Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Doreenethea

1 von 5 Sternen
Zu einer Zeit, lang vor der jetztigen lebte ein kleines Mädchen mit langen blonden Haaren, die weit über ihre Schultern hinaus ragten. Ihre zarten, süßen Lippen zauberten jedem Menschen der sie sah ein Lächeln ins Gesicht. Mit den Jahren wuchs sie zu einer jungen Dame heran. Ihre Rundungen prägten sich weiter hinaus. Ihre Brüste wuchsen zu einer stattlichen Größe heran. Der Po straffte sich. Lippen wurden dicker zu einem richtiger Schmollmund. Ihre samt blaue Augen ließen jeden Mann in Ihrer Umgebung, der sie sah, sofort einen Ständer in der Hose bekommen. Genüßlich schaute Doreenethea sich die Reaktionen auf ihre Anwesendheit an, als sie über den Marktplatz wanderte. Bis zum heutigen Tage hatte sie es aber immer n ur als jungfräulichen Spaß angesehen. Ein ungewohntes Gefühl, ein kribbeln, machte sich im Unterleib breit. Mit jedem Tag, den sie über den Markt schlenderte, wurde es stärker und stärker. Es vergingen einige Tage aber es ergab sich keine Besserung. Ganz im Gegenteil. Mit jedem Tag wurde es immer schlimmer. Langsam traute sie sich garnicht mehr aus dem Haus. Nicht einmal in den eigenen Wänden hatte sie ihren Ruhe. Immer wieder kehrten die Bilder aus der Vergangenheit in den Kopf was sie auf dem Markt in letzter Zeit gesehen hatte. Pärchen die sich eng umschlungen küssten. In einer kleiner Seitengasse kniete eine Frau und beglückte einen Mann. Und eines abends, als sie noch schnell etwas für ihren Vater holen sollte, erblickten ihre Augen wie sich eine Frau ihrer Lust ergab indem sie den Orgasmusschrei in die weite Welt hinaus schrie durch das Fenster an dem sie sich fest hielt. Obwohl sich Doreenthea beeilen musste schaute sie dem treiben zu. Das kribbeln wurde immer stärker wenn sie vom Markt wieder nach Hause kam. Abends in ihrem Gemach legte sie sich auf Bett. Sie wollte unbedingt was mit ihr los war. Sie fragte nach ihrem Arzt, der sie schon von klein auf immer Gesund pflegte wenn Sie erkrankt worden ist. Er kam ins Zimmer und begann mit der Untersuchung. Er untersuchte alles was er kannte und bisher gelernt hatte. Nichts fander. Keine Auffälligkeiten wie Rötungen und keine Infektionen stellte er fest. Unverrichteter Dinge zog er wieder von dannen. Immer stärker kribbelte es zwischen ihren Beinen. Nun konnte sich nicht mal mehr ruhig liegen. Irgendwann schlief sie dann doch ein.

Am nächsten Morgen machte Doreenethea sich gleich auf den Weg um sich Erleichterung zu verschaffen. Am Ende, ganz am Rand des Marktplatzes, hatte eine Dame ihren Stand aufgebaut. Die Dame bemerkte wie sich Doreenethea nicht mal mehr still stehen konnte. Ständig rieb sie sich ihre Oberschenken aneinander. "Junges Mädel komm doch mal bitte her. Wie kann ich dir helfen?" fragte die alte Dame die kleine Doreenthea. Etwas schüchtern schilderte sie ihr Problem. Ein kleines Fläschen mit einer weißen Flüßigkeit stand auf dem Tisch. Aphrodisiaka stand dort drauf geschrieben. Von diesem Mittel hatte sie noch nie etwas gehört. "Täglich abends vor dem zu Bett gehen musst du damit an der zuckende Stelle gut und lange einreihen." Abends in ihren Gemächern war es für sie kam noch auszuhalten. Das Verlangen nach Linderung öffnete das Gefäße. Mit zwei Fingern holte sie was raus. Es war eine weiß sämige Flüssigkeit. Doreenthea führte die Finger zwischen ihre Schenkel, wo sie es begann auf den Lippen zu verteilen. Leise bisher unbekannte Töne entwichen aus ihrem Mund. Sanft streiften sie ihre Finger. Kühlend, wie ein *****res Eis an einem heißen Sommertag, fühlte sich das Heilmittel an. Voller Erleichterung schloss Doreenthea ihrer Augen. Eine neue Ladung des Wundermittels, sollte ihr nun auch ihr Innerstes, das geben was so wunderbar funktioniert hatte. Langsam und gefühlvoll schob sie die Finger in das Lustobjekt. Ein paar mal zog sie die Finger raus und schob sie rein, um ganz sicher zu sein dass sie jede Stelle berührt hatte. Viel länger brauchst sie nicht mehr, bis sie sich den Kribbeln und ihren Berührungen voller Lust ergab. Zuckend und mit einem lächeln schlief sie schnell ein.

Befreit vom Kribbeln im Unterleib genieß sie wieder ganz ihr junges Leben wie in der Vergangenheit. Schlenderte täglich über den Markt. Genoß die Blicke der Männer und die Ergebnisse auf ihren Einfluss. Suchte sofort den Stand auf um sich zu bedanken, aber an dieser Stelle war er nicht. Doreenethea suchte den restlichen Markt ab ohne Erfolg. Fast täglich kam das kribbeln wieder und sie entschloss sich solange das Mittel ihr zur Verfügung stand, das ihr Linderung verschaffte, es auch zu nutzen. Die Tage vergingen. Und Doreenethea wurde immer nervöser. Seit Tagen suchte sie nach den Stand auf dem Markt. Inzwischen hatte sie alles verbraucht und die Gefühle wuchsen wieder in ihr täglich. Eines Abend wollte sie noch einen letzten Versuch wagen und ging durch die Stadt. Aber er blieb Ergebnislos.
Nun musste Doreenthea sich eine andere Linderung suchen.
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 12.06.2016
  • Gelesen: 7939 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.096