Sein Name ist Klaus er ist Mitte 60 und lebt alleine in einer schönen lichtdurchfluteten vier Zimmer Eigentumswohnung im vierten Stock in einer gepflegten Wohnanlage in einem Stadtteil einer großen Stadt.
Auf der Etage war noch eine weitere Wohnung vorhanden, die noch größer war als seine und die von einer alleinstehenden Frau die mit Vorname Caroline hieß bewohnt wurde. Er schätzte sie auf ca. Mitte 50. Sie war eine sehr attraktive Frau mit schönen Rundungen und wusste sich immer angemessen zu kleiden. Das war auch notwendig, sie arbeitete als Abteilungsleiterin in der Kreditabteilung einer Bank und war verantwortlich für die Kreditvergabe an kleine und mittelständische Unternehmen.
Abends im Sommer wenn sie von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kam zog sie es vor, wenn es noch warm war, sich mit Shorts und T-Shirt noch auf ihrem Balkon gemütlich zu machen. Wenn es besonders warm war, legte sie sich auch mal oben ohne auf die Liege und sonnte sich.
Hans hatte sie einmal dabei gesehen, als sie sich unbeobachtet fühlte und oben ohne sonnte. Er fand, dass sie schöne runde feste Brüste hatte und dachte dabei, dass diese sich bestimmt gut anfühlten. Auf alle Fälle führte ihr Anblick dazu, dass es in seiner Hose eng wurde und er einen steifen Schwanz bekam. Sowas hatte er schon länger nicht mehr erlebt. Am liebsten hätte er seine Hose ausgezogen und ihn gew*chst.
Seine Nachbarin war da besser dran, sie hatte eine Markise ausgefahren, so dass man sie nur von seiner Seite seines Balkons sie sehen konnte.
Caroline war seit drei Jahren verwitwet um über die schwere Zeit zu kommen, stürzte sie sich in die Arbeit in der Bank. Für eine neue Beziehung fand sie sich nicht bereit. Bis zum Tod ihres Mannes hatte sie ausgesprochen schönen Sex mit ihm. Gerne trieben sie es unter Dusche. Besonders liebte sie seine Zungenfertigkeit die sie meist zu mehreren Höhepunkten trieb.
Nach den Jahren der Enthaltsamkeit, fand sie immer wieder mehr Gedanken auf Sex. Alleine die Erinnerungen sorgten dafür, dass sie in letzter Zeit wieder ein kribbeln zwischen den Beinen spürte und anfing immer öfter sich zu befriedigen.
Eines Tages kam eine Kundin, Barbara Thalmeier, zu ihr und bat um einen Kredit zum Umbau und Erweiterung ihres Ladens. Aus den Unterlagen ging hervor, dass es sich um ein Erotikgeschäft nur für Frauen handelte. Der Laden war im Haus von Frau Thalmeier, dass sie vor einigen Jahren geerbt hatte. In dem Haus war ein weiter Laden, eine Änderungsschneiderei, die von einer alten Dame betrieben wurde und die ihr Geschäft aus Altersgründen aufgeben wollte. Barbara Thalmeier wollte einen Durchbruch zwischen den Läden, damit sie ihr Sortiment erweitern konnte. Außerdem sollte ein weiterer Raum entstehen, wo sie einmal im Monat entweder eine Dessous-Party oder Dildoparty veranstalten konnte. Da sie mehrfach von ihren Kundinnen darauf angesprochen wurde.
Caroline war erst skeptisch über den Kreditwunsch von Frau Thalmeier, aber die sorgsam vorbereiteten Unterlagen mit Umsatzzahlen usw. wollte sie prüfen. Um sich ein Bild von dem Laden zu machen vereinbarte sie einen Termin zu einem Besuch im Laden von Barbara Thalmeier.
Ein paar Tage später betrat Caroline den Laden. An der Tür stand ein Schild, dass der Laden ausschließlich von Frauen betreten werden durfte, für Männer war er Tabu. Da es sich um einen Erotikladen nur für Frauen handelte, ergab sich, dass es keine Magazine und Filme gab. Dafür waren schöne Dessous und auch Reizwäsche in allen Varianten aufgehängt, wo die Frauen ungestört aussuchen konnten. In einem kleinen hinteren Raum waren, Dildos, Vibratoren und andere Toys ausgestellt.
Barbara Thalmeier zeigte Caroline auf die leerstehende Änderungsschneiderei und legte einen genehmigten Plan zur Ladenerweiterung sowie einen Kostenvoranschlag der Handwerker vor.
Zurück im Laden, teilte Caroline Frau Thalmeier mit, dass der Kredit zum Umbau nach Prüfung in der gewünschten Höhe in Ordnung ging und vorbereitet würde, in den nächsten Tagen unterschriftreif vorliegen würde.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, wollte sich Caroline im Laden nochmal umsehen, bisher trug sie nur funktionelle Unterwäsche die halt nicht sehr sexy war. Sie dachte es wird mal wieder Zeit sich was Schönes zu gönnen und sich sexy und erotisch zu fühlen. Sie lies sich ausgiebig von Frau Thalmeier beraten und ging mit einer Tüte mit sehr heißen Teilen aus dem Laden. Caroline hasste seit ihrer Kindheit Strumpfhosen und suchte sich noch schöne schwarze halterlose Strümpfe aus, die ihre Beine gut zu Geltung brachten unter dem biederen Kostüm, dass sie in der Bank trug. Barbara Thalmeier, fragte Caroline ob sie sich nicht auch nochmal bei den Toys umschauen wollte. Erst war es ihr etwas peinlich, schließlich war Frau Thalmeier ihre Kundin in der Bank. Aber sie dennoch lies sie sich überreden. Die Ausstellungstücke konnte sie in die Hand nehmen und anfühlen. Schließlich entschied sie sich für einen silberfarbigen Dildo. Sie spürte als sie den Laden verließ, wie sehr es anfing zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Sie beeilte sich nach Hause, da es sehr warm war wollte sie nur noch aus dem Kostüm, sich duschen und den Dildo ausprobieren.
Caroline ging ins Bad, bevor sie unter die Dusche ging, betrachtete sie ihren nackten Körper im Spiegel. Ihre schönen runden Brüste, die trotz ihres Alters noch straff waren, ihr Po war noch knackig, da sie auch viel Sport machte. Einzig ihre behaarte Scham gefiel ihr nicht. Seit dem Tod ihres Mannes, hatte sie ihre Intimzone nicht mehr rasiert. Damit sollte nun Schluss sein. Wollte sie schöne Wäsche tragen, waren Haare unangebracht.
Caroline duschte, der Duschstrahl zwischen ihren Beinen verstärkte bei ihr das Kribbeln. Mit ihren Fingern fing sie an, ihre Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Sie spielte an ihrer Perle, es dauerte nicht lange bis sie einen feuchten Höhepunkt erreichte wie sie ihn schon länger nicht mehr erlebt hatte. Nach dem duschen, fing sie an ihren Intimbereich zu rasieren, so wie sie es früher getan hatte, als ihr Mann noch lebte und der sie gerne mit seiner Zunge verwöhnte.
Caroline verließ die Dusche und betrachtete ihren Körper erneut im Spiegel und fand sich gut dabei. Außerdem sah sie, dass ihre Nippel noch aufgerichtet waren.
Sie trocknete sich ab, dabei rieb sie ihr Handtuch zwischen ihren Beinen. Sofort kam wieder diesen kribbeln und sie spürte die Feuchtigkeit ihrer Muschi aufsteigen. Ihr fiel ein, dass sie vorhatte den Dildo auszutesten. Sie ging nackt in ihr Schlafzimmer und legte sich auf ihr Bett nahm den Dildo in die Hand und fing an damit an sich herumzuspielen.
Sie wurde dabei so geil wie schon lange nicht mehr, sie streichelte ihre Brüste umkreiste mit dem Dildo ihre harten Nippel, dann führte sie ihn zu ihren Schamlippen, die sehr nass inzwischen waren. Dann nahm sie den Dildo und leckte mit der Zunge daran, als wäre es ein Schwanz. Sie schmeckte ihren eigenen Lustsaft, anschließend führte sie ihn erneut zwischen ihre Beine und schob ihn in ihre Lusthöhle tief herein und bewegte ihn hin und her bis sie wieder zu einem Orgasmus kam, der noch intensiver war als vorhin unter der Dusche.
Caroline beschloss in diesem Augenblick, dass sie wieder regelmäßig Sex braucht wobei eine Beziehung für sie nicht unbedingt in Frage kam, Hauptsache es war jemand, der es ihr richtig besorgen würde. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Fortsetzung folgt
Auf der Etage war noch eine weitere Wohnung vorhanden, die noch größer war als seine und die von einer alleinstehenden Frau die mit Vorname Caroline hieß bewohnt wurde. Er schätzte sie auf ca. Mitte 50. Sie war eine sehr attraktive Frau mit schönen Rundungen und wusste sich immer angemessen zu kleiden. Das war auch notwendig, sie arbeitete als Abteilungsleiterin in der Kreditabteilung einer Bank und war verantwortlich für die Kreditvergabe an kleine und mittelständische Unternehmen.
Abends im Sommer wenn sie von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kam zog sie es vor, wenn es noch warm war, sich mit Shorts und T-Shirt noch auf ihrem Balkon gemütlich zu machen. Wenn es besonders warm war, legte sie sich auch mal oben ohne auf die Liege und sonnte sich.
Hans hatte sie einmal dabei gesehen, als sie sich unbeobachtet fühlte und oben ohne sonnte. Er fand, dass sie schöne runde feste Brüste hatte und dachte dabei, dass diese sich bestimmt gut anfühlten. Auf alle Fälle führte ihr Anblick dazu, dass es in seiner Hose eng wurde und er einen steifen Schwanz bekam. Sowas hatte er schon länger nicht mehr erlebt. Am liebsten hätte er seine Hose ausgezogen und ihn gew*chst.
Seine Nachbarin war da besser dran, sie hatte eine Markise ausgefahren, so dass man sie nur von seiner Seite seines Balkons sie sehen konnte.
Caroline war seit drei Jahren verwitwet um über die schwere Zeit zu kommen, stürzte sie sich in die Arbeit in der Bank. Für eine neue Beziehung fand sie sich nicht bereit. Bis zum Tod ihres Mannes hatte sie ausgesprochen schönen Sex mit ihm. Gerne trieben sie es unter Dusche. Besonders liebte sie seine Zungenfertigkeit die sie meist zu mehreren Höhepunkten trieb.
Nach den Jahren der Enthaltsamkeit, fand sie immer wieder mehr Gedanken auf Sex. Alleine die Erinnerungen sorgten dafür, dass sie in letzter Zeit wieder ein kribbeln zwischen den Beinen spürte und anfing immer öfter sich zu befriedigen.
Eines Tages kam eine Kundin, Barbara Thalmeier, zu ihr und bat um einen Kredit zum Umbau und Erweiterung ihres Ladens. Aus den Unterlagen ging hervor, dass es sich um ein Erotikgeschäft nur für Frauen handelte. Der Laden war im Haus von Frau Thalmeier, dass sie vor einigen Jahren geerbt hatte. In dem Haus war ein weiter Laden, eine Änderungsschneiderei, die von einer alten Dame betrieben wurde und die ihr Geschäft aus Altersgründen aufgeben wollte. Barbara Thalmeier wollte einen Durchbruch zwischen den Läden, damit sie ihr Sortiment erweitern konnte. Außerdem sollte ein weiterer Raum entstehen, wo sie einmal im Monat entweder eine Dessous-Party oder Dildoparty veranstalten konnte. Da sie mehrfach von ihren Kundinnen darauf angesprochen wurde.
Caroline war erst skeptisch über den Kreditwunsch von Frau Thalmeier, aber die sorgsam vorbereiteten Unterlagen mit Umsatzzahlen usw. wollte sie prüfen. Um sich ein Bild von dem Laden zu machen vereinbarte sie einen Termin zu einem Besuch im Laden von Barbara Thalmeier.
Ein paar Tage später betrat Caroline den Laden. An der Tür stand ein Schild, dass der Laden ausschließlich von Frauen betreten werden durfte, für Männer war er Tabu. Da es sich um einen Erotikladen nur für Frauen handelte, ergab sich, dass es keine Magazine und Filme gab. Dafür waren schöne Dessous und auch Reizwäsche in allen Varianten aufgehängt, wo die Frauen ungestört aussuchen konnten. In einem kleinen hinteren Raum waren, Dildos, Vibratoren und andere Toys ausgestellt.
Barbara Thalmeier zeigte Caroline auf die leerstehende Änderungsschneiderei und legte einen genehmigten Plan zur Ladenerweiterung sowie einen Kostenvoranschlag der Handwerker vor.
Zurück im Laden, teilte Caroline Frau Thalmeier mit, dass der Kredit zum Umbau nach Prüfung in der gewünschten Höhe in Ordnung ging und vorbereitet würde, in den nächsten Tagen unterschriftreif vorliegen würde.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, wollte sich Caroline im Laden nochmal umsehen, bisher trug sie nur funktionelle Unterwäsche die halt nicht sehr sexy war. Sie dachte es wird mal wieder Zeit sich was Schönes zu gönnen und sich sexy und erotisch zu fühlen. Sie lies sich ausgiebig von Frau Thalmeier beraten und ging mit einer Tüte mit sehr heißen Teilen aus dem Laden. Caroline hasste seit ihrer Kindheit Strumpfhosen und suchte sich noch schöne schwarze halterlose Strümpfe aus, die ihre Beine gut zu Geltung brachten unter dem biederen Kostüm, dass sie in der Bank trug. Barbara Thalmeier, fragte Caroline ob sie sich nicht auch nochmal bei den Toys umschauen wollte. Erst war es ihr etwas peinlich, schließlich war Frau Thalmeier ihre Kundin in der Bank. Aber sie dennoch lies sie sich überreden. Die Ausstellungstücke konnte sie in die Hand nehmen und anfühlen. Schließlich entschied sie sich für einen silberfarbigen Dildo. Sie spürte als sie den Laden verließ, wie sehr es anfing zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Sie beeilte sich nach Hause, da es sehr warm war wollte sie nur noch aus dem Kostüm, sich duschen und den Dildo ausprobieren.
Caroline ging ins Bad, bevor sie unter die Dusche ging, betrachtete sie ihren nackten Körper im Spiegel. Ihre schönen runden Brüste, die trotz ihres Alters noch straff waren, ihr Po war noch knackig, da sie auch viel Sport machte. Einzig ihre behaarte Scham gefiel ihr nicht. Seit dem Tod ihres Mannes, hatte sie ihre Intimzone nicht mehr rasiert. Damit sollte nun Schluss sein. Wollte sie schöne Wäsche tragen, waren Haare unangebracht.
Caroline duschte, der Duschstrahl zwischen ihren Beinen verstärkte bei ihr das Kribbeln. Mit ihren Fingern fing sie an, ihre Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Sie spielte an ihrer Perle, es dauerte nicht lange bis sie einen feuchten Höhepunkt erreichte wie sie ihn schon länger nicht mehr erlebt hatte. Nach dem duschen, fing sie an ihren Intimbereich zu rasieren, so wie sie es früher getan hatte, als ihr Mann noch lebte und der sie gerne mit seiner Zunge verwöhnte.
Caroline verließ die Dusche und betrachtete ihren Körper erneut im Spiegel und fand sich gut dabei. Außerdem sah sie, dass ihre Nippel noch aufgerichtet waren.
Sie trocknete sich ab, dabei rieb sie ihr Handtuch zwischen ihren Beinen. Sofort kam wieder diesen kribbeln und sie spürte die Feuchtigkeit ihrer Muschi aufsteigen. Ihr fiel ein, dass sie vorhatte den Dildo auszutesten. Sie ging nackt in ihr Schlafzimmer und legte sich auf ihr Bett nahm den Dildo in die Hand und fing an damit an sich herumzuspielen.
Sie wurde dabei so geil wie schon lange nicht mehr, sie streichelte ihre Brüste umkreiste mit dem Dildo ihre harten Nippel, dann führte sie ihn zu ihren Schamlippen, die sehr nass inzwischen waren. Dann nahm sie den Dildo und leckte mit der Zunge daran, als wäre es ein Schwanz. Sie schmeckte ihren eigenen Lustsaft, anschließend führte sie ihn erneut zwischen ihre Beine und schob ihn in ihre Lusthöhle tief herein und bewegte ihn hin und her bis sie wieder zu einem Orgasmus kam, der noch intensiver war als vorhin unter der Dusche.
Caroline beschloss in diesem Augenblick, dass sie wieder regelmäßig Sex braucht wobei eine Beziehung für sie nicht unbedingt in Frage kam, Hauptsache es war jemand, der es ihr richtig besorgen würde. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
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