Drei Frauen und ein Jüngling

Wie sollte man Klaus beschreiben? Er war jung, gerade einmal 24 Jahre alt. Er sah auch nicht schlecht aus. Mit 1,82 m nicht gerade klein gewachsen. Er war schlank. Seine regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio bescherten ihm einen gut durchtrainierten Body. Aber er war so schüchtern, dass er bis heute immer noch Jungfrau war. Weder traute er sich eine Frau anzusprechen, noch hatte er bisher eine echte Freundin und damit entsprechende Erfahrungen machen können. Sein ganzes Wissen zum Thema Sexualität und Erotik hatte er sich aus Büchern, Filmen und dem Internet angeeignet. Eine erneute Heirat seiner Mutter hatte ihm eine Stiefschwester beschert. Karla, so hieß sie, 22 Jahre jung, hatte beschlossen, sich seiner anzunehmen. Und so kam es, dass beide an einem Freitagabend zusammen saßen und Karla vorsichtig auf das Thema Sex zu sprechen kam.

„Sag mal Klaus, du bist doch noch Jungfrau?“. Als er die Frage hört, stockt ihm fast der Atem. „Hey, mir kannst du es ruhig sagen. Ist schon okay. Ich lache dich nicht aus“. „Naja“ begann er fast zu stottern. „Aber sag es bitte nicht weiter. Meine Freunde würden mich sonst ganz schön auslachen“. „Mach ich nicht“ verspricht Karla. „Ich frage nur deshalb, weil ich mal in so einen Club gehen möchte. Du weißt schon“. „Keine Ahnung was du meinst“ gibt Klaus zurück. „Meine Freundinnen Peggy und Michaela haben mir gesagt, dass morgen eine Party für bis 35 Jährige im Sunderland stattfindet und sie haben mich gefragt, ob ich mitkomme“. Dabei versucht Karla möglichst unscheinbar zu schauen. „Das Sunderland?“ fragt Klaus erstaunt. „Ist das nicht dieser Sex Club am Rande der Stadt?“.

Karla versucht aufzuklären: „Das Sunderland ist kein Sex Club, sondern ein Swingerclub. Ich nehme an, du weißt was das ist. Und morgen findet dort eine Party für Jüngere statt. Und wenn du mitkommen würdest, dann könnten wir zu viert hingehen. Und vielleicht hast du ja nichts dagegen mit drei hübschen jungen Frauen auszugehen“ meint sie so unschuldig wie möglich. „Nur Mädels ist ja ein bisschen langweilig. Und ich würde mich wohler fühlen, wenn du dabei wärst. Schließlich vertraue ich dir und würde mich dann sicherer fühlen“ erklärt Karla. Klaus sieht seine Stiefschwester mit großen Augen an. „Meinst du das im ernst? Ich soll mit euch scharfen Ladys ausgehen?“. Dabei steigt Klaus schon die Schamesröte ins Gesicht. „Klar“ kontert Karla. „Peggy und Michaela hab ich schon gefragt. Für sie ist es okay wenn du mitkommst. Die wollen sich dort so richtig amüsieren.“

Noch bevor Klaus mit Überlegen fertig ist, verraten ihn schon seine glänzenden Augen. „Also … ich könnte schon … vielleicht gehe ich aber auch mit den Jungs was trinken … also ich meine … naja“. Mehr als diese Gestotter bringt er nicht zustande. So fasst sich Karla ein Herz und meint „Toll. Dann bist du also dabei. Freut mich. Dann bis morgen um acht“. Und schon stürmt sie aus der Türe noch bevor Klaus so recht versteht was los ist. Er bleibt alleine zurück und versucht das Ganze zu verarbeiten. Er geht also morgen Abend mit drei jungen Damen in einen Swingerclub. Wow. Jetzt ist er platt. Schon schnappt er sich seinen Laptop und beginnt zu recherchieren. Schließlich will er sich morgen nicht aufgrund fehlender Fachkenntnisse eine Blöße geben.

Kaum im Club angekommen sind Peggy und Michaela auch schon verschwunden. Sie scheinen bereits zu wissen wohin sie wollen. Karla begibt sich mit Klaus auf Entdeckungstour. Als sie schließlich am Darkroom vorbeikommen und Klaus etwas zu lange in der Dunkelheit verharrt ist Karla auch schon verschwunden und er bleibt alleine zurück. Etwas verlegen setzt er sich auf das große Bett in der Mitte des Raumes. Kaum dort angekommen kann er direkt neben sich auch schon jemand anderen fühlen. Vorsichtig greift er mit seiner Hand in die Dunkelheit und kann einen anderen Körper fühlen. Unsicher fährt er über den fremden Menschen und erkennt, dass er gerade auf den Rücken von jemanden entlang streichelt. Nachdem er sich soweit orientiert hat lässt er seinen Arm unsicher auf die Vorderseite des Unbekannten gleiten und spürt eine weibliche Brust in seiner Hand. Okay, der Unbekannte ist eine Unbekannte.

Unsicher verharrt er und wartet, ob von seiner Gegenüber irgendeine Art von Protest kommt. Als das nicht der Fall ist, streichelt er mittlerweile etwas sicherer weiter über den Oberkörper der Frau. Er berührt mit einer ungebändigten Neugier ihre Brüste, streichelt am Hals entlang, erfühlt ihren Kopf, die Haare. Die Unbekannte greift seine forschende Hand und führt sie unter ihr Oberteil und lässt Klaus ihre nackte Haut fühlen. Mit ihren Händen ertastet sie nun ihrerseits Klaus‘ Kopf und zieht ihn langsam zu sich heran. Klaus spürt fremde Lippen auf den seinen. Er braucht noch etwas, bis er die Küsse der Unbekannten erwidert und sich langsam eine leidenschaftliche Kussorgie entwickelt. Er zieht seine Hand unter dem Oberteil hervor und greift mit beiden Händen den Kopf der Frau. Nun ist er völlig auf die Küsse fixiert.

Dann spürt er plötzlich, wie sich eine Hand an seiner Hose entlang nach oben tastet. Das muss wohl eine zweite Person sein. Hin- und hergerissen lässt er das Ganze gewähren und genießt weiter die Küsse mit der Frau. Schließlich merkt er, wie seine Hose geöffnet und ihm von den Beinen gezogen wird. Auch vor seinem Slip macht die Person nicht Halt und schließlich liegt er untenherum völlig entblößt auf dem Bett. Er spürt Hände auf seinen Beinen und ist sich sicher, dass es sich bei der zweiten Person ebenfalls um eine Frau handelt. Die Hände sind zierlich und die Haut einfach zu zart für einen Mann. Die Sicherheit, gerade mit zwei Frauen zugange zu sein erregt ihn. Er spürt wie sich sein Schwanz komplett aufgerichtet hat. Er legt sich langsam vollkommen flach aufs Bett und zieht sein Kusspartnerin mit sich herunter.

Klaus legt seine Arme entspannt neben sich aufs Bett und genießt die Zärtlichkeiten. Die Hände an seinen Beinen haben mittlerweile den Weg zu seiner Männlichkeit gefunden und beginnen diesen nun sanft zu liebkosen. Er ist vollkommen überwältigt von den unbekannten Berührungen. Er spürt wie Hände seine Bälle umfassen und sanft massieren. Wie sein Luststab auf und ab massiert wird. Vollkommen hart steht sein Schwanz aufrecht und genießt. Dann spürt er wie sich eine Zunge langsam in seinen Mund bohrt und konzentriert sich wieder auf die Küsse mit der ersten Frau. Er umspielt ihre Zunge mit der seinen und erforscht schließlich auch den fremden Mund voller Hingabe und Neugier.

Dann kann er fühlen, wie sich die untere Frau über ihn setzt und er fühlt er sich in etwas Feuchtes hineinbohrt. Anscheinend hat sich die Frau nun auf seinen Schwanz gesetzt um ihn zu reiten. Sie gleitet langsam auf ihm auf und ab. Er greift mit seinen Händen noch oben um ihre Brüste zu fühlen und bemerkt dabei, dass sie ihn rücklings reitet. Er kann nur ihren Rücken fühlen und legt seine Arme voller Hingebung wieder auf das Bett. Er kann die Intimität momentan nur annehmen. All die neuen Empfindungen und Erlebnisse mit diesen Frauen muss er verarbeiten. Eine Frau reitet seinen Schwanz während er mit einer anderen leidenschaftliche Küsse austauscht. Und als ob das alles nicht schon genug wäre fühlt er wie sich eine weitere Person neben ihn legt. Ein Körper berührt seine Arme und ehe er weiter darüber nachdenken kann merkt er wie sich etwas direkt in seine Hand legt.

Er tastet vorsichtig was er da in der Hand hält und ist sich sicher, eine weibliche Brust nicht unerheblicher Größe zu fühlen. Er kann die Brust kaum umfassen. Sollte er träumen? Hat sich jetzt noch eine dritte Frau zu ihnen gesellt? Er tastet nach der Person neben sich. Er fühlt Arme und einen Oberkörper. Bei diesen Berührungen richtet sich die dritte Frau auf und kurz darauf kann er sie wieder fühlen. Anscheinend hat sie ihr Oberteil ausgezogen, denn er kann jetzt nackte Haut spüren. Ein nackter Rücken und Arme die sich auf dem Bett abstützen. Er forscht weiter. Seine Hand streichelt die Arme. Greift auf die Vorderseite der Frau und er kann nacheinander zwei große hängende Brüste ertasten. Wie reife Früchte hängen sie zu ihm herab. Seine Hand knetet und liebkost. Zu gerne würde er beide Früchte in die Hand nehmen. Sein anderer Arm kommt aber nicht an sie heran.

Er macht sich bewusst, dass gerade drei Frauen zusammen mit ihm sind. Seine Konzentration wandert umher zu der Frau die ihn reitet, zu der Frau die ihn küsst und zu der Frau deren Brüste er abwechselnd knetet und streichelt. In einem Rausch aus Lust, Erregung und all den neuen Erfahrungen übermannt es ihn und er entlädt sich ohne Vorwarnung in die Unbekannte auf ihm. Vollkommen ermattet entspannt sich sein Körper und die reitende Frau gibt ihn frei und verlässt anscheinend das Bett. Dies hat wohl auch die Unbekannte deren Brüste er die ganze Zeit liebkost hat bemerkt. Sie entzieht sich ihm und wendet ihr Interesse seinem erschlafften Schwanz zu und beginnt an ihm zu *****n und zu saugen.

Dadurch wird Klaus soweit vom Küssen abgelenkt, dass Frau Nummer eins dies anscheinend als Einladung für etwas Veränderung sieht. Er merkt wie sie sich anscheinend auszieht und spürt dann wie sich ihr Körper über sein Gesicht schiebt. Schon wartet also seine nächste Erfahrung. Er kann die Feuchte und erregte Muschi der Frau direkt über ihm spüren. Mit Interesse und Unwissen beginnt er sie vorsichtig zu *****n. Dies ist seine erste Erfahrung damit. Er hat viel darüber gelesen und versucht die Theorie nun in der Praxis umzusetzen. Zaghaft fährt er mit der Zungenspitze über alle erreichbaren Bereiche der Schamlippen und der Spalte. Sucht die Perle der Frau und als er sie endlich mit der Zunge gefunden hat beginnt er bereits gierig daran zu saugen. „Nicht so heftig mein Kleiner“. Fast erschrocken hält er inne und beginnt sein Spiel erneut. Diesmal aber vorsichtiger und mit mehr Gefühl.

Inzwischen hat die andere Frau seinen kleinen Kameraden durch ihre Aktionen wieder vollkommen einsatzbereit werden lassen. Sie klettert auf ihn und so findet er sich nun von zwei Frauen bestiegen. Er versucht die Frau über seinem Mund im Rhythmus der anderen Frau zu liebkosen. Er fühlt wie sie ihr Becken um seinen Mund kreisen lässt. Dies ermutigt ihn nun wieder etwas intensiver zu werden. Er konzentriert sich abwechselnd auf seine Gefühle in Körpermitte und auf seine Aktionen mit der Zunge. Mittlerweile hat er sich vollkommen auf die Perle der Frau konzentriert und bearbeitet diese mit schnellem Zungenspiel. Er saugt daran, leckt sie, dringt in die Spalte der Frau mit der Zunge und wiederholt sein Spiel welches die Frau mit entsprechenden Wolllustlauten begleitet. Anscheinend wird auch seine Reiterin von den Geräuschen stimuliert und stimmt ins Lustkonzert ein.

Seine Reiterin erreicht ihren Höhepunkt. Ihr Körper zuckt auf ihm und sie genießt den süßen abklingenden Schmerz. Anschließend hebt sie sich soweit hoch, um seinen kleinen Krieger freizugeben. Dieser ist immer noch steif und will auch zu seinem Recht kommen. „Hee, nicht gehen“ entfährt es ihm. „Keine Angst Süßer, ich gebe dir noch was du brauchst“. Damit entzieht sich die Frau über seinem Mund und wechselt die Position so, dass sie seinen Speer mit ihrem Mund erreichen kann. Mit einer gewissen Erfahrung bearbeitet sie seinen Stab. Durch die neue Bewegungsfreiheit kann Klaus seine Hände einsetzen um die Frau zusätzlich zu stimulieren. Er spürt ihre steigende Erregung. Anscheinend nähert sie sich nun ihrem Höhepunkt. Ihrem Orgasmus nahe intensiviert die Frau ihre Aktionen und treibt Klaus ebenfalls wieder seinem Höhepunkt zu. Mit ihrer Erfahrung gelingt es der Frau beide ziemlich zeitgleich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Sie saugt seine Ladung auf bis beide erschöpft zur Ruhe kommen. Und ehe Klaus sich versieht liegt er auch schon alleine auf dem Bett.