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Digitale Fesseln - Kapitel 3 - Eingesperrt

3 von 5 Sternen
Mara spürte die Kälte des Raumes noch deutlicher, als zwei Gestalten – vermummt und unkenntlich – den Raum betraten. Ohne ein Wort zu sagen, packten sie Mara und banden ihre Handgelenke mit groben Seilen an einen hohen Haken an der Decke. Ihre Füße berührten kaum den Boden, und der Druck auf ihre Arme war fast unerträglich.

Von irgendwo im Schatten hörte sie wieder diese Stimme, kalt und gefühllos. "Du dachtest wohl, du könntest mit Victoria reden und ungeschoren davonkommen? Das war nicht Teil unseres Abkommens, Mara."

Sie versuchte zu antworten, zu protestieren, wusste aber dass es zwecklos war und gab sich der Situation hin. Einer der zwei Gestalten kamen ihr näher, streichelte ihr vorsichtig über ihre Wange und sagte: „Mara Mara Mara … Warst wohl unartig … Heute Abend werden wir eine Menge Spaß miteinander haben … Wir wollen nicht, dass das Spiel aufhören muss, oder?“ Dann sammelte er seinen Speichel und spuckte Mara mitten ins Gesicht. Die nach Tabak und Mundspülung riechende Rotze lief Mara die Nase herunter und landete endgültig auf dem Boden. Den resultierenden Würgereiz Maras wurde mit lautem Gelächter der zwei Gestalten quittiert. Gefolgt von einer kontrollierten Eindringens des Mittel- und Zeigefingers in Maras Mund. Wohlwollend erkundetet einer der beiden Gestalten Maras Mund und drang so weit ein, dass Sie erneut Würgen musste.

Nach einigen Minuten die als Folge hatten, dass Maras Gesicht, wie auch die Hand des Peinigers volle Spucke waren, ließ er ab. „Das mit dem Würgen werden wir dir heute noch austreiben“ wurde gescherzt und die beiden Gestalten verlassen den Raum.

Ein verzweifelter Schrei entwich Maras Kehle. Doch der Schall ihrer Stimme schien sich in den Betonwänden zu verlieren. Sie schrie erneut, diesmal lauter, ihre Stimme brach dabei beinahe. Der schaurige Raum schien jede ihrer Lautäußerungen zu verschlucken, sodass sie sich fragte, ob überhaupt jemand ihr verzweifeltes Flehen hören konnte.

Wieder und wieder schrie sie, bis ihre Stimmbänder schmerzten und ihre Kehle trocken war. Doch es war, als würde sie in ein tiefes, endloses Schwarzes Loch schreien. Es gab keine Antwort, kein Echo, nur die gnadenlose Stille des Raumes.

Die Hoffnungslosigkeit drohte sie zu übermannen. Sie zog an ihren Fesseln, aber die waren fest und unbeweglich. Der Gedanke, für immer in diesem Raum gefangen zu sein, war unerträglich.

Mara spürte, wie ihre Kräfte schwanden, als die beiden vermummten Gestalten wieder auf sie zukamen. Ehe sie protestieren konnte, griffen sie an den Saum ihres Kleides und zogen es ruckartig über ihren Kopf. Das Gefühl der Verletzlichkeit überkam sie, als sie nun nur in ihrer Unterwäsche da stand, gefesselt und wehrlos. Der kalte Boden unter ihren Füßen und die raue Wand an ihrem Rücken verstärkten das Gefühl der Demütigung.

Eine Träne lief über ihre Wange. Doch so schwach und ausgeliefert sie sich auch fühlte, tief in ihrem Inneren brodelte eine Wut und Entschlossenheit.

Nachdem sie für einen Moment in dieser demütigenden Position verweilen musste, hörte sie erneut die Stimme des Hackers aus den Schatten. "Betrachte dies als eine Lektion, Mara. Jeder Fehler, den du machst, hat Konsequenzen. Dies ist nur der Anfang."

Als Mara das Klirren von Metall hörte, erstarrte sie. Der Schein einer Taschenlampe bewegte sich durch den Raum und stoppte bei einem Tisch neben ihr. Darauf waren nicht die Instrumente des physischen Schmerzes, sondern Fotos von ihr – Kindheitserinnerungen, Momente mit ihrer Familie, Freunden, ihrem ersten Date, ihre Abschlussfeier.

Die Stimme des Hackers drang aus der Dunkelheit: "Es ist beeindruckend, was man alles über jemanden herausfinden kann, nicht wahr, Mara?"

Jedes Foto, das er hochhielt und zerriss, war wie ein Stich ins Herz für Mara. Es waren nicht nur Bilder; es waren Erinnerungen, Momente ihres Lebens, die ihr genommen wurden.

"Siehst du dieses Bild?", fuhr die Stimme fort, als sie ein Bild von Maras Eltern in die Höhe hielt. "Wäre es nicht schade, wenn ihnen etwas zustoßen würde?"

Ein kalter Schauer lief Mara über den Rücken. Sie kämpfte gegen die Tränen an, die in ihren Augen brannten.

"Das ist deine Strafe, Mara", flüsterte der Hacker. "Die Erinnerung daran, dass ich immer da bin, dass ich alles über dich weiß und dass du niemals sicher sein wirst."

Ihre Scham und Angst erreichten einen neuen Höhepunkt, als eine der vermummten Gestalten eine Schere in die Hand nahm und näher an Mara herantrat. Sie spürte die Kälte des Metalls auf ihrer Haut, als die Schere langsam und absichtlich ihren BH und dann ihren Slip durchschnitt.

Mit jedem Schnitt wuchs ihre Verzweiflung. Die Unterwäsche fiel zu Boden und hinterließ Mara komplett entblößt und verletzlicher denn je. Sie schloss die Augen und versuchte, sich von der demütigenden Situation zu distanzieren, ihre Gedanken zu einem sichereren Ort zu schicken, fernab von dieser Dunkelheit und Entwürdigung.

Die Stimme des Hackers schnitt durch die Stille: „Erinnere dich an dieses Gefühl, Mara. Die absolute Demut. Wenn du nicht tust, was ich verlange, wird es schlimmer werden.“

Die Gestalten schienen keine Eile zu haben, denn die Momente, in denen sie Maras völlige Entblößung genossen, zogen sich wie Stunden hin. Schließlich trat eine der Gestalten mit zwei metallenen Klammern in die Hände von Mara. Ihr Herz raste vor Angst und Antizipation, nicht wissend, was diese neuen Instrumente bedeuten könnten.

Ohne ein Wort zu sagen, platzierte die vermummte Person eine Klammer an ihrer Brust, die einen scharfen Schmerz auslöste. Mara keuchte auf, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ebenso wurde die zweite Klammer angebracht, und sie spürte, wie die beiden Klammern mit einer dünnen Kette verbunden wurden. Der Schmerz pulsierte in Wellen durch ihren Körper, jede Bewegung verstärkte das schmerzhafte Ziehen.

Die metallenen Klammern, die sich kalt und einschnürend an Maras Brust fühlten, waren nicht bloß einfache Klammern. Sie besaßen eine zusätzliche, heimtückische Funktion. Ein kleines rotes Lämpchen an einer der Klammern leuchtete auf, gefolgt von einem leisen Summen. Ehe Mara begriff, was vor sich ging, spürte sie ein leichtes Ziehen, das rasch intensiver wurde.

Die Klammern waren elektrifiziert.

Ein schmaler Stromstoß durchzuckte Maras Körper und ließ sie erschauern. Jeder Impuls, den die Klammern abgaben, verursachte eine schmerzhafte Kontraktion ihrer Muskeln. Mara presste die Zähne zusammen, fest entschlossen, dem Hacker nicht den Triumph zu gönnen, sie schreien zu hören.

"Diese Klammern sind mit Sensoren ausgestattet", erklärte der Hacker kalt und emotionslos. "Je mehr du dich bewegst, desto stärker wird der Impuls. Ich würde dir raten, ruhig zu bleiben."

Mara atmete tief durch und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Sie durfte jetzt nicht in Panik geraten.

Ein weiteres Summen durchbrach die beklemmende Stille des Raumes, und Mara spürte eine andere, unangenehme Sensation. Eine der vermummten Gestalten näherte sich ihr mit einem kleinen Gerät, das aussah wie ein Vibrator, aber mit zahlreichen Sensoren und Elektroden ausgestattet war. Es war klar, dass dieses Gerät nicht für Vergnügen, sondern zur Qual geschaffen worden war.

Mit zittrigen Fingern setzte die Gestalt das Gerät an Maras Muschi. Ein kühler Schauer überlief sie, gefolgt von einem elektrischen Kribbeln. Das Gerät schien ihre Temperatur, Feuchtigkeit und Bewegungen zu messen, und je nach den Signalen, die es empfing, veränderte es seine Vibrationen und Stimulationen.

"Es passt sich deinen Reaktionen an", flüsterte der Hacker mit Genugtuung in der Stimme. "Es wird sicherstellen, dass du ständig am Rande der Empfindung stehst, aber nie Erleichterung findest."

Mara kämpfte gegen die aufkommenden Gefühle an, die das Gerät in ihr auslöste. Es war eine Tortur der Sinne, ein ständiges Spiel zwischen Schmerz und unerwünschtem Vergnügen. Sie atmete tief durch, versuchte sich zu fokussieren und nicht zuzulassen, dass das Gerät oder der Hacker Kontrolle über sie erlangten.

Als die Zeit verstrich und Mara in der quälenden Position gefangen war, deutete das Verhalten der vermummten Gestalten darauf hin, dass sie den Raum bald verlassen würden. Die schlankere der beiden Gestalten näherte sich Mara und zog aus ihrer Tasche ein knebelartiges Gerät. Ohne zu zögern, setzte sie es an Maras Mund an und drückte es fest in ihren Mund, wobei der Knebel ihre Kiefer auseinanderspreizte und ihr das Sprechen oder Schreien unmöglich machte.

Die zweite Gestalt überprüfte noch einmal die Befestigungen und die Geräte, die an Mara angeschlossen waren, und nickte dann zufrieden. Das Licht im Raum wurde gedimmt, und mit einem abschließenden kalten Blick auf Mara verließen die beiden Gestalten den Raum, ließen sie allein zurück, an diesen Ort der Folter und Qual gebunden.

Mara versuchte, trotz ihrer misslichen Lage ruhig zu bleiben. Der Knebel in ihrem Mund war unangenehm und verursachte einen trockenen, kratzenden Schmerz in ihrem Hals. Sie spürte die konstante Präsenz der elektrischen Klammern und des Geräts, das ihre Reaktionen misst, aber sie versuchte, ihre Gedanken abzulenken und sich auf ihre Atmung zu konzentrieren.

Stunden schienen zu vergehen. Mara verlor das Zeitgefühl, aber sie war fest entschlossen, ihre Würde zu bewahren und sich nicht von der Tortur brechen zu lassen.

Als die ersten Lichtstrahlen des Morgens den Raum erleuchteten, traten die Handlanger wieder in den Raum. Mara war sichtlich erschöpft, ihre Augenlider hingen schwer und der Schweiß glänzte auf ihrer Haut. Ihre Atmung war flach und unregelmäßig. Sie hatte die Nacht in einer Mischung aus Furcht und körperlicher Überreizung verbracht, an den Rand des Erträglichen und darüber hinaus getrieben.

Die kräftigere Gestalt näherte sich ihr und entfernte langsam den Knebel aus ihrem Mund. Mara keuchte auf und versuchte, ihre trockenen Lippen zu befeuchten. Die zweite Gestalt begann, die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln zu lösen. Als sie die letzten Restriktionen entfernte, entlud sich die aufgebaute Spannung in Maras Körper in einer plötzlichen, intensiven Welle des Vergnügens. Trotz der Tortur, trotz der Demütigungen, die ihr widerfahren waren, konnte ihr Körper der plötzlichen Freiheit und der Entfernung des quälenden Geräts nicht widerstehen.

Der Orgasmus war nicht willkommen, aber er war auch nicht zu vermeiden. Es war das Ergebnis stundenlanger Stimulation und Überreizung. Ein bittersüßes Erlebnis, das Mara mit Scham und Verwirrung erfüllte.

Als sie wieder zu sich kam, waren die Handlanger bereits dabei, ihre Geräte zusammenzupacken. Sie halfen Mara, sich aufzusetzen, wobei ihre Beine vor Erschöpfung zitterten. Sie war zwar körperlich befreit, aber die emotionale und psychologische Tortur war noch nicht vorbei.

Nachdem die Handlanger Mara aufgeholfen hatten und ihre Instrumente verpackt hatten, schienen sie sich auf eine letzte Aufgabe vorzubereiten. Einer der Handlanger holte ein kleines, unscheinbares Gerät hervor. Es war schlank, zylinderförmig und hatte auf einer Seite eine sanfte Kurve. Das Ende des Geräts blinkte kurz auf, was darauf hindeutete, dass es eingeschaltet war.

"Das Gerät wird in dir platziert", sagte einer der Handlanger mit einer verzerrten Stimme, die durch einen Stimmenverzerrer unkenntlich gemacht wurde. "Es wird alle deine körperlichen und emotionalen Reaktionen überwachen und an ihn weiterleiten. Überleg dir gut, was du tust und wie du dich fühlst."

Ohne eine weitere Erklärung oder ihre Zustimmung zu erfragen, wurde das Gerät behutsam, aber bestimmt, in Maras After eingeführt. Ein kurzes, unangenehmes Gefühl durchzuckte sie, gefolgt von der Gewissheit, dass sie nun ständig überwacht wurde.

Mara fühlte sich verletzlich und entblößt, nicht nur wegen des physischen Eingriffs, sondern auch wegen des Wissens, dass jeder ihrer Schritte, jede Regung ihres Körpers nun bekannt war.

"Er wird immer ein Auge auf dich haben", flüsterte der andere Handlanger, bevor sie sie allein ließen.

Mara, deren Augen sich mittlerweile an das schwache Licht in der Zelle gewöhnt hatten, stand zitternd auf und ging langsam auf die schwere, eiserne Tür zu. Obwohl sie sich durch die Torturen erschöpft und geschwächt fühlte, war in ihr eine Entschlossenheit gewachsen. Sie war nicht bereit, so leicht aufzugeben.

Als sie sich näherte, hörte sie ein leises Summen und sah ein grünes Licht an einem kleinen Bedienfeld neben der Tür aufleuchten. Sie streckte vorsichtig ihre Hand aus und berührte es. Zu ihrer Überraschung schwang die Tür mit einem leisen Quietschen auf, offenbar durch einen Mechanismus entriegelt.

Vor ihr erstreckte sich ein dunkler, enger Korridor. Sie konnte das schwache Flüstern von Stimmen und das ferner Klingen von Maschinen hören. Mara wusste, dass sie schnell handeln musste. Sie zog ihre Schuhe fest an und machte sich bereit, sich durch den Gang zu bewegen.

Jeder Schritt war von Vorsicht geprägt, wobei sie stets darauf bedacht war, jeden Laut oder jede Bewegung zu meiden, die ihre Anwesenheit verraten könnte. Als sie den Gang entlangging, stellte sie fest, dass viele der Türen in diesem Komplex verschlossen waren, aber sie war entschlossen, einen Ausgang zu finden.

Schließlich, nachdem sie mehrere Abzweigungen und Wendungen genommen hatte, erreichte Mara eine größere Tür mit der Aufschrift "Ausgang".

Das helle Tageslicht strömte durch die Türspalte und blendete Maras Augen, die sich an die Dunkelheit der Zelle gewöhnt hatten. Das Drängen, diesen Ort zu verlassen, war überwältigend. Obwohl sie sich ihrer Nacktheit schmerzlich bewusst war, konnte sie nicht länger in dieser Zelle verweilen.

Sie trat heraus, der warme Sonnenschein küsste ihre nackte Haut. Der Kontrast zwischen der Düsternis ihrer Gefangenschaft und der strahlenden Sonne draußen war stark. Mara spürte den festen Untergrund unter ihren Füßen, während sie hastig auf einen dichten, nahegelegenen Wald zusteuerte, der ihr Schutz bieten konnte.

Die Vögel zwitscherten, und die Bäume wogten sanft im Wind, als Mara in den Schatten der Bäume eintrat. Die Kühle des Waldes half ihr, sich zu beruhigen. Hier fühlte sie sich zumindest vor neugierigen Blicken geschützt.

Nach einer Weile stieß sie auf einen Waldpfad, der zu einer kleinen Waldhütte führte. Mit ein wenig Glück, dachte sie, könnte sie hier vielleicht etwas zum Anziehen finden. Und tatsächlich, im Inneren der Hütte fand sie alte Arbeitskleidung und Stiefel. Es war nicht perfekt, aber es würde für den Weg Nachhause reichen.

Mara lag in jener Nacht wach und dachte über das Gerät nach, das tief in ihr verankert war. Es war nicht nur seine physische Präsenz, die sie störte, sondern das Wissen um seine Fähigkeiten. Das Gerät war ein Meisterwerk der modernsten Technologie und des raffinierten Designs. Es hatte mikroskopisch kleine Widerhaken, die sich an ihren Körper angepasst hatten und das einfache Herausziehen verhinderten. Jeder Versuch, es zu berühren oder zu entfernen, wurde von einem leichten Kribbeln begleitet, das Mara als eingebaute Alarmsensoren interpretierte. Sie war überzeugt, dass jede Manipulation den Hacker sofort informieren würde.

Je mehr sie darüber nachdachte, desto klarer wurde ihr, dass sie nicht nur physisch, sondern auch emotional überwacht wurde. Das Gerät konnte ihre Körpertemperatur und biologischen Rhythmen spüren, was bedeutete, dass es in der Lage war, ihre Stimmungen und Emotionen zu erfassen. Die Angst vor dem Unbekannten, gepaart mit der Tatsache, dass sie nicht wusste, was das Gerät sonst noch tun könnte, ließ sie zögern.

Es war die Perfektion dieses Überwachungsgeräts, die Mara wirklich in Angst versetzte. Sie wusste, dass sie es nicht einfach herausziehen konnte, ohne möglicherweise schwerwiegende Konsequenzen zu riskieren. Die ständige Überwachung, der Gedanke, dass der Hacker jeden ihrer Schritte, jede Regung ihres Körpers kannte, war erdrückend.
  • Geschrieben von Marck-Spank
  • Veröffentlicht am 24.08.2023
  • Gelesen: 5719 mal

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