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Die reinste Begierde Part 2

2,5 von 5 Sternen
`Verschwitzt und außer Atem komme ich in der Sporthalle an. Ich öffne die Tür, fahre den Flur entlang in Richtung Halle. Dort vernehme ich Stimmen. Um die Ecke gebogen sehe ich zuerst meine Trainerin und da stehst du, mit dem Rücken zu mir. "Hallo" ich strahle die Trainerin an, während du dich umdrehst und mir zu zwinkerst. Ich tausche meine Inline Skates gegen meine Sportschuhe und begrüße euch mit einer Umarmung. Unsere Sportstunde beginnt. Zu rhythmischer Musik bewegen wir unsere Körper, kreisen die Hüften, drehen uns. Gelegentlich treffen sich unsere Blicke bevor wir uns weiter der Musik hingeben. Nach einer Stunde ist unsere Sporteinheit vorbei, wir begeben uns zu unseren Sachen, trinken einen Schluck und wischen uns den Schweiß von unseren Körpern. Während ich meine Inline Skates wieder anziehe beobachtest du jede meiner Bewegungen. Deine Blicke wandern immer wieder auf mein Dekolleté, du musst dir ein Grinsen verkneifen. Wir verlassen gemeinsam die Sporthalle, verabschieden uns mit einer Umarmung und ich mache mich auf den Weg nach Hause. Während mir bei der Fahrt der Wind um die Ohren weht, höre ich David Guetta und mache die Musik besonders laut. Du fährst mit dem Auto an mir vorbei und ich winke dir nach... Plötzlich kommt mir eine wahnwitzige Idee... Das mit uns ist ein knappes Jahr her. Wir haben sogar einige Zeit nicht miteinander geredet, nichts. Aber heute war es anders. Du hast eine unglaubliche Faszination auf mich ausgeübt und ich verspüre eine unwahrscheinliche Lust auf dich. Zu Hause angekommen lasse ich meinen Gedanken freien Lauf und schreibe dir. "Ich hatte gerade eine Idee... Du kannst dir sicher denken worum es geht... Ich springe unter die Dusche, ziehe mir etwas Luftiges an, hole mir eine Massage mit allem Drum und Dran und offiziell habe ich einfach nur in meinem Bett gelegen und geschlafen..." "Bist du dir ganz sicher? Ich würde nicht eine Stelle auslassen!" "Umso besser!!!!" Singend springe ich unter die Dusche, die Wasserstrahlen prasseln auf meinen Körper. Allein von dem Gedanken deine Hände gleich auf meiner Haut zu spüren wird mir heiß und kalt. Ich schäume mich ein und werde immer feuchter bei dem Gedanken an dich...Beim Abtrocknen überlege ich, was ich am Besten anziehen kann. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Geplant ist eine Massage, mit Happy End?... Ich suche meinen schwarzen Spitzen BH raus, dazu einen passenden schwarzen Spitzenstring. Aus meinem Kleiderschrank hole ich ein schwarzes kurzes Kleid, tief dekolletiert. Passend dazu ziehe ich meine grauen hohen Stiefel an und schminke mich dezent. Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel...ja, das wird ihm gefallen... auf dem Weg zu dir verdränge ich die Zweifel, ob das alles so richtig ist und freue mich einfach auf ein paar nette Stunden mit einem offenen Ende... Bei dir angekommen klingel ich an der Tür. Du öffnest sie und wir müssen beide grinsen. Verlegen trete ich ein, ziehe meine Schuhe aus und gehe ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich auf das Sofa, du setzt dich daneben. Wir unterhalten uns über belangloses Zeug, du merkst mir meine Unsicherheit regelrecht an... "Ich habe das Öl bereits angewärmt, wenn ich bitten darf..." Du erhebst dich und breitest ein Handtuch auf einer Isomatte aus. Ich befreie meinen Oberkörper vom Kleid und lege mich auf den Bauch. Du öffnest mir den BH und streifst ihn mir vorsichtig ab. Langsam lässt du das warme Öl meinen Rücken entlang fließen. Deine Hände fangen an mich zu massieren und rutschen meinen Rücken entlang vom Po zu meinen Schultern und zurück. Kreisende Bewegungen, massierende Bewegungen, mal stärker, mal schwächer... Mit jeder Berührung von dir wird meine Unsicherheit geringer und ich entspanne mehr und mehr. Deine Hände ziehen mein Kleid weiter herunter und du beginnst meinen Hintern etwas zu massieren. Immer wieder entgleiten mir stöhnende Geräusche, so sehr genieße ich diese Massage. Du erhebst dich etwas und ziehst mir mein Kleid komplett aus. "Moment, der muss auch weg!" Auch meinen Spitzenstring ziehst du mir aus und ich liege nun nackt auf dem Bauch vor dir. Du lässt weiteres Öl auf meinen Körper rieseln und fährst mit deiner Massage fort. Immer näher kommst du meinen Schamlippen, lässt diese aber noch bewusst aus. Deine Hände wandern meinen Po entlang, meine Ober- und Unterschenkel entlang und wieder zurück. Schließlich kommst du meinen Schamlippen mit Fingern näher und ich kann es kaum noch erwarten sie dort zu spüren. Ich spüre den ersten Finger an meiner Schamlippe, gefolgt von einem Weiteren und zucke kurz zusammen. "Hm...nicht aufhören". Auch dein Atem wird schwerer und ich entspanne mehr und mehr. Deine Hände streicheln meine Schamlippen und suchen ihren Weg zu meinem Kitzler. Diesen massieren sie, bevor ich den ersten Finger langsam in mich eindringen spüre. Erst ganz vorsichtig, dann etwas fordernder und schließlich folgt der zweite Finger... Ich winde mich vor Lust und möchte dich am liebsten tief in mir spüren. Du beugst dich etwas über mich und wanderst küssend meinen Rücken entlang zu meinem Nacken. Ich hebe meine rechte Hand etwas und spüre ganz deutlich die Beule in deiner Hose...Ich kann mich nun nicht mehr zurückhalten. Während du dich neben mich legst drehe ich mich zu dir und schaue dir tief in die Augen. Unsere Lippen treffen sich, während die Hände den anderen Körper suchen. Leidenschaftlich küssen wir uns, als wäre nie etwas Negatives passiert. Deine Hände massieren meinen Kitzler während ich deinen Schwanz über deiner Hose streichle. Immer enger wird es dort, sodass ich sie dir schließlich langsam runterziehe. "Lass uns rüber gehen!". Wir erheben uns, du nimmst mich an die Hand und ziehst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen stellst du dich hinter mich, deine Hände umfassen meine Brüste. Du knetest sie, während du meinen Nacken zärtlich küsst. Deine Beule in deiner Retroshorts drückst du zwischen meine Pobacken. Ich drehe mich zu dir um, gebe dir einen fordernden Kuss und ziehe dir deine Shorts aus. Du drückst mich aufs Bett und verschwindest zwischen meinen Beinen. Deine Hände suchen wieder den Weg zu meinen Schamlippen, massieren meinen Kitzler, bevor sie in mir verschwinden. Ich spüre deine Zunge an meiner Klitoris. Mein Stöhnen wird lauter, intensiver. Gekonnt verwöhnst du meinen Kitzler mit deiner Zunge und deinen Lippen, während du mit deinen Fingern immer mehr merkst, wie feucht ich bin. Ich ziehe dich zu mir hoch und küsse dich. Auf die Seite gedreht wandere ich runter zu deinem Schwanz. Zuerst streife ich meine Brüste über ihn, dann wandern meine Hände an ihn. Schließlich folgen meine Lippen und meine Zunge. Saugend und *****nd lasse ich ihn in meinem Mund verschwinden und wieder auftauchen. Mit meiner Zunge verwöhne ich ihn, besonders die Eichel. Immer wieder lasse ich deinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, mal sauge ich intensiver, mal weniger intensiv. Unterstützt wird dies du meine rechte Hand und Auf- und Abbewegungen. Mit meiner linken Hand massiere ich deine Hoden. Ab und zu schaue ich zu dir auf und grinse dich an, während ich deine Eichel verwöhne. Ich sehe deinen genießenden und gierigen Blick und werde immer heißer. Als ich es nicht mehr aushalte erhebe ich mich und setze mich auf dich rauf. Zentimeter für Zentimeter gleitest du in mich hinein, unser Stöhnen wird lauter. Meine Bewegungen werden schneller und ich genieße es, deinen Schwanz in mir gleiten zu lassen. Deine Hände umfassen meinen Hintern, geben mir durch Druck den Rhythmus vor. Mit deinen Fingern massiert du meinen Hintern, als ich mich zu dir beuge um dich zu küssen. Ich breche den Kuss ab, weil ich nur noch Stöhnen kann. Unsere Körper sind eng verschlungen, während ich dich weiter reite und jeden Zentimeter deines Schwanzes in mir spüre. Ich erhebe mich, gebe ihn frei. Du legst mich auf den Rücken, winkelst meine Beine an und dringst wieder in mich ein. Deine Arme umfassen meine angewinkelten Beine, deine Hände wandern zu meinem Kitzler. Ich räkle mich lustvoll vor dir. Während du immer wieder in mich stößt massierst du meinen Kitzler. Ich beobachte dich, wie du mir von oben zwischen die Beine schaust. Du genießt den Anblick, deine Finger auf meinem Kitzler, während sich dein Schwanz in mir befindet. Dein Grinsen törnt mich an und ich beginne meine Brüste zu kneten. Mal stößt du sehr schnell, mal sehr langsam und immer wieder lässt du deinen Schwanz komplett raus und wieder rein gleiten... Du beugst dich zu mir, drückst mein rechtes Bein aufs Bett und umschließt meinen Oberkörper. Ich spüre dich nun in einem anderen Winkel. Unsere schwitzigen Körper reiben aufeinander. Deine Stöße werden schneller, ich bekomme eine Gänsehaut. Mir wird heiß und kalt und du spürst dass mein Atem sehr schwer ist. "Mamma Mia!". Langsam gleitest du weiter in mir rein und raus. Du ziehst ihn aus mir und drehst mich um. Deine Hände ziehen meinen Hintern nach oben, sodass ich vor dir kniehe. Wieder spüre ich, wie du in mich eindringst und ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken. Von hinten spüre ich deinen Schwanz immer besonders intensiv. Deine Hand klatscht auf meinen Hintern, während du immer wieder die Art deiner Stöße veränderst. Du genießt es jeden Zentimeter in mich gleiten zu lassen, noch viel mehr gefällt dir, dass ich dir total ausgeliefert bin. Du spürst, dass ich vollkommen fertig bin und drehst mich um. Deine Hände nehmen meine und führen sie an meine Brüste. Du rutscht mit deinem Becken höher, sodass du dann deinen Schwanz zwischen meine Brüste stecken kannst, die ich nun zusammen halte. Ich beobachte dich, während du die Stoßbewegungen zwischen ihnen durchführst. Du bist hochkonzentriert und plötzlich ******* es aus dir heraus. Dein ganzer Körper zuckt, ich sehe dir die Intensität in deinem Gesicht an. Die kleinste Bewegung lässt dich erneut zusammen zucken. Langsam aber sicher kommst du zur Ruhe und wischt mir dein ****** von meinem Oberkörper. Anschließend legst du dich hinter mich und drückst dich ganz fest an mich...
  • Geschrieben von FrauSanne
  • Veröffentlicht am 20.04.2014
  • Gelesen: 7106 mal
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Kommentare

  • FrauSanne20.04.2014 22:48

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    wieder in Gedanken an Jörg entstanden...Danke :*

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