Barbara, Lena und Zara,
Endlich war es soweit, Barbara Thalmeier konnte die Erweiterung ihres Ladens feiern. Dazu waren ihre Stammkundinnen eingeladen und auch Caroline, deren Bank die Erweiterung finanziert hatte.
Barbara konnte ihr Sortiment an Toys und auch an heißen Dessous und Reizwäsche, auch in großen Größen erweitern. Barbara hatte auch in ihrem Fenster ein Schild angebracht, dass sie eine Verkaufshilfe suchte. Kurz vor der Feier zur Neueröffnung stellte sich Lena vor. Eine 25 jährige Modedesign Studentin. Sie hatte rote Haare und eine leichte dralle Figur. Sie trug einen Lederrock und unter der Bluse eine Korsage die ihre Brüste zur Geltung brachten. Sie schaute sich sehr interessiert Laden von Barbara Thalmeier um, besonders hatten ihr es die Teile in den großen Größen angetan. Lena hatte ein einnehmendes freundliches Wesen und eine liebenswerte Frechheit. Barbara dachte, warum sollte sie der jungen Frau nicht eine Chance geben und stellte sie als Aushilfskraft ein, mit der Bitte, ob sie ihr schon bei der Eröffnungsfeier helfen kann. Lena war begeistert. Es wurden Häppchen und Sekt gereicht und Barbaras Kundinnen konnten sich umsehen und auch mal ein Toy in die Hand nehmen. Lena erwies sich als Glücksgriff für Barbara, sie hatte nicht nur einen außerordentlichen modischen Sachverstand, sie konnte auch die Kundinnen gut beraten. Da verlief die Neueröffnung sehr erfolgreich und der Verkauf lief gut an, was Barbara sehr erfreute. Die Frauen kauften sexy Wäsche und die eine oder andere auch ein Toy.
Lena schlug Barbara vor, das nächste mal eine Modeschau durchzuführen, aber nicht unbedingt mit professionellen Models sondern falls sie den Mut aufbrachten mit Ihren Kundinnen. Barbara fand Lena’s Idee gut und konnte sich vorstellen, dass manche Frauen darauf eingingen. Aber diese musste sie natürlich erst Fragen ob sie dazu bereit wären, sich so vor anderen zu präsentieren.
Ein paar Tage später fuhr eine große Limousine vor und eine Frau stieg aus, strenger Blick, Haare ebenfalls streng nach hinten gekämmt und mit einem dunklen Lederanzug bekleidet. Sie schaute sich in Barbara Thalmeiers Laden um, denn sie war auf der Suche nach Fetisch-Outfits. Damit konnte aber Barbara nicht dienen, sie hatte da nur eine sehr kleine Auswahl, weil sie keine Nachfrage ihrer Kundinnen hatte. Lena kam hinzu, und fragte die Frau, die sich als Zara Strenge vorstellte, was sie denn wünschte. Es stellte sich heraus, dass Zara Strenge am Rande der Stadt einen Club betrieb, der es sich speziell der strengen Erziehung und Züchtigung zur Aufgabe gemacht hatte. Lena frage sie, was sie sich denn vorstellen würde. Zara Strenge zeigte Lena Zeichnungen von Outfits, die sie sich als „Arbeitskleidung“ für ihre „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ vorstellen würde. Lena, die ja Modedesign studierte, versprach Zara die Zeichnungen professionell zu gestalten und Proben von Material zu besorgen. Sie könnte für Zara auch entsprechende Muster anfertigen. Zara Strenge war von der Geschäftstüchtigkeit ganz angetan und fragte was das kosten würde. Lena meinte es würde für die hochwertigen Materialien nicht ganz billig werden. Zara war so angetan, dass sie Lena fragte wie lange sie den brauchen würde. Lena bat darum, dass sie zwei oder drei Personen aus Zara’s Club brauchte um Maß zu nehmen und die Muster anzufertigen.
Zara Strenge war begeistert und versprach Lena ihr zwei „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ vorbeizubringen oder sie abzuholen, so dass sie Maß nehmen konnte und das entsprechend gewünschte Outfit zu schneidern.
In einem kleinen Nebengebäude von Barbara Thalmeier‘s Haus, hatte Lena noch diverse Nähmaschinen aus der aufgegebenen Schneiderei entdeckt, die sie nutzen wollte.
Lena überarbeitete die Zeichnungen von Zara Strenge und übermittelte diese per Mail. Zara Strenge war begeistert. Lena bestellte für die ersten Muster, das Material aus Leder in Schwarz und Rot. Sie war von dre Qualität begeistert, es fühlte sich gut an und sie fing für sich eine Korsage und einen Slip zu schneidern an. Die Nähmaschinen funktionierten gut und hatten mit der Verarbeitung des Leders keine Probleme. Barbara erstellte eine offizielle Rechnung für Zara in Absprache mit Lena.
Lena hatte große Brüste und kräftige Oberschenkel, sie entsprach so gar nicht einem Model. Nachdem sie die Korsage und den Slip fertig hatte zog sie beides an und betrachtete sich im Spiegel. Alles passte perfekt und in der Korsage sahen ihre Brüste noch größer aus und wurden schön präsentiert. Der Slip saß eng und zeichnete deutlich ihre Schamlippen ab.
Jetzt konnte sie mit Zara einen Termin ausmachen und an Zara`s Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Maß zu nehmen und die gewünschten „Arbeitskleidungen“ anzufertigen. Zara lud Lena in ihren Club ein, sich erstmal ein Bild von allem zu machen. Sie würde von ihr abgeholt werden.
Als der Wagen vor dem Club anhielt, sah Lena, dass es wohl ein sehr exklusiver Club war der in der alten Villa untergebracht war. Auf dem Parkplatz standen nur teure Limousinen, SUV und Sportwagen. An der Tür wurde Lena von Zara begrüßt und in ihr Büro geführt. Lena präsentierte Zara die Materialien aus den die „Arbeitskleidungen“ gefertigt werden sollte. Zara war sehr angetan davon und Lena zeigte Zara den Slip und die Korsage die sie für sich angefertigt hatte und in einer separaten Tasche eingepackt hatte. Zara war begeistert und bat Lena die Teile an sich zu präsentieren. Lena war erschrocken von dem Vorschlag, sich hier vor einer fremden Frau auszuziehen und in die Teile zu schlüpfen. Schließlich überwand sie ihre Scheu und zog zuerst ihr Oberteil und den BH aus und ihre großen Brüste hingen etwas herunter, dann zog sie zuerst die Lederkorsage an. Die Korsage war so gearbeitet, dass Lenas Brüste angehoben wurden und ihre Nippel halb verdeckten.
Dann zog Lena ihren Rock aus, sie trug einen bunten Baumwollslip, was Zara mit einem etwas missmutigen Gesichtsausdruck quittierte. Außerdem war Lena nicht rasiert und hatte einen dichten Busch. Die Schamhaare waren auch so Rot wie Lenas Haarschopf. Zara meinte, dass Lena toll in dem Lederoutfit aussah, aber dass es unmöglich wäre, dass ihre Intimbehaarung seitlich aus dem Lederslip zu sehen war. Zara ging zu ihrem Schreibtisch und telefonierte, kurz darauf kam eine Mitarbeiterin. Zara fragte Lena ob es ihr Recht wäre, wenn sie sich rasieren lassen würde. Lena war zuerst unsicher, aber stimmte dann doch zu. Die Mitarbeiterin von Zara und Lena verschwanden in einem Nebenraum des Büros. Nach einiger Zeit kamen sie wieder zurück und Zara betrachtete das Ergebnis der Rasur und war sehr zufrieden. Es war nur noch ein kurzer Landing-Strip vorhanden und Zara bewunderte Lenas pralle Schamlippen. Lena hatte die Scheu verloren halbnackt nur mit der Korsage vor Zara sich zu zeigen. Zara bat Lena, sich wieder anzuziehen und telefonierte eine weitere Mitarbeiterin herbei, damit Lena Maß nehmen konnte. Die Friseurin blieb auch sie sollte entsprechendes Outfit bekommen. Die beiden Frauen zogen sich aus und Lena nahm Maß und notierte alles. Zara zeigte Lena zwei der von Lena überarbeiteten Entwürfe und bat das Outfit anzufertigen. Dann führte Zara Lena durch den Club. Es gab diverse Räume in denen die Gäste ihren Fetisch ausleben konnten. Lena war etwas geschockt und trotzdem fasziniert von dieser bizarren Welt. Zara fragte Lena, ob sie sich vorstellen könnte, gelegentlich als Zofe bei ihr tätig zu sein. Lena war sprachlos über das Angebot, bat aber um Bedenkzeit. Zara meinte, dass sie ihr zur „Einarbeitung“ eine erfahrene Kollegin zur Seite stellen würde wenn sie sich dafür entschiede.
Lena bedankte sich für den Auftrag und das Angebot, Zara ließ Lena dann von einem Chauffeur zurückfahren. Wieder zurück fragte Barbara wie es denn war. Lena berichtete ohne Scheu, dass sie die Maße genommen hatte und sich am nächsten Tag an die Arbeit machen, die gewünschte „Arbeitskleidung“ für die beiden Mitarbeiterinnen für Zaras Club anzufertigen. Außerdem erzählte Lena, dass Zara veranlasst hatte, dass sich Lena im Intimbereich hat rasieren lassen. Barbara fragte Lena wie es für sie war. Lena musste gestehen, dass ihr das sehr gefallen hatte und bei der Rasur ein wohliges Gefühl empfand und dabei leicht feucht geworden war. Weiter erzählte Lena, dass Zara sie gefragt hatte, ob sie sich vorstellen konnte, gelegentlich als Zofe in ihrem Club zu arbeiten.
Barbara konnte ihr darauf keinen Rat erteilen, sie persönlich war kein Freund von Fetisch, aber letztendlich müsste das Lena entscheiden. Da es schon spät geworden war, nahm sich Lena ein Taxi und fuhr in ihre WG.
Fortsetzung folgt
Endlich war es soweit, Barbara Thalmeier konnte die Erweiterung ihres Ladens feiern. Dazu waren ihre Stammkundinnen eingeladen und auch Caroline, deren Bank die Erweiterung finanziert hatte.
Barbara konnte ihr Sortiment an Toys und auch an heißen Dessous und Reizwäsche, auch in großen Größen erweitern. Barbara hatte auch in ihrem Fenster ein Schild angebracht, dass sie eine Verkaufshilfe suchte. Kurz vor der Feier zur Neueröffnung stellte sich Lena vor. Eine 25 jährige Modedesign Studentin. Sie hatte rote Haare und eine leichte dralle Figur. Sie trug einen Lederrock und unter der Bluse eine Korsage die ihre Brüste zur Geltung brachten. Sie schaute sich sehr interessiert Laden von Barbara Thalmeier um, besonders hatten ihr es die Teile in den großen Größen angetan. Lena hatte ein einnehmendes freundliches Wesen und eine liebenswerte Frechheit. Barbara dachte, warum sollte sie der jungen Frau nicht eine Chance geben und stellte sie als Aushilfskraft ein, mit der Bitte, ob sie ihr schon bei der Eröffnungsfeier helfen kann. Lena war begeistert. Es wurden Häppchen und Sekt gereicht und Barbaras Kundinnen konnten sich umsehen und auch mal ein Toy in die Hand nehmen. Lena erwies sich als Glücksgriff für Barbara, sie hatte nicht nur einen außerordentlichen modischen Sachverstand, sie konnte auch die Kundinnen gut beraten. Da verlief die Neueröffnung sehr erfolgreich und der Verkauf lief gut an, was Barbara sehr erfreute. Die Frauen kauften sexy Wäsche und die eine oder andere auch ein Toy.
Lena schlug Barbara vor, das nächste mal eine Modeschau durchzuführen, aber nicht unbedingt mit professionellen Models sondern falls sie den Mut aufbrachten mit Ihren Kundinnen. Barbara fand Lena’s Idee gut und konnte sich vorstellen, dass manche Frauen darauf eingingen. Aber diese musste sie natürlich erst Fragen ob sie dazu bereit wären, sich so vor anderen zu präsentieren.
Ein paar Tage später fuhr eine große Limousine vor und eine Frau stieg aus, strenger Blick, Haare ebenfalls streng nach hinten gekämmt und mit einem dunklen Lederanzug bekleidet. Sie schaute sich in Barbara Thalmeiers Laden um, denn sie war auf der Suche nach Fetisch-Outfits. Damit konnte aber Barbara nicht dienen, sie hatte da nur eine sehr kleine Auswahl, weil sie keine Nachfrage ihrer Kundinnen hatte. Lena kam hinzu, und fragte die Frau, die sich als Zara Strenge vorstellte, was sie denn wünschte. Es stellte sich heraus, dass Zara Strenge am Rande der Stadt einen Club betrieb, der es sich speziell der strengen Erziehung und Züchtigung zur Aufgabe gemacht hatte. Lena frage sie, was sie sich denn vorstellen würde. Zara Strenge zeigte Lena Zeichnungen von Outfits, die sie sich als „Arbeitskleidung“ für ihre „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ vorstellen würde. Lena, die ja Modedesign studierte, versprach Zara die Zeichnungen professionell zu gestalten und Proben von Material zu besorgen. Sie könnte für Zara auch entsprechende Muster anfertigen. Zara Strenge war von der Geschäftstüchtigkeit ganz angetan und fragte was das kosten würde. Lena meinte es würde für die hochwertigen Materialien nicht ganz billig werden. Zara war so angetan, dass sie Lena fragte wie lange sie den brauchen würde. Lena bat darum, dass sie zwei oder drei Personen aus Zara’s Club brauchte um Maß zu nehmen und die Muster anzufertigen.
Zara Strenge war begeistert und versprach Lena ihr zwei „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ vorbeizubringen oder sie abzuholen, so dass sie Maß nehmen konnte und das entsprechend gewünschte Outfit zu schneidern.
In einem kleinen Nebengebäude von Barbara Thalmeier‘s Haus, hatte Lena noch diverse Nähmaschinen aus der aufgegebenen Schneiderei entdeckt, die sie nutzen wollte.
Lena überarbeitete die Zeichnungen von Zara Strenge und übermittelte diese per Mail. Zara Strenge war begeistert. Lena bestellte für die ersten Muster, das Material aus Leder in Schwarz und Rot. Sie war von dre Qualität begeistert, es fühlte sich gut an und sie fing für sich eine Korsage und einen Slip zu schneidern an. Die Nähmaschinen funktionierten gut und hatten mit der Verarbeitung des Leders keine Probleme. Barbara erstellte eine offizielle Rechnung für Zara in Absprache mit Lena.
Lena hatte große Brüste und kräftige Oberschenkel, sie entsprach so gar nicht einem Model. Nachdem sie die Korsage und den Slip fertig hatte zog sie beides an und betrachtete sich im Spiegel. Alles passte perfekt und in der Korsage sahen ihre Brüste noch größer aus und wurden schön präsentiert. Der Slip saß eng und zeichnete deutlich ihre Schamlippen ab.
Jetzt konnte sie mit Zara einen Termin ausmachen und an Zara`s Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Maß zu nehmen und die gewünschten „Arbeitskleidungen“ anzufertigen. Zara lud Lena in ihren Club ein, sich erstmal ein Bild von allem zu machen. Sie würde von ihr abgeholt werden.
Als der Wagen vor dem Club anhielt, sah Lena, dass es wohl ein sehr exklusiver Club war der in der alten Villa untergebracht war. Auf dem Parkplatz standen nur teure Limousinen, SUV und Sportwagen. An der Tür wurde Lena von Zara begrüßt und in ihr Büro geführt. Lena präsentierte Zara die Materialien aus den die „Arbeitskleidungen“ gefertigt werden sollte. Zara war sehr angetan davon und Lena zeigte Zara den Slip und die Korsage die sie für sich angefertigt hatte und in einer separaten Tasche eingepackt hatte. Zara war begeistert und bat Lena die Teile an sich zu präsentieren. Lena war erschrocken von dem Vorschlag, sich hier vor einer fremden Frau auszuziehen und in die Teile zu schlüpfen. Schließlich überwand sie ihre Scheu und zog zuerst ihr Oberteil und den BH aus und ihre großen Brüste hingen etwas herunter, dann zog sie zuerst die Lederkorsage an. Die Korsage war so gearbeitet, dass Lenas Brüste angehoben wurden und ihre Nippel halb verdeckten.
Dann zog Lena ihren Rock aus, sie trug einen bunten Baumwollslip, was Zara mit einem etwas missmutigen Gesichtsausdruck quittierte. Außerdem war Lena nicht rasiert und hatte einen dichten Busch. Die Schamhaare waren auch so Rot wie Lenas Haarschopf. Zara meinte, dass Lena toll in dem Lederoutfit aussah, aber dass es unmöglich wäre, dass ihre Intimbehaarung seitlich aus dem Lederslip zu sehen war. Zara ging zu ihrem Schreibtisch und telefonierte, kurz darauf kam eine Mitarbeiterin. Zara fragte Lena ob es ihr Recht wäre, wenn sie sich rasieren lassen würde. Lena war zuerst unsicher, aber stimmte dann doch zu. Die Mitarbeiterin von Zara und Lena verschwanden in einem Nebenraum des Büros. Nach einiger Zeit kamen sie wieder zurück und Zara betrachtete das Ergebnis der Rasur und war sehr zufrieden. Es war nur noch ein kurzer Landing-Strip vorhanden und Zara bewunderte Lenas pralle Schamlippen. Lena hatte die Scheu verloren halbnackt nur mit der Korsage vor Zara sich zu zeigen. Zara bat Lena, sich wieder anzuziehen und telefonierte eine weitere Mitarbeiterin herbei, damit Lena Maß nehmen konnte. Die Friseurin blieb auch sie sollte entsprechendes Outfit bekommen. Die beiden Frauen zogen sich aus und Lena nahm Maß und notierte alles. Zara zeigte Lena zwei der von Lena überarbeiteten Entwürfe und bat das Outfit anzufertigen. Dann führte Zara Lena durch den Club. Es gab diverse Räume in denen die Gäste ihren Fetisch ausleben konnten. Lena war etwas geschockt und trotzdem fasziniert von dieser bizarren Welt. Zara fragte Lena, ob sie sich vorstellen könnte, gelegentlich als Zofe bei ihr tätig zu sein. Lena war sprachlos über das Angebot, bat aber um Bedenkzeit. Zara meinte, dass sie ihr zur „Einarbeitung“ eine erfahrene Kollegin zur Seite stellen würde wenn sie sich dafür entschiede.
Lena bedankte sich für den Auftrag und das Angebot, Zara ließ Lena dann von einem Chauffeur zurückfahren. Wieder zurück fragte Barbara wie es denn war. Lena berichtete ohne Scheu, dass sie die Maße genommen hatte und sich am nächsten Tag an die Arbeit machen, die gewünschte „Arbeitskleidung“ für die beiden Mitarbeiterinnen für Zaras Club anzufertigen. Außerdem erzählte Lena, dass Zara veranlasst hatte, dass sich Lena im Intimbereich hat rasieren lassen. Barbara fragte Lena wie es für sie war. Lena musste gestehen, dass ihr das sehr gefallen hatte und bei der Rasur ein wohliges Gefühl empfand und dabei leicht feucht geworden war. Weiter erzählte Lena, dass Zara sie gefragt hatte, ob sie sich vorstellen konnte, gelegentlich als Zofe in ihrem Club zu arbeiten.
Barbara konnte ihr darauf keinen Rat erteilen, sie persönlich war kein Freund von Fetisch, aber letztendlich müsste das Lena entscheiden. Da es schon spät geworden war, nahm sich Lena ein Taxi und fuhr in ihre WG.
Fortsetzung folgt
Kommentare
Skorpion-6730.09.2025 09:32
die Geschichte war eine Vorbereitung für eine doch wohl folgende Geschichte
Urban195616.10.2025 16:31
Schwache Geschichte. Nichts erotisches.
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