Erotische Geschichten

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Doris und Markus

4,5 von 5 Sternen
Doris und Markus sind schon lange ein Paar.
Sie ist blond und schön. Er sieht wie ein knuffiger Teddybär aus. Ein kräftiger Teddy, aber kein Muskelprotz.
Doris und Markus sind Ende 30.
Sie wirken frisch und modern.

Doris und Markus haben irgendwann festgestellt, dass das brave, monogame Leben nichts für sie ist.
Doris liebt es begehrt zu werden. Sie mag Männer, die gut aussehen, Stil haben und sie mit leuchtenden Augen erobern. Echte Sahneschnittchen mit guten Manieren, die auch richtig gut beim Sex sind. ... und etwas besser bestückt als Markus, denn das ist seine heimliche Schwäche. Markus hat einen recht kleinen Johannes.

Markus mag große Brüste, lange Haare und sehr feminine Frauenkörper - nicht dick, aber auch nicht dürr. Manchmal findet er, dass die Brüste an Doris' schönem Körper etwas durchhängen. Und dann träumt er von größeren, straffen Busen. So richtig zum Reintauchen für Mund und beide Hände. Mit empfindlichen großen Knospen. Und weil Markus sehr charmant sein kann, weiß er, wie er eine Frau dazu bringen kann so iintensiv zu schnurren bis SIE ihm zu Füßen liegt und dann all seine Wünsche erfüllt.

Doris und Markus sind verheiratet. Sie kennen ihre Schwächen und Stärken. Sie lieben und schätzen sich sehr. Und sie gönnen dem anderen, sich die eigenen Wünsche zu erfüllen. Eifersucht haben sie sich längst abgewöhnt. Das liegt einfach daran, dass sie beide einen Weg gefunden haben, ihrem geliebten Partner dabei behilflich zu sein, weitere Partner für die schönste Nebensache der Welt zu finden.

Und das kam so:

Doris und Markus hatten eine Krise. Das war vor 5 Jahren. Es war ihnen nicht verborgen geblieben, dass der Reiz einen Seitensprung zu riskieren zugenommenn hatte. Bei beiden. Und so hatten sie darüber geredet. Sollten sie sich heimlich hintergehen oder eine offene Lösung suchen? Sie bevorzugten es, alles zusammen anzugehen. Fremde Haut nicht hintenrum, sondern in gegenseitigem Einvernehmen. Dazu gehörte es, dem eigenen Partner ebenfalks das zu gönnen, was man sich fprvsich selber wünschte.

Doris und Markus hatten beschlossen zunächst einmal einen Swingerclub zu besuchen. Denn dort, so glaubten sie, konnte man Abenteuer gemeinsam, also miteinander statt gegeneinander erleben.

Und was war dann passiert im Club?
Doris hatte schnell gemerkt, dass Männer und Paare sich sehr für die hübsche Blonde interessierten und sich außerordentlich darum bemühten, mit ihr gemeinsam etwas zu erleben. Sie spürte, dass sie wählen und ecperimentieren konnte. Die Welt lag ihr eigentümlich einfach zu Füßen.

Und Markus?
Das war erstmal komisch. Er konnte im Trubel des Clubs rein gar keine Erregung empfinden. Zwar fand er zahlreiche Frauen dort überaus scharf. Aber sein Ding war das hier nicht. Ihm fehlte die Intimität, die er brauchte.
Aber Markus konnte etwas ganz anderes. Undvdasvwar genial. Er konnte eifersuchtsfrei zusehen, wie Doris es sich gut gehen ließ. Und er war kräftig und beeindruckend genug, um Doris die ganzen Trittbrettfahrer vom Leib zu hallten, die sich unter ihre Sahnestückchen zu mischen versuchten. Doris hatte ungestört ihren hemmungslosen Wunsch Sex, weil Markus ihr dafür den Rücken - und auch die dafür ungleich wichtigeren Körperteile - frei hielt. Doris ging es königlich. Und Markus war stolz darauf, wie gut er es ihr gehen ließ. Und dafür liebte Doris Markus unendlich. Dafür, dass er dies alles für sie tat - dafür war sie bereit auch unendlich viel für ihn zu tun.

Nur WAS konnte Doris für Markus tun.

"Und was ist mit dir, Schatz?" fragte Doris anfangs irritiert.
"Nicht hier im Club" antwortete Markus und hatte bereits eine Idee. Diese Idee reifte in ihm, als er beobachtete, welchen Verhaltensmustern das bunte Treiben in den zahlreichen Clubs folgte, die er mit Doris in den nächsten Jahren besuchte.
Da fiel Markus nämlich einiges auf, was sehr interessant war. Und weil Markus intelligent und einfühlungsvermögend war, entging seinen wachen Augen nichts.

Markus beobachtete die vielen Jäger, die sich in den Clubs auf die Pirsch machten, um an willige Frauen zu kommen. Und dabei beobachtete er weniger die Solomänner, sondern jene, die selber hübsche Frauen mitgebracht hatten. Diese sogenannten Paarmänner und auch ihre Partnerinnen zeigten bisweilen ein sehr auffälliges Verhalten. An die meisten von ihnen wäre nämlich nie ein einzelner Mann rangekommen. Doch sobald man - wie Markus mit Doris- selbst eine scharfe Braut dabei hatte, brachten diese Paarmänner ihre heißen Begleiterinnen mit auf die Matte. Jetzt konnte man an diesen zuckersüßen Honigbienen nach Herzenslust herumfummeln, weil man ja deren Parntern zugleich den scharfen Zugriff auf die eigene Frau gestattete.

Markus fiel auf, dass die Frauen sich häufig recht desinteressiert dazu legten, um ihrem Partner den Herzenswunsch zu erfüllen, mal mit so einer Doris und ihrer eigenen Schnecke einen scharfen Dreier zu erleben. Anfangs hatte sich Markus da schon auch mal dazu gelegt, aber er hatte rasch begriffen, dass die betreffenden Frauen es nur selten für sich oder gar für ihn taten, sondern nur für die Zufriedenheit ihres Lovers. Das war keineswegs bei allen Paaren so. Vor allem Doris war ja ein großartiges Gegenbeispiel, denn sie tat wirklich nur, worauf SIE Lust hatte. Aber bei vielen Paaren funktionierte es eben doch so, dass SIE mitmachte, was IHM gefiel. Manche Frauen verließen sogar den Ort der Handlung, sobald sich zwischen ihrem Männe und einem Paar etwas angebahnt hatte. Aber das kam natürlich beim Mann des "Gegenpaares" gar nicht gut an und führte alsbald zur völligen Auflösung der Kurzverbindung. Also blieben die Frauen meistens dabei.

Markus fand daran NICHT spannend, dass man so Frauen haben konnte, die man sonst nicht hätte haben können. Was er spannend fand, war etwas ganz anderes: Offensichtlich hatten da ganz viele Frauen in ihrem Inneren einen ganz ANDEREN Wunsch, nämlich nach vertrauter, intimer Zweisamkeit und danach SELBST diejenige zu sein, die begehrt, erobert und ganz PERSÖNLICH von einem tollen Lover umgarnt werden wollte.

Und dieser Wunsch der Frauen deckte sich hundertprozentig mit den Wünschen, Vorlieben und der tiefen Inneren Geilheit in seinem eigenen Wesen. Markus wollte die Frauen,,die ihm gefielen, FÜR SICH. ALLEIN. INTIM. WILLIG. ATEMLOS, zur völligen Hingabe bereit. Um mit ihm zu verschmelzen und ihm dabei alle Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Aus echter Leidenschaft. Weil es "funken" würde zwischen Markus und IHR - und weil dabei der eigentliche Partner der betreffenden Lady zum einen von Doris abgelenkt und zum anderen aber - und das war wichtiger - unbeholfen und fast schon blamabel an seinen eigenen Womanizerqualitäten scheitern würde.

Und für all dieses hatte Markus einen Plan.
"Ich weiß jetzt, was ich gerne im Gegenzug von dir hätte" sagte Markus.
"Was immer du wilst, Süßer!" antwortete Doris und meinte es so, wie sie es sagte.


FORTSETZUNG FOLGT.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 21.08.2016
  • Gelesen: 11692 mal

Kommentare

  • Fantomas (nicht registriert) 14.05.2019 14:26

    Klasse Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung?

  • Echt_nett16.05.2019 07:49

    Ok, die Fortsetzung wird kommen. Hei ein kleiner Vorgeschmack. Ein Zwischenspiel:
    .

    Markus betrachtete Doris. Sie war wirklich ein Augenschmaus. Und sie konnte Männer ganz schön scharf machen und die letzte Kontrolle verlieren lassen.

    Markus betrachtete Doris weiter.

    Und Doris gab sich weiter total hin. Aber nicht ihm. Intensiv und genussvoll stöhnend lag sie auf der hellbraunen Matte des Käfigraums im Lieblingsswingerclub, den Doris und Markus nun schon einige Jahre besuchten.

    Markus stand einige Schriite daneben. Die beiden hübschen Kerle, die sich Doris an diesem Abend an der Clubbar ausgesucht hatte, brachten sie ganz schön ins Schwitzen.

    Markus betrachtete Doris dabei. Er wa ihr Wächter. Und ihr Beobachter. Und ihr Helfer. Er sorgte dafür, dass kein weiterer, jetzt unerwünschter Mann sich anders als mit geilen Blicken das intensive und sehr geil aussehende Luebesspiel von Doris einmischte. Markus beobachtete selbst genussvoll, aber zugleich auch souverän, was diese beiden smarten Typen da auf der Matte so alles mit Dorisausgestrecktten Kurven, ihren hübschen Busen, ihrer Tailke, Hüfte, ihrem Po und ihrer Wild angtörnten Vagina anstellten.

    Markus betrachtete Doris. Und Doris ließ sich von ihren beiden heutigen Auserwählten einmal mehr auf den Wogen ihrer entfesselten Leidenschaft von Orgasmus zu Orgasmus tragen. Und diese beiden Männer bereuten ihre heutige Entscheidung, diesen Club zu besuchen ganz bestimmt nich. Das Schwierigste war für sie jetzt höchstens, dass sie von Doris ganz und gar nicht genug bekamen.
    Immer wieder saugten sich ihre Lippen an ihren reizvollsten Körperteilen fest. Immer wieder spürte sie einen warmen, festen Schwanz im Inneren ihrer Lust Bahn für neuen Nervenkitzel zu sorgen. Das Keuchen aus ihrer Kehle und ihre immer wieder provoziert geweiteten Augen sprachen Bände.


    Markus lächelte zufrieden. Er dachte an seinen Plan. An den gemeinsamen Plan. So wie er jetzt in diesem Augenblick seiner tollen Kumpanin dabei half, ihre Wünsche hemmungslos zu erfüllen - genauso würde sie ihm bei seinem Plan helfen.

    Und dieser Plan würde seine Wünsche und Fantasien viel intensiver befriedigen als irgendein Spiel auf irgendeiner Swingermatte es je vermocht hätte.

    Doris stöhnte einmal mehr lange und laut auf. Markus dachte an seinen Plan.

    ...Und wie dieser Plan Realität wird, dazu gibt es demnächst die FORTSETZUNG der Geschichte?

  • Kred17.11.2019 16:48

    Jetzt warten wir schon wieder einige Monate auf die angekündigte Fortsetzung …….

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