Erotische Geschichten

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Dornröschen

5 von 5 Sternen
Vor Zeiten waren ein junger König und seine Königin, die vögelten jede Nacht, und sie konnten doch kein Kind bekommen. Sie gaben sich alle Mühe, und der junge König pimperte seine Gemahlin in allen Stellungen und Liebeshöhlen – aber seinen Samen schoss er stets in die für die Befruchtung und Zeugung vorgesehene Öffnung. Und jede Nacht sagten sie beim Vögeln: „Ach, wenn wir nur ein Kind machen könnten!“ Aber sie bekamen keines und alle Mühe war umsonst.

Da trug es sich zu, dass die Königin einmal nach dem Bade auf dem Kanapee lag, da sprang ihre liebe Miaukatze zu ihr hinauf und schleckte sie mit ihrer sauberen rauen Zunge so manierlich am Kitzler, dass die Königin ganz aufgeregt und geil wurde und große Sehnsucht nach dem strammen Mannesglied ihres Gemahls bekam, der aber gerade nicht da war.

Dieses Erlebnis erzählte die Königin in der nächsten Nacht dem König, so dass es dem wie Schuppen von den Augen fiel und er gleich seinen Kopf der Königin zwischen die Beine steckte. Als er sie so erst genügend erregt hatte und spürte, dass das rot glühende Löchel seiner Liebsten reichlich Lusttau rinnen ließ, steckte er seinen harten Stängel in den Kelch und merkte gleich am Hineinrutschen, dass etwas ganz anders war als gewöhnlich. Denn die königliche Muschi war jetzt samtig und nass und schnappte nach seinem heißen Sporn wie ein heißhungriger Hund nach dem Knochen. Und nie zuvor hatte der König seinen Liebestau mit mehr Kraft und Heftigkeit in die saugende und melkende ***** der Königin ge******* wie in dieser Nacht. Und in etlichen Nächten danach.

Als neun Monate herum waren, gebar die Königin ein Mädchen, das war so schön, dass sich der König vor Freude nicht zu fassen wusste. Jeden am Hofe ließ er das Kindlein zeigen, und sein erster Minister verstieg sich gar zu der Bemerkung: „Majestät, das Kindlein sieht einfach aus wie geleckt.“ Der König schlug dem Diener seines Reiches jovial auf die Schulter und antwortete seinem Minister: „Vielleicht, mein Guter, hat er Recht – aber ein wenig gevögelt haben wir auch.“ Wenig später lud der König zu einem großen Fest ein. Er lud nicht nur seine Verwandten, Freunde und Bekannten, sondern auch die weisen Frauen dazu ein, damit sie dem Kind hold und gewogen seien. Das Fest ward mit Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben. Die eine mit großen dunklen Augen, die andere mit vollem schwarzem Haar, die dritte mit apfelsinengroßen Brüstlein, auf denen braune Wärzlein stehen sollten. Die vierte mit einem drallen Po, der von einer tiefen Spalte geteilt sein sollte, die fünfte mit einem schwellenden Venushügel und einem zierlichen rosigen Lustspalt als Eingang dazu, und so mit allem, was einem Kind auf der Welt zu wünschen ist.

Da trat plötzlich eine schwarze Fee in den Saal, die wollte sich dafür rächen, dass sie nicht zum Fest geladen war, und ohne jemanden zu grüßen oder auch nur anzusehen, rief sie mit lauter Stimme: „Die Königstochter soll in ihrem 15. Jahr entjungfert werden und daran sterben.“ Und ohne ein Wort weiter zu sprechen, kehrte sie sich um und verließ den Festsaal. Alle waren erschrocken und wie erstarrt, doch da trat die zwölfte Fee hervor, die ihren Wunsch für das Kind noch übrig hatte. Sie konnte den bösen Spruch nicht aufheben, aber sie konnte ihn mildern. Also trat sie an die Wiege des Kindes und sagte: „Es soll aber kein Tod sein, sondern nur ein hundertjähriger, tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt.“

Als die Zeit nahe war, ließ der König, der sein schönes Kind über alles liebte und vor dem Unglück gerne bewahren wollte, den Befehl ausgeben, dass sich kein Mann im ganzen Königreich dem Schloss auf eine Meile nahekommen durfte. Wer es dennoch tat, dem wurde gleich der Schwanz weggeschnitten.

An dem Mädchen aber wurden die Gaben der Feen sämtlich erfüllt, denn es war so schön, dass es jedermann, der es ansah, einfach liebhaben musste. Insbesondere die Brüstchen und der Venushügel wurden zum Entzückendsten, das man sich vorstellen konnte. Die Brüste waren sanfte Hügel, die von haselnussfarbenen Knospen gekrönt waren und die Scham wurde zu einem verführerischen Hügel als Krönung des Tempels mit einem rosigen Vorraum und dem blutroten Allerheiligsten, das niemand betreten durfte.

Es geschah an dem Tage, als sie gerade fünfzehn Jahre alt ward, dass der König und die Königin nicht im Schloss weilten und das Mädchen allein zurückblieb. Da ging es neugierig, wie Mädchen in diesem Alter nun mal sind, allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte und kam endlich auch an einen alten Turm. Es stieg die enge Wendeltreppe hinauf und gelangte zu einer kleinen Tür. In dem Schloss steckte ein verrosteter Schlüssel. Als die junge Prinzessin den Schlüssel drehte, sprang die Tür auf, und da saß in einem kleinen Stübchen ein Frauenzimmer und machte sich Vergnügen, in dem es mit ihren Fingern am Spalt unten Triller schlug.

„Guten Tag, liebe Frau“, sprach die Königstochter, „was machst du da?“ „Ich spinne“, antwortete das Frauenzimmer und nickte mit dem Kopfe, während ihre Finger behände zwischen den wulstigen Lippen trommelten und trillerten. „Das muss ich auch probieren“, sprach das Mädchen, setzte sich auf das Bett, das im Raum stand, hob sein seidenes Röcklein auf und setzte die Finger an. Kaum aber hatte sie angefangen, so schlug das Frauenzimmer auf des Mädchens Hand, dass der Zeigefinger tief hineindrang und der Zauberspruch in Erfüllung ging.

In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett zurück und lag in einem tiefen Schlaf. Und dieser Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloss. Der König und die Königin, die eben heimgekommen und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen und der ganze Hofstaat mit ihnen. Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hof, die Tauben auf dem Dach und die Fliegen an der Wand. Ja, selbst das Feuer, das in dem Herde flackerte, ward still und schlief ein, und der Koch, dem die Köchin gerade mit der Hand in den Hosenschlitz gefahren war, schlief mitsamt dem Frauenzimmer in dieser Stellung ein. Selbst der Kutscher, der just um diese Mittagszeit seinen männlichen Stab in der rosigen Spalte der drallen Magd versenkt hatte, um sich und ihr eine Freude zu machen, schlief auf dem Weibe mitten im munteren Stoßen ein. Und der Wind legte sich, in den Bäumen vor dem Schloss regte sich kein Blättchen mehr.
Rings um das Schloss aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher ward, endlich das ganze Schloss umzog und darüber hinauswuchs, dass schließlich gar nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach.

Es ging aber die Sage in dem Land von dem schönen Dornröschen, das mit dem Finger im Venusberg schlief, so dass von Zeit zu Zeit Königssöhne kamen und durch die Hecke in das Königsschloss dringen wollten. Es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände oder weibliche Geschlechtsöffnungen, packten die Prinzen beim Schwanze. Den Prinzen ward es da ganz eigen, sie mussten hineinarbeiten, bis es aus ihnen heraus*******e; einmal, zweimal, dreimal, viermal, und wenn sie endlich los wollten, konnten sie nicht, denn sie wurden mit Zauberkraft weiter gemolken, bis sie eines jämmerlichen Todes starben.

Nach langen, langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land und hörte, wie ein sehr alter Mann von der Dornenhecke erzählte. Es sollte ein Schloss dahinter stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen genannt, schon seit hundert Jahren schliefe mit dem Zeigefinger im Venusberg und mit ihm schliefen der König und die Königin und der ganze Hofstaat. Er wusste auch von seinem Großvater, dass schon viele Königssöhne gekommen wären und versucht hätten, durch die Dornenhecke zu dringen, aber sie wären alle am Schwanze hängen geblieben und eines traurigen Todes gestorben.

Da sprach der Jüngling: „Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus und das schöne Dornröschen sehen.“ Der Alte mochte ihm abraten, wie er wollte, der junge Prinz hörte nicht auf seine Worte, barg seinen Schwanz und alles, was dazu gehörte, in einen Panzer aus Eisen und ging. Nun waren es aber gerade hundert Jahre, und der Tag war gekommen, wo Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte, waren es lauter große, schöne Rosen, die taten sich von selbst auseinander und ließen ihn ungehindert hindurch, um sich hinter ihm wieder zu einer dichten Hecke zusammen zu tun. Im Schlosshof sah der Prinz die Pferde und die Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache saßen die Tauben und hatten das Köpfchen unter die Flügel gesteckt. Im Kutschhaus lag der Kutscher auf der Magd und beide schliefen, während noch des Kutschers Männlichkeit in der Muschi der Magd steckte. Und als er ins Schloss kam, schliefen die Fliegen an der Wand, und die Köchin in der Küche hielt noch die Hand in der Hose des Kochs. Da ging der Prinz weiter und sah im Saale den ganzen Hofstaat liegen und schlafen und oben bei dem Throne lagen der König und die Königin. Da ging der Prinz weiter und alles war so still, dass einer seinen Atem hören konnte, und endlich kam er zu dem Turm und öffnete die Türe zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen auf dem Bette lag und schlief.

Da lag das Mädchen mit entblößtem Venusberg und hatte den Zeigefinger im Törchen stecken. Es war so schön, dass der Prinz die Augen nicht abwenden konnte, es duftete und glänzte. Da legte der Prinz geschwind seinen Kürass ab, warf auch die anderen Kleider weg und zog behutsam dem Dornröschen den Finger aus der Fröhlichkeit. Als er sie so liegen sah, richtete sich des Prinzen Luststab im Nu zu stolzer Größe auf, und er legte sich zu der Prinzessin. Das war ein wonnesames Gefühl, als er den warmen Mädchenleib umfing. Als sie aber weiterschlief, da wagte er sich weiter vor und bezog mit seinem jungen Schweif den Venusberg und glitt so tief hinein, als es eben gehen wollte. Nun drückte er seine Lippen auf die ihren und gab ihr einen Kuss. Wie der Prinz sie mit dem Kuss berührt hatte, schlug Dornröschen die Augen auf, blickte den jungen Prinzen ganz freundlich an und begann sofort mit ihrem Po zu wippen, um des Prinzen Gemächt in sich zu genießen. Da machte der Königssohn geschwinde fertig, füllte seine Liebste mit seinem weißen Saft, und beide genossen die innige Umarmung so oft, bis des Prinzen Beutel einfach keinen Saft mehr hergeben mochte.

Danach stiegen sie gemeinsam vom Turm herab, und der König erwachte und die Königin und der ganze Hofstaat und sahen einander mit großen Augen an. Und die Pferde im Hofe standen auf und rüttelten sich, die Jagdhunde sprangen und wedelten. Die Tauben auf dem Dache zogen das Köpfchen unter dem Flügel hervor, sahen umher und flogen ins Feld, die Fliegen an den Wänden krochen weiter, das Feuer in der Küche erhob sich, flackerte und kochte das Essen, der Braten fing wieder an zu brutzeln, und die Köchin rieb dem Koch einen herunter und fing die Natur mit der Schürze auf. Auch der Kutscher im Kutschhaus bürstete die dralle Magd noch ein kurzes Weilchen, ehe er der Natur in ihrer heißen Spalte freien Lauf ließ.

Wenig später wurde die Hochzeit des Königssohns mit dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert und sie lebten und liebten sich vergnügt bis an ihr Ende.


  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 29.01.2015
  • Gelesen: 10865 mal
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Kommentare

  • Seniorlover29.01.2015 21:06

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    Das ist einmal mehr eine zauberhaft schöne Geschichte, liebe Lollipop! Du bist eine wunderbare Märchenerzählerin. Alle deine Geschichten haben mich davon überzeugt, dass du das Schreiben wirklich drauf hast und eine echte Bereicherung für den Autorenkreis hier bist! Glückwunsch und weiter so.
    Natürlich auch dafür einen Sternchenregen von mir!
    Liebe Grüße vom Seniorlover Peter

  • doreen29.01.2015 22:25

    wunderschön
    5 Sterne auch von mir

    LG
    Doreen

  • Lollipop30.01.2015 00:44

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    Danke, ihr beiden, ihr tut mir immer wieder gut! So macht es Spaß zu denken und zu schreiben. Abgesehen davon, dass es auch kribbelt, auch wenn ich nicht die Königstochter bin.
    Danke auch für euren Sternchenregen, eure Lollipop

  • HannaMaurer30.01.2015 15:01

    Liebe Lollipop,
    Du verstehst es wunderbar, aus den schönen alten Kindermärchen ein Märchen für Erwachsene zu machen. Es kribbelt und regt an und soll Dir auch weiterhin ein schönen Sternenregen bescheren.
    LG Hanna

  • Eavan_Rotisch30.01.2015 18:50

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    Hallo Lollipop :)

    Ich habe bis jetzt alle deine Geschichten gelesen. Deine Märchen sind einfach Klasse :) Die andere Geschichte war
    auch sehr schön. Ich freue mich schon auf die nächste :D

    Liebe Grüße Eavan

  • ChrisHH01.02.2015 15:21

    Ich liebe deine Märchen, liebe Bianca!!!
    Einfach wunderbar!
    Danke!
    Chris

  • ChrisHH01.02.2015 15:22

    5 Sterne, logo!

  • Charles07.02.2015 08:35

    Hallo Lollipop,
    ein wunderbar erotisches Märchen für Erwachsene. Beim Lesen hatte ich immer Dein Bild vor Augen und stellte mir Dich als Dornröschen vor. Schöner kann Dornröschen nicht gewesen sein.
    Charles

  • HannaMaurer07.02.2015 11:11

    Liebe Lollipop,
    schade, ich finde kein neues Märchen mehr von Dir. Warum schreibst Du nicht mehr? Bei diesen vielen Sternen ist es doch eine Pflicht. Ich selbst werde meine Geschichte nicht weiterschreiben, da ich kaum noch eine Echo erhalte.
    Dafür möchte ich aber mehr von Dir lesen.
    Liebe Grüße
    Deine Hanna

  • Lollipop07.02.2015 12:16

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    Lieber Charles,
    vielen Dank für dein Kompliment, es lässt mich ja fast erröten...
    Aber wenn ich mir vorstelle, 100 Jahre keinen Sex? Da bleibe ich doch lieber Lollipop...*smile*
    Liebe Grüße von Bianca

  • Lollipop07.02.2015 12:19

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    Liebe Hanna,
    ja doch, ich schreibe ja weiter, aber manchmal brauche ich auch eine kleine Denkpause. Ich mag keine Arbeit wie vom Fließband. aber tröste dich: es steht gleich ein neues Märchen zur Verfügung.
    Liebe Grüße
    Deine Bianca

  • Carla29.05.2015 13:32

    Einfach nur wunderbar! Ich könnte süchtig werden nach deinen süßen Märchenerzählungen, liebe Bianca! Ich freue mich auf jedes weitere und lese mich lustvoll und erregt durch deine Geschichten.
    Danke für die süße Stimmung, die du mir machst!
    Ich küsse dich, deine Carla

  • Lollipop30.05.2015 11:55

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    Liebe Carla,
    ich habe das Gefühl, dass Märchen hier die einzigen Geschichten sind, in denen noch unzensiert geliebt und gevögelt werden darf - egal wer mit wem. Schön, dass auch du so viel geilen Spaß beim Lesen hast.
    Küsse von deiner Bianca

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