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Digitale Fesseln - Kapitel 4 - Spieleabend

3 von 5 Sternen
Die Morgensonne schien durch das Fenster und erhellte den Raum, als Mara langsam aus dem Schlaf erwachte. Ein schweres Gefühl der Unausweichlichkeit lastete auf ihr, während sie sich an die Realität erinnerte, in der sie gefangen war. Das kleine Gerät, das der Hacker in ihr platziert hatte, war nach wie vor ein unauslöschliches Merkmal ihres Daseins – eine permanente Verbindung zu seiner Macht.

Als sie aus dem Bett stieg, spürte sie die leichte Vibration des Geräts in ihrem Inneren. Ein Schaudern lief ihr über den Rücken, als sie sich vorstellte, dass der Hacker in der Lage war, ihre Lust nach Belieben zu steuern. Es war eine quälende Mischung aus Scham und Verlangen, die sie in einen emotionalen Strudel zog, aus dem es kein Entkommen zu geben schien.

Mara versuchte, sich auf den bevorstehenden Tag zu konzentrieren, obwohl jede Bewegung von der Gegenwart des Geräts überschattet wurde. Sie konnte die subtilen Empfindungen nicht ignorieren, die es in ihr auslöste – eine ständige Erinnerung daran, wie verletzlich sie geworden war.

Während sie das Essen zubereitete, spürte sie plötzlich eine unerwartete Intensität zwischen ihren Beinen. Ein Flattern, gefolgt von einer sanften Woge der Lust, durchzog ihren Körper. Ihr Herz schlug schneller, und sie stützte sich am Küchentresen ab, überwältigt von der plötzlichen Empfindung.

Mara rang nach Luft, während die Empfindungen in ihr tobten. Es war, als ob der Hacker auf irgendeine Weise Zugriff auf ihre körperlichen Reaktionen hatte und sie nach Belieben auslösen konnte. Sie schämte sich, sich so außer Kontrolle zu fühlen, aber gleichzeitig fand sie sich von dieser Welle der Lust mitgerissen.

Verzweifelt versuchte sie, die Empfindungen zu unterdrücken und sich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber der Sog war zu stark. Ihre Hände krallten sich in den Küchentresen, als der Orgasmus sie schließlich überwältigte. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen, während sie von der Intensität des Moments überwältigt wurde.

Als der Orgasmus abklang und sie langsam zu Atem kam, fühlte sich Mara wie ein Spielball in den Händen des Hackers. Sie konnte nicht länger ignorieren, dass er nicht nur ihre physischen Bewegungen kontrollierte, sondern auch ihre intimsten Empfindungen. Eine Mischung aus Scham, Wut und Verwirrung überkam sie.

Der Weg zur Arbeit war für Mara eine Mischung aus Routine und angespannter Erwartung. Jeder Schritt, den sie machte, fühlte sich an, als ob er von unsichtbaren Fäden kontrolliert würde – eine unauslöschliche Erinnerung daran, dass der Hacker ihre Bewegungen überwachte. Die flüchtigen Blicke der Passanten auf der Straße ließen sie unruhig werden, da sie nicht wusste, ob sie sich in einem Moment der Kontrolle befand.

In ihrem Büro angekommen, versuchte Mara sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, obwohl die subtilen Empfindungen, die das Gerät in ihr auslöste, ständig präsent waren. Sie fühlte sich zunehmend isoliert, da sie niemandem von ihrer Situation erzählen konnte. Die Angst davor, dass der Hacker sie beobachtete, selbst in diesem vermeintlich sicheren Umfeld, war allgegenwärtig.

Während sie sich mit den Aufgaben des Tages beschäftigte, erhielt Mara plötzlich eine verschlüsselte Nachricht auf ihrem Computer. Als sie sie öffnete, erkannte sie sofort, dass sie vom Hacker stammte. Die Nachricht enthielt eine detaillierte Anweisung für eine Aufgabe, die sie erfüllen sollte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, während sie las, was von ihr verlangt wurde.

Die Aufgabe war gewagt und forderte von ihr, ihre eigenen Hemmungen zu überwinden. Während sie darüber nachdachte, fühlte sie, wie das Gerät in ihrem Inneren aktiviert wurde und subtile Empfindungen in ihr auslöste. Die Kombination aus der Aufgabe und den fremdgesteuerten Empfindungen war überwältigend und brachte sie in einen Zustand der Erregung, den sie kaum kontrollieren konnte.

Die verschlüsselte Nachricht des Hackers war verstörend und schockierend, da sie eine bekannte Person in das Geschehen einbezog:

"Die Zeit ist gekommen, deine Verbindung zu deinem alten Leben zu testen. Du wirst zu der Adresse gehen, die ich dir geschickt habe, und dort auf eine Person treffen, die du kennst. Diese Person wird eine Rolle in der nächsten Phase spielen. Du wirst ihr gegenüber deine Hemmungen fallen lassen und dich ihr in deiner verletzlichsten Form zeigen. Ich werde beobachten, wie du dich mit ihr verbindest und welche Geheimnisse du preisgibst. Du hast keine Wahl, denn ich habe Informationen über dich, die du nicht öffentlich preisgeben möchtest. Gehorche, und vielleicht wird dein Leiden bald ein Ende haben."

Mara las die Worte mit einem Gefühl der Ohnmacht. Die Idee, eine vertraute Person in dieses gefährliche Spiel hineinzuziehen, füllte sie mit Entsetzen. Sie konnte nicht glauben, dass der Hacker ihre persönlichen Informationen in dieser Weise gegen sie verwenden würde.

Die Vorstellung, sich vor der bekannten Person zu öffnen und gleichzeitig von den manipulierten Empfindungen des Geräts kontrolliert zu werden, war überwältigend. Mara fand sich in einem moralischen Dilemma wieder – zwischen dem Schutz ihrer eigenen Geheimnisse und der Befolgung der Anweisungen des Hackers.

Die verschlüsselte Nachricht des Hackers hatte einen eisigen Schauer der Furcht über Maras Rücken gejagt, als sie schließlich vor ihrem eigenen Zuhause stand – dem Ort, an dem ihre enge Familie lebte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie die Tür öffnete und von den vertrauten Gesichtern ihrer Eltern und Geschwister begrüßt wurde.

Die Spannung in der Luft war unübersehbar, als sie ihre Familie begrüßte. Sie konnte das leise Flüstern spüren, das zwischen den Anwesenden ausgetauscht wurde, und die seltsamen Blicke, die auf ihr ruhten. Ein Schauer der Peinlichkeit durchzog sie, als sie sich bewusst wurde, dass der Hacker nicht nur sie, sondern auch ihre Familie in diese abgründige Manipulation hineingezogen hatte.

"Wie war dein Tag, Mara?" fragte ihre Mutter mit einem Lächeln, das jedoch von einem Hauch Unbehagen durchzogen war.

"Es war in Ordnung", antwortete Mara leise, während sie bemerkte, dass das Gerät in ihr sich zu regen begann. Sie konnte die subtilen Empfindungen spüren, die es in ihr auslöste, und sie wusste, dass der Hacker sie beobachtete und manipulierte – selbst in diesem vertrauten Umfeld.

Ihre Geschwister führten unverbindliche Gespräche, aber Mara konnte die Anspannung nicht abschütteln. Sie wusste, dass der Hacker eine peinliche Aufgabe für sie vorbereitet hatte – eine Demütigung, die vor ihrer Familie stattfinden sollte. Die Vorstellung, sich vor ihren Angehörigen in einer solch verwundbaren Situation zu zeigen, ließ sie innerlich erstarren.

Die Spannung im Raum war greifbar, als Maras Familie um den Wohnzimmertisch versammelt war. Ihre Eltern und Geschwister saßen mit ernsten Gesichtern da, während eine unerklärliche Erwartung die Luft erfüllte. Ein unbehagliches Schweigen schwebte über ihnen, bis Maras Mutter schließlich das Wort ergriff.

"Wir haben eine besondere Überraschung für dich, Mara", begann sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. "Wir haben beschlossen, ein Familien-Spiel zu spielen, um uns näher zu bringen."

Mara spürte, wie ihre Neugierde mit einer Prise Nervosität gemischt wurde. Sie konnte das Gerät in sich spüren, das sie permanent erregte und kontrollierte. Während sie darauf wartete, dass ihre Familie das Spiel erklärte, spürte sie die subtilen Empfindungen, die das Gerät in ihr auslöste.

Ihr Vater erklärte die Regeln des Spiels: Jedes Familienmitglied außer Mara hatte ein Handy, auf dem sie Aufgaben erhielten. Sie konnten selbst entscheiden, ob sie die Aufgabe erfüllen oder Mara dazu bringen wollten. Das Spiel begann harmlos, mit lustigen und albernen Aufgaben. Maras Schwestern tanzten um sie herum, während ihr Vater eine witzige Geschichte erzählte. Maras Mutter forderte sie auf, einen Trick mit einem Stift vorzuführen. Die Anspannung in der Luft ließ nach, und für einen kurzen Moment schien es fast so, als könnte das Spiel tatsächlich eine lockere und unterhaltsame Aktivität sein.

Mit jedem Durchgang des Spiels spürte Mara, wie sich die Atmosphäre im Raum veränderte. Die anfängliche Lockerheit wich langsam einer intensiveren Spannung, und die Aufgaben, die ihre Familie auswählte, wurden zunehmend anspruchsvoller und unangenehmer. Während sich Maras Scham verstärkte, konnte sie das unaufhörliche Vibrieren des Geräts in ihrem Inneren spüren, das sie erregte und kontrollierte.

Die anfänglich harmlosen Aufgaben hatten sich allmählich in peinliche Herausforderungen verwandelt. Maras Geschwister hatten sie dazu gebracht, alberne Tänze aufzuführen, und ihre Mutter hatte sie dazu gebracht, witzige Gesichter zu schneiden. Doch je weiter das Spiel voranschritt, desto mehr spürte sie den Druck, der auf ihr lastete, und die Erwartungen, die ihre Familie an sie stellte.

Mit der Zeit begannen die Aufgaben, einen persönlicheren und ernsteren Ton anzunehmen. Maras Schwester forderte sie heraus, ein peinliches Geheimnis aus ihrer Jugend zu teilen, das sie bisher für sich behalten hatte. Ihre Mutter drängte sie dazu, ihre tiefsten Ängste preiszugeben. Während Mara widerstrebend ihren Familienmitgliedern ihre Verletzlichkeit offenbarte, konnte sie das Gefühl der Erniedrigung nicht überwinden.

Die Spannung im Raum erreichte einen neuen Höhepunkt, als Maras Familie weiterhin das Familien-Spiel spielte. Die Aufgaben wurden zunehmend persönlicher und herausfordernder, und Maras Scham wuchs mit jeder neuen Herausforderung. Während sie das unaufhörliche Vibrieren des Geräts in ihrem Inneren spürte, fragte sie sich, wie viel Kontrolle der Hacker wirklich über sie hatte.

Inmitten dieser peinlichen Situation beschloss Maras Mutter, eine radikale Entscheidung zu treffen. Sie sah Mara fest in die Augen und erklärte ruhig, dass sie die nächste Aufgabe übernehmen würde, um Mara vor einer besonders unangenehmen Situation zu bewahren.

Maras Herz schlug schneller, als sie sah, wie ihre Mutter aufstand und vor ihre Familie trat. Mit einem ernsten Blick in die Runde begann sie, ihre eigene Aufgabe auszuführen – eine Handlung, die von Mara verlangt wurde, aber die ihre Mutter nun übernahm, um ihre Tochter zu schützen.

Ihre Mutter atmete tief ein und sprach mit fester Stimme: "Ich übernehme die nächste Aufgabe. Ich werde etwas tun, das Mara normalerweise tun müsste."

Der Hacker schien für einen Augenblick überrascht von ihrer Aktion. Die Manipulationen, die sie so lange in seinen Netzen gefangen gehalten hatten, schienen für einen Moment nachzulassen. Das unaufhörliche Vibrieren des Geräts in ihrem Inneren schien an Intensität zu verlieren, als ob es daraufhin wies, dass die Kontrolle des Hackers gebrochen war.

Und dann geschah es: Mit einem Mal war Schluss mit dem Spiel. Die Bildschirme der Handys ihrer Familie blieben dunkel, die Anweisungen des Hackers hörten auf. In einem Zustand der Erschöpfung und des Triumphs verließ Mara den Raum und machte sich auf den Heimweg. Das Gerät in ihrem Inneren war noch da, aber es schien ruhiger zu sein, weniger präsent.

"Als Belohnung gebe ich dir den ersten Teil des Codes, um das Gerät in dir zu deaktivieren. Gib den Code ein, wenn du bereit bist." Diese Nachricht bekam Sie als sie kurz davor war einzuschlafen.

Mara starrte auf die Worte auf dem Bildschirm, während sich eine Mischung aus Emotionen in ihr regte. Es war, als hätte der Hacker eine andere Seite von sich gezeigt – eine Seite, die anerkennend und respektvoll war.
  • Geschrieben von Marck-Spank
  • Veröffentlicht am 24.08.2023
  • Gelesen: 7902 mal

Kommentare

  • Argovicus28.08.2023 18:42

    Ich finde die Geschichte ziemlich sadistisch !
    Nichts für mich!
    Erotik zwischen zwei Menschen hat auch mit Liebe zu tun.
    Ein Sadist liebt seine Frau nicht!
    Sorry, mit allem Respekt, doch ich finde diese Geschichte abscheulich!

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