Erotische Geschichten

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Drin ist....ein sexuelles Tagebuch 1 - wie alles b

5 von 5 Sternen
...und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne....

und doch war aller Anfang schwer. mein strenger Herr Vater, selber in seinen jungen Jahren ein Hallodrie - wie meine Oma immer betonte, mit dem Gedanken daran das ich wohl ein "bindendes Kind " war welches entstand als er oft auf Montage in Dänemark und dort verliebt in eine junge Dänin war, statt in meine Mutter daheim, machte uns frisch verliebten das Leben schwer. Dabei gabe es dioch gleich diese enge sexuelle Anziehugskraft zwischen uns.
Wir lernten uns in einer Disco kennen, beide im selben Alter aber aus zwei verschiedenen Städten, nachmittags wohl gemerkt, angegliedert an eine Tanzschule, sonst hätte ich nicht hin gedurtft. Dort knutschten wir gleich am ersten Abend.
Bei mir zuhause durfte er mich zwar besuchen - aber es gab kein Schloss an der Tür, fummeln war also nicht. Zu ihm durfte ich schon gar nicht. Also gingen wir oft spazieren, in den Wald, fanden ruhige Plätze und erkundeten gemeinsam unsere Sexualität.
Seine Hände an meinen Brüsten habe ich das erste Mal bei einer privaten Party meiner besten Freunding gespürt, netter Weise haben uns die Mädels einen Augenblick allein gelassen, schon wurde wild geknutscht und ich spürte seine warmen starken Hände unter meinen Pulli gleiten, meinen BH sanft hochschieben und werde nie das kribbeln in meiner Magengegend vergessen als seine Hände sich langsam um die zarte Haut meiner Brüste schlossen, meine vor Erregung stehenden Brustwarzen von seinen zärtlichen Fingern umkreist wurden während seine Zunge tief in meinem Mund mit der meinigen rang. Es war das erste Mal das ich dort berührt wurde und es nicht meine eigenen Hände oder Stoff meiner Bekleidung war.
Wann genau dann unsere Hände die ertsen wege in unsere Hosen fanden weis ich leider nicht mehr so genau, aber das es Tag für Tag den wir uns sahen zügig weiter ging.
Im Schummerlicht der sonntäglichen Discobesuche wurde auf dem Boden im dunkeln sitzend schwer gefummelt.
Seine Entjungferung passierte dann fast so nebenbei zuerst.

An einem sonnigen Tag holte er mich am Bahnhof ab. Wir fielen uns gleich in die Arme und kamen gar nicht weit. In der Unterführung wählten wir nicht den Weg in Richtung Ausgang zur Stadt sonder zum letzten Gleis. Dort fuhren nachmittags fast keine Züge nur noch die Güterwaggons. Hinter dem Gleis befan sich nur noch Wald so das wir hinter der Wand des Wartehäuschens eigentlich ungestört waren, das einzige Risiko gesehen zu werden lag darin, das dort schon jemand war.
Schnell war meine Jeansjacke aus, mein Pulli hochgeshoben und seine Hände an meinen hellen Brüsten.
Ich bin blond und von daher ein sehr heller Hauttyp mit grossen rosigen Vorhöfen.
Kontrasreich leuchteten sie zwischen seinen immer braun gebrannten Fingern hervor.
Seine rechte Hand schob sich langsam, wie auf meine Zustimmung wartend, meinen Bauch hinunter, ich fühlte seine tastenden Finger heiss an meinem Bauchnabel vorbei wandertern und einen erregenden Schauer über meinen Rücken laufen liessen. Mein Bauch zog sich von selbst vor erregung noch ein wenig zusammen und machten Platz für seine Hand welche so auch bei geschlossener Hose den weg bis zu meinem Venushügel fand. Dort angekommen schoben sich zwei Finger vorsichtig rechts und links an meiner Klit vorbei und ich stöhnte für heute das erste Mal, bevor wir wild weiter küssten und um uns die welt vergassen. Meine Hand knetete indess durch die Jeans sein bereits pralles Glied.
Ungeduldig wie ich es bin wollte ich aber mehr als sonst, es musste sich wieder weiter entwickeln. So knöpte ich erst einmal mir die Hose auf, liss sie herunter rutschen und streifte mir das feuchte Höshen vom Po. Sofort spürte ich das ihn das noch mehr erregte. Jetzt konnte er mir auch seine finger tief zwischen meine Schamlippen einführen, ich spürte erst einen, dann zwei. Unglaublich schnell bewegte er dabei seine vorderen Fingerglieder in mir, es entstand ein Vibrato welcher mir den Atem raubte..immer noch war er sehr schüchtern, zurückhaltend und vorsichtig in der Art und Weise seiner Stimulation, aber das würde sich heute noch ändern.
Meine Hände hatten inszwischen seine Hose aufgeknöpft und sein Glied aus seiner Boxershorts - grün, mir rosa rammelnden Schweinchen (ein furchtbares geburtstagsgeschenk seiner Freunde) herausgeholt und rieb daran.
Bisher hatte ich mich nicht getraut auch mal fester dran zu reiben und die Vorhaut so weit zurück zu schieben, das ich auch seine Eichel zu sehen bekommen hätte, ejakuliert hatte er bis jetzt nur durch meine Hand in seiner Hose.
Wie albern schüchtern man doch ist wenn man sich nicht traut sich das Geschlecht des Partners an zu sehen...
Aber heute war es anders...die Sonne schien auf meine Brüste, ich stand halbnackt auf einem Bahnhof, der Wind strich erregend durch meine Löckchen an der Stelle wo sonst keine Sonne hinscheint...ich streichle mit der freien Hand über das Waschbrett meines Lovers, dann wechselt seine Hand die Finger und es explodiert in mir als sein Daumen sich den Weg in meine Muschi bahnt. Mit hocher geschwindigkeit läßt er seinen Daumen in mir rotieren, dabei gleitet er an meinem G-Punkt entlang rein und raus. Seine sehr massive Daumenwurzel bzw. der sehr gut ausgeprägte Daumenmuskelt reibt dabei an meiner Klit, drückt sie...ich stöhne, kann nicht mehr küssen, lege ihm meinen Kopf auf die Schultern und spüre ihn fest in mir, überrascht, wie sich das anfühlen kann, von mir selbst überrascht, das ich es so besser finde als das sanfte gestreichel, was mir schon so gut gefiel. Ich stöhne weiter, weis nicht wie mir geschieht.
Wie von selbst fast jetzt meine Hand fester zu, ich schaue an uns herunter, schaue auf meine Hand und schiebe das erste Mal seine Vorhaut zurück, es geht schwer, ist das normal?- egal - erregt mache ich weiter und höre auch ihn stöhnen als seine eichel glänzend und prall herausspringt und wieder darunter verschwindet, beim nächsten Mal draussen bleibt..jetzt habe ich wieder Zeit und Luft in zu küssen, konzentriere mich auf seinen Daumen in mir , spüre die Welle heranrollen, dann einen Sturm, ein Getöse, ein Hupen als der Güterzug an uns vorbeirauscht, der Zugführer uns kurz beifall spendet als er uns für Sekunden nah sieht ein noch nie so empfundener Orgasmus über mich rollt und meine Beinmuskeln beben läßt während mein Mann unter meiner wild reibenden Hand (ich wußte - den heirate ich ) sein flüssiges Silber mit ebenfalls zuckenden Knien auf dem Bahnsteig verteilte. Wie gut sich das Pochen seines Fleisches dabei in meiner Hand anfühlte...

Wir standen noch einige Minuten schwer atmend ineinander verschlungen in der Sonne bis wir uns schweigend, glücklich, grinsend anzogen um dann Hand in Hand mit verschränkten Fingern in die Stadt zu schlendern.

Danke, raunte er mir noch ins Ohr.

Später erklärte er mir dann noch, das er schon immer eine zu enge Vorhaut gehabt habe, sich allerdings nicht getraut hatte oder - nicht wußte wie - es mir zu sagen.

Na ja, Problem gelöst, nach meiner wilden Handarbeit ging sie jetzt über die Eichel und von da an hatten wir etwas unkomplizierteren Spass.

Davon erfahrt Ihr - dann etwas kompakter ohne die lange Vorgeschichte - beim nächsten Mal.


Kommentare

  • michael471118.05.2021 08:59

    Sehr schön geschrieben und geschildert. Da bekommt man einen Steifen beim Lesen wenn man darin eintaucht. Ich freue mich auf die Fortsetzungen!

  • Mone05.06.2021 11:12

    Profilbild von Mone

    Ach das weckt Erinnerungen
    5* und später gönne ich mir die Fortsetzung

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