Da steht nun ein komplett nackter, nur mit einer Maske bekleideter, wunderhübscher Mann in einem fast komplett dunklen Raum vor mir. Der Duft von Moschus und freier Lust liegen in der Luft.
Gefühlt starren wir uns eine Ewigkeit, fast schon unangenehm tief in die Augen.
Ich war vorher noch nie in einem Etablissement dieser Art.
Dieser völlig fremde, mit Muskeln bepackte Mann. Der mich schon nur durch seine Anwesenheit völlig geil macht.
Aber zuerst muss ich etwas zurückspulen.
Mein tiefster sexueller Wunsch ist es, einen Dreier zuhaben. Durch einen verrückten Zufall erlange ich die Adresse dieses Ortes. In der normalen Alltags Datingsituation hat es sich nie ergeben. Die Männer, die ich datete, waren nie dafür offen und mit denen hätte ich es mir nicht vorstellen können.
Vor zwei Stunden machte ich mich fertig, für diese aufregende Abenteuer.
Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, wusch meine Haare, cremte mich ein, lackierte meine Fußnägel neu, parfümierte mich am ganzen Körper, schminkte mich, zog meinen schönsten Tanga mit den roten Strapsen und ein schwarzes Kleid mit tiefem Rückenausschnitt an. Ich wusste nicht, was mich erwartet, daher wollte ich auf alles vorbereitet sein.
Mit dem Taxi fuhr ich zu der mir genannten Adresse.
Ein unauffälliges Mehrfamilienhaus Haus, mitten in der Stadt.
Natürlich ging es in den Keller, dort nannte ich mein Codewort und betrat einen langen Flur.
Dort, ähnlich wie in einem Club, gab ich meine Jacke und Tasche ab. Man begleitet mich an eine kleine Bar, einen Raum weiter. Ich schien wohl etwas zu spät zu sein, denn außer mir war nur der Barkeeper und eine Art Kellner hier.
Ich bestellte einen Cre'mant zur Beruhigung. Keine zehn Minuten später wurde ich aufgefordert, in einen anderen Raum zu gehen.
Ich wurde gebeten, meine Kleidung komplett abzulegen und eine Maske mit schwarzer Spitze aufzusetzen. Ich war zuerst etwas verwirrt, jedoch wollte ich mich drauf einlassen, zögerte nur kurz und legte meine komplette Kleidung ab. Dieses Geschehen ließ mich eine Gänsehaut bekommen. Das Gefühl von echter Geilheit und unfassbarer Aufregung und etwas Angst stieg jetzt schon in mir auf.
Der Raum des Hauptgeschehens ist fast komplett dunkel, meine Augen müssen sich erst daran gewöhnen.
Plötzlich stehe ich vor dem besagten komplett nackten, nur mit einer Maske bekleideter, wunderhübscher Mann.
Etwas Schweiß liegt auf seiner Brust. In diesem sehr dunklen Raum ist es sehr warm.
Liegt es an der zu hoch gestellten Heizung, oder doch an den vielen Menschen.
Denn ich bin nicht alleine mit diesem Fremden, nein ich kann zwar nicht alle sehen aber hören. Aus jeder Ecke höre ich sowohl männliches als auch weibliches Stöhnen.
Ich merke, wie meine Perle nass wird. Der Geruch und die absolute Geilheit, die in der Luft des Raumes liegen, sind unfassbar intensiv. Ich habe nicht gewagt, es mir in dieser Art auszumalen.
Er zögerte nicht lange und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand und folgte seiner Aufforderung mit ihm zu kommen.
Wir gehen Hand in Hand zusammen in Richtung eines runden, mit einem dunkelroten Satinbettlakens bezogen Betts.
Es schien als wäre es auf einem Podest gebaut.
Tatsächlich müssen wir zwei Stufen hoch gegen, um hinauf zukommen.
Wir legen uns nebeneinander hin. Er beugt sich ein kleines Stück seitlich auf mich und beginnt meinen Hals zu küssen. „Das geht hier aber schnell zur Sache“. Noch nicht mal diesem Gedanken zu Ende denkend, gingen seine Küsse schon runter bis zu meinem Dekolleté, wieder rauf bis zu meinem Kind und weiter bis zu meinem Mund. Wir beginnen uns wild und hemmungslos zu küssen.
Unsere Zungen und unsere Spucke verschmelzen.
Er schmeckt so gut, ich bekomme gar nicht genug von diesem Kuss.
Es fühlt sich gar nicht an, als wären wir in einem Raum voller weiterer sich liebender Menschen.
Ich habe alles komplett ausgeblendet. Er beginnt meine rechte Brust zu verwöhnen, indem er sie leicht knetet und den Nippel etwas quetscht, mit seinem Zeigefinger und Daumen. Es gefällt mir sehr.
Ganz unbemerkt hat er wohl eine Nippelklemme herbeigezaubert, denn nun klemmt er ohne weitere Worte eine Klemme an meinen rechten Nippel. Es tut etwas weh, aber macht mich verdammt geil. Dieser Schmerz und gleichzeitig diese Lust, die meinen Unterleib fast zu zerreißen drohte. Göttlich. Ich hatte gehofft, hier auf meine Kosten zukommen, aber dass er mich komplett verwöhnt von Beginn an und ich mich komplett auf mich und meine Lust konzentrieren kann, hatte ich nicht geahnt. Er streichelt vorsichtig meinen Unterleib, leckt dabei zärtlich mein rechtes Ohrläppchen. Stehe ich normalerweise nicht so drauf, aber hier ist es einfach nur geil.
Jetzt möchte ich ihn verwöhnen. „Man habe ich Lust, in weiter zu schmecken.“
Ich beginne ihn zu küssen, währenddessen führt meine Körpersprache ihn in Rückenlage. Meine Küsse führen weiter über seine rasierte Brust hin zu seinem Schoß. Sein großer, steifer, geiler Freund beginnt zu zucken. Ich zögere nicht lange. Nehme ihn in die Hand, beginne die Eichel zu *****n und führe seinen Dolch in meinen Mund. Erst langsam, dann schnelle Bewegungen. Ich schiebe ihn ganz tief bis nach hinten in meinen Rachen. In Doggystyle über seinen Schoß gebeugt, mit seinem Schwanz im Mund, spüre ich plötzlich eine Hand an meiner Hüfte. Es ist nicht sein. Ich zucke etwas zusammen, aber im selben Moment verstehe ich, was los ist. Mein lang ersehnter Dreier steht kurz bevor.
Mein Herz schlägt mir bis zum Halse. Ich habe 1000de Schmetterlinge im Bauch. Obwohl mir unfassbar warm ist, bekomme ich eine Gänsehaut.
Ich bin unfassbar geil.
Noch immer sauge ich an dem harten und geilen Schwanz, während der andere unbekannt meinen Rücken mit Küssen verwöhnt. Ich weiß nicht, wie er aussieht.
Das ist mir im Augenblick auch ziemlich egal. Aber sein Geruch ist so intensiv und verführerisch, dazu seine weichen Lippen auf meinem Körper. Ein Traum.
Nun, vollkommen in Ekstase versetz, fast schon ferngesteuert sauge ich noch kräftiger an dem Dolch in meinem Mund, zeitgleich küsst Mr. Unbekannt weiter meinen Rücken bis zu meinen Pobacken, er wandert weiter runter bis zu meiner Ritze und beginnt diese ausgiebig zu *****n. „Oh, ist das geil“. Er liebkost jetzt meinen Kitzler mit seinen Zungen durch kreisende Bewegungen. Ich stoppe meine Saugaktion.
Jetzt drehe ich mich um, er stoppt seine Liebkosung meines Kitzlers. Jetzt befinde ich mich zwischen diesen beiden sexy Männern.
Wir sind alle in kniender Position auf diesem runden Bett, aber mit aufrechten Oberkörpern. Eng, fast ohne Abstand zueinander. Auch der zweite Mann in dieser Runde ist mega Hot. Seine braunen Augen leuchten mich förmlich aus der Maske an. Sixpack und braun gebrannt. Göttlich. Ein Gemälde von Mann. Ich will endlich beide in mir spüren. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich merke, jetzt kommen wir zum Höhepunkt dieser Aktion. Der erste sexy Typ legt sich auf den Rücken, ich zögere nicht lange und setze mich auf seinen Schwanz, beuge mich leicht nach vorne über seinen Oberkörper, wir küssen uns. Mr. Unbekannt hat nun voll kommen freien Blick auf meinen Arsch und meine beiden Löchern. Er bringt mein zweites Loch zu verwöhnen, steckt erst einen Finger rein und tastet sich langsam vor. Es ist unaufhaltsam geil. Ich will auch ihn endlich in mir spüren.
Ich bewege mein Becken auf und ab. Ich merke, wie seine Eichel meinen Anus berührt und er langsam in mich eindringt. Er ist unheimlich vorsichtig. Er ist scheinbar geübt; ich habe nicht einmal bemerkt, wie er das leicht kalte Gleitgel auftrug, das ich inzwischen in meinem Anus spüre.
Nun füllen mich beide Dolche vollkommen aus.
Plötzlich überkommt mich ein unfassbar intensives Gefühl, wie nie zuvor. Ich merke, dass ich gleich kommen werde. Ich will es aber noch einen Augenblick aushalten und genießen. Wir drei stöhnen und atmen laut. Im Takt stoßen sie beide zu. Es fühlt sich so an, als würden sich beide Schwänze fast berühren. Ein paar weitere Stöße und ich bekomme den Orgasmus meines Lebens. Knapp nach mir merke ich, wie die sexy Männer sich in mir entleeren und der heiße Saft aus meinen Löchern läuft. Wir liegen alle drei aufeinander.
Noch voller Glücksgefühle bemerke ich, wie alle Personen, die bis vorhin noch im Raum in den dunklen Ecken verteilt waren, um uns herum stehen und voller Geilheit zugesehen haben.
Gefühlt starren wir uns eine Ewigkeit, fast schon unangenehm tief in die Augen.
Ich war vorher noch nie in einem Etablissement dieser Art.
Dieser völlig fremde, mit Muskeln bepackte Mann. Der mich schon nur durch seine Anwesenheit völlig geil macht.
Aber zuerst muss ich etwas zurückspulen.
Mein tiefster sexueller Wunsch ist es, einen Dreier zuhaben. Durch einen verrückten Zufall erlange ich die Adresse dieses Ortes. In der normalen Alltags Datingsituation hat es sich nie ergeben. Die Männer, die ich datete, waren nie dafür offen und mit denen hätte ich es mir nicht vorstellen können.
Vor zwei Stunden machte ich mich fertig, für diese aufregende Abenteuer.
Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, wusch meine Haare, cremte mich ein, lackierte meine Fußnägel neu, parfümierte mich am ganzen Körper, schminkte mich, zog meinen schönsten Tanga mit den roten Strapsen und ein schwarzes Kleid mit tiefem Rückenausschnitt an. Ich wusste nicht, was mich erwartet, daher wollte ich auf alles vorbereitet sein.
Mit dem Taxi fuhr ich zu der mir genannten Adresse.
Ein unauffälliges Mehrfamilienhaus Haus, mitten in der Stadt.
Natürlich ging es in den Keller, dort nannte ich mein Codewort und betrat einen langen Flur.
Dort, ähnlich wie in einem Club, gab ich meine Jacke und Tasche ab. Man begleitet mich an eine kleine Bar, einen Raum weiter. Ich schien wohl etwas zu spät zu sein, denn außer mir war nur der Barkeeper und eine Art Kellner hier.
Ich bestellte einen Cre'mant zur Beruhigung. Keine zehn Minuten später wurde ich aufgefordert, in einen anderen Raum zu gehen.
Ich wurde gebeten, meine Kleidung komplett abzulegen und eine Maske mit schwarzer Spitze aufzusetzen. Ich war zuerst etwas verwirrt, jedoch wollte ich mich drauf einlassen, zögerte nur kurz und legte meine komplette Kleidung ab. Dieses Geschehen ließ mich eine Gänsehaut bekommen. Das Gefühl von echter Geilheit und unfassbarer Aufregung und etwas Angst stieg jetzt schon in mir auf.
Der Raum des Hauptgeschehens ist fast komplett dunkel, meine Augen müssen sich erst daran gewöhnen.
Plötzlich stehe ich vor dem besagten komplett nackten, nur mit einer Maske bekleideter, wunderhübscher Mann.
Etwas Schweiß liegt auf seiner Brust. In diesem sehr dunklen Raum ist es sehr warm.
Liegt es an der zu hoch gestellten Heizung, oder doch an den vielen Menschen.
Denn ich bin nicht alleine mit diesem Fremden, nein ich kann zwar nicht alle sehen aber hören. Aus jeder Ecke höre ich sowohl männliches als auch weibliches Stöhnen.
Ich merke, wie meine Perle nass wird. Der Geruch und die absolute Geilheit, die in der Luft des Raumes liegen, sind unfassbar intensiv. Ich habe nicht gewagt, es mir in dieser Art auszumalen.
Er zögerte nicht lange und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand und folgte seiner Aufforderung mit ihm zu kommen.
Wir gehen Hand in Hand zusammen in Richtung eines runden, mit einem dunkelroten Satinbettlakens bezogen Betts.
Es schien als wäre es auf einem Podest gebaut.
Tatsächlich müssen wir zwei Stufen hoch gegen, um hinauf zukommen.
Wir legen uns nebeneinander hin. Er beugt sich ein kleines Stück seitlich auf mich und beginnt meinen Hals zu küssen. „Das geht hier aber schnell zur Sache“. Noch nicht mal diesem Gedanken zu Ende denkend, gingen seine Küsse schon runter bis zu meinem Dekolleté, wieder rauf bis zu meinem Kind und weiter bis zu meinem Mund. Wir beginnen uns wild und hemmungslos zu küssen.
Unsere Zungen und unsere Spucke verschmelzen.
Er schmeckt so gut, ich bekomme gar nicht genug von diesem Kuss.
Es fühlt sich gar nicht an, als wären wir in einem Raum voller weiterer sich liebender Menschen.
Ich habe alles komplett ausgeblendet. Er beginnt meine rechte Brust zu verwöhnen, indem er sie leicht knetet und den Nippel etwas quetscht, mit seinem Zeigefinger und Daumen. Es gefällt mir sehr.
Ganz unbemerkt hat er wohl eine Nippelklemme herbeigezaubert, denn nun klemmt er ohne weitere Worte eine Klemme an meinen rechten Nippel. Es tut etwas weh, aber macht mich verdammt geil. Dieser Schmerz und gleichzeitig diese Lust, die meinen Unterleib fast zu zerreißen drohte. Göttlich. Ich hatte gehofft, hier auf meine Kosten zukommen, aber dass er mich komplett verwöhnt von Beginn an und ich mich komplett auf mich und meine Lust konzentrieren kann, hatte ich nicht geahnt. Er streichelt vorsichtig meinen Unterleib, leckt dabei zärtlich mein rechtes Ohrläppchen. Stehe ich normalerweise nicht so drauf, aber hier ist es einfach nur geil.
Jetzt möchte ich ihn verwöhnen. „Man habe ich Lust, in weiter zu schmecken.“
Ich beginne ihn zu küssen, währenddessen führt meine Körpersprache ihn in Rückenlage. Meine Küsse führen weiter über seine rasierte Brust hin zu seinem Schoß. Sein großer, steifer, geiler Freund beginnt zu zucken. Ich zögere nicht lange. Nehme ihn in die Hand, beginne die Eichel zu *****n und führe seinen Dolch in meinen Mund. Erst langsam, dann schnelle Bewegungen. Ich schiebe ihn ganz tief bis nach hinten in meinen Rachen. In Doggystyle über seinen Schoß gebeugt, mit seinem Schwanz im Mund, spüre ich plötzlich eine Hand an meiner Hüfte. Es ist nicht sein. Ich zucke etwas zusammen, aber im selben Moment verstehe ich, was los ist. Mein lang ersehnter Dreier steht kurz bevor.
Mein Herz schlägt mir bis zum Halse. Ich habe 1000de Schmetterlinge im Bauch. Obwohl mir unfassbar warm ist, bekomme ich eine Gänsehaut.
Ich bin unfassbar geil.
Noch immer sauge ich an dem harten und geilen Schwanz, während der andere unbekannt meinen Rücken mit Küssen verwöhnt. Ich weiß nicht, wie er aussieht.
Das ist mir im Augenblick auch ziemlich egal. Aber sein Geruch ist so intensiv und verführerisch, dazu seine weichen Lippen auf meinem Körper. Ein Traum.
Nun, vollkommen in Ekstase versetz, fast schon ferngesteuert sauge ich noch kräftiger an dem Dolch in meinem Mund, zeitgleich küsst Mr. Unbekannt weiter meinen Rücken bis zu meinen Pobacken, er wandert weiter runter bis zu meiner Ritze und beginnt diese ausgiebig zu *****n. „Oh, ist das geil“. Er liebkost jetzt meinen Kitzler mit seinen Zungen durch kreisende Bewegungen. Ich stoppe meine Saugaktion.
Jetzt drehe ich mich um, er stoppt seine Liebkosung meines Kitzlers. Jetzt befinde ich mich zwischen diesen beiden sexy Männern.
Wir sind alle in kniender Position auf diesem runden Bett, aber mit aufrechten Oberkörpern. Eng, fast ohne Abstand zueinander. Auch der zweite Mann in dieser Runde ist mega Hot. Seine braunen Augen leuchten mich förmlich aus der Maske an. Sixpack und braun gebrannt. Göttlich. Ein Gemälde von Mann. Ich will endlich beide in mir spüren. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich merke, jetzt kommen wir zum Höhepunkt dieser Aktion. Der erste sexy Typ legt sich auf den Rücken, ich zögere nicht lange und setze mich auf seinen Schwanz, beuge mich leicht nach vorne über seinen Oberkörper, wir küssen uns. Mr. Unbekannt hat nun voll kommen freien Blick auf meinen Arsch und meine beiden Löchern. Er bringt mein zweites Loch zu verwöhnen, steckt erst einen Finger rein und tastet sich langsam vor. Es ist unaufhaltsam geil. Ich will auch ihn endlich in mir spüren.
Ich bewege mein Becken auf und ab. Ich merke, wie seine Eichel meinen Anus berührt und er langsam in mich eindringt. Er ist unheimlich vorsichtig. Er ist scheinbar geübt; ich habe nicht einmal bemerkt, wie er das leicht kalte Gleitgel auftrug, das ich inzwischen in meinem Anus spüre.
Nun füllen mich beide Dolche vollkommen aus.
Plötzlich überkommt mich ein unfassbar intensives Gefühl, wie nie zuvor. Ich merke, dass ich gleich kommen werde. Ich will es aber noch einen Augenblick aushalten und genießen. Wir drei stöhnen und atmen laut. Im Takt stoßen sie beide zu. Es fühlt sich so an, als würden sich beide Schwänze fast berühren. Ein paar weitere Stöße und ich bekomme den Orgasmus meines Lebens. Knapp nach mir merke ich, wie die sexy Männer sich in mir entleeren und der heiße Saft aus meinen Löchern läuft. Wir liegen alle drei aufeinander.
Noch voller Glücksgefühle bemerke ich, wie alle Personen, die bis vorhin noch im Raum in den dunklen Ecken verteilt waren, um uns herum stehen und voller Geilheit zugesehen haben.
Kommentare
Nocturne23.09.2024 15:03
Wunderbar atemberaubend geschrieben, sehr heiß
CSV27.09.2024 15:00
Schließe mich Nocturne an!!!
Glückwunsch an Lovli, von Ihnen
möchte ich gerne mehr lesen!!
Martinez12 (nicht registriert) 30.11.2024 13:11
Wow sehr gut und glaubwürdig geschrieben. Denke sie hat aus Erfahrung geschrieben
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!