Erotische Geschichten

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Drei Frauen und ein Jüngling - Teil 2

4 von 5 Sternen
Nachdem sich Klaus etwas von seinem Abenteuer erholt hat, verlässt er den Darkroom und macht sich auf die Suche nach den Ladys. Von denen ist ja seit sie hier angekommen sind nichts zu sehen. Er streift durch den Club. Überall leicht bekleidete Frauen und Männer. Die meisten unterhalten sich oder tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Hier und da kann er Paare oder kleine Gruppen bei verschiedenen Arten des Liebesspiels beobachten. Er stoppt kurz bei einem Zimmer indem sich eine Frau mit zwei Männern gleichzeitig vergnügt. Er hat schon von Doppelpenetration gehört, gesehen freilich hat er es noch nie live. Die Frau liegt auf einem Mann der in ihre Muschi eingedrungen ist, während sie der andere Mann von hinten anal bedient. Er schaut einige Momente zu. Momentan ist er jedoch nicht erregt und macht sich weiter auf die Suche. Weit und breit nichts von den Mädels zu sehen.

Im Flur kommt er an zwei Frauen vorbei die genüsslich den Schwanz eines Mannes *****n. Im Vorbeigehen traut er seinen Augen nichts. Die Frauen sind Peggy und Michaela. Beide nur mit einem kleinen Slip bekleidet verwöhnen sie die Stange des Herrn mit ihren Mündern. Das hätte er nie im Leben gedacht. Die Beiden kennt er bisher nur als brave Mädchen, wenn sie seine Stiefschwester besuchen. Und jetzt erlebt er sie als heiße Sexbabes. Er bleibt mit etwas Abstand stehen und bewundert die blanken Oberweiten der beiden. Bei Peggy hat er aufgrund ihrer eher zierlichen Figur mit zwei süßen kleinen Brüsten gerechnet. Dies ist auch der Fall. Fast jungfräulich scheinen die beiden Wölbungen. Fest und rund stehen sie nach vorne. In der Mitte wunderschöne kleine Knospen. Fast möchte er danach greifen, hält sich aber natürlich zurück. Bei Alexandra liegt der Fall anders. Ihre großen Brüste fallen alleine schon durch ihr Gewicht leicht nach unten. Ihr Warzenhof ist deutlich größer als bei Peggy und immense Brustwarzen bilden jeweils den Abschluss. Ein bisschen gerät er ins Träumen wie er sich mit den beiden vergnügen würde.

Als er vorläufig genug gesehen hat, zieht er weiter seine Runde. Ein Schild nach unten weist auf den BDSM-Bereich hin. Dahin zieht ihn nichts. Viel zu groß ist sein Respekt vor dem Thema und er folgt der Beschilderung nach oben zu den Themenzimmern. Bei den meisten Zimmern sind die Türen geschlossen. Er kommt an verschiedenen Luken vorbei und wirft vorsichtig einen Blick in das jeweilige Zimmer. Von seiner Stiefschwester ist nirgends etwas zu sehen. Sein Kopf ist von der Vielzahl erotischer Spiele ganz wirr. Da seine Manneskraft nach den bisherigen Erfahrungen noch etwas Ruhe benötigt, ist er am Geschehen eher desinteressiert. Momentan will er nur seine Stiefschwester finden. Zu sehr brennt es ihm auf der Zunge, ihr von seinen Erlebnissen zu erzählen. So streift er weiter den Flur entlang.

Dabei kommt er an einer Spielweise vorbei. Dort kann er eine kleine Gruppe beim Liebesspiel beobachten. Die zwei Männer und drei Frauen sind ineinander verschlungen und er hat Schwierigkeiten genau zu erkennen welches Körperteil zu wem gehört. Es wird geküsst und gestreichelt. Dann fällt sein Blick jedoch auf ein anderes Paar an anderen Ende des Raumes. Eine Frau ist gerade dabei einen Mann oral zu befriedigen. Dabei ist sie auf den Knien mit gesenktem Oberkörper über ihn gebeugt. Die Beine hat sie leicht geöffnet und saugt genüsslich am Schwanz des Mannes. Durch diese Stellung reckt sie ihr Hinterteil ziemlich in die Höhe. Klaus setzt sich so, dass er ihr genau zwischen die Beine blicken kann. Die Frau präsentiert ihren knackigen Hintern und Klaus bewundert ihre glatt rasierte Muschi und ihre etwas hervorstehenden Schamlippen die deutlich angeschwollen und feucht sind. Er spürt, wie sich sein kleiner Freund in seiner Hose wieder meldet. Der Anblick ist doch zu verführerisch um unbeteiligt zu bleiben.

Vorsichtig stellt er sich hinter die Frau und beginnt vorsichtig ihren Po zu streicheln. Von ihr kommt keinerlei Protest. Es streichelt an ihren Unterschenkeln entlang und wieder nach oben. Wieder kein Protest von ihr. Klaus blickt auf den Anus der Frau, dann wieder zu ihrer Muschi. Diese ungenierte Darbietung erregt ihn. Er greift der Frau zwischen ihre Beine an die Schamlippen. Wieder kein Protest. So fühlt er sich ermutigt, das gesamte Terrain der Frau zu sondieren. Er fährt vorsichtig die Poritze nach unten, streift dabei ihren hinteren Eingang, verweilt dort mit sanftem Streicheln und merkt, wie die Frau kurz innehält. Unsicher zieht er seine Hand weg. „Du kannst da gerne etwas spielen“ spricht die Frau. „Danach nimm aber bitte den anderen Eingang“. Er errötet leicht, fasst sich dann aber wieder schnell und bringt seine Hand zurück an ihren Po. Dort bleibt er mit sanften Berührungen, streichelt um ihren Eingang und passt auf, dass sein Finger nicht in ihren Anus rutscht.

Er ist erstaunt, dass ihn das so erregt. Sein Schwanz ist wieder bei voller Größe angelangt und er beschließt die Frau wie angeboten von hinten zu nehmen. Er führt seine Schwanzspitze Richtung Pforte und kann problemlos in sie eindringen. Die Muschi der Frau ist vollkommen feucht. Klaus ist es egal, ob die Frau von seinen Berührungen oder ihrem oralen Spiel mit dem Mann erregt ist. Er dringt tief in die Spalte ein und genießt die langen Stöße in sie. Der orale Zauber der Frau und des anderen Mannes scheint sich dem Ende zu nähern. Jedenfalls hört Klaus diesen kurz darauf laut aufstöhnen als dieser sich in den Mund der Frau ergießt. Er merkt, wie sich die Frau nun vollkommen auf ihn konzentriert. Sie begleitet seine Stöße mit sanftem Knurren. Dies ermutigt ihn immer intensiver zuzustoßen. Die Frau stößt ihm immer wieder ihr Becken entgegen und sorgt dafür, dass er jeweils tief in sie eindringt.

Klaus kann sich nur noch auf seinen Schwanz konzentrieren. Vollkommen überrascht wie ungeniert er hier Sex haben kann lässt ihn alles um sich vergessen. Er stößt und stößt. Immer tief in die Frau. Er spürt wie seine Schwanzspitze kribbelt und er sich seinem nächsten Höhepunkt nähert. Fast wie von Sinnen stößt er zu, bis sich seine Lust tief in die Frau entlädt. Erschöpft zieht er sich zurück und sinkt auf die Matte. Die Frau kommt zu ihm und flüstert ihm ins Ohr: „Wenn du dann soweit bist, warte ich im Folterkeller auf dich. Da darfst du dich dann bei mir revanchieren wenn du willst. Der andere Mann wird mein Meister sein und du kannst ihm ja ein bisschen helfen“. Damit verlässt die Frau das Zimmer und Klaus braucht jetzt erst einmal etwas zu trinken und macht sich auf den Weg zur Bar.

Noch immer ist nichts von seiner Stiefschwester zu sehen. Er stärkt sich mit einem Glas und ein paar der dargebotenen Häppchen. Folterkeller. Was ihn da wohl erwarten würde. Soll ich? Diese Spielart ist ihm gänzlich fremd. Er hat keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet. Wenn er doch nur Karla finden würde. Dann könnte er sich mit ihr beratschlagen. Irgendwie packt ihn so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Er hat die Frau vorhin quasi nur für sein Vergnügen ausgenutzt ohne sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Und so macht er sich etwas unsicher auf den Weg nach unten in den BDSM-Bereich. Was soll schon passieren. Wenn es ihm nicht gefällt, geht er halt wieder nach oben. Irgendwann wird er Karla schon finden.

Im Keller ist das Publikum größtenteils in Lack und Leder gekleidet. Er kann Frauen an Andreaskreuzen festgekettet sehen, Männer stehen davor, teilweise mit kleinen Peitschen. Das ist nichts für ihn und er geht weiter. Eine junge Frau ist auf eine Art Holzbock geschnallt. Ihr Hinterteil ist frei zugänglich und Klaus kann mehrere Männer stehen sehen, die anscheinend einer nach der anderen in die Frau eindringen und sich in ihr befriedigen. Er wirft einen Blick auf das Gesicht der Frau und ist fast schockiert. Da lässt sich gerade seine Stiefschwester von mehreren Männern nacheinander durchf*cken und ist dabei in tiefster Ekstase der Lust. Fast ist er etwas beschämt. Dann wird ihm klar, dass sich Karla einfach nur ihren eigenen Bedürfnissen hingibt und schließlich ist es ja ihre Sache was sie hier treibt. Er wirft noch einen letzten Blick auf sie und kann nichts außer Genuss in ihrem Blick erkennen.

Am Ende des langen Raumes ist eine Frau an ein Andreaskreuz gebunden. Die Hände sind nach oben gestreckt und ihre Beine leicht gespreizt fixiert. Er erkennt die Frau von vorhin wieder und tritt näher. Der Mann ist gerade dabei der Frau kleine Klemmen an den Brustwarzen zu befestigen wobei die Frau jeweils leicht aufstöhnt. „Na Kleiner, willst du jetzt deine Schuld begleichen?“ fragt ihn der andere Mann. „Meine Gespielin hat eine ungeheure unbefriedigte Lust und ich könnte hier noch Hilfe brauchen. Du kannst dir hiervon was aussuchen während ich mich weiter mit ihren Brüsten beschäftige“. Dabei zeigt der Mann auf einen Tisch mit verschiedensten Dildos. Klaus ist unsicher. So etwas hat er noch nie gemacht. Eine Frau mit einem Dildo verwöhnen. Der andere Mann legt der Frau gerade eine Augenbinde an während sie gurrende Lustlaute von sich gibt. Offensichtlich genießt sie den sanften Schmerz der Klemmen an ihren Brustwarzen.

So entscheidet sich Klaus für einen ziemlich großen Glasdildo. Er greift danach und will ihn der Frau direkt einführen. „Halt, halt, du Jungsporn. Zuerst gut einölen“ hält ihn der Meister zurück. Klaus greift nach einer Flasche und benetzt den Dildo vollständig mit der Flüssigkeit. Dann tritt er vor die Frau und beginnt ihr den langen, dicken Dildo vorsichtig einzuführen. Bei jeder der vielen Rillen aus Glas am künstlichen Luststab stöhnt die Frau erregt auf. Klaus treibt das Teil vorsichtig weiter in die Liebeshöhle der Frau und beginnt danach ihn immer wieder leicht herauszuziehen und wieder hineinzustecken. Ganz wie beim echten Liebesspiel. Die Frau stöhnt auf. Das ermuntert Klaus mit den Bewegungen weiter zu machen und die Lust der Frau zu steigern. Mittlerweile agiert es ziemlich hemmungslos. Es geht nur um sexuelle Befriedigung.

Der Meister hat ihr mittlerweile einen kugelartigen Knebel um den Mund gebunden. Es scheint so, als würde jede weitere Folter die Lust der Frau zusätzlich anheizen. „Hier, probier mal das“ fordert der Meister ihn auf und reicht ihm ein eigenartig geformtes Teil aus Kunststoff. „Den kannst du unten anschalten. Aber erst, wenn er in ihr steckt“. Klaus betrachtet das Teil. Es sieht aus wie ein normaler Dildo mit einem kurzen weiteren Teil. Diesmal greift er selbst gleich zur Flasche und ölt das Teil gut ein. Dann beginnt er den Glasdildo vorsichtig aus der Muschi der Frau zu ziehen. Während der Meister mit einer Kerze heißes Wachs auf den nackten Oberkörper der Frau träufelt, führt er ihr das neue Spielzeug bis zum Anschlag ein. Jetzt erkennt er, dass der kurze Stummel anscheinend die Perle der Frau stimulieren soll und schaltet das Spielzeug schließlich ein. Mit leichtem Summen beginnt das Teil nun zu vibrieren und zu rotieren. Die Lustlaute der Frau werden stärker und lauter. Fast schreibt sie ihre Lust, sie stöhnt und versucht sich zu winden. Ihre Fessel verhindern ein entweichen und sie gibt sich ihrer immer größer werdenden Ekstase hin.

Einem ersten Orgasmus folgt schnell ein zweiter, heftigerer. Die Frau wird von immer weiteren Orgasmen durchgeschüttelt bis der Meister die Szene schließlich mit einem „es reicht“ beendet. Klaus drückt schnell erneut auf den Einschalter des Teils. Das Spielzeug verstummt und die Frau wimmert noch in ihrer Lust. Danach hat er das Gefühl, dass die Frau nun ziemlich erschöpft ist. Klaus zieht den Dildo schließlich wieder vorsichtig heraus und legt ihn zurück auf den Tisch. Der Meister entfernt die Klemmen und die Augenbinde und die Frau kommt langsam zurück in die Realität. Er bindet sie los und sie kommt mit etwas wackligen Beinen zu Klaus. „Nicht schlecht mein Kleiner. Du hast deine Aufgabe sehr gut gemacht“. Damit bedankt sich die Frau bei Klaus und er ist vollkommen mitgenommen vom Erlebten.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 28.01.2025
  • Gelesen: 17708 mal
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Kommentare

  • Thomas (nicht registriert) 12.02.2025 11:02

    Ich hoffe bald den 3. Teil lesen zu dürfen....Danke Soft4u

  • Markusla90 (nicht registriert) 20.04.2025 11:44

    Ich hoffe dass es bald weitergeht

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