Chris kannte Katja schon länger. Sie hatten verschiedentlich zusammen gearbeitet und sich dabei auch sonst gut verstanden. So hatten sie einander auch das eine oder andere Private erzählt und sich gelegentlich nach Feierabend auf ein Glas Rotwein beim Italiener getroffen. Auch die Liebe zu Italien, seinem Wein und seiner Küche verband sie. Und immer lag da auch ein leichtes Knistern in der Luft.
So war das auch heute Abend. Sie saßen in einem Innenhof des alten Szene-Viertels. Katja wusste, dass Chris sich schon vor einiger Zeit von seiner Frau getrennt hatte. Jetzt erzählte er ihr begeistert von der Altbauwohnung in diesem Viertel, für die er heute den Vertrag unterschrieben und schon die Schlüssel bekommen habe. Er schwärmte von den großen Fenstern, dem fantastischen Ausblick, dem alten Dielenboden und den hohen Räumen. Erzählte ihr von seinen kleinen Umbauvorhaben, den Möbeln, die er sich neu anschaffen wollte, und der Farbe der Wände in seinem künftigen Schlafzimmer.
Katja lächelte. In seiner Begeisterung wirkte Chris so lebendig, so voller Tatendrang und mindestens fünf Jahre jünger. Sie schaute ihn an, diesen Mann in den Vierzigern mit den kurzen Haaren und den leicht ergrauten Schläfen. Seine Augen glänzten und strahlten. Das mochte sie. Sie kannte allerdings auch den leicht melancholischen Blick dieses Mannes und liebte auch den.
Während Chris munter weiter erzählte, betrachtete sie lächelnd seine vollen Lippen, das ebenmäßige Gesicht und schließlich seine Hände. Noch nie zuvor hatte sie so attraktive Männerhände gesehen, so voller Kraft und gleichzeitig so fein, von Adern durchzogen und offenbar sehr sensibel. Sie erinnerte sich daran, dass diese Hände sogar bei einem Winterspaziergang im klirrenden Frost warm gewesen sind und ihre kalten Hände gewärmt hatten. Sie wusste wie angenehm wärmend und elektrisierend es war, wenn ihr diese Hände über den Rücken strichen. Aber noch nie hatte sie seine Hände auf ihrer Haut gespürt.
Lächelnd musste sie sich eingestehen, dass sie sich gerade zum 68. Male in ihn verliebt hatte. Doch heute Abend wollte sie ihn haben, spüren und vernaschen. In lustvoller Vorfreude ging sie leicht mit der Zunge über ihre roten Lippen.
Eine Hand legte sie auf seine: „Zeig mir deine neue Wohnung! Du hast doch schon den Schlüssel. Ich bin gespannt darauf, sie zu sehen.“
Einen Augenblick stockte er verwirrt: „Aber es ist schon dunkel! – Egal, wahrscheinlich fällt genug Licht von den Straßenlaternen herein!“
Während er nach dem Kellner rief, verschwand sie noch mal zur Toilette, um ihre Lippen nachzuziehen und noch ein wenig Duft aufzutragen. Mit der Bürste ging sie durch ihre lockigen langen Haare, betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit sich. Er würde ihr nicht widerstehen!
Als sie an den Tisch zurückkam, stand er schon auf, und gemeinsam verließen sie den Innenhof. Es war ein herrlicher Sommerabend. Wie für die Liebe gemacht. Sie schob ihre Hand in die seine.
Die Wohnung war wirklich nur ein paar Minuten von dem Lokal entfernt. Er schloss die Haustür auf. Sie beschlossen, in den dritten Stock zu Fuß zu gehen.
Sie ging zwei Stufen vor ihm, sich durchaus darüber im Klaren, dass er sie betrachtete und dass ihm gefallen würde, was er da sah. Sie war sich bewusst, dass ihr schlanker Rücken, ihre schmale Taille und der runde feste Po Männer auf lustvolle Gedanken brachten. Sie liebten auch ihre Hüften, an denen sie gerne von kräftigen Männerhänden gehalten wurde.
Ihr Sommerkleid war hinten bis zur Schließe des dunkelroten BH ausgeschnitten und betonte ihren sonnengebräunten Rücken. Der kurze Rock war schmal, und er nahm wahr, dass sie darunter nur einen String tragen konnte. Wahrscheinlich genauso dunkelrot wie der BH. Auch ihre schlanken Beine waren sonnengebräunt und steckten in Sandalen mit einem höheren Absatz. Chris wusste schon immer, dass Katja eine tolle und gutaussehende Frau war. Aber noch nie hatte er solche Lust gehabt, sie zu vernaschen.
Im zweiten Stock hielt sie inne: „Sag mal, hier sind ja lauter Büros und Arztpraxen in diesem Haus.“ Er grinste: „Na, bei dieser Lage! In der Tat wohnt außer mir nur noch der Hausmeister hier. Da ist es abends und am Wochenende schön ruhig.“ Breit grinsend fügte er hinzu: „Und ich störe auch niemand.“ Sie zwinkerte und lächelte vielsagend.
Als sie weitergingen, blieb er neben hier und legte ganz leicht seinen Arm um sie. Seine Hand ruhte leicht auf ihrem Beckenknochen. Sie ließ es geschehen und lehnte sich sogar leicht an ihn.
Schon waren sie vor seiner Tür angekommen. Als er mit dem Schloss beschäftigt war, strich sie ihm sanft über Nacken und Rücken.
Mit der Begeisterung eines Jungen führte er sie durch die leeren Räume und erklärte, wie er sie gestalten und möblieren wolle. Durch die großen Fenster fiel von der Straße sanftes Licht in die Zimmer. Katja bewunderte den Stuck an der Decke und die alten Holzdielen, die riesige Holzschiebetür zwischen dem künftigen Wohn- und dem Schlafzimmer. Aber eigentlich hatte sie nur Augen für Chris, der sie an den Bildern, die er von seiner künftigen Wohnung im Kopf malte, Anteil haben ließ.
Da stand er im Schlafzimmer an die breite Fensterbank gelehnt und erklärte, wo das Bett stehen solle, welche Bilder an gerade diese Wand gehörten und warum die Schränke so gestellt werden sollten, dass sich im Bett ein Geborgenheitsgefühl einstelle. Seine Phantasie und Begeisterung gefielen ihr und rührten sie an.
Lächelnd ging sie auf den Mann zu, trat ganz dicht vor ihn. Da er etwas breitbeinig dastand, konnte sie zwischen seine Füße treten. Sanft legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn etwas an sich heran, um ihn intensiv zu küssen. Fast hungrig verschlang sie ihn mit diesen lustvollen Küssen und spürte, dass auch er seine starken Arme um sie gelegt hatte, ihren Körper noch dichter an sich heranzog. Bereitwillig gab sie dem nach und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper und seinem ganzen Gewicht an diesen Mann. Dabei hörte sie nicht auf, ihn zu küssen und mit seiner Zunge zu spielen.
Auch Chris genoss es, Katjas Lust und diesen wundervollen Körper in seinen Armen zu spüren. Mit der einen Hand hielt er ihren Rücken, während er mit der anderen über ihren Po strich und ihren Schoß noch fester gegen seinen drückte. Er spürte ihre Brüste, die offenbar noch fester geworden waren. Eine ganze Weile ließen sie ihrer Lust und Entdeckerfreude freien Lauf, küssend, schmusend, einander betastend und fühlend. Nicht einen Augenblick unterbrachen sie das intensive Spiel ihrer Zungen.
Doch dann löste sich Katja von ihm, schob seine Hände weg, lächelte ihn an und ging vor ihm in die Hocke. Bevor er überhaupt denken konnte, hatte sie die Knöpfe seiner Jeans geöffnet und mit sicherem Griff seinen steifen Schwanz aus der Enge befreit. Als sie sah, was ihr da so groß und prall entgegengesprungen kam, musste sie lachen. Das war ja viel versprechend! Doch schon hatte sie ihre roten Lippen um seine Eichel gelegt, und er spürte, wie ihre Zunge so mit seiner Spitze spielte, wie sie es noch gerade eben mit seiner Zunge getan hatte. Leise stöhnte er auf.
Das hatte Chris noch nie erlebt, dass eine Frau ihn so gezielt vernaschte und offenbar genau wusste, was sie wollte und was ihm gut tat. Einen kurzen Augenblick sah er sie mit den Augen eines Dritten: Beide angezogen, sie vor ihm hockend, blasend, saugend, *****nd und voller Verzückung. War das geil!
Noch nie hat er es mit einer so begnadeten Bläserin getrieben wie Katja, die mal seine Spitze liebkoste und sanft mit der Zungenspitze über den kleinen Spalt strich und im nächsten Augenblick seinen ganzen Schwanz verschlang, die zwischendurch seine Eier leckte oder kraulte und immer wieder mit der feuchten Zunge an seinem ganzen Schaft entlang fuhr. Dabei schmatzte und stöhnte sie gelegentlich und zeigte so ihre Begeisterung für die Zuckerstange, die sie da vernaschte.
Völlig in Trance hatte Chris seine Hände auf ihren Kopf gelegt und spielte mit ihren blonden Locken. Gerade intensivierte Katja wieder das Spiel ihrer Zunge und Lippen. Beide spürten, dass sein Glied nochmals wuchs und der Saft in ihm kochte. Sein lustvolles Stöhnen hatte bereits eine beachtliche Lautstärke erreicht. „Oh, Katja! Wenn du jetzt weiter machst, kann ich mich nicht mehr halten!“
Er hatte erwartet, dass sie jetzt aufhören würde, doch das geile Luder nahm ihn noch tiefer hinein, saugte noch intensiver und grunzte tief und lustvoll. Sie schien nur noch das eine zu wollen.
Also verkrallte er sich in ihren Haaren und ließ seiner Verzückung freie Bahn. Volle Ladung schoss er seinen heißen, kochenden Lustsaft in ihren perfekten Mund. Zuckend, ********d und lustvoll schreiend brach der Orgasmus aus Chris heraus.
Das meiste schluckte Katja gleich herunter. Doch einiges lief ihr auch schäumend über die roten Lippen aus dem Mund heraus. Sie lockerte den festen Griff ihrer Lippen, um dann genussvoll mit ihrer geilen Zunge seinen Zauberstab sauber zu *****n.
Er half ihr hoch und hielt sie mit beiden Armen ganz fest. Beide schwankten etwas, so dass er sich sofort wieder an das Fensterbrett anlehnte. Ein intensiver Schaumkuss machte die Vereinigung perfekt.
Als sie sich von einander lösten, sahen sie sich tief in die Augen. Da brannte das heiße Feuer der Lust. „Katja, so wundervoll hat mich noch nie eine Frau verwöhnt.“ „Das habe ich gemerkt. Und offenbar bist du in letzter Zeit sowieso etwas vernachlässigt worden. Die Menge, die du mir da gerade in den Mund geschossen hast, hatte bestimmt mehr Kalorien als der Salat, den ich heute Abend gegessen habe!“ Herzhaft lachend fielen sich beide wieder in die Arme.
Wieder küssten sie einander. Das Spiel ihrer Zungen war genauso heiß wie zuvor. Mit den Händen streichelten und elektrisierten sie den Körper des anderen. Mit der einen Hand öffnete sie sein Hemd und strich ihm über die Brust. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich bin klitschnass. Wehe, du machst jetzt schlapp!“
Wie zur Antwort zog er ihr hinten den Reißverschluss ihres Etui-Kleides auf und griff mit einer Hand nach ihrem nackten Arsch. Sie streifte ihm das Hemd über die Schultern und löste sich von ihm. Lächelnd sah sie ihn an, während das Kleid zu Boden glitt. Beherzt griff sie nach seinem Gürtel, löste ihn und schob Hose und Slip herunter. Nackt stand er vor ihr mit erhobener Rute, während sie noch einen neckischen dunkelroten Spitzen-BH und ein Nichts von einem String an hatte.
Wieder schmiegte sie sich an ihn, rieb sich an ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin heiß wie eine Hündin, mir läuft’s die Beine runter. Mach mir den Rüden! Aber kräftig!“
Dabei ging sie auf den Boden, schob sich seine Jeans unter die Knie und streckte ihm einladend ihren geilen runden Po entgegen. Schon war er hinter ihr, schob den nassen String zur Seite und drang mit seinem festen Luststab langsam in ihre heiße, offene und vor Nässe quatschenden Muschi ein. Wohlig stöhnte Katja auf. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Abend gefreut.
Während Chris mit der einen Hand ihre Hüfte hielt und mit der anderen ihre Brust liebkoste, stieß er sie sanft aber intensiv. Doch Katja war schon so heiß, dass ihr das nicht reichte.
„Los, du geiler Hengst! **** mich durch mit deinem Riesenschwanz! **** mich zum zerreißen! **** mich! Mach’s mir kräftig! Ich brauch ihn hart und intensiv!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er fasste sie an beiden Hüften und rammelte sie wie wahnsinnig. Sie stöhnte und schrie. „Jaaaaaaaaa! **** mich! Das ist guuuuuuut! Gib’s mir!“ Und er ließ nicht ab von ihr.
Als sie laut schreiend kam, klemmten ihm die Kontraktionen ihrer ***** den Schwanz ein. Und wieder schoss er seinen ganzen Saft tief in ihren Lustschlund. Wimmernd ließ sie sich auf den Boden fallen. Sie zitterte am ganzen Körper und war klitschnass.
Er blieb halb hinter ihr sitzen und streichelte sanft ihre Haut. Als sie sich schließlich umdrehte, strahlte sie ihn glücklich an und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Mein geiler Hengst! Du machst mich glücklich und total fertig!“
Sie schmusten und liebkosten einander noch eine Weile. Als sie weit nach Mitternacht die leere Wohnung verließen, wusste er, dass sein Schlafzimmer schon angemessen eingeweiht war. Das konnte ja nur gut werden!
© 2004
Copyright by Christian Schachner
So war das auch heute Abend. Sie saßen in einem Innenhof des alten Szene-Viertels. Katja wusste, dass Chris sich schon vor einiger Zeit von seiner Frau getrennt hatte. Jetzt erzählte er ihr begeistert von der Altbauwohnung in diesem Viertel, für die er heute den Vertrag unterschrieben und schon die Schlüssel bekommen habe. Er schwärmte von den großen Fenstern, dem fantastischen Ausblick, dem alten Dielenboden und den hohen Räumen. Erzählte ihr von seinen kleinen Umbauvorhaben, den Möbeln, die er sich neu anschaffen wollte, und der Farbe der Wände in seinem künftigen Schlafzimmer.
Katja lächelte. In seiner Begeisterung wirkte Chris so lebendig, so voller Tatendrang und mindestens fünf Jahre jünger. Sie schaute ihn an, diesen Mann in den Vierzigern mit den kurzen Haaren und den leicht ergrauten Schläfen. Seine Augen glänzten und strahlten. Das mochte sie. Sie kannte allerdings auch den leicht melancholischen Blick dieses Mannes und liebte auch den.
Während Chris munter weiter erzählte, betrachtete sie lächelnd seine vollen Lippen, das ebenmäßige Gesicht und schließlich seine Hände. Noch nie zuvor hatte sie so attraktive Männerhände gesehen, so voller Kraft und gleichzeitig so fein, von Adern durchzogen und offenbar sehr sensibel. Sie erinnerte sich daran, dass diese Hände sogar bei einem Winterspaziergang im klirrenden Frost warm gewesen sind und ihre kalten Hände gewärmt hatten. Sie wusste wie angenehm wärmend und elektrisierend es war, wenn ihr diese Hände über den Rücken strichen. Aber noch nie hatte sie seine Hände auf ihrer Haut gespürt.
Lächelnd musste sie sich eingestehen, dass sie sich gerade zum 68. Male in ihn verliebt hatte. Doch heute Abend wollte sie ihn haben, spüren und vernaschen. In lustvoller Vorfreude ging sie leicht mit der Zunge über ihre roten Lippen.
Eine Hand legte sie auf seine: „Zeig mir deine neue Wohnung! Du hast doch schon den Schlüssel. Ich bin gespannt darauf, sie zu sehen.“
Einen Augenblick stockte er verwirrt: „Aber es ist schon dunkel! – Egal, wahrscheinlich fällt genug Licht von den Straßenlaternen herein!“
Während er nach dem Kellner rief, verschwand sie noch mal zur Toilette, um ihre Lippen nachzuziehen und noch ein wenig Duft aufzutragen. Mit der Bürste ging sie durch ihre lockigen langen Haare, betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit sich. Er würde ihr nicht widerstehen!
Als sie an den Tisch zurückkam, stand er schon auf, und gemeinsam verließen sie den Innenhof. Es war ein herrlicher Sommerabend. Wie für die Liebe gemacht. Sie schob ihre Hand in die seine.
Die Wohnung war wirklich nur ein paar Minuten von dem Lokal entfernt. Er schloss die Haustür auf. Sie beschlossen, in den dritten Stock zu Fuß zu gehen.
Sie ging zwei Stufen vor ihm, sich durchaus darüber im Klaren, dass er sie betrachtete und dass ihm gefallen würde, was er da sah. Sie war sich bewusst, dass ihr schlanker Rücken, ihre schmale Taille und der runde feste Po Männer auf lustvolle Gedanken brachten. Sie liebten auch ihre Hüften, an denen sie gerne von kräftigen Männerhänden gehalten wurde.
Ihr Sommerkleid war hinten bis zur Schließe des dunkelroten BH ausgeschnitten und betonte ihren sonnengebräunten Rücken. Der kurze Rock war schmal, und er nahm wahr, dass sie darunter nur einen String tragen konnte. Wahrscheinlich genauso dunkelrot wie der BH. Auch ihre schlanken Beine waren sonnengebräunt und steckten in Sandalen mit einem höheren Absatz. Chris wusste schon immer, dass Katja eine tolle und gutaussehende Frau war. Aber noch nie hatte er solche Lust gehabt, sie zu vernaschen.
Im zweiten Stock hielt sie inne: „Sag mal, hier sind ja lauter Büros und Arztpraxen in diesem Haus.“ Er grinste: „Na, bei dieser Lage! In der Tat wohnt außer mir nur noch der Hausmeister hier. Da ist es abends und am Wochenende schön ruhig.“ Breit grinsend fügte er hinzu: „Und ich störe auch niemand.“ Sie zwinkerte und lächelte vielsagend.
Als sie weitergingen, blieb er neben hier und legte ganz leicht seinen Arm um sie. Seine Hand ruhte leicht auf ihrem Beckenknochen. Sie ließ es geschehen und lehnte sich sogar leicht an ihn.
Schon waren sie vor seiner Tür angekommen. Als er mit dem Schloss beschäftigt war, strich sie ihm sanft über Nacken und Rücken.
Mit der Begeisterung eines Jungen führte er sie durch die leeren Räume und erklärte, wie er sie gestalten und möblieren wolle. Durch die großen Fenster fiel von der Straße sanftes Licht in die Zimmer. Katja bewunderte den Stuck an der Decke und die alten Holzdielen, die riesige Holzschiebetür zwischen dem künftigen Wohn- und dem Schlafzimmer. Aber eigentlich hatte sie nur Augen für Chris, der sie an den Bildern, die er von seiner künftigen Wohnung im Kopf malte, Anteil haben ließ.
Da stand er im Schlafzimmer an die breite Fensterbank gelehnt und erklärte, wo das Bett stehen solle, welche Bilder an gerade diese Wand gehörten und warum die Schränke so gestellt werden sollten, dass sich im Bett ein Geborgenheitsgefühl einstelle. Seine Phantasie und Begeisterung gefielen ihr und rührten sie an.
Lächelnd ging sie auf den Mann zu, trat ganz dicht vor ihn. Da er etwas breitbeinig dastand, konnte sie zwischen seine Füße treten. Sanft legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn etwas an sich heran, um ihn intensiv zu küssen. Fast hungrig verschlang sie ihn mit diesen lustvollen Küssen und spürte, dass auch er seine starken Arme um sie gelegt hatte, ihren Körper noch dichter an sich heranzog. Bereitwillig gab sie dem nach und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper und seinem ganzen Gewicht an diesen Mann. Dabei hörte sie nicht auf, ihn zu küssen und mit seiner Zunge zu spielen.
Auch Chris genoss es, Katjas Lust und diesen wundervollen Körper in seinen Armen zu spüren. Mit der einen Hand hielt er ihren Rücken, während er mit der anderen über ihren Po strich und ihren Schoß noch fester gegen seinen drückte. Er spürte ihre Brüste, die offenbar noch fester geworden waren. Eine ganze Weile ließen sie ihrer Lust und Entdeckerfreude freien Lauf, küssend, schmusend, einander betastend und fühlend. Nicht einen Augenblick unterbrachen sie das intensive Spiel ihrer Zungen.
Doch dann löste sich Katja von ihm, schob seine Hände weg, lächelte ihn an und ging vor ihm in die Hocke. Bevor er überhaupt denken konnte, hatte sie die Knöpfe seiner Jeans geöffnet und mit sicherem Griff seinen steifen Schwanz aus der Enge befreit. Als sie sah, was ihr da so groß und prall entgegengesprungen kam, musste sie lachen. Das war ja viel versprechend! Doch schon hatte sie ihre roten Lippen um seine Eichel gelegt, und er spürte, wie ihre Zunge so mit seiner Spitze spielte, wie sie es noch gerade eben mit seiner Zunge getan hatte. Leise stöhnte er auf.
Das hatte Chris noch nie erlebt, dass eine Frau ihn so gezielt vernaschte und offenbar genau wusste, was sie wollte und was ihm gut tat. Einen kurzen Augenblick sah er sie mit den Augen eines Dritten: Beide angezogen, sie vor ihm hockend, blasend, saugend, *****nd und voller Verzückung. War das geil!
Noch nie hat er es mit einer so begnadeten Bläserin getrieben wie Katja, die mal seine Spitze liebkoste und sanft mit der Zungenspitze über den kleinen Spalt strich und im nächsten Augenblick seinen ganzen Schwanz verschlang, die zwischendurch seine Eier leckte oder kraulte und immer wieder mit der feuchten Zunge an seinem ganzen Schaft entlang fuhr. Dabei schmatzte und stöhnte sie gelegentlich und zeigte so ihre Begeisterung für die Zuckerstange, die sie da vernaschte.
Völlig in Trance hatte Chris seine Hände auf ihren Kopf gelegt und spielte mit ihren blonden Locken. Gerade intensivierte Katja wieder das Spiel ihrer Zunge und Lippen. Beide spürten, dass sein Glied nochmals wuchs und der Saft in ihm kochte. Sein lustvolles Stöhnen hatte bereits eine beachtliche Lautstärke erreicht. „Oh, Katja! Wenn du jetzt weiter machst, kann ich mich nicht mehr halten!“
Er hatte erwartet, dass sie jetzt aufhören würde, doch das geile Luder nahm ihn noch tiefer hinein, saugte noch intensiver und grunzte tief und lustvoll. Sie schien nur noch das eine zu wollen.
Also verkrallte er sich in ihren Haaren und ließ seiner Verzückung freie Bahn. Volle Ladung schoss er seinen heißen, kochenden Lustsaft in ihren perfekten Mund. Zuckend, ********d und lustvoll schreiend brach der Orgasmus aus Chris heraus.
Das meiste schluckte Katja gleich herunter. Doch einiges lief ihr auch schäumend über die roten Lippen aus dem Mund heraus. Sie lockerte den festen Griff ihrer Lippen, um dann genussvoll mit ihrer geilen Zunge seinen Zauberstab sauber zu *****n.
Er half ihr hoch und hielt sie mit beiden Armen ganz fest. Beide schwankten etwas, so dass er sich sofort wieder an das Fensterbrett anlehnte. Ein intensiver Schaumkuss machte die Vereinigung perfekt.
Als sie sich von einander lösten, sahen sie sich tief in die Augen. Da brannte das heiße Feuer der Lust. „Katja, so wundervoll hat mich noch nie eine Frau verwöhnt.“ „Das habe ich gemerkt. Und offenbar bist du in letzter Zeit sowieso etwas vernachlässigt worden. Die Menge, die du mir da gerade in den Mund geschossen hast, hatte bestimmt mehr Kalorien als der Salat, den ich heute Abend gegessen habe!“ Herzhaft lachend fielen sich beide wieder in die Arme.
Wieder küssten sie einander. Das Spiel ihrer Zungen war genauso heiß wie zuvor. Mit den Händen streichelten und elektrisierten sie den Körper des anderen. Mit der einen Hand öffnete sie sein Hemd und strich ihm über die Brust. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich bin klitschnass. Wehe, du machst jetzt schlapp!“
Wie zur Antwort zog er ihr hinten den Reißverschluss ihres Etui-Kleides auf und griff mit einer Hand nach ihrem nackten Arsch. Sie streifte ihm das Hemd über die Schultern und löste sich von ihm. Lächelnd sah sie ihn an, während das Kleid zu Boden glitt. Beherzt griff sie nach seinem Gürtel, löste ihn und schob Hose und Slip herunter. Nackt stand er vor ihr mit erhobener Rute, während sie noch einen neckischen dunkelroten Spitzen-BH und ein Nichts von einem String an hatte.
Wieder schmiegte sie sich an ihn, rieb sich an ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin heiß wie eine Hündin, mir läuft’s die Beine runter. Mach mir den Rüden! Aber kräftig!“
Dabei ging sie auf den Boden, schob sich seine Jeans unter die Knie und streckte ihm einladend ihren geilen runden Po entgegen. Schon war er hinter ihr, schob den nassen String zur Seite und drang mit seinem festen Luststab langsam in ihre heiße, offene und vor Nässe quatschenden Muschi ein. Wohlig stöhnte Katja auf. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Abend gefreut.
Während Chris mit der einen Hand ihre Hüfte hielt und mit der anderen ihre Brust liebkoste, stieß er sie sanft aber intensiv. Doch Katja war schon so heiß, dass ihr das nicht reichte.
„Los, du geiler Hengst! **** mich durch mit deinem Riesenschwanz! **** mich zum zerreißen! **** mich! Mach’s mir kräftig! Ich brauch ihn hart und intensiv!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er fasste sie an beiden Hüften und rammelte sie wie wahnsinnig. Sie stöhnte und schrie. „Jaaaaaaaaa! **** mich! Das ist guuuuuuut! Gib’s mir!“ Und er ließ nicht ab von ihr.
Als sie laut schreiend kam, klemmten ihm die Kontraktionen ihrer ***** den Schwanz ein. Und wieder schoss er seinen ganzen Saft tief in ihren Lustschlund. Wimmernd ließ sie sich auf den Boden fallen. Sie zitterte am ganzen Körper und war klitschnass.
Er blieb halb hinter ihr sitzen und streichelte sanft ihre Haut. Als sie sich schließlich umdrehte, strahlte sie ihn glücklich an und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Mein geiler Hengst! Du machst mich glücklich und total fertig!“
Sie schmusten und liebkosten einander noch eine Weile. Als sie weit nach Mitternacht die leere Wohnung verließen, wusste er, dass sein Schlafzimmer schon angemessen eingeweiht war. Das konnte ja nur gut werden!
© 2004
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Kommentare
Livia_soft18.09.2014 16:38
Oh, lieber Chris, das ist ja wieder eine entzückende Geschichte! So romantisch, so erotisch, so geil!
Ich bin ganz hin und weg (und im Schritt mindestens so naß wie Katja auf dem Weg in deine Wohnung!!!).
Hoffentlich lesen wir noch mehr von dir!
Kisses from
Livia
ChrisHH18.09.2014 20:56
Diese Geschichte ist schon zehn Jahre alt.
Ich habe damals (fast) so erlebt und denke immer noch mit tiefer Zuneigung an "Katja".
Mone19.09.2014 07:08
Einen wunderschönen Guten Morgen Chris,
deine herrlich geile, erregende Geschichte wird mich heute durch den Alltag begleiten , ihn versüßen und mir gelegendlich ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
GGLG Mone
ChrisHH19.09.2014 08:31
Liebe Livia, liebe Mone,
ich sende euch Spätsommer-Sonnenstrahlen und wünsche ein lustvolles, schönes Wochenende!
Chris
Schnuppi2x19.09.2014 09:10
Du nimmst einen mit in die Geschichte. Ein sanfter erotischer Schreibstil ohne ins vulgäre abzurutschen. Gefällt mir und nimmt mich gefangen.
Sensei19.09.2014 18:27
Wirklich schön geschrieben - möchte ich eigentlich auch so mal erleben. Weiter so.
ChrisHH20.09.2014 14:06
Vielen Dank!
:-)
nylonfreak20.09.2014 16:58
Sehr heiße Geschichte....
Gibt es eine Fortsetzung?
schwertie22.09.2014 18:06
Die Geschichte gefällt mir gut
Hotcat111.10.2014 20:42
auch von mir volle fünf Punkte...;-) sehr schön...
aber.. wo sind die neuen Geschichten??
LG
ChrisHH12.10.2014 13:11
Herzlichen Dank, ihr Lieben!
Wegen neuer Geschichten muss ich euch leider noch um Geduld bitten. Ich bin zur Zeit beruflich sehr eingespannt, so dass mir die Musse fehlt, meine Erlebnisse und Fantasien in eine lesbare Form zu bringen ...
Luna11.11.2014 01:08
Hallo Chris, also ich habe nun all deine Geschichten gelesen.....und sie haben mich ehrlichgesagt in Fahrt gebracht.....
Wahnsinn.........
Und....
Danke ;o)
ChrisHH15.11.2014 10:19
Danke, liebe Luna!
Ich freue mich sehr, dich so angeregt zu haben!
;-)
LG Chris
Mone25.01.2015 07:55
Guten Morgen Chris,
ich weiß nicht warum, aber ich brauchte dringend eine deiner herrlichen Geschichten, da ich meinen Schatz zum Dienst "geschickt" habe, werde ich entweder auf einen heißen Abend warten müssen, oder vorher selber....
Jedenfalls, kann ich deine Geschichten immer wieder mit größtem Genuss verschlingen.
GGLG Mone
ChrisHH26.01.2015 22:27
Hey, liebe Mone,
das ist ja ein wunderschönes Kompliment!
Ich hoffe, du hattest lustvolle Stunden mit Katja und mir ...
*grins*
Allerliebste Grüße!
Chris
Mone27.01.2015 08:08
In der Tat , die hatte ich :-)))
ChrisHH27.01.2015 16:10
Mmmmhhhh!
;-)
Mone27.01.2015 16:13
Deine Geschichten lösen bei mir immer ein gewisses Prickeln aus, da steckt sicher ein toller Mann dahinter.
ChrisHH27.01.2015 21:33
Danke, liebe Mone!
Du bist auch eine ganz wunderbare Erzählerin
und sicher eine wundervolle Frau.
Liebste Grüße!
Chris
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