Erotische Geschichten

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Doppelte Nachtschicht

4 von 5 Sternen
Das Licht der Scheinwerfer drängte sich durch die Dunkelheit nach vorne. Weiße Pfosten, die am Straßenrand in regelmäßigen Abstand standen, sausten an mir vorbei. Fast im Sekundentakt. Endlich erblickte ich langsam das leuchten der Stadtlichter. Es leuchtete wie viele kleine Glühwürmchen in einer lauen Sommernacht. Viele kleine flimmernde Pünktchen, die immer größer wurden, umso dichter ich mein Ziel kam. Das Fenster des Autos war leicht heruntergefahren um etwas frische Luft herein zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon eine längere Fahrt hinter mir und war froh langsam am Ziel anzukommen. Die Lichter der Stadt wurden immer größer. Das gelbe Schild, was den Ortseingang definierte, kam schneller näher und sauste genau so schnell an mir vorbei wie es dichter gekommen war. Nun zogen die Straßenleuchten an mir vorbei. Auf den Straßen der Stadt war kaum noch reges treiben zu erkennen. Einige wenige Geschäfte hatten um diese Uhrzeit noch geöffnet. Durch die Fenster der Wohneinheiten in den Neubaublöcken und der vereinzelten Eigentumshäuser ließ sich wunderbar erkennen wo die Leute wahrscheinlich diesen Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen ließen. Bestimmt bereiteten sich auch ein paar auf die folgende Nacht vor. Schließlich war ja Wochenende. Keinerlei Verpflichtungen die uns an bestimmte Zeiten zwingen aufzustehen, um Dinge zu tun die man von uns erwartet aber die man eigentlich nicht wollte.

Rot, rund und hell leuchtete mir eine Ampel, die mir immer näher kam. Sekunden später stand ich mit meinem Auto, wartend das die Farbe des Lichtes sich ändert. Aus dem Hintergrund dröhnte mir der Bass eines anderen anrollenden Fahrzeuges entgegen. Noch nicht ganz hinter mir wechselte die Farbe der Ampel und ich konnte meine Fahrt fortsetzten. Kaum fortbewegt von der Stelle, überholte mich ein junger Fahrer der es sehr eilig zu haben schien. Die Rückleuchten des gerade vorbeigerauschten PKW´s wurden schnell kleiner. An der nächsten Ampel musste ich von der Hauptstraße abbiegen und verließ den hell erleuchteten Weg. Nun hatte mich die Dunkelheit der Nacht wieder. Einige wenige Minuten später stellte ich den Motor meines Wagens ab und öffnete die Tür. Ich stieg aus, nahm meine Tasche aus dem Kofferraum, verschloss das Auto.

Ein kaum beleuchteter schmaler Gehweg führte zum Haupteingang. Ich öffnete die Tür und trat ein. Auf der linken Seite war ein kleiner Raum mit einem halbhohen Tresen davor und auf der rechten Seite sah ich zwei Türen mit kleinen Hinweisschildern, wo die Bedürfnisse des menschlichen Körpers abgebildet waren. Ein paar Schritte weiter geradeaus stand ich vor einer weiteren Treppe die in die nächste Etage führte. Also folgte ich den Stufen hinauf. Dort war ein großer Saal zu sehen. An den Seiten waren kleinere Raume zu sehen wo schon die Beleuchtung an war. Dort standen mehrere kleine Sessel mit einen Tisch zusammen.

Ich ging geradeaus durch eine große Doppelseitige Schwenktür. Betrat einen großen Raum. Links von mir an der Wand verankert ein paar Sitzbänke und davor mehrere kleine Tische. An der rechten Seite war eine hell leuchtende Bar. Die Reklame über den Tresen strahlte im hellen gelb. Dahinter eine Frau, die vielleicht Mitte zwanzig war. Gut kräftig gebaut aber noch lange nicht fett und auch nicht gerade sehr groß. Diese Person hatte ich hier noch nie gesehen also beschloss ich sie erst mal herzlich zu begrüßen. Michelle stellte sie sich mir vor und erzählte mir das es ihr erster Tag heute sei. Gerne hätte ich mich mir ihr weiter unterhalten. Aber leider hatte ich selber auch keine Zeit mehr, denn ich musste ja auch weiter zu meiner Bar für diese Nacht. Ich lief über einen Holzfußboden zum andere Ende des Raumes. Dort war noch eine zweite Bar. Diese durfte ich für diesen Abend mein Reich bezeichnen. Ich zog die Jacke aus und stellte meine Tasche in die hintere Ecke. Machte die Bar für die ersten Gäste bereit. Schließlich gab es einiges zu tun. Kontrollieren ob genug da war an Flaschen, Gläsern, Eis, usw. Alles sollte passen und keine Überraschungen bringen.

Einige Zeit später kamen auch die ersten Gäste in den Raum und der Raum füllte sich nacheinander. Musik begann zu spielen. Dunkel wurde es im Raum und nur das Licht der Reklame im Hintergrund und die eine kleine Lampe, die ein paar Meter weiter an der Wand hing, gaben noch etwas Helligkeit ab. Minuten später begann kurz vor mir plötzlich ein Licht zu leuchten und strahlte einen Käfig mit Gitterstäben an. Noch war er leer. Eine kleine zierliche Frau betrat von rechts den Raum, in einem Neon Kostüm. Sie hatte lange rote Haare. Ein paar Bändchen dienten als Träger des Oberteils, die hinten auf den Rücken zu einer Schleife zusammen gebunden waren. Sie stieg in den Lichtkegel und kletterte zwischen den Stangen in den Käfig. Die eng anliegende Hose presste ihre Rundungen und hielten sie schön stramm. Wenn ich jetzt auf diesen Arsch hauen würde, klatscht bestimmt schön, dachte ich mir. Sie spreizte die Beine ein wenig und greifte mit den Händen zur Seite wo sie sich an den Stäben vom Käfig fest hielt. Der Rhythmus der Musik brachte ihre Hüfte zum Kreisen.

Sie ging langsam in die Knie und die Hose strämmte sich noch etwas mehr an ihrem Fleisch. Ihre schmale Taille glänzte im Scheinwerferlicht des Lokals. Die Musik zog sich in den Tönen immer länger und sie beugte ihren Oberkörper nach vorne. Direkt in meine Richtung. Sie konnte fast mit dem Kopf durch ihre Beine nach hinten schauen. Der Bass der Musik wurde langsam schneller und sie bewegte ihren Oberkörper langsam wieder nach oben. Als er oben war kam plötzlich der komplette Bass aus den Boxen die nur einige Meter von mir weg standen. Sie warf ihre langen roten Haare hin und her und ihre Hände wanderten von der Taille an der Seite nach oben. Wanderten weiter über das Oberteil wo sie ihre Brüste drin versteckte, wieder nach unten in Richtung ihrer Vagina. Ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch zur Musik. Während ich ihr immer länger zusah, drückte sich mein kleiner Freund immer mehr gegen meine Hose.

Wie sehr würde er jetzt gerne raus geholt werden, zu ihr rüber gehen und einfach mal sich vorstellen. Nach einer Weile drehte sie sich langsam in meine Richtung. Sie wollte bestimmt auch das die Leute, die bisher hinter ihr waren, auch mal was sehen konnten. Nach Minuten trafen sich unsere Blicke und sie war faszinierend. Mein kleiner Freund in der Hose drückte noch etwas stärker. Ihre hellen leuchtenden Augen strahlten mich an und die zarten Lippen grinsten mir zu und sagten Hallo. Als ihre Choreographie später zu Ende war, kam sie aus dem Käfig hinaus geklettert, zu mir an die Bar und fragte mich ob sie nicht etwas zu trinken bekommen könnte. Ich machte ihr ein Glas fertig. Leider hatte ich dann noch andere Leute zu bedienen und sie verschwand wieder in der Masse der Menschen und der Dunkelheit der Disco.

Als ich mit den anderen Gästen fertig war,schaute ich mich um. Wollte noch wissen ob sie in der Nähe geblieben war oder ob sie jetzt vollkommen verschwunden war. Zu meinem Bedauern war sie leider nicht mehr zu sehen. So wurde es wieder etwas ruhiger in meiner Hose und sie strämmte auch nach einer Weile nicht mehr so doll. Viele Stunden vergingen. Draußen schien schon wieder die Sonne aufzugehen und den neuen Tag einzuläuten. Ich entschloss mich so allmählich die Bar zu schließen. Die letzten Gäste die noch bei mir an der Bar standen, bekamen noch ihre Getränke. Ein helles gelbes Scheinwerferlicht schien plötzlich wieder auf den Käfig vor mir. In meinem Augenwinkel erblickte ich trotz der dort herrschenden Dunkelheit eine Person in meine Richtung zu kommen. Das leuchtende Reflektieren ihres Kostüms ließ sie sogar im dunkeln erstrahlen und mich sie erkenne. Je dichter sie dem Strahler des Lichtes kam umso mehr konnte ich erkennen das es wieder diese kleine unbekannte rothaarige Frau war.

Sie stieg wieder in den Käfig, wieder genau den vor mir. Diesmal trug sie nur ein leuchtende BH und ein passenden Slip dazu, der wirklich nur das bedeckte was zu ihrer Privatsphäre gehört. Pobacken die genau in meine Richtung zeigten, waren knackig. Ihre Hände versteckte sie in den langen Haaren. Die Beine stellte sie ein bisschen auseinander und wartete das der DJ das nächste Lied erklangen ließ. Als es dann soweit war, begann sie sich genau so elegant zu bewegen wie das letzte mal. Inzwischen hatte ich schon die Flaschen unterm Tresen verstaut. Nun begann ich den Tresen noch schnell abzuwischen um danach den Tresen abzuschließen und Feierabend zu machen. Die letzten Gäste verließen nun auch die Bar und gingen langsam in Richtung Ausgang oder zumindest zu einer die noch geöffnet war. Meine Blicke ließ ich ab und zu mal nach vorne, in Richtung des Käfigs streifen. Ein ungeahnter Anblick traf mich. Ich sah wie sie ihre Hände auf die Oberschenkel legte um sich dann nach vorne zu beugen. An den glattrasierte, leicht glänzende Beinen glitt sie herunter.

Um mir den, letzte mal noch, verdeckten Po zu präsentieren. Der Slip der bei ihr hinten eigentlich gar nichts verdeckte zeigte genau in meine Richtung. Umschlungen von zwei straffen Pobacken, sah man da nur am oberen Rand das sie überhaupt was an hatte. Und auch dann meldete sich mein Schwanz schon wieder. Er klopfte an meiner Hose an. Nun auch so deutlich, dass es von außen für andere Leute zu sehen war. Eigentlich wollte ich ja schon Schluss gemacht haben, aber sie zog mich regelrecht in ihrem Bann. Als ich es endlich geschafft hatte mich wieder von ihrem Anblick loszureißen und den Lappen als letzte Aufgabe des Abends noch ausspülte und aufhing hörte ich eine Stimme von hinten. „Ist die Bar denn wirklich schon geschlossen?“ Ohne mich umzudrehen antwortete ich mit ja. „Schade, ich dachte einen gibst mir noch“ erhalte es mit einem immer leiser werden Ton. Ich hatte mich gerade umgedreht als ich noch die roten langen Haare sah, die sich immer weiter von mir entfernten. „STOP“ schrie ich ihr noch hinterher.

“Was möchtest du denn noch haben?“ Sie drehte sich wieder zu mir um und antwortete „Von dir etwas mit Schuss und noch schnell ein Wasser.“ verließen ihre Lippen mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht während sie auf meine Hose schaute. Ein paar Sekunden später hatte ich die Flasche schon wieder herausgeholt und stellte ihr zwei volle Gläser hin. Ihre Hand umfasste das Glas und äußerte das sie mich hier noch nie hinter der Bar gesehen hätte. Darauf antwortete ich „Das ist heute auch hier mein erster Abend hinter dieser Theke, ansonsten war ich meistens in anderen Bereichen eingeteilt oder nur als Gast hier.“ In einem zug entleerte sie das erste Glas und stellte es wieder zurück auf den Tresen.
Aufgestützt und ihre Brüste zwischen den Armen eingeklemmt fragte sie mich „Was hast du eigentlich jetzt noch so vor?“

Als ich ihr keine richtige Antwort geben konnte, lud sie mich ein mit in die Umkleidekabine zu kommen. Schnell umziehen wollte sie sich nur. Ich folgte ihr durch die Dunkelheit des Raumes. Es folgten einige Stufen und sie verschwand vor mir durch eine Tür. Wir gingen durch einen weiß gestrichenen Flur. Am Ende hörte ich schon jemanden reden. Die Stimmen wurden immer lauter umso dichter ich dem Zimmer am Ende des Flurs kam. Es schien etwas Licht aus einem Spalt in der Tür. Sie öffnete die Tür und ging hinein und ich folgte ihr. In der Tür blieb ich stehen und schaute mich in dem unbekannten Raum etwas um. An der rechten Wand standen ein paar kleine Tische und darüber waren auf der kompletten Länge der Wand ein großer Spiegel. In der Mitte befand sich ein großer gemauerter Pfosten. Ein paar alte Holzstühle standen noch mit im Raum. Meine Blicke wanderten zu den anderen Mädels die gerade dabei waren sich umzuziehen. Es waren wohl die anderen Frauen die in der Disco heute getanzt hatten.

Heute Nacht war wirklich für jeden was dabei, konnte ich in diesem Moment feststellen. Von kleinen niedlichen Busen, die kaum ein BH brauchten, bis hin zu solchen großen die nicht einmal in eine große Handfläche passen würde. Es war nur noch ein Stuhl im Raum vor dem Spiegel frei, auf dem sie sich setzte. Als erstes entledigte sie sich ihren Schuhen. Unter dem Stuhl holte sie eine Tasche hervor. Daraus entnahm Sie eine Jeans und ein Pullover. Während sie es sich anzog schaute sie mich über den Spiegel an. Ich wurde von ihr ganz genau beobachtet. Ihr ist bestimmt auch nicht entgangen das sich bei mir schon wieder was in der Hose geregt hatte. Bei dem vielseitigen Anblick von Brüsten und halb- bis ganz nackten Frauen. Eilig stopfte sie ihre Sachen in die Tasche, zog sie die Schuhe wieder an und ging direkt auf mich zu. „Komm schon“ rief sie mir zu bevor die anderen Frauen wohl meine Beule sahen als sie an mir vorbei lief. Im Flur als ich sie wieder eingeholt hatte, fragte sie mich „Könntest du mich bitte heute nach hause bringen?

Den ganzen Abend stand bei mir am Käfig so ein komischer Typ. Und ich wohne auch nur ein paar Straßen weiter.“ Na toll dachte ich mir in diesem Moment. Die ganze Geschichte mit dem Tanzen und der Einladung in die Umkleide war also nur dafür das ich sie sicher nach Hause bringe. Natürlich wollte ich ja auch kein Unmensch sein, schließlich bekommt Mann ja nicht alle Tage sowas zu sehen wie ich vor ein paar Minuten. Gemeinsam verließen wir die Disco. „Oben auf dem Parkplatz steht mein Auto“ sagte ich zu ihr. Wir entfernten uns immer weiter vom Lichtkegel, was das Gebäude in unsere Richtung hinterher warf. Im Schatten der Dunkelheit klammerte sie sich bei mir ein. Mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung öffnete ich das Auto und als wir ankamen beeilte sie sich schnell einzusteigen. Danach warf ich ihre Tasche auf den Rücksitz und stieg auch ein. Beim Anlassen des Motors spürte ich wie die Anspannung von ihr abfiel. Kurz darauf hatten uns die Lichter der Stadt wieder.

Den Anweisungen folge ich, die sie mir gab. Fünf Minuten später schaute sie mich an und sagte „Da vorn kannst du einparken.“ Also setzte ich den Blinker und parkte mein Auto. Aus meinem Mund wollten gerade ein paar Worte heraus zu Verabschiedung, als ihre Hand zum Zündschlüssel griff und den Motor abstellte und dabei gleich den Zündschlüssel aus dem Zündschloß zog. Ich blieb kurz mit offenen Mund sitzen als sie folgendes sagte. „Komm schon rein, oder warum glaubst hatte ich das letzte Kostüm angehabt und dich mitgenommen zum umziehen?“ Ohne das ich darauf antworten konnte machte sie die Tür ihrer Seite auf und stieg aus. Natürlich stieg ich dann auch aus dem Auto. Denn schließlich brauchte ich ja den Schlüssel um nach Hause zu kommen. Inzwischen hatte sie schon ihre Haustür auf der anderen Straßenseite erreicht und aufgeschlossen. Im Hausflur verschwunden, fiel die Tür langsam zu.

Mit einen großen Sprung konnte ich gerade noch die Tür aufhalten, die drohte ins Schloss zu fallen. Suchend schaute ich zwischen den Treppen nach oben und entdeckte ihre Hand am Geländer von ihr zwei Etagen über mir. Geschwind trugen mich meine Beine die Stufen hinauf. In der dritten Etage stand eine Tür weit offen. Das Licht des Hausflur schien auf den Flur ihrer Wohnung und ich trat ein. Es war ein ungefähr vier Meter langer Flur. Rot Tapeziert und an einer Seite mit einen aus Metall gebauten Jackenhalter. Links und rechts gab es einige Türen die zu den einzelnen Räumen führten. Hinter mir schloss ich die Eingangstür, betätigte den Lichtschalter und schaute in jeden Raum rein um die Frau wieder zu finden. Überall in den ersten Räumen war es dunkel und keine Spur von hier. Nicht in der Küche, Bad oder Wohnzimmer fand ich sie. Als ich die letzte Tür öffnete stand sie mitten im Raum, neben einen Bett. Den Arm angewinkelt, die Hand leicht zur Faust geballt und mit den Bewegungen des Zeigefinger befahl sie mir dichter an heran. Also trat ich in den dunkel wirkenden Raum.

Noch einen Meter von ihr entfernt begann sie plötzlich los zu laufen und sprang mir entgegen. Ihre Arme umschlungen mich am Hals und die Beine wickelten sich um die Hüfte. Mit festem Druck presste sie ihre Lippen auf meine. Zart aber doch fordernd waren sie. Nicht das Gleichgewicht zu verlieren machte ich einige Schritt nach hinten. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte unsere beiden Mündern. Langsam vermischte sich unserer Speichel zu einem gemeinsamen warmen Saft der Lust. Eigentlich hätte ich sie gar nicht stützen brauchen, so stark umklammerte sie mich, aber meine beide Hände legten sich auf jewals eine Pobacke. Jeden angespannten Muskel ihres Gesäßes spürte ich. An der Rückseite meiner Oberschenkel spürte ich das ich an einer Kommode jetzt anliegen würde. Weiterhin berührten sich unsere Zungen, als sie ihre Beine wieder von mir löste. Auf dem Boden wieder angekommen, stellte sie sich hin nahm ihre Arme runter und mit der rechten Hand öffnete sie mit einen Ruck den Reißverschluss der Hose.

Sofort suchte sich den Weg hinein um mein Penis zu finden. Als sie den Kuss löste, wurde meinen Penis bereits massierte und sagte sie mit einem grinsen im Gesicht „Mal sehen ob du es auch halten kannst was mich vorhin da angelächelt in der Disco“ Immer weiter reibend wächst und wächst er. Meine Unterhose drückt sich immer weiter an ihre Hand. Dann öffnete sie mit der zweiten Hand den Knopf meiner Hose und ließ sie zu Boden rutschen. Unten herum, jetzt nur noch mit der Unterhose da stehend, ging sie in die Knie. Nebenbei entledigte sie mich auch gleich noch der Unterhose die der Hose es gleich tat und nach unten folgte. Meinen Penis fest umschlossen von ihrer Hand legte sie ihre bereits angefeuchteten Lippen auf die Vorhaut. Gleichzeitig zog sie die Vorhaut zurück und ließ die Lippen über meinen harten Schwanz wandern. Gänsehaut bildete sich bei mir. Ganz in sie eingedrungen, begann sie ihren Kopf langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen.

Meine Augen schlossen sich automatisch und ich ließ das Gefühl der Lust durch meinen ganzen Körper wandern. Etwas schneller wurde sie bei jeder Bewegung und genauso langsam erhöhte sich mein Lustgefühl. Kurz darauf ließ sie ihn einige Sekunden in ihren Mund ruhig liegen. Ich öffnete meine Augen sah zu ihr herunter und schob meine Hand von oben in ihren Pullover und legte sie auf ihren Busen. Leicht zusammendrückend begann ich nun zu massieren. Tief ausatmend spürte ich das ich ihr damit Lust bereitete. Sofort führte sie ihr bisher wunderbares Spiel weiter. An der Eichel vorne angekommen musst sie wohl bemerkt das die ersten Tropfen meinen Körper verlassen wollten. Gierig danach leckte sie diese sofort von der Spitze ab. Nun umkreiste sie mit ihrer Zunge den vorderen Teil meines inzwischen voll steifen Penis. Die sanften Berührungen schicken einen weiteren Schwall der Lust durch meinen ganzen Körper. Jetzt konnte ich meine Lust auch nicht mehr für mich behalten stöhnte sie laut aus.

Einen plötzlichen Drück an meinem Sack verspürte ich als ihre freie Hand ihn nahm und auch ihn in das Spiel mit einbindete. Zwischen den Fingern rollte sie meine Eier von links nach rechts und wieder zurück. Der Daumen streichelte während dessen auf der erogenen Linie zwischen dem Sack und meinen hinterem Loch entlang. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte das ich immer weiter auf dem Weg sei gleich einen Orgasmus zu bekommen. Sie begann wieder mit den vor und zurück Bewegungen die sich jetzt so anfühlten als wäre ich schon in ihrer feuchten Lustgrotte eingetaucht. Ein gigantischer Schauer durchfuhr nun meinen Körper und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Der Druck an den Eiern wurde nochmal erhöht. Ein paar Stößen in ihren Mund später, *******e ich den Saft der Lust in ihren Mund. Mit Genuss schluckte sie alles herunter was ich ich gab. Kein einzigen Tropfen ließ sie übrig und leckte meinen Schwanz richtig sauber. Nun nahm ich meine Hand von ihrer Brust, zog sie raus. Packte sie unter den Armen und schleuderte sie mit einem Schwung auf die Kommode. Oben angekommen gab ich ihr einen Kuss.

An den Lippen hing noch etwas ******. „Jetzt bist du dran“ sagte ich zu ihr und entkleidete sie erst mal obenrum. Als erstes Teil flog natürlich der Pullover dann war ihr leuchtende Teil dran was ihre Brüste bedeckte. Dann berührten meine Lippen ihren Hals und wanderten nach unten. Kurz pausierend an der Oberkante der ihren Busen markierte, wanderten meine Lippen weiter hinauf. Gleichzeitig strich ich mit einen Finger an der Unterseite entlang. Mehrmals hin und her. Solange bis ich ihre bereits aufrecht stehenden steifen Nippel in Empfang nahm. Zwischen den Zähnen eingeklemmt berühre ich sie sanft mit der Zunge. Das erste stöhnen war jetzt zu hören. Das gleiche Spiel vollführte ich an ihrer anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis. Nur noch etwas lauter. Inzwischen hatte ich ihr auch schon ihre Hose geöffnet und meine Hand darin verschwinden lassen. Feucht war es da, das konnten meine Fingerspitzen fühlen. Kreisbewegungen um die Brustwarzen herum und das leichte beginnen der Berührungen in ihrer Hose ließ sie die Augen schließen und den Kopf nach hinten senken.

Eine leichte Anmerkung reichte das sie ihr Becken anhob und ich die Hose samt Slip ihr herunterziehen konnte. Küssend weiter runter wandernd und an den Innenseite ihrer Oberschenkel mit den Fingern lang streichelnd näherte ich mich ihrem Lustzentrum von allen Seiten. Jetzt musste sie sich mit den Händen auf der Kommode abstützen. „MMHHHH „ grummelte es durch den Raum. Als ersten kamen die Finger bei ihr da wo sie am liebsten immer bleiben sollten. Außen an den Schamlippen entlang streichelnd begannen sie die Rundreise. Und mit den Küssen immer dichter kommend spürte ich wie sie immer wilder in ihrer Lust und in ihrer Ungeduld wurde. Bei der nächsten Runde streiften die Finger genau auf ihren Schamlippen entlang. Im gleichen Moment erreichte mein Mund ihren Venushügel wo sich ihr Kitzler schon zeigte, auch endlich bearbeitet zu werden. Die Atmung ruhig und gleichmäßig zu halten fahl ihr langsam schwerer. Runde drei war nun angebrochen und die Finger bewegten sich an der Innenseite der Schamlippen. Nass wie sie jetzt schon lange war, wurden auch meine Finger immer feuchter.

Ein lautet aufschreien ihrerseits durchfuhr den Raum sie als sich meine Lippen an ihren Kitzler sich festsaugten um ihn zu liebkosen. Die erste Welle schien durch ihren Körper gefahren zu sein. Kurz darauf ließ ich den ersten Finger in ihre Vagina eindringen. Ganz sanft und mit bedacht. Nummer zwei von Welle der Lust ließ sich nicht all zu lange auf sich warten. Ihr Becken konnte sie nicht mehr richtig still halten. Mein Mund wanderte weiter tiefer und ein Finger meiner freien Hand übernahm sofort die arbeit. Sanft aber mit druck streifte er über ihren Kitzler. An der nassen Grotten angekommen schmeckte ich sofort den süßen Saft. Ihren Saft. Einmal durchzog meine Zunge ihre Schambereich als sie ihren Körper lang auf der Kommode ausbreitete. Dann ließ ich meine Zunge langsam hinein gleiten. Vollkommen in ihrer ganzen Länge. Gleichzeitig schob ich einen zweiten Finger mit in ihre Vagina.Oben die Zunge und darunter die Finger. Mit meiner Zunge spielte ich ab jetzt das gleiche vor und zurück Spiel wie sie vorhin bei was mich auch um den Verstand gebracht hatte. Die Finger in ihr ließ ich nun freien Lauf in ihrer Bewegung. Einen neuen und noch größere Schwall durchfuhr ihren Körper. Sie drückte mir schon ihr Becken in meine Richtung als Anzeichen das es sie es gleich nicht mehr aushalten könnte.

Zeigefinger der fast wie von selbst selbstständig gemacht hatte winkelte sich leicht an und bewegte sich auf gerader strecke ihrem G-Punkt zu. Nur noch ein paar Stöße mit der Zunge und leichtes streicheln ihres Kitzlers plus G-Punkt waren nötig. Mit einem Arm streifte eine kleine Schatulle und schmiss sie von der Kommode herunter als sie ihre Lust nicht mehr in sich halten konnte und es aus allen Rohren voll raus schoß. Oben schrie sie es so laut raus das bestimmt die ganze Etage hörte wenn sie denn noch wach waren. Unten floss ihr warmes ****** raus. In sich zusammen fallend blieb sie einige Zeit so, bevor sie sich wieder bewegen konnte. Minuten vergingen. Aufrecht vor hier stand auf wartete das sie wieder langsam die Augen öffnete. Selbstverständlich half ich ihr von der Kommode herunter. Beide standen wir nun direkt voreinander, so wie Gott uns geschaffen hatte. Ein Blick von ihr über meinen Körper ließ sie sich nicht entgehen und sah das mein bestes Stück schon wieder bereit war. Ihre Hände drückten mich einmal rückwärts durch das komplette Zimmer auf Bett.

Dort angekommen ließ ich mich fallen und mein Schwanz zeigte senkrecht in Höhe. Nicht einmal gefühlte Sekunden später saß sie auf mir, hatte meinen Schwanz in der Hand und führte ihn ein. Noch klitschnass vom letzten Orgasmus glitt sie ohne Probleme über meinen Penis. Fest umschlungen und alle Sensoren auf scharf gestellt, rutschte er ohne Widerstand hinein. Sofort begann sie ihr Becken zu bewegen und ihr Saft lief weiter in ihren Oberschenkel herunter. Es brauchte nur einige wenige Bewegungen aber dann schrie sie wieder laut auf. Ich spürte wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog und der nächste Orgasmus sie durchfuhr. Sehr viel Lust, Empfindungen und vor allem Geilheit musste sie noch in Ihrem Körper vorhanden sein. Dann kam sie zu mir runter gab mir einen sehr innigen Kuss. Legte sich neben mir auf Bett und sagte das sie erst mal ein paar Minuten Pause bräuchte. Sie sah auch sehr geschafft aus. Obwohl sie sich entspannen wollte, streichelte ihr Hand über meine Brust, den Bauchnabel weiter nach unten. Ihre Hand schnappte sich meinen Schwanz und massierte ihn langsam. Immer in der gleichen Geschwindigkeit.

Mit dem Kopf auf meiner Brust liegend schaute sie selbst zu wie sie mich bearbeitete. Dunkel war es vor meinen Augen, weil ich sie geschlossen hatte, um das schöne Gefühl der steigenden Lust voll in mich aufzunehmen. Beginnend leicht kreisend mit ihrer Zunge an einer der Brustwarzen, schien wohl nun die nächste Runde zu starten. Das massieren wurde auch wieder im Tempo erhöht. Schneller und schneller wurde ihre Hand an meinen Penis. Schon wieder traten Lusttropfen bei mir heraus. Den Daumen lösend von der Umklammerung verrieb sie die Tropfen auf meiner Eichel. Dies führte dazu das die Lust wieder in mir aufstieg. Ihre Zähne knabberten derweil an meinen Brustwarzen. Und als die erste steil stand wechselte sie zur anderen. Weiter kreisend um die Eichel spürte ich nun fast jede Vertiefung oder Erhöhung des Fingerabdruckes. Es fühlte sich so geil an als würde ein Zug mit vielen Wagons über eine bestimmte Stelle fahren. Hunderte Räder würden diese eine bestimmte Stelle in kürzester Zeit überfahren.

Stöhnend schrie ich meine Lust raus. Nicht laut aber doch durchaus zu hören. Genau so geil ging es weiter als sie den Daumen gegen die Zunge tauschte und mit der rauen Seite weitermachte. Je tiefer meinen Körper entlang wanderte erhob sie ihren Unterkörper, nahm ein Bein hoch und überquerte meinen Kopf und setzte es ab. Genau vor mir sah ich nun wieder ihre hellrosa glänzend feuchte Vagina. Schamlippen zuckten als würden sie mich anflehen endlich sie zu liebkosen, zu *****n. Meine Hände nach oben auf den knackigen Arsch zu legen und sie an mich heranzuziehen begann ich mit meiner Zunge sie zu berühren. Inzwischen hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund und beglückte ihn. Gleichzeitig löste sich ein Stöhnen bei uns beiden. Langsam schob sich meine Zunge in ihre dunklen warmen feuchten tiefen. Beide erhöhen wir unser Tempo, wieder dem Orgasmus entgegen sehnend. Mit einer freien Hand durchfuhr sie dann auf der Rückseite die Pofalte. Dabei strich sie über den Eingang setzte kurz an fuhr dann aber weiter.

Derzeit suchte meine Hand ihre Brust und fing an sie kneten. Einmal kurz den Finger anfeuchtend streichte sie jetzt ein zweites mal durch die Falte. Und auch diesmal blieb sie wieder am Loch stehen. Nur dieses Mal ging sie nicht weiter sonder schob den Finger langsam und ganz vorsichtig hinein. Meine Zunge zog sich ruckartig in meinem Mund zurück, um den kommenden Schrei den Ton zu geben. Kaum hatte sie die arbeit beendet ging sie wieder dahin wo sie war und machte weiter. Von mir unbemerkt durch den Schwall der Lust der mir durch den Körper fuhr, holte sie aus dem Nachtisch der neben dem Bett stand eine Tube Gleitcreme heraus. Auch bei ihr zeichnete sich weiter die aufkommen Lust an. Nicht nur durch die inzwischen wieder steifen Nippelwarzen sondern auch durch den durchdrückenden Rücken und das stöhnen. Ihr Mund entließ das meinen Penis und sie rieb ihn mit der Gleitcreme ein. Noch ein paar mal hinterher bewegte sie die Hand an ihm rauf und runter, um ganz sicher zu sein das er auch gut eindringen kann. Sie stellte sich auf, drückte mir die Tube in die Hand und sagte „

**** mich jetzt richtig schön hinten rein.“ Wie beim Ab******** des Samens schoß ich ein groß Fleck in meine Hand aus der Creme. Verteilte sie und strich damit ihren Hintereingang ein. Auf den Knien und den Händen abgestützt präsentierte sie mir mit wackelnden Hinterteil das wo sie mich jetzt spüren wollte. Dann nahm ich zwei Finger halte damit meinen Schwanz in der richtigen Position und führte ihn langsam ein. Sofort als sie ihn spürte warf sie ihren Kopf nach hinten und schrie laut aus. Zentimeter für Zentimeter schob ich ihn weiter rein. Jetzt konnte ich mich ja wieder loslassen und packte sie an beiden Seite der Hüfte. Drückte meine Hände in ihr Fleisch genauso stark wie sie ihr Fleisch um meines drückte. Ich zog sie ganz dicht an mich um voll einzudringen und ließ sie wieder etwas los als sich mein Schwanz langsam raus zog. Um wieder schön kräftig zu zu stoßen packte ich wieder kräftig zu. Jetzt sollte sie mich so spüren wie sie es wollte und auch bekommen sollte. Ein weiterer Schrei entkam ihr. Das zustoßen wurde immer kräftiger.

Je geiler und schärfer ich wurde, desto fester stieß ich zu. Weitere Lustvolle Schreie und Gestöhne folgten. Langsam spürte ich wie die Ader in mir langsam zu zucken begann. Die Stöße wurden jetzt schon so kräftig und wir bewegten so doll das sie eine Hand vom Bett wegnehmen musste um sich auch an der Wand ab zu stützen. Mit voller Kraft wollte ich meine letzten Stöße ausführen bevor ich komme.Also legte ich all meine Kraft die noch in meinen Körper war darein. Sie schien zu spüren das ich wohl gleich kommen würde, denn die pulsierende Ader verfiel auch nicht bei ihr die Wirkung. Mit dem letzten zustoßen den ihr bieten konnte kamen wir beide gleichzeitig. Mit im Einklang des lautesten Orgasmusschrei den wir beide von uns gaben ließen wir uns auf Bett fallen, kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Am nächsten morgen als ich wach wurde lag sie noch tief schlafend neben mir. Neben mir auf dem Nachttisch lag mein Autoschlüssel.
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 06.06.2016
  • Gelesen: 19832 mal

Kommentare

  • Lollipop06.06.2016 20:30

    Profilbild von Lollipop

    Lieber JaeDee,
    kurz und bündig: Rechtschreibung stimmt noch nicht, Absätze nicht nach Zeilen, sondern nach Sinnzusammenhängen und insgesamt ist diese Geschichte zu lang, um bei ihrem Thema noch Spannungsbögen aufzubauen. aber ich sage es nochmal: bleib dran und mach weiter, deine Ideen verdienen es!!

  • JaeDee06.06.2016 20:35

    Ich lerne halt noch. Und brauche wohl noch so einige Übung und Erfahrungen. Bin für alles offen.

  • Lollipop30.06.2016 17:04

    Profilbild von Lollipop

    Halt durch, Jens, halt durch..... lerne und mach weiter, ich bin sicher, es lohnt sich, mein Lieber. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.... aber allein deine Offenheit lässt uns noch viel erwarten....

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