart“, gurrte sie mehr als sie redete. Er stieß immer wieder zu, ungebremst und ungezügelt trieb er seinen harten Schwanz in sie. „Geile Stute, das willst du also“, rief er, tauchte einen Finger in ihre Muschi und schob den so befeuchteten Finger dann in ihren Po. So stieß er sie nun in ihre feuchte Enge und gleichzeitig in ihren Anus. Sie wurde immer lauter und schrie schließlich einen ihrer Höhepunkte laut heraus. „Pause, bitte, Pause“, keuchte sie und er glitt aus ihr, nach wie vor hart und erregt.

Sie ließ sich auf den Rücken fallen und er legte sich hinter sie nachdem er sich ganz entkleidet hatte. Sie drängte sich an ihn und in der Löffelchenstellung liegend, streichelte er ihre schweißnasse Haut. „Mir geht’s so gut - dir auch?“, sagte sie schließlich leise. „Ja, ich fühle mich wohl und genieße dich.“, antwortete er. „Genießen, das ist das richtige Wort und das hatte ich schon lange nicht mehr.“, meinte sie drehte den Kopf und sah ihn an, wie er, den Kopf auf einen Arm gestützt, hinter ihr lag und seine Finger sie zärtlich berührten. Schließlich drehte sie sich zu ihm, küsste ihn und ihre Finger umfingen seinen mittlerweile halb erregten Schaft. Nachdem sie einige Zeit an ihm auf und ab gerieben hatte, war er bald wieder in Bereitschaft und sie drehte ihn auf den Rücken und schwang sich über ihn.

Sie dirigierte ihn an ihre feuchte Spalte und ließ sich langsam einige Zentimeter auf ihn sinken. „Gut so? Magst du das?“, fragte sie und er nickte, während seine Hände den Weg zu ihren Pobacken fanden. Sie bewegte sich langsam, mal nahm sie ihn tiefer auf, mal weniger tief. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Hände umfingen ihre Brüste. Sie massierte und zwickte ihre Nippel, während sie ihn zärtlich ritt. Er dirigierte sie über den Druck auf ihre Pobacken und liebten sie sich eine halbe Stunde, bis sie plötzlich wild und fordernd zustieß. Aus dem kleinen Kätzchen wurde in Sekundenschnelle eine fordernde Raubkatze und als er spürte, wie sie sich innerlich zusammenzog, war es auch um seine Kontrolle geschehen. Er fasste ihre Hüften und stieß wieder kraftvoll zu, bis auch er seinen Höhepunkt hatte und in tiefen Schüben in ihr ab*******e.

Sie war auf ihm zusammen gesunken und er rollte sie von sich, tauchte wieder mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und lec.te ihre vermischten Säfte aus und von ihr. Wie am Vormittag brachte sie das noch einmal zum Orgasmus und schließlich ließ er von ihr ab. „Du hast mich müde gev*gelt, ich muss jetzt schlafen.“, hauchte sie und er sammelte seine Kleidung auf und zog sich an. „Dann bis morgen, Andrea.“ Er küsste sie auf die Stirn und verließ ihr Zimmer und ging zurück in seines.
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 15.07.2025
  • Gelesen: 4909 mal

Anmerkungen vom Autor

Wie bei allen meinen Erzählungen vermengt sich hier selbst Erlebtes mit erzählt Bekommenem. Möge es gefallen und Freude machen.

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.059