Erotische Geschichten

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Doch nur ein Traum, schade!

4 von 5 Sternen
Ich hockte mich mit abgewandten Gesicht und weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen auf seine Schenkel. Ganz langsam drückte sich sein prachtvoller Schwanz zwischen meinen schon angefeuchteten Schamlippen. Meine Muschi war sofort elektrisiert von der Berührung. Ich musste meine Augen schließen um dieses prickelnde Gefühl richtig genießen zu können.

„Mhmm, tut das gut. Oh ja, was für ein geiles Gefühl.“

„Mhm…“

Sein Schwanz glitt noch tiefer in mir. Das Lustgefühl war so heftig, das ich schon dadurch aufstöhnen musste.

„Aaah…“

Noch tiefer glitt sein Prachtstück in meine heiße Muschi. Dabei wurden meine Schamlippen noch weiter auseinander gedrückt.

„Oooh, Wahnsinn…“

Stöhnte ich wieder entzückt auf. So dick und lang hatte sein Schwanz vorher gar nicht ausgesehen. Trotzdem hatte ich das Gefühl regelrecht von seinen Schwanz aufgespießt zu werden. Mit einem kleinen Lustschrei glitt ich endgültig auf seinen Schoß. Sein heißer, praller Schwanz bohrte sich dabei bis zum Anschlag in meine nun völlig ausgefüllte Liebesgrotte. Mir wurde ganz heiß und kleine Lustblitze zuckten tief in mir. Meine Liebesmuskeln vibrierten und die Lust, die mich unbarmherzig überflutete, ließ mich wieder Genussvoll aufstöhnen. Nur durch meine gute Selbstbeherrschung konnte ich verhindern, dass er nichts von meinen heißen Lustgefühlen bemerkte. Sein irres Prachtstück erzeugte ein so geiles Verlangen in mir, eine so extreme Lust, das ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte. Wahnsinnig geil und super feucht machte mich sein Lustkolben, dabei hatte unser Liebesspiel noch gar nicht begonnen. Bewegungslos saß ich noch immer auf diesen unglaublichen Zauberstab. Mit geschlossenen Augen und zusammen gepressten Lippen genoss ich weiter dieses extreme Gefühl aufgespießt zu sein.

„Mhmm…“

Macht mich das Geil. Das bringt mich noch völlig aus der Fassung, dachte ich erregt. Was passiert bloß mit mir wenn er sich so richtig in mir bewegt? Bringt er mich dann sofort zum Stöhnen? Oder tut er mir weh?

„Uuuh…, Aaaah…“

Nur langsam hatte er sich bewegt. Meine Güte dieses langsame Reiben tief in mir, brachte mich zum Stöhnen. Ich musste verhindern dass mich dieses berauschende Gefühl völlig Willenlos macht. Unter keinen Umständen wollte ich von ihm so geliebt werden, dass ich mich dabei völlig vergesse. Ich alleine wollte meine Lust steuern, so lange wie möglich unterdrücken, bis ich gar nicht mehr anders kann und mein Körper einfach von einen gewaltigen Orgasmus überflutet wird.

„Aaaah…, aaah…, oooh…“

Verdammt das ist so gut, so irre. Das bringt meine Muschi so richtig zum Glühen. Mit diesen Lustblitzen bringst du mich viel zu schnell um den Verstand, dachte ich schon mächtig erregt.

„Na los Süße, bewege endlich deinen Arsch, fange an mich zu ****en, worauf wartest du noch.“

Laut dröhnten seine herben Worte durch mein Zimmer. Aber damit traf er schon wieder ganz unbewusst genau meinen Geschmack. Ich liebe solche schmutzigen Worte, so etwas törnt mich noch zusätzlich an, macht mich noch ein klein bisschen geiler und steigert meine Lust auf Sex noch etwas mehr. Er bewegte sich weiter und er machte mich damit noch geiler. Er steigerte geschickt meine Lust, aber das durfte er natürlich nicht wissen, schon gar nicht bemerken, noch nicht.

„Süße, mein Schwanz wartet immer noch, ich will von Dir endlich ge****t werden, merkst du das nicht.“

„Mmmh…“

Diese Worte machten mich scharf und die Ungeduld in seiner Stimme ließ meinen Körper erwartungsvoll zucken.

„Wenn du nicht gleich anfängst ****e ich dich. Ich bin geil Süße, also fang` an und bewege Dein geiles Vötzchen.“

„Aaah…, Jaah…“

Wieder dieses geile, prickeln, dieses lustvolle zusammen ziehen meiner Muschi.

„Mmmh…“

Seine Worte erregten mich total und sein Lusthammer tief in mir, verschaffte mir ohnehin schon ganz irre Gefühle.

„Los doch, du geiles Luder, ich will von dir ge****t werden, kapiert?
Mein Schwanz platzt gleich vor Lust, reicht dir das noch nicht?“

Eine erregende Gänsehaut rieselte bei seinen Worten über meinen Rücken. Um mich noch mehr zu Erregen, fing ich heimlich an meine Brüste zu kneten. Heiße Lustwellen schossen dabei durch meinen Körper und meine Brustwarzen versteiften sich dabei noch etwas mehr. Sie wurden praller und steif wie kleine Ebsen. Nur widerwillige bewegte ich langsam mein Becken. Eigentlich hätte ich mich noch viel extremer aufgeilen wollen. Denn wenn ich fühle wie sich die Lust ganz langsam, Faser für Faser durch meinen Körper rieselt, fühle ich meine Lust noch intensiver und geiler. Auch davon hatte er natürlich keine Ahnung, wie auch, wir kannten uns ja erst kurze Zeit. Das hier war schließlich unser erster Sex und vermutlich auch der letzte.

„Hhm…“

Wie gut sein Schwanz in mir reibt, jeder Muskel in meiner feuchten Muschi spürte die kleinste Bewegung.

„Oje…, Jaaah…“

Ist das Geil. So langsam spürte ich wie meine Lust immer größer wurde. Ich will aber noch geiler werden, unerträglich muss meine Lust werden, erst dann kann ich mich völlig hingeben. Denn nur das bringt mich dann zum irren Lustkick, zum absoluten Genuss.

„Mumm…“

Sein geiles Stöhnen hört sich gut an und sein reibender Schwanz macht meine Muschi richtig nass, Liebesbereit und Geil. Zärtlich fange ich an meinen Stahlharten Brustwarzen zu massieren. Natürlich weiß ich ganz genau, dass sie dadurch Mega empfindlich werden. Es erhöht aber gewaltig meine Lust und genau das möchte ich jetzt.

„Mhmm…, Aaah…, Jaah…“

Das geht sofort in meine Muschi, das bringt mir sofort pure Lust. Aber ich will noch geiler werden, so Geil, dass ich meine Lust nicht mehr aushalten kann.

„Los Süße, beweg` deinen Arsch schneller, ich will richtig ge****t werden.“

„Mhmm…“

Sage schmutzige Worte zu mir, sei nicht zimperlich, du glaubst nicht wie scharf mich das macht. Leider konnte ich diese Worte nur Denken, dabei hätte ich sie am liebsten ganz laut gesagt.

„Los Süße, mein geiler Schwanz gehört Dir, besorge es uns endlich richtig.“

„Mhmm…“

Schon nicht schlecht, nur leider immer noch zu zahm, dachte ich. Aber mehr konnte ich wohl nicht von ihm erwarten. Er war einfach zu ungeduldig, wollte sofort den puren Genuss. Los sage Schlampe, geiles Luder, oder irgendetwas anderes zu mir. Sage mir die schmutzigsten Worte. Törn` mich mit obszönen Worten an und nimm` mir dabei meine Hemmungen. Oh wie gerne hätte ich diese Gedanken laut raus geschrieen.

„Mehr und schneller Baby, besorge uns den Rest, ****` uns so richtig durch.“

Richtig ungeduldig, vielleicht auch etwas sauer schien er zu sein. Mir fehlte aber noch der besondere Kick, der mich so richtig hemmungslos macht, den ich aber heute nicht bekommen sollte, nicht von Ihm. Das bemerkte ich schon jetzt und das sorgte nicht gerade für lustvolle Gefühle. Um überhaupt etwas Spaß zu haben, musste ich wohl oder übel etwas mehr bei mir tun. Also streichelte ich meine Brustwarzen noch etwas intensiver. Mit meinen Fingern zwirbelte ich die empfindlichen und völlig versteiften Brustwarzen. Das leichte Zupfen an meinen Nippeln erhöhte ziemlich schnell meine Lust. Auch meine schneller werdenden Beckenbewegungen fingen an mich immer geiler zu machen.

„Jaah…, Baby besorg` es uns, so ist es Richtig.“

Stöhnend vor Lust waren diese Worte über seine Lippen gekommen und seine Erregung steigerte sich weiter.

„Jaah…, gut so, schneller Baby, ****` meinen Schwanz. Schneller Jaah…, noch schneller musst du uns ****en. Gib` es mir, ich will dich voll ********.“

„Mhmm…“

„Jaah…“

So etwas törnt mich an, das macht mich Geil, so richtig scharf.

„Jaah…, gut so, schneller Baby, **** meinen Schwanz. Schneller, Jaaah…, noch schneller musst du mich ****en. Gib` es mir, ich will dich voll ********.“

„Jaah…“

Gut so, weiter, hör` jetzt nicht auf, noch versauter, noch schmutziger darfst du reden, das macht mich willig und so richtig scharf. Natürlich sagte ich Ihm auch diese Gedanken nicht.

„Jaah…, Oooh…, Jaah…, Süße, das ist Geil. Beweg` dich noch schneller, ich will endlich kommen. Oh Mann bist du eng und Geil, das kann ich nicht mehr lange aushalten.“

Oh nicht doch, es fängt doch gerade erst an, dachte ich entsetzt. Ich will auch zum Orgasmus kommen, genau wie du.

„Baby Oh… Baby, das ist Wahnsinn, gleich komme ich Megascharf und spritz Dich voll.“

„Warte, noch nicht, ich bin noch nicht so weit.“

Konnte ich nur noch schnell stöhnend rufen.

„Mhmm…“

Ich brauche noch mehr.

„Oooh…“

Nicht so schnell.

„Oooh…, Süße, geht nicht, ich muss…, ich…, Jaah…, jetzt…, ich komme…, Jaah…“

„Nein…, nein… Nicht jetzt, oh nein, warte doch noch.“

Zu spät, seine Lust explodierte schon heiß und erbarmungslos in mir.

„Jaah… Baby, jaah Oooh… jaah…“

Schrie er im Orgasmusrausch und ich fühlte seine heiße Lust die mich fast überschwemmte. Pumpend und zuckend spürte ich sein ********des Prachtstück in meiner völlig erregten Muschi. Bewegungslos musste ich abwarten, meine Lust zügeln. Meine Erregung sogar völlig bremsen, auf ein Minimum zurück schrauben. Er *******e mich weiter voll, versprühte seine Lust weiter tief in mir.

„Oooh…, geil Baby. Wahnsinn, Jaah…

Schrie er vom Orgasmus geschüttelt. Und ich? Was ist mit mir? Fast wütend kamen mir diese Gedanken.

„Oooh…, geil Baby. Mhmm…, bist du auch gekommen? Komm` runter Baby, ich möchte dich in den Arm nehmen.“

„Aufhören?“
„Jetzt?“

Oh nein, ich hatte gehofft das es noch weiter geht. Mit Nachdruck schob er mich fast von seinem Prachtstück. Dabei wurde sein Zauberstab immer kleiner, trotzdem verursachte sein raus gleiten ein heißes Kribbeln in mir.

„Uuuh…, Oooh…“

Nicht rausziehen. Stöhnte ich lüstern auf. Doch er schob mich einfach weiter zur Seite. Ich versuchte krampfhaft ihn mit meinen inneren Schamlippen noch festzuhalten, aber das klappte natürlich nicht. Was hätte ich dafür gegeben wenn er noch in mir geblieben wäre, seinen Schwanz noch etwas zu behalten, nur noch ein bisschen, nur noch einen Augenblick. Aber auch das bekam ich nicht. Schmatzend flutschte er aus mir heraus. Dabei durchzuckte mich ein weiterer Lustblitz.

„Uhhh…, Aaah… Bitte nicht.“

Hörte ich mich laut aufstöhnen. Im gleichen Moment wurde mir brutal klar, das jetzt alles vorbei war. Doch seine Lust, die sich langsam einen Weg aus meiner Muschi suchte, tropfte schon auf den Laken. Das änderte sofort meine Lustgefühle. Während er sich auf die Seite rollte, bekam ich leichte Ekelgefühle. Noch mehr von seiner Lust strömte aus meiner unbefriedigten Muschi. Feucht und klebrig tropfte sie aus meinen Körper, nutzlos geworden und gar nicht mehr schön.

„Komm` zu mir meine Süße, komm` in meine Arme.“

Auch das noch, dachte ich angewidert. Klasse, echt toll, wie schön das es dir gut geht. Und ich? Meinst du darauf habe ich jetzt Lust?

„Ich muss erst einmal aufs Klo. Ich bin gleich wieder da.“

Mein Ekelgefühl wurde dabei noch extremer.

„Oh schade Baby, muss das denn jetzt sein.“

Das war fast schon zu viel für mich. Reichlich wütend flüchtete ich schnell auf die Toilette, ohne auf eine Antwort zu warten. Meine Lust auf Sex war nun endgültig gestorben und nach Zärtlichkeiten oder Kuscheln war mir gar nicht mehr zu Mute. Schön wäre es, wenn er jetzt einfach verschwindet, dachte ich auf dem Klo. Ich fing an mich zu Waschen, um noch etwas länger weg zu bleiben. Aber natürlich auch um mich sauberer zu fühlen. Mein Gefühl sagte mir, das es sowieso kein weiteres Liebesspiel geben wird. Auf die Nähe und dem Angrapschen konnte ich gut verzichten. Als ich etwas später das Badezimmer verließ, wieder ins Schlafzimmer ging, war er tatsächlich dabei sich anzuziehen.

„Sorry Baby, ist schon spät. Du verstehst? Ist schon spät geworden.

„Klar, sicher, schon gut.“

Sagte ich Verständnisvoll.

„War echt Geil mit Dir.“

Jaah…, aber nur für dich, dachte ich entnervt, weil so ein Gerede immer total blöd ist.

„Wir können uns ja mal wieder treffen.“

„Wenn du meinst.“

„Ja, wieso nicht, ich rufe dich an.“

Baah, so ein Idiot, einfach Schwachsinn und immer dasselbe, dachte ich. Als er mich dann auch noch zum Abschied küssen wollte, wich ich angeekelt zurück. Nee, das war dann doch zu viel für mich. Was er natürlich überhaupt nicht verstand. Später im Bett dachte ich noch mal kurz an seinen wirklich tollen Schwanz. Er war einfach herrlich prall und hart und er hatte mich so richtig geil ausgefüllt. So ein bisschen spürte ich noch immer diesen erregenden Druck in meiner Muschi. Sogar an meinen Schamlippen spürte ich ihn noch. Schade, mit etwas mehr Zurückhaltung und Ausdauer hätte mich dieser Schwanz bestimmt in den siebten Himmel gevögelt. Mit diesem irren Prachtstück hätte er mich garantiert zum Schreien gebracht, überlegte ich weiter.
Mhmm…, sein Zauberstab hätte mir so richtig gut getan. Doch mir blieb nur meine unbefriedigte Muschi und die feuchte, nasse Spur vor einen Orgasmus. Unbewusst schloss ich wieder meine Augen und in meiner Fantasie kam der gleiche Mann noch einmal an mein Bett.

„Na du geiles Luder, willst du wieder ge****t werden?“

„Jaaah…, Oooh…, Jaah…“

Stöhnte ich auf, komm` zu mir, gib` mir deinen Zauberstab noch einmal.

Ich zitterte voller Lust, denn sein Zauberstab war noch praller, dicker und größer geworden. Schmatzend glitt er in mich und ich kam unglaublich und immer wieder zum Orgasmus. Sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu Stoßen. Ich schrie mir voller Lust meine Seele aus dem Körper, explodierte immer wieder im Orgasmusrausch. Wie eine kleine Ewigkeit kam es mir vor, als auch er endlich explodierte. Er kam so Gewaltig in und auf mir, das mein Körper von seiner Lust völlig überschwemmt wurde. Seine heiße Lust war wie ein kleiner See. Sein Saft brannte heiß auf meiner Haut und tief in meiner Muschi. Eine wahnsinnige Sexlust packte mich dabei, obwohl er mich gerade befriedigt hatte. Voller gieriger Lust versuchte ich das mächtige Glied wieder einzuführen. Aber es wurde immer größer und dicker, bis es plötzlich so groß und dick wie ein Baum wurde. Ich hielt den Stamm mit meinen Schenkeln und den Armen fest umklammert. Von diesem verrückten Bild im Kopf wachte ich noch stöhnend auf. Meine Erregung war echt, meine extreme Lust leider auch. Sogar meine Muschi war nass und ganz feucht. Meine Brustwarzen waren so extrem versteift, dass es fast wehtat. Völlig verwirrt sah ich mich im Schlafzimmer um und stellte enttäuscht fest, dass ich alleine war. Kein Mann war zu sehen, niemand da, nur ich war da mit meiner Lust. Ich hätte jetzt fast alles für so den geilen Schwanz in meinen Traum getan, aber es war ja kein Mann da. Ich war Geil, so richtig gierig auf Sex. Nur mit großer Mühe schlief ich wieder ein, aber in meinen Träumen sah ich wieder diesen irren Schwanz und träumte weiter vom Sex, den Männern und den gierigen Schwänzen, die mich immer wieder zum Orgasmus brachten. Noch Tage später träumte ich immer wieder diesen gleichen Traum. Erst als ich mir entnervt, in einen Sexshop einen wirklich großen Gummischwanz besorgte und mich später damit im Bett befriedigte, hörten die Träume auf. Für den Fall das sie wieder kommen, liegt seitdem dieser Gummischwanz unter meinen Kopfkissen. Ich habe ihn schon sehr oft gebraucht und ich weiß, wenn es mich mal wieder so packt, wie eben beschrieben, dann wird er mir helfen meine Sehnsucht nach Sex zu stillen.
  • Geschrieben von McCloud
  • Veröffentlicht am 25.01.2015
  • Gelesen: 5859 mal

Kommentare

  • Mone25.01.2015 12:25

    Profilbild von Mone

    Eine Geschichte wie aus dem Leben... ich bin erstaunt das sie von einem Mann geschrieben wurde.

  • McCloud25.01.2015 12:37

    Danke, danke für deine lieben Worte Mone.
    Ich bin erst seit heute auf dieser Plattform und auch dieser Roman wurde zum ersten Mal veröffentlicht, um so mehr freue ich mich über dein Lob. Ich habe noch lange nicht alles gelesen, aber zufällig auch eine Geschichte von dir, die ich sehr ansprechend fand.
    LG McCloud

  • Mone25.01.2015 13:18

    Profilbild von Mone

    Nun, wenn du meine Geschichten liest, dann bitte ich um einen Kommentar... :-)

  • McCloud25.01.2015 14:33

    Danke Pianoplayer für deine Meinung.

    Die Uuuh, Ohhh und Aaah`s gehören in diesen Buch zur Umschreibung. Natürlich hätte ich dieses Gefühl auch beschreiben können, wollte ich aber nicht. Ich finde gerade beim Sex geht es nicht Sittsam zu und obszöne Worte wie ****en etc. sind doch sehr anregend. Was bei einer Frau nach dem Verkehr passiert sollte auch nicht verschwiegen werden. Aber manche lieben es und andere eben nicht. Ich glaube auch das gehört dazu, oder? Mein Buch soll eigentlich nur Unterhalten und ich hoffe das tut es, Wenn dabei heraus kommt das sich Frauen einen Dildo kaufen ist es okay. Wenn Männer dazu angeregt werden sich auch auf den Partner zu konzentrieren dann ist das perfekt und mein Buch erfühlt mehr als ich gedacht hätte.

    LG und Danke für deine Kritik
    McCloud

  • McCloud25.01.2015 16:35

    Nein leider noch nicht, habe natürlich auch ein bisschen Angst das es nicht gut ankommt. Habe mich aber mal bei Bod und epubli angemeldet, jedoch noch nichts veröffentlich. Mal sehen was hier so alles passiert, vielleicht spornt mich das ja an es einfach zu versuchen.

    LG McCloud

  • doreen25.01.2015 17:40

    deine Geschichte gefällt mir.
    Ich geb dir 5 Sterne

    LG
    Doreen

  • McCloud25.01.2015 17:51

    Lieben Dank Doreen, werde mal was von dir lesen.

    LG McCloud

  • Bemine26.01.2015 15:05

    Hi,

    Nicht schlecht! :-)
    Erstaunlich nur, dass ein Mann es aus Sicht einer Frau erzählt... Sehr ungewohnt.

    5 Sternchen auch von mir!

  • McCloud26.01.2015 17:54

    Danke Bemine für die lieben Worte. Das Lob von einer Frau zu hören bedeutet mir sehr viel.

    LG McCloud

  • McCloud26.01.2015 18:18

    Das gleiche gilt natürlich auch für Mone, sogar ganz besonders und Doreen.

    Wenn die Story so weiter angeklickt wird, muss ich wohl langsam anfangen Teil 2 zu schreiben.

    Lieben Dank an alle die Neugierig genug waren diese Story zu lesen.
    Euer McCloud

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