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Die revidierte Meinung über eine Person

2,3 von 5 Sternen
Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe, sie gefällt euch,
über einen Kommentar und eine Bewertung, aber auch für Tipps, was ich vielleicht anders oder besser machen könnte, würde ich mich sehr freuen.

Die revidierte Meinung über eine Person

Endlich Wochenende, dachte ich und schleppte meine Einkäufe, aus dem Auto, nach Oben in unsere Wohnung, mein Mann Lars wartete schon ungeduldig auf den Wagen, er musste über das Wochenende nach Frankfurt, zur Messe und würde erst Sonntagabend zurückkommen.
Er nahm seine Tasche, gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte, bis Sonntag mein Schatz.
Ja, sagte ich und komme gesund wieder.
Ich verstaute die Einkäufe im Kühlschrank, zog mich dann aus und ging unter die Dusche, für Anfang Mai war es schon sehr warm und Heute schien auch die sonne unerbittlich, wir hatten fast 27 Grad im Schatten.
Ich duschte mit lauwarmen Wasser, so dass es auch noch etwas erfrischend wirkte und reinigte meinen verschwitzten Körper, ich griff zu dem Rasierer und befreite mich vom lästigen Haarwuchs, dann trocknete ich mich ab und cremte meinen Körper intensiv ein, als ich nackt vor dem Spiegel stand, dachte ich, ich kann mich wirklich noch sehen lassen, mit meinen 38 Jahren hatte ich noch eine tadellose Figur, auf meine großen, festen Brüste und meine makellosen Beine war ich besonders Stolz, schade, dass Lars das nicht zu sehen scheint.
Ich zog mein Bikinihöschen und ein Hemd meines Mannes, welches ich in der Mitte mit zwei Knöpfen schloss, ich war allein und wollte auch die Wohnung nicht mehr verlassen.
Ich ging in die Küche und schaltete den Kaffeeautomaten ein, in der Zeit, bis er betriebsbereit war, blätterte ich in der Illustrierten die ich mitgebracht hatte. Auf der dritten Seite war ein farbiger Muskelmann abgelichtet, der Werbung für ein bekanntes Duschgel machte, ich musste sofort an Wilson denken, mit dem ich meinen Mann, vor sechs Jahren betrogen hatte, die Bilder spielten sich unmittelbar vor meinen Augen ab.
Ich hatte einen fürchterlichen Streit mit meinem Mann, natürlich um das liebe Geld, der Streit schaukelte sich hoch und wir schrieen uns lautstark an, Lars nannte mich eine blöde, verschwenderische Kuh, weil ich mir für 50 € sexy Unterwäsche gekauft hatte, eigentlich um auch ihm eine Freude zu machen.
Ich zahlte mit gleicher Münze zurück und schrie, du bist ein hirnloser, geiziger Penner, der an seiner Kohle ersticken soll und außerdem kannst du mich mal, ich muss jetzt unter vernünftige Leute.
Verschwand im Bad schminkte und stylte mich, dann zog ich die neue Unterwäsche an, einen kurzen, dunkelroten Rock ein passendes Top und meine schwarzen High Heels, meine langen schwarzen Haare rahmten mein Gesicht ein, wie ein Bild, ich drehte mich vor dem Spiegel und war sehr mit mir zufrieden.
Ich griff nach dem Wohnungsschlüssel und sagte bis Morgen, Erbsenzähler.
Lars sah mich an und sagte, oh gehst du auf den Strich.
Ja sagte ich schlagfertig, aber von den 500 € die ich anschaffen werde, bekommst du nichts.
Dann sagte Lars etwas, was mich tief verletzte, so lang ist die Nacht nicht, damit du 500 € verdienen Kannst, wer gibt schon mehr als 5 € für dich.
Dieser Satz traf mich tief in meiner Seele, ich zog die Tür ins Schloss und kämpfte mit den Tränen, wie konnte er so eine Geringschätzung gegenüber seiner Frau machen.
Ich hielt ein Taxi an und fuhr in die City, es war Freitagabend und 22.00 Uhr, ich ging in ein Lokal in dem Live Musik gespielt wurde und setze mich an die Bar, bestellte einen hochprozentigen Cocktail, den ich sofort halb leer trank.
Ich musste wohl ziemlich traurig dreingeschaut haben, als neben mir, mit einer warmen, weichen Stimme fragte, sie sehen so traurig aus, darf ich sie ein bisschen ablenken, oder aufheitern.
Ich blickte nach links und sah einen jungen, farbigen Mann, der ein sehr hübsches Gesicht hatte, kurze krause Haare, die schönsten braunen Augen in die ich je geblickt hatte, ca. 190 cm groß und ein einziges Muskelpaket, ich war sofort beeindruckt, zeigte auf den leeren Hocker neben mir und sagte, bitte, wenn ich ihnen nicht zu langweilig bin.
So wie sie aussehen, können sie nicht langweilig sein, sagte er und das war etwas Balsam auf meine Seele.
Danke, sagte ich, ich heiße übrigens Beate.
Er reicht mir seine Hand und sagte, angenehm ich bin Wilson.
Ich musste lächeln und er fragte, warum lächeln sie?
Über das Angenehm, sagte ich, aus dem Mund eines so jungen Menschen, hört es sich merkwürdig an, aber es spricht für ihre Erziehung.
Er erzählte von seinem Leben, dass er 22 Jahre alt ist und Jura studiert, seine Eltern aus Kenia stammen, er aber hier geboren war. Ich erzählte von meinem Kummer und schüttete ihm mein Herz aus es tat so gut mit jemandem zu Sprechen, der einem auch zuhörte irgendwann griff er nach meiner Hand und sagte, dein Mann ist ein Idiot und hat dich eigentlich nicht verdient, er führte sie zu seinen Lippen und küsste sie, was mich traf wie ein Stromschlag, aber ich lies es geschehen. Nach dem zweiten Cocktail, fragte er mich ob ich gerne mit ihm Tanzen würde, ja, sagte ich sehr gerne, für seine 22 Jahre war er ein ausgezeichneter Tänzer, der mich führte als wenn wir schon ewig miteinander tanzen würden.
Mit sanftem Druck zog er mich an sich, ich roch und fühlte seine Haut, und eine Erregung nahm von mir Besitz, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte, seine Hände glitten über meinen Rücken und streichelten mich zärtlich, ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen und genoss diese zärtlichen Zuwendungen, seine Lippen näherten sich meinem Hals und zärtlich küsste er Ihn, ich spürte, wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen den Beinen feucht wurde, wo soll das hinführen dachte ich, aber ich war für diese Art von Zuwendungen, in meinem Zustand, mehr als empfänglich, schon zu lange hatte mich jemand nicht mehr so behandelt.
Als wir zu unserem Platz zurückkehrten, sagte er frei heraus, ich glaube, wir wissen Beide was wir wollen, meine Wohnung ist nicht weit von hier, als ich ihn entgeistert ansah beugte er sich zu mir herab und küsste mich sanft auf den Mund, ich lies es geschehen und als ich seine vorwitzige Zunge spürte, öffnete ich meinen Mund und lies sie in mich eindringen, zärtlich erwiderte ich den Kuss, der unendlich lange dauerte und kein Ende zu nehmen schien. Ich löste mich von ihm und sagte, komm wir gehen zu dir, ich will es so. in erster Linie wollte ich mich, für die demütigende Äußerung von Lars, an ihm rächen, aber Wilson hatte auch eine Erregung in mir entfacht, der ich mich nicht entziehen konnte, es war der Reiz des Fremden, seine dunkle Hautfarbe und sein Geruch der fremd und stimulierend war.
Ich bezahlte beide Rechnungen und verlies das Lokal, draußen hakte ich mich bei ihm unter und wir gingen zu seiner Wohnung, unterwegs blieben wir mehrmals stehen und küssten uns leidenschaftlich, seine Hände wurden immer forscher und waren schon unter meinen Rock gerutscht, unser Atem ging schnell und wir mussten uns mit Gewalt von einander losreißen.
Als wir in seiner Wohnung ankamen, riss er mir die Kleider vom Leib, beim Anblick meiner Unterwäsche, stöhnte er laut auf und zog mich an sich, seine Hände waren überall, er öffnete meinen BH und legte meine großen, festen Brüste frei, deren Anblick ihm noch einen Schub Geilheit verschafften, wild küsste er meine Nippel, die augenblicklich hart und groß wurden, meine Muschi war so nass, dass sie schon meinen Slip durchtränkt hatte und ich wollte ihn jetzt so sehr, dass ich nicht mehr Herr meiner Sinne war,
Wilson, schob meinen Slip herunter und ich stieg aus ihm heraus, völlig nackt stand ich vor ihm und er sagte, Jesus, bist du schön,
ich öffnete mit fliegenden Fingern seine Hose und zog sie herunter, er streifte seine Schuhe ab und zog die Hose aus eine riesige Beule malte sich in seinem Short ab und ich schaute ungläubig darauf, ich griff seinen Short und zog ihn herunter, dann sagte ich, das glaube ich nicht, ich blickte auf einen dicken, harten, schwarzen Schwanz von einem Ausmaß, das ich vorher noch nicht gesehen hatte, seine blaurote Eichel glänzte feucht, meine Erregung steigerte sich zur Gier, ich griff nach ihm und massierte ihn, dann kniete ich mich vor ihn und öffnete weit meinen Mund, ich lies ihn spüren, wie sehr ich ihn wollte, ich saugte und leckte an ihm, das Wilson laut zu stöhnen begann, lass mich meine Sachen ausziehen, dann gehen wir ins Bett, keuchte er.
Ich lies von ihm ab und ging in das angrenzende Zimmer, dort stand ein sauberes, frisch gemachtes Bett auf welches ich mich legte, ich spreizte meine Beine und empfand kein bisschen Scham, Wilson kam zu mir und legte sich auf mich, ich zog meine Beine an und legte sie über seine Schultern, so weit wie es ging spreizte ich meine Schenkel und Wilson führte seinen mächtigen Schwanz, vorsichtig in meine Muschi, es war ein unglaubliches Gefühl so ein Teil in mir zu spüren, ich hatte anfangs das Gefühl, er würde mich zerreißen, aber dieses Gefühl wich schnell einem wunderbaren Lustgefühl und dann fing er an mich zu ****en, erst langsam und zärtlich, bis allmählich, seine stöße härter und kraftvoller wurden, Wilson hatte eine ungeheure Kondition, ich krallte mich an ihm fest und feuerte ihn mit obszönen Worten an, wir drehten uns um und ich saß auf ihm ich spürte seinen harten Schwanz in voller Länge, wild waren meine Reiterbewegungen, er zog mich herunter um mich zu küssen und plötzlich bekam ich ein so wahnsinniges Gefühl, dass ich laut schreien musste, Blitze zuckten durch meinen Unterleib und das Gefühl war so schön, dass es nicht mehr enden sollte und so hatte ich mit 32 Jahren meinen ersten Orgasmus, ein Gefühl, dass ich nur von Erzählungen anderer kannte.
Es dauerte noch lange bis Wilson kam, er lag zwischen meinen Beinen und wir vögelten uns das Hirn heraus, bevor er kam, hatte ich noch zwei Orgasmen und ich dankte Gott, diesen Mann getroffen zu haben.
Dann war auch er soweit, laut stöhnend richtete er sich auf und zog seinen Schwanz aus mir, mit der rechten Hand massierte er ihn und dann schoss sein ****** heraus und klatschte mir aus dieser Entfernung, mitten über mein Gesicht, instinktiv zuckte meine Zunge hervor um seinen Saft zu kosten, Wilson kam immer noch, eine Unmenge seiner cremigen Sahne landete auf meinem Körper, das ein Mann solche Unmengen an ****** entladen konnte, war mir auch neu.
Das war wunderschön, sagte ich, nachdem unsere Körper sich beruhigt hetten, ich hatte mit dir meinen ersten Orgasmus und glaube mir das stimmt, ich sah wie Stolz in seinen Augen aufleuchtete und er fragte ungläubig, du hattest noch nie einen Orgasmus?
Nein sagte ich, noch nie und ich bin dir dafür sehr dankbar.
In dieser Nacht, liebte mich Wilson noch drei Mal, wir machten Sex mit allem was dazu gehört und beim letzten Mal lies ich ihn in meinem Mund kommen, gierig vor Geilheit schluckte ich sein ******, was für ihn das aller geilste war, und jedes Mal bescherte er auch mir das süße Gefühl absoluter Befriedigung.
Es war schon halb fünf, als wir völlig erledigt einschliefen, meine letzten Gedanken waren, mein Gott, wir haben kein Kondom benutzt, aber da hatten wir beide nicht daran gedacht.
Um neun wurde ich wach und musste mich erst einmal orientieren, dann sah ich Wilson neben mir auf dem Rücken liegen, sein Schwanz lag friedlich zwischen seinen Beinen und ich musste daran denken, wie fiel Lust er mir beschert hatte, ich beugte mich herunter und küsste Wilson zärtlich auf den Mund, er schlug die Augen auf und zog mich zu sich herunter, augenblicklich loderte die Leidenschaft wieder auf, es dauerte nur wenige Sekunden und Wilsons Schwanz war wieder einsatzbereit, noch einmal liebten wir uns wild und hemmungslos und kamen beide zusammen, stöhnend entlud er sich in meiner Muschi, während ich meinen Orgasmus, eng umschlungen, in seinen Armen genoss.
Ich ging duschen und zog mich an, dann sagte ich, ich möchte dir für diese Nacht und die unbeschreibliche Lust, die du mir geschenkt hast, danken, du bist ein toller Mann und die Frau, die dich einmal bekommen wird, wird die glücklichste der Welt sein, aber wir beide dürfen uns nicht wieder sehen, das verstehst du doch.
Ja, antwortete er ganz vernünftig, das verstehe ich, es war auch mit dir wunderschön, ich hatte noch nicht so viele Frauen, aber ich glaube schöner kann Sex nicht sein.
Ich küsste ihn und verlies die Wohnung, ich habe ihn nie wieder gesehen und mein Mann weis bis Heute noch nicht, was ich in der Nacht getan habe.
Der Aidstest, den ich wenige Tage danach machen lies, war negativ, erst da konnte ich diesen One Night Stand im Nachhinein noch genießen.
Der Kaffeeautomat holte mich in die Gegenwart zurück, die Erinnerung hatte mich sichtlich erregt, und mir wurde bewusst, das ich seit sechs Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Ich kam wieder runter und bereitete mir meinen Kaffee, ich schaute aus dem Fenster und sah im Garten Robert unseren Nachbarn arbeiten, er hatte nur eine kurze Sporthose an und sein Körper glänzte vom Schweiß, eigentlich war Robert ein ansehnlicher Mann, groß und Muskulös, er hatte kurze, blonde Haare, blaue Augen und war 45 Jahre alt, wir kannten uns schon 20 Jahre und waren befreundet, Petra seine Frau und ich waren in jungen Jahren viel zusammen, von ihr wusste ich auch, dass Robert zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber seiner Frau neigte und damit war er bei mir unten durch.
Da die beiden über uns wohnten, bekamen wir es des Öfteren mit, wenn sie sich zofften und die Fetzen flogen, ich muss dazu sagen, dass Robert mir gegenüber immer freundlich und zuvorkommend war und auch in der Nachbarschaft war er beliebt und bekannt für seine Hilfsbereitschaft, aber in die Schwierigkeiten ihrer Ehe konnten wir uns nicht einmischen, die Gewalt verurteilte ich allerdings aufs schärfste. Petra lag momentan im Krankenhaus wegen einer Unterleibsoperation und Robert war allein.
Ich trank meinen Kaffee und blätterte weiter in der Illustrierten, dann machte ich mich daran meine Palme umzutopfen, ich hatte einen großen Blumenkübel gekauft und dem entsprechend auch Erde, als ich mit der Arbeit fertig war, stellte ich fest, dass ich den schweren Kübel nicht allein heben konnte, ich öffnete das Fenster und rief Robert.
Hallo schöne Nachbarin, wie kann ich dir helfen?
Bist du so lieb, wenn du im Garten fertig bist, meinen Blumenkübel auf einen Hocker zu stellen, ich schaffe es nicht allein.
Wo ist Lars, fragte er?
In Frankfurt auf der Messe, er kommt erst Sonntag zurück, antwortete ich.
OK in einer halben Stunde bin ich Oben.
Ich hörte Robert auf der Treppe und öffnete die Tür, er war verschwitzt und lachte mich an, sein Blick fiel auf meine Brüste und mir wurde bewusst, was ich an hatte, eine leichte Röte überzog mein Gesicht und Robert sagte, du bist wirklich eine schöne Frau. Danke sagte ich und fühlte meinen Kopf heiß werden, der Kübel steht im Wohnzimmer, sagte ich, er kam herein und setzte den Kübel auf den Hocker.
Möchtest du einen Kaffee, fragte ich ihn und knöpfte das Hemd bis Oben zu.
Schade, sagte er, das hat mir gut gefallen.
Das Glaube ich, möchtest du nun einen Kaffee, ja oder nein.
Ja sehr gerne, antwortete er.
Wir gingen in die Küche und Robert setzte sich,
ich bereitete zwei Kaffee und setzte mich dann zu ihm, wie geht es Petra, fragte ich?
Ich war Heute eine knappe Stunde da, soweit ganz gut, sie wird wohl Mitte nächster Woche entlassen werden.
Du solltest mehr Zeit für sie haben, sagte ich.
Wofür fragte er resigniert, guck sie dir doch an, was ist aus der Frau geworden, die ich vor zwanzig Jahre geheiratet habe? Ich musste ihm Recht geben, Petra hatte sich in den Letzten Jahre sehr gehen lassen, sie war richtig fett und ungepflegt geworden sie kleidete sich immer zwei Nummern zu klein, dann sah sie aus wie in eine Wurstpelle gezwängt.
Ja, Robert, das stimmt, aber es ist kein Grund sie zu schlagen, sagte ich vorwurfsvoll, du solltest lieber mit ihr professionelle Hilfe aufsuchen, damit sie davon los kommt
Was würde dein Mann sagen, wenn er dich jeden zweiten Tag besoffen im Bett finden würde und außerdem provoziert sie mich jedes Mal bis aufs Blut und sie ist es auch, die mit der Gewalt anfängt, indem sie irgendetwas nach mir wirft oder mich körperlich angreift.
Petra erzählt da aber eine andere Version und da bist du der rücksichtslose Schläger.
Robert sagte, ja das glaube ich, dass sie es so hinstellt, aber es ist gelogen, vielleicht hätte ich das schon vor Jahren machen sollen und Hilfe in Anspruch nehmen aber Heute liebe ich sie nicht mehr und ich sehe in ihr, bitte entschuldige die Formulierung, eine fette, ungepflegte, alkoholsüchtige Schlampe, für die ich keinerlei Gefühle mehr hege.
So schlimm kann es nicht sein, sagte ich, ich weis von Petra, dass ihr regelmäßig Sex habt und sie findet dass ganz toll und sie sagt, im Bett versteht ihr euch super, also musst du doch noch etwas für sie empfinden.

Robert wurde sehr nachdenklich und sagte dann, wenn ich mit Petra schlafe, lösche ich grundsätzlich das Licht und lasse dann meiner Fantasie freien Lauf und dann ist es nicht Petra, die ich küsse, sondern du bist es, deren Brüste ich liebkose und die mir ins Ohr stöhnt, wie sehr sie mich will, wenn ich mit meinem Finger in sie eindringe, oder wenn sie ihre Lippen über meinen harten Schwanz stülpt und ihn bläst, dann habe ich immer dein Bild vor Augen, sonst wäre ich dazu nicht in der Lage.
Ich war starr vor Schreck und schrie, hör auf, hör auf so einen Unsinn zu erzählen, du spinnst ja total.
Nein, sagte er, ich spinne nicht, dass ist tot ernst gemeint, ich begehre dich schon sehr, sehr lange, so wie ich in unseren ersten Jahren Petra begehrt und geliebt habe.
Ich sagte, ich glaube es ist besser wenn du jetzt gehst und einmal kalt duscht, damit du wieder zur Besinnung kommst und den Unsinn, den du gerade erzählt hast, vergisst.
Gegen meinen Willen, musste ich mir eingestehen, dass mich Roberts Ausführungen und die Vorstellung, wie er mich in seiner Fantasie liebte, erregten.
Er sagte leise, bitte schick mich nicht weg, es tut mir so gut, mit dir darüber zu reden, und ich hätte das Gespräch schon viel früher suchen sollen.
Bitte hör auf und gehe jetzt, es tut mir Leid, aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern, sagte ich und wollte meiner Stimme einen festen Klang geben, was aber gründlich misslang, heraus kam nur ein unverständliches krächzen.
Ich stand auf und stellte mich, mit dem Rücken an die Arbeitsplatte unseres Küchenschrank und sagte noch einmal, bitte geh jetzt.
Er stand auf und ich erschrak zutiefst, in seiner Sporthose zeichnete sich eine riesige Beule ab und mir fielen sofort Petras Worte ein, als wir vor vielen Jahren einmal, mehr aus Spaß, unsere Männer beschrieben, wie sie gebaut seien, oh, sagte sie mein Robert der hat so und sie zeigte die Länge und so, dann zeigte sie den Umfang.
Ja, ja sagte ich, wie immer übertreibst du maßlos.
Nun sah ich, auch wenn ich es, durch die Hose, nur erahnen konnte, dass Petra keinesfalls übertrieben hatte.
Er musste an mir vorbei, blieb aber dicht vor mir stehen, so dass seine Hose, mit Inhalt, meinen Bauch berührten, groß und breitschultrig stand er nun halb nackt vor mir, was immer du auch jetzt vorhast, bitte tu das nicht, Robert, sagte ich mit zitternder Stimme und innerlich verfluchte ich den Aufzug in dem ich vor ihm stand, es musste ihn fast um den Verstand bringen, mich so zu sehen.
Robert sagte nichts, in seinen Augen sah ich die Entschlossenheit und bevor ich eine abwährende Bewegung machen konnte, riss er mir das Hemd auf und fasste an meine Brüste, ich lehnte mich ruckartig zurück und stieß hart mit meinem Kopf an den Hängeschrank, das war sehr schmerzhaft und ich war einen Moment benommen, ich wollte ihn wegstoßen und sagte ununterbrochen, Robert bitte nicht, tu das nicht, komm zu Sinnen, es nutzte nichts, er war nicht aufzuhalten, er zog mich an sich und wollte mich Küssen, ich drehte meinen Kopf zur Seite, mit einer Hand zog er seine Hose herunter und wie von selbst, sprang sein Schwanz zwischen meine Beine und drückte gegen meine Muschi nun fasste er wieder meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest, dann küsste er mich wild und wollte seine Zunge in meinen Mund stoßen, ich biss die Zähne zusammen und wehrte mich verzweifelt, aber Robert hatte Kraft wie ein Bär, er lies meinen Kopf los und riss mir blitzschnell mein Höschen, bis an die Knie herunter,
ich stöhnte, mein Gott Robert was machst du?
Er fasste mir unter die Oberschenkel, hob mich hoch wie eine Feder und setzte mich auf die Arbeitsplatte, dann riss er mir das Höschen ganz herunter und drückte meine Beine auseinander, ehe ich es verhindern konnte, hatte er seinen riesigen Schwanz in Stellung gebracht und drückte ihn nun langsam in mich hinein, da meine Muschi, durch die Erinnerung an Wilson und Roberts Ausführungen, wie er mich liebte, sehr nass geworden war, glitt sein großer Schwanz ohne Mühe in mich hinein, oh du verfluchter Hund, du ****st mich wirklich, sagte ich stöhnend. Ja, keuchte er und du willst es doch auch, sonst wärest du nicht so nass.
Sein Schwanz in mir, der Geruch nach frischem Männerschweiß, und seine animalische Kraft, brachen meinen Widerstand und ich fing an meinen Unterleib zu bewegen, ja du verfluchter Hund, **** mich, keuchte ich. Er suchte wieder meinen Mund und diesmal lies ich es geschehen, ich öffnete ihn und wild umschlangen sich unsere Zungen, Robert ****te mich nun mit harten kräftigen Stößen und war wie von Sinnen.
Aaah, was machst du mit mir, du Teufel, keuchte ich.
Dass was ich schon vor langer Zeit hätte tun sollen, ich **** dich richtig durch, so wie du es brauchst und werde dich glücklich machen, stöhnte er.
Oh mein Gott, ja **** mich, **** mich, stöhnte ich, es ist so geil, ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften, bring mich ins Schlafzimmer, hauchte ich und dann besorg es mir.
Ich konnte selber kaum fassen was ich da sagte, aber ich war so heiß geworden, dass ich nur noch ge****t werden wollte und Robert machte das mehr als gut, ohne sich von mir zu lösen, brachte er mich zum Bett, er lies sich rückwärts darauf fallen, so dass ich auf ihm zu sitzen kam, augenblicklich fing an ihn wild zu reiten, Robert zog mich an meinen Haaren herunter und küsste mich leidenschaftlich, es war so geil. Endlich wieder einmal wilden hemmungslosen Sex zu haben, sechs Jahre hatte ich dieses Gefühl nicht mehr gehabt und mich innerlich danach gesehnt, Robert war im Begriff mir das zu geben, ich stieg von ihm herunter, denn ich wollte endlich seinen Schwanz sehen und der war sehr beachtlich, nicht Wilsons Maße, aber schon nahe daran, ich drehte mich um und setzte mich auf Roberts Gesicht, augenblicklich spürte ich seine Zunge an meiner Klit und auch das machte er gut, ich bearbeitete seinen Schwanz, mit all meiner Erfahrung, die ich vor und während meiner Ehe gesammelt hatte, Robert schien es sehr zu gefallen, denn seine Zunge arbeitete nun intensiver.
Irgend wann, reichten mir die oralen Zärtlichkeiten nicht mehr, ich lies den harten Schwanz aus meinem Mund gleiten und drehte mich um. Ich legte mich auf ihn und flüsterte, Robert bitte **** mich wieder, du machst das so toll.
Er lies sich nicht zweimal bitten, drehte mich auf den Rücken, legte meine Beine über seine schultern und rammte mir seinen riesigen, harten und dicken Prügel in meine Muschi und fing an mich mit harten, kraftvollen Stößen zu ****en, ich schloss meine Augen und dachte, es ist fast wie damals mit Wilson und lies mich völlig fallen.
Nach einiger Zeit, spürte ich das Gefühl aufkommen, was ich sechs Jahre vermisst hatte, es kam mir so heftig, dass ich laut schrie und Robert mir den Mund verschloss, damit ich nicht das ganze Haus zusammen schreien würde, es war einfach nur herrlich, während ich wimmernd meinen Orgasmus genoss, kam auch Robert, er richtete sich auf, zog seinen Schwanz aus mir und mit ein paar schnellen Handbewegungen brachte er ihn zur Entladung, mit einem lauten Jaaa, spritze er mir die ganze Ladung auf und zwischen meine Brüste und lies sich dann, völlig ausgepumpt, neben mich fallen.
Als sich unsere Körper erholt hatten, schaute ich ihn an und sagte, dass war nicht richtig, was wir gemacht haben, aber verdammte Scheiße ich bereue keine Sekunde, dafür war es einfach zu schön, du hast mich nach sechs Jahren endlich wieder einen Orgasmus erleben lassen und es mir so besorgt, wie ich es wirklich brauche.
Wie, sechs Jahre, fragte Robert ungläubig, hast du so lange nicht mit deinem Mann geschlafen?
Doch sagte ich, aber ich hatte bei ihm noch nie einen Orgasmus.
Und vor sechs Jahren, fragte er neugierig?
Da erzählte ich ihm von der Sache mit Wilson und wie schön es mit ihm war.
Ist ja nicht zu glauben, sagte er, was machen wir jetzt, wie sollen wir uns verhalten?
Ich sagte, Robert, wir haben jetzt noch zwei Tage Zeit, lass sie uns genießen und dann muss Schluss sein.
Ich wies nicht ob ich das so einfach kann, denn meine Gefühle für dich beschränken sich nicht nur auf das Sexuelle, Beate ich liebe dich und das schon sehr lange, du hast mich Heute sehr glücklich gemacht, aber wenn du es so willst, muss ich deine Entscheidung akzeptieren.
Und ich muss meine Meinung über dich revidieren, denn ich hatte es immer sehr verurteilt, dass ein nach Außen hin, immer korrekter, hilfsbereiter, netter und toll aussehender Mann, ein Frauenschläger sein sollte.
Mir bedeutet es sehr viel, dass du mir glaubst und nicht das Monster in mir siehst, sagte er.
Ich küsste ihn und sagte, ja ich glaube dir, sonst könnte ich das nicht machen, was ich gleich machen werde, ich stand auf und ging ins Bad, ich entfernte Roberts ****** und ging zurück, ich kniete mich vor das Bett und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen, schnell wurde sein Schwanz wieder hart und Prall und ich verwöhnte ihn so lange, bis sich sein Körper verkrampfte und er laut stöhnend in meinem Mund kam, genießerisch schluckte ich seinen Saft und leckte noch den letzten Tropfen von seiner Eichel.
Du bist der Wahnsinn, stöhnte er.
Lass uns die zwei Tage genießen, sagte ich, sie werden schneller vorbei gehen als u8ns es lieb ist.
Robert blieb über Nacht bei mir und ich gönnte ihm nur kurze Erholungspausen zwischen unseren Liebesakten, bevor ich mich erneut auf warf und lächelnd fragte, na mein Süßer, kannst du mich noch einmal ****en, oder bist du ausgebrannt.
Du gibst mir soviel Energie bei dir kann ich glaube ich immer, sagte er.
Leider war das nicht der Fall und irgend wann machte sein bestes Stück nicht mehr mit und ich lachte, siehst du, ich habe dich geschafft und ich bin noch so geil auf dich.
Morgen wieder sagte er, warte nur bis Morgen, dann schliefen wir, eng umschlungen und erschöpft ein.
Als ich am Morgen erwachte, spürte ich Roberts Finger in meiner Spalte und war sofort wieder heiß, wir liebten uns wild und leidenschaftlich, bevor wir zusammen duschen gingen.
Er fuhr zwischen durch ins Krankenhaus und war nach einer Stunde wieder zurück, ich erwartete ihn im Bett und wir liebten uns erneut, kein Wort über Petra kam über seine Lippen, wir blieben den ganzen Tag im Bett, bestellten uns Pizza und chinesisch, dann saßen wir nackt am Tisch und aßen etwas, um danach wieder ins Bett zu steigen. Sonntagmittag verlies er die Wohnung und fuhr zu Petra, ich zog die Betten ab und machte frische Wäsche darauf, als ich gerade damit fertig war, stand Lars in der Tür.
Hallo Schatz, sagte er fröhlich, na hast du mich vermisst?
Natürlich, sagte ich, lies mich kurz küssen und wich seinem Blick aus, er erzählte mir pausenlos von der Messe, aber ich hörte nicht zu, ich musste unentwegt an Robert und den herrlichen Sex denken, den wir zwei Tage genossen hatten, mir wurde bewusst, dass ich Lars nicht mehr liebte, innerlich wusste ich das auch schon vor Robert, aber ich wollte es nicht wahr haben, aber durch Robert war mir klar geworden, dass ich mich von Lars trennen musste unabhängig davon, was Robert für eine Entscheidung traf.
Abends im Bett wollte Lars zärtlich werden, aber ich versteifte mich augenblicklich, als er mich berührte und bat ihn, mich in Ruhe zu lassen, da ich mich nicht wohl fühlte, mit einem dummen Kommentar drehte er sich um und schlief ein, ich lag noch Stunden wach und dachte über meine Zukunft nach, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich hatte nur Robert im Kopf und ich wollte ihn für mich, ich sagte mir, das ich es nicht war, die seine Ehe zerstört hatte, die schon lange nur noch auf dem Papier bestand und meine Ehe war im Grunde auch kaputt, eigentlich war sie das schon, nach dem One Night Stand mit Wilson und ich wollte mein Glück nicht wieder verdrängen, ich musste so schnell wie möglich Klarheit schaffen.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, sah ich Roberts Firmenwagen schon vor der Tür stehen, es war ungewöhnlich, dass er schon so früh zu Hause war.
Ich nahm die Bettwäsche, die ich abgezogen hatte und ging eine Treppe tiefer, wo meine Waschmaschine in einer Abstellkammer stand, ich bückte mich gerade um die Maschine zu beschicke, als ich von hinten umfasst wurde, es war Robert, der extra wegen mir, eher Feierabend gemacht hatte um noch einmal mit mir zu sprechen, aber zunächst riss er mir meine Jogginghose samt Slip herunter, was machst du rief ich, legte mich aber über die Maschine und spreizte meine Beine, sofort drang er in mich ein und fing mit harten Stößen an mich zu ****en, mach die Tür zu, stöhnte ich, wenn uns jemand sieht.
Robert zog die Tür ins Schloss und wir gaben uns unserer Leidenschaft hin, wieder brachte er mich nach kürzester Zeit zu Orgasmus und auch er brauchte nicht lange, bis er in mir kam und mit seinem ****** meine Muschi überflutete.
Ich zog meine Hose hoch und sagte, lass uns zu dir gehen, ich miss mit dir Reden.
Oben sagte ich, ich habe die ganze Nacht wach gelegen und nachgedacht, Robert ich liebe dich und ich könnte niemals mehr mit Lars schlafen, wie geht es dir mit Petra, fragte ich ihn.
Ich habe dir gestern schon gesagt, was ich für Petra empfinde und wie sehr ich dich liebe, sagte er zärtlich.
Dann lass uns Nägel mit Köpfen machen. Wir müssen mit den Beiden sprechen und sagen, dass für uns nur eine Scheidung in frage kommt.
Dann müssen wir warte, bis Petra aus dem Krankenhaus kommt, sagte Robert.
Ja, das müssen wir wohl, sagte ich, ich werde vorher auch nicht mit Lars sprechen, das wird sehr schwer für mich werden, seine Zärtlichkeiten abzuwehren, ohne dass er Verdacht schöpft.
In der Zeit, bis Petra aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nutzten wir jeden unbeobachteten Moment um uns nahe zu sein, meistens ging ich hoch zu ihm, weil das am sichersten war und jedes Mal hatten wir einen heißen Quicky und befriedigten unsere Lust.
Endlich war der Tag gekommen, an dem Petra entlassen wurde und abends kam Robert herunter und fragte, ob wir kurz mit hinauf gehen könnten, Lars sagte, ja, na klar, was hast du auf dem Herzen, wir gingen nach Oben und ich setzte mich demonstrativ neben Robert auf die Couch.
Petra machte ein Gesicht, als ahnte sie was Robert besprechen wollte, sagte aber nichts.
Als Robert anfing zu sprechen senkte ich meinen Blick, ich konnte keinem der Beiden in die Augen sehen.
Nach ein paar Sätzen, schrie Petra los, du verfluchte Nutte, willst mir meinen Mann wegnehmen, was bist du doch für ein erbärmliches Miststück, sie sprang auf und wollte mich Attackieren, aber sofort war Robert da und nahm mich in den Arm, lass sie in Ruhe, sagte er aufgebracht, ich bin schon seit Jahren nicht mehr dein Mann und ich liebe Beate schon sehr lange, aber du mit deinen Lügengeschichten hast sie so beeinflusst, dass sie mich verachtet hat.
Ich schaute Lars an und sagte, es tut mir ehrlich Leid, aber ich kann nichts dagegen machen, ich liebe Robert auch und wir wollen eine gemeinsame Zukunft.
Lars blieb ganz entspannt und sagte, ja dann müssen wir zu einem Anwalt gehen, ich hätte dir in der nächsten Zeit auch den Vorschlag einer Scheidung gemacht, jetzt kann ich es euch ja sagen, ich habe schon über ein Jahr ein Verhältnis mit einer Mitarbeiterin aus unserer Firma und sie drängt schon lange darauf, mich scheiden zu lassen.
Ich war sprachlos, auf eine Art froh, dass er mir keine Vorwürfe machte, andererseits natürlich enttäuscht, dass er mich so lange hintergangen hatte.
Die Einzige, die auf der Strecke blieb, war Petra und sie tat mir ehrlich leid, bitte glaube mir, sagte ich, ich habe das nicht gewollt, es ist einfach passiert.
Sie sprang auf und sagte, ihr könnt mich alle drei und jetzt verlast meine Wohnung, du auch du Drecksack, sagte sie zu Robert, mit dir bin ich noch lange nicht fertig, das kannst du mir glauben.
Noch ist es auch meine Wohnung, sagte Robert, du kannst mich nicht einfach rausschmeißen.
Sieh doch zu wo du bleibst, du Penner, schrie sie außer sich vor Wut.
Lars sagte, ich glaube ich habe da eine Lösung, er nahm sein Handy und führte im Flur ein kurzes Gespräch, dann kam er zurück und sagte, ich ziehe zu Britta, dann kann Robert mit nach Unten gehen und muss keine Angst haben, dass in diese Furie nachts erschlägt.
Das würdest du machen, sagte ich ungläubig?
Ja, sagte er, es ist wohl die beste Lösung für alle und zu Petra sagte er und du solltest einmal über deinen Umgangston nachdenken, denn der ist mehr als asozial.
Ich packe schnell ein paar Sachen ein, wartet bitte so lange, bat Robert.
Ich ging in den Korridor und nahm meinen Wohnungsschlüssel, den ich Petra gegeben hatte, um nach dem Rechten zu sehen, wenn wir mal längere Zeit nicht zu Hause waren.
Den nehme ich wieder an mich, sagte ich zu ihr, ich glaube den brauchst du nicht mehr.
Den kannst du dir unten reinstecken, du Schlampe, sagte sie abwertend.
Ich konnte nicht anders in diesem Moment musste ich ihr das Sagen, nein sagte ich, da habe ich keinen Platz, den da hat Robert etwas für mich was er sehr gerne bei mir da Unten reinstecken möchte und zeigte auf meine Muschi.
Petra wurde Grün im Gesicht, Gott sei Dank kam Robert in diesem Augenblick und wir verließen schnell die Wohnung.
Das war schlimmer, als ich es je erwartet hätte, sagte Robert, dieses Verhalten war wirklich asozial.
Kennst du eigentlich diese Britta, fragte er mich?
Ja eine äußerst attraktive Frau, sehr hübsch und einer riesigen Oberweite
Bei Lars und mir ging mit unserer Scheidung alles reibungslos von Statten, wir hatten nur einen Anwalt und waren sogar einmal zu Viert Essen dadurch lernten wir Britta kennen, sie war wirklich sehr nett.
Bei Robert und Petra entbrannte ein echter Rosenkrieg, nur gut, dass der Richter ein realistischer Mann war und Petras Abzocke nicht unterstützte, Robert brauchte keinen unterhalt zahlen und ihr wurde nur die Hälfte des vorhandenen Vermögens zu gesprochen.
Aber auch diese Zeit ging vorbei, Petra war kurz nach der Trennung ausgezogen und ein nettes Ehepaar, ohne Kinder, wohnte nun über uns.
Langsam nahm alles normale Formen an und wir konnten unser Leben gemeinsam genießen.
Heut bin ich schon drei Jahre mit Robert verheiratet und der Sex mit ihm ist noch genauso geil, wie beim ersten Mal, ich glaube ich habe in den fünf Jahren, die ich mit Robert zusammen bin, mehr und vor allen Dingen, heißeren Sex gehabt wie in meiner achtzehnjährigen Ehe.
Und auf eines muss ich noch hinweisen, Robert ist mir gegenüber nicht einmal, auch nur ansatzweise gewalttätig geworden, ich liebe ihn mehr als alles Andere auf der Welt und ich weis, das er das Gleich für mich empfindet und das macht mich sehr glücklich.


Ende
  • Geschrieben von Beatamaus
  • Veröffentlicht am 12.05.2012
  • Gelesen: 6988 mal

Anmerkungen vom Autor

wenn diese Geschicht euch gefallen hat, lasst es mich durch einen Kommentar und eine Bewertung, wissen
Kuss Beatamaus

Kommentare

  • Mone13.05.2012 09:33

    Profilbild von Mone

    Eine sehr realistische Erzählung, ich nehme an auch wirklich selbst erlebt.
    Mir hat deine Geschichte gut gefallen und ich würde gerne mehr von dir lesen.
    LG Mone

  • Marioot14.05.2012 08:58

    Beatamaus,

    nah an der Realität ist immer noch am authentischsten.

    Wörtliche Rede oder ein Gespräch solltest Du auch so darstellen, dann liest es sich noch aufregender:-))

    Mario

  • Beatamaus14.05.2012 17:37

    Danke, Mone und Mrioot, für euren Kommentar, ich freue mich, dass euch meine Geschichte, gefallen hat, ich habe die Realität mit etwas Fantasi aufgefrscht und die Namen geändert, aber ca 90% entsprechen der Wahrheit.
    Kuss Beatamaus

  • baerli1a14.05.2012 17:44

    Hallo Beatamaus,
    mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen, sie ist heiß geschrieben und sehr realistisch, ich glaube, dass du eine sehr interessante, sexuell offene Frau bist, und würde gerne mehr von dir lesen.

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