Erotische Geschichten

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Die versaute Jungfrau

4,8 von 5 Sternen
Vor einigen Jahren reiste ich mal alleine ein wenig durch Deutschland. Irgendwann kam ich dabei auch in Regensburg an. Ich schaute mir die Stadt an und war dabei sehr gut drauf, denn zuhause hatte ich kurz vor meiner Abfahrt eine Frau kennengelernt, zu der ich mich sehr doll hingezogen fühlte. Mit ihr war ich ständig am Schreiben. So richtig war zwischen uns noch nichts gelaufen, sie wohnte auch noch bei ihrem Mann, aber ich war sehr zuversichtlich, dass das noch kommen würde. Das Gefühl gab sie mir zumindest.
Regensburg ist eine schöne Stadt und besonders die Donauufer gefielen mir beidseitig sehr gut. Ich hatte ein kleines Hotel gebucht und wollte mich hier zwei Tage lang aufhalten. So zog ich durch die schöne Stadt, mit meinen Gedanken bei der Zukünftigen, und ich genoss das schöne Sommerwetter.
Als ich abends in ein Restaurant ging, da ich vom vielen Herumlatschen hungrig geworden war, fiel mir sofort die Kellnerin ins Auge. Sie war einige Jahre jünger als ich, hatte ein schönes Gesicht und soweit man sehen konnte eine top Figur. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, passten aber gut zu ihrem Gesamtbild. Ihr Hinterteil war ein Gedicht. Wenn man sie von hinten beim Gehen sah, konnte man nirgendwo anders hinschauen. Er bewegte sich wie Pudding, ohne wabbelig zu erscheinen. Und ich hatte Glück, ich saß in dem Bereich den sie bediente. So kam es, dass ich ihr direkt in die Augen schaute, als ich bestellte. Sie hatte schöne ausdruckstarke Augen, die mich gleich in ihren Bann zogen. Sie schien sofort zu bemerken, dass ich ihr gefiel. Jedenfalls lächelten wir uns länger an, als es zwischen Gast und Kellner üblich ist. Als sie mit meiner Bestellung davonging, musste ich unwillkürlich wieder auf ihr Hinterteil schauen. Dabei fiel mir auf, dass sie lange Beine hatte, welche allerdings durch ihre Jeans verdeckt waren. Ihre Erscheinung erregte mich, allerdings war in der Situation mein Hunger noch das stärkere Gefühl.
Als sie mir dann das Essen brachte und mir einen guten Appetit wünschte, lächelte sie mich mit schiefgelegtem Kopf an. Auch ich musste lächeln. Während ich mich über das Essen her machte, was im Übrigen nicht so der Hit war, sah ich, wie die Kellnerin mit einer Kollegin tuschelte und immer wieder dabei in meine Richtung schaute. Was sollte das bedeuten? Als sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, ging sie mit ihrer Kollegin nach hinten, so dass ich sie nicht mehr sehen konnte.
Nach dem ich gegessen hatte, verbrachte ich noch etwas Zeit damit im Lokal zu sitzen und ein Bier zu trinken, nur um noch ein paar Blicke auf die Kellnerin zu werfen. Ich hatte ja sonst nichts zu tun. Als sie dann zu mir kam, um zu fragen, ob ich noch einen Wünsch hätte, verlangte ich nur die Rechnung. Irgendwie wollte ich an die frische Luft. In Gedanken war ich allerdings mit ihr am Donauufer. Sie saß auf meinem Schoss, während wir uns küssten und meine Hände… Plötzlich stand sie mit der Rechnung in der Hand vor mir und riss mich aus meinen Wunschträumen. Während ich bezahlte ließ sie mich wissen, dass sie sehr bald Feierabend hätte. Dabei errötete sie leicht, was ich irgendwie sexy fand. Schnell fragte sie, ob ich in einer halben Stunde Zeit auf ein Bier hätte. Natürlich hatte ich. Zwar war ich etwas verwundert darüber, dass sie den ersten Schritt machte, aber ich ließ mir natürlich nichts anmerken. Schon alleine wegen des Altersunterschiedes hätte ich sie nicht nach einem Date gefragt. Zwischen uns lagen geschätzte zehn Jahre. So verabredeten wir uns in einer guten halben Stunde an einer Bank in der Nähe der Steinernen Brücke. Dann ging sie schnell nach hinten.
In mich hineingrinsend ging ich nach draußen und suchte mein nahegelegenes Hotel auf, um mich ein wenig frisch zu machen. Dann besorgte ich mir ein Bier und suchte den verabredeten Platz auf. Dort wartete ich auf die Kellnerin, gespannt ob sie auch tatsächlich kommen würde. Wieder hatte ich diesen Wunschtraum in meinem Kopf, wie meine Hände über ihren Körper fühlten, ich sie langsam auszog und…
Auf einmal stand sie leicht errötet aber grinsend vor mir. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, plauderten wir eine Weile. Sie erzählte mir einiges über die Stadt. Da sie Bier mitgebracht hatte, liefen wir nicht trocken. Es war eine herrliche Situation. Besonders da sie nun aufgrund der Wärme nur ein leichtes Sommerkleid trug, was viel ihrer makellosen Haut zeigte. Und ihre langen Beine waren wunderschön.
So redeten wir bis die Dämmerung uns zu umhüllen begann. Vor uns lag die Donau und wir sahen direkt in einen wunderschönen Sonnenuntergang hinein. Irgendwann suchten ihre Augen immer wieder nach meinen Lippen und auch ich, suchte die ihren. Schließlich fanden sie sich und so kam es, dass wir uns in dieser romantischen Umgebung zu küssen begannen. Es ein schwärmerischer Kuss in dieser Umgebung, den ich so schnell nicht vergaß.
Meine Hände begannen auf ihrer Haut zu wandern. Dieses Mal nicht in einem Wunschtraum, sondern es war Realität. Und auch ihre Hände glitten über meinen Körper, zielsicher unter die Kleidung, um alles zu berühren, was sie wollte. Als sich meine Hände unter ihr Kleid zu den Schenkelinnenseiten bewegte, um sie dort zu streicheln, begann sie damit meine Hose aufzuknöpfen. Das verschaffte mir Erleichterung, denn es war dort schon sehr eng geworden. Geradewegs packte sie meinen Schwanz aus und begann damit ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. Sie spreizte ihre Beine. Immer noch küssend glitt meine Hand soweit unter ihren Rock, dass es mir gelang ihr Höschen zur Seite zu schieben und meine Finger über ihre Schamlippen gleiten zu lassen, die schon ganz heiß und auch schon feucht waren. Sie ließ es sich gerne gefallen. Nach kurzer Zeit führte ich zwei Finger in ihre Lustgrotte ein und ich suchte den Punkt, den sie gerne hatte. Wohlig stöhnend genoss sie meine leicht kreisenden Bewegungen. Gemeinsam schritten wir dem Höhepunkt entgegen. Ihre Hände w*chsten meinen Schwanz nun schneller und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Vorsichtig erhöhte ich ebenfalls das Tempo, sie schien nichts dagegen zu haben. Ganz plötzlich stieg der Orgasmus in mir hoch und mein ****** spr*tzte auf mein T-Shirt und auf ihre Hand. Während ich kam, küssten wir uns weiter, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Unsere Zungen machten einfach immer weiter und auch sie kam dann zum Höhepunkt, ebenfalls in meinen Mund stöhnend. Ich spürte ihr Zucken in der Grotte, meine Finger waren nass von ihrem Saft. Als ich sie herauszog, unterbrachen wir den Kuss, damit ich meine Finger ab*****n konnte. Sie tat dasselbe mit ihren Fingern und ihrer Hand und so hatten wir beide einen kleinen Nachtisch, eine kleine *****re Portion Geschmack von uns.
Dann saßen wir still da und genossen den Moment. Die Sonne war verschwunden und die Donau rauschte laut und schnell vor uns dahin. Nach einer kleinen Ewigkeit standen wir auf und sie zog mich geradezu hinter sich her zu ihrer Wohnung, welche über dem Restaurant lag, indem sie arbeitete. Dort im zweiten Stock hatte sie eine Einzimmerwohnung, die Hauptsächlich aus einem riesigen Bett bestand. Gemeinsam duschten wir, um unsere verschwitzten Körper zu säubern. Dann fielen wir erneut erregt ins Bett und küssten uns wälzend im Bett.
Sie fühlte sich sehr weich und sehr gut an. Es war ein Genuss sie überall zu streicheln. Das Licht im Raum war sehr weit heruntergedämmt, so das alles nur schemenhaft erschien und im Hintergrund lief leise Musik. Ich ließ dann meine Zunge über ihren gesamten Körper wandern und machte in der Mitte ihres Körpers halt. Als sie bemerkte, was ich vorhatte, spreizte sie ihre Schenkel so weit es ging. Ich konnte ihre nasse Grotte sehen und auch riechen. Langsam zogen meine feuchten Lippen Bahnen über ihre Oberschenkelinnenseiten und wanderten immer dichter zu ihrem Zentrum hin. Ich ließ die Lippen über ihre Schamlippen wandern und sog ganz leicht daran. Ihr schien es zu gefallen, ihr Becken kam immer dichter in meine Richtung. Meine Hände waren nach oben gewandert. Sie massierten ihre Brüste, welche sich ebenfalls sehr gut anfühlten. Dann führte ich meine Zunge in sie hinein und ich leckte sanft in ihrer Grotte, zumindest soweit ich eben mit der Zunge kam. Sie schnurrte sinnesfreudig und schien zu genießen, was ich tat. Dann glitt ich hinüber zu ihrer Perle, küsste sie und leckte sie dann ganz leicht mit der Zungenspitze. Auch das quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Danach erhöhte ich leicht den Druck und leckte schneller. Diese Steigerung schien sie wahnsinnig zu machen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis sie nach kurzer Zeit und einer weiteren Steigerung des Drucks laut stöhnend zum Höhepunkt kam.
Dann ließ ich von ihr ab, kletterte über sie und wollte meinen harten Schwanz in sie einführen, um genüsslich in ihr zu kommen. Aber sie schob mich zur Seite, rollte mich auf den Rücken und umschlang mit ihrem Mund genießerisch meinen Schwanz. Ihre Hand bewegte meinen Schwanz auf und ab und sie l*tschte an meiner Eichel. Ich war so geil, sie l*tschte so gut, dass ich am liebsten sofort abgespr*tzt hätte. Doch noch konnte ich mich zurückhalten, um uns beiden den herrlichen Genuss zu gönnen. Jedoch schien sie sehr geübt zu sein, in dem was sie tat, so dass es bereits nach kurzer Zeit unmöglich war, mich weiterhin zurückzuhalten. Ich erg*ss mich in ihrem Mund und sie schluckte gierig mein ****** herunter. Eifrig und wild leckte sie auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Dann lagen wir engumschlungen nebeneinander. Als wir uns so streichelten, erfuhr ich, dass sie erst neunzehn war, also dreizehn Jahre jünger war als ich. Und sie wollte sich ihre Jungfräulichkeit bewahren, für ihre erste echte große Liebe. Deswegen durfte ich meinen Schwanz nicht in sie hinein gleiten lassen. Alles andere, so sagte sie, würde sie schon mal üben, um bereit für ihn zu sein. Soweit ich das beurteilen konnte, hatte sie sehr viel Übung. Ihre große Liebe konnte sich schon mal auf sie freuen.
Dann ging ich in mein Hotel, da sie früh zur Schule raus musste. Ich weiß, ich werde sie nie wiedersehen. Aber dennoch werde ich diesen Abend niemals vergessen können. Es eine war romantische Poesie die uns um zauberte. Ein kurzes Erlebnis, das man nicht oft im Leben mit einer völlig Fremden hat. Schon gar nicht mit einer Jungfrau.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 02.06.2024
  • Gelesen: 26916 mal
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