Erotische Geschichten

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Die neue Trainingspartnerin - Radtour

3 von 5 Sternen
Es war ende August als ich die letzten Sonnenstrahlen des Sommers ausnutzen wollte, um noch eine kleine Runde mit den Rennrad zu drehen.
Ich putzte mein Rad noch einmal über, ölte die Kette und fettete die Brems- sowie die Schaltzüge noch einmal ordentlich ein.

Wie es sich natürlich für einen echten Rennradfahrer gehört es dazu, sich auch als Mann die Beine zu Rasieren. Dies tat ich natürlich auch noch.
Ich zog ein normales Fahrradtrikot an, da ich das Wetter für einen Triathlonanzug mit dem ich im Sommer immer fahre doch zu kalt fand. Eine dunkelblaue Trägerhose sowie ein dunkelblaues Oberteil. Die Trägerhose war allerdings ein wenig eng geworden, dass bei jeden Schritt meine Unterhose nach an den Beinen nach oben rutschte und dort unbequeme Würstchen bildete. Also beschloss ich einfach die Unterhose wegzulassen, sieht ja eh keiner da diese Hosen ziemlich stark im Schritt gepolstert sind. Doch ich habe nicht daran gedacht, dass meine doch keine Polsterung hat.
Ich füllte meine 0,7 Liter Wasserflasche und stieg auf mein Rad. Da ich allerdings noch nicht wusste, wo ich lang fahren sollte, fuhr ich einfach drauf los.

Als ich an einer Steigung ankam, die circa acht Kilometer nach oben ins Mittelgebirge ging überholte mich ein anderer Radfahrer. Natürlich ließ ich mir das nicht gefallen und folgte diesen Radfahrer sofort.
Nachdem mein Vorderrad einen Meter hinter seinen Hinterrad gewesen ist, stellte ich fest, dass es sich nicht um einen Mann, sondern um eine Frau handelte. Ich war überrascht, dass eine Frau am Berg so ein Tempo halten kann. Zudem finde ich Radfahrerinnen gar nicht mal so unsexy. Sie wirkten schon lange faszinierend auf mich.

Durchtrainierte Körper, enge Kleidung und vor allem sehen Sportlerinnen, vor allem Ausdauersportlerinnen eh auf eine ziemlich interessante Weise ziemlich heiß aus.
Nicht wie eine Puppe oder ein verzogenes oder gar verwöhntes Mädchen.
Was will ein Mann noch mehr.

Ich erkannte untere ihren schwarzen Helm, dass sie kurze rot gefärbte Haare hat. Der Körperbau war schlank und unter ihrer engen weißen Radlerhose war der Abdruck ihrer Unterwäsche zu sehen.

Nach ein paar hundert Metern, merkte sie dann, dass ihr jemand hinterher fährt und fuhr dann selbst etwas langsamer. Sie ließ mich neben ihr setzen, so das wir leicht versetzt nebeneinander fahren konnten.
„ Endlich mal jemand, der hier am Berg mit mir mithalten tut.“ sagte sie.
Ich grinste und antwortete, dass ich selbst aus der Gegend komme und es gewohnt bin diese Steigungen zu fahren.
„ Du bist aber noch gar nicht so alt, oder?“ fragte sie.
„ Dreiundzwanzig.“ meinte ich.
Sie sah mich an, grinste, und sagte: „Oh da bist du aber noch Jung, ich bin bereits 35 Jahre alt.“
Ich grinste freundlich zurück.

Wir fuhren ein ganzes Stück nebeneinander weiter. Langsam merkte ich, wie ich den ersten Krampf in den Waden bekomme, anschließend in den Oberschenkeln.
Ich musste mich nun zurück fallen lassen und mich wieder hinter sie setzen. Nun hatte ich wieder den wundervollen Ausblick auf ihr Hinterteil, welches im Takt der Trehtfrequenz hin und her wackelte.
Nun wurde auch sie langsamer, und ließ sich ebenfalls soweit zurück fallen, dass ich mich wieder neben sie setzten konnte.

„ Wollen wir gleich eine Pause machen?“ fragte sie.
„ Ne ne, wenn wir oben sind, geht es ein ganz schönes Stück steil Bergab.“ gab ich zur Antwort.
„ Wie du willst.“ sagte sie freundlich und lachte. Dann gab sie wieder Gas. Die letzten fünfhundert Meter gingen wir aus dem Sattel, und sprinteten was das Zeug hält, den Berg hoch.

Oben angekommen fingen wir uns an langsam Rollen zu lassen. Langsam ging es wieder bergab.
Wir wurden immer schneller, setzten die Gänge hör und fuhren in einen gemütlichen Tempo den Berg herunter. Aus dem gemütlichen rollen lassen, wurde dann nach kurzer zeit eine ziemliche rasante abfahrt in sehr aggressiver aerodynamischen Haltung. Im Wechsel überholten wir uns gegenseitig, fuhren auf den etwas geraden Wegabschnitten im Wechsel im Windschatten.
Dann wurde es wieder sehr flach.

„ Da vorne rechts in den Wald rein, ist ein Teich. Dort mache ich immer Pause.“ sagte ich.
Sie merkte, dass ich dort wieder Pause machen wollte. Es war halt eine Art Ritual dort immer meine Pause zu verbringen.
„ Hört sich gut an!“ sagte sie mit einen freundlichen Lächeln.
Nach etwa zweihundertfünfzig Meter fuhren wir dann rechts ran, klickten unsere Radschuhe aus den Pedalen raus und schoben unser Rennrad circa fünfzig Meter in den Wald hinein, bis ein kleiner schmaler weg links zu den besagten Teich ging. Wir stellten dort unserer Räder ab. Ich meinte, sie brauch auch keine Angst haben, hier kommt eh niemand her der uns die Räder klauen kann.
Sie schaute mich erleichtert an. Sie hatte nämlich ein sehr schönes Rennrad. Carbonrahmen, Carbongabel, Carbonsattelstange, einfach so gut wie alles aus Carbon. Ein sehr leichter Baustoff der aus der Weltraumfahrt kommt. Blaue Lackierung sowie rote Laufräder mit roten Speichen. Neidisch kann man da schon werden.
Wir gingen nun zu dem Teich.

„ Wow!“ sagte sie nur.
Ich sah sie an und lächelte. Wir setzten uns auf eine alte modrig trockene Bank. Ich habe leider meine Wasserflasche am Rad vergessen, also bot sie mir ein Schluck aus ihrer Flasche an.
„ Ich bin übrigens Ulrike.“ meinte sie als sie mir ihre Flasche gab.
Nachdem wir uns vorgestellt haben, saßen wir einen Augenblick still auf der Bank und beobachteten einen Schwarm kleiner Fische in den Teich.
Wie ich es gewohnt bin, zog ich mein Oberteil aus um es in den klaren Wasser kurz auszuwaschen und nass zu machen, es war nämlich doch etwas wärmer als ich dachte an diesen Tag.
Natürlich blieb ich nicht unbeobachtet. Denn welche Frau schaut nicht hin, wenn sich ein junger Mann entkleidet, auch wenn es nur der Oberkörper ist. Mehr wollte sie denke ich aber nicht sehen, dachte ich mir und musste innerlich ein wenig Lachen.
„ Bist du Schwimmer?“ fragte sie mich.
„ Ja ich bin Triathlet, beziehungsweise gewesen.“ sagte ich.
„ Ja, dass sieht man an deinen Schultern,“ meinte sie, „komm wir gehen Schwimmen, mir ist auch sehr warm!“ fügte sie hinzu.
Sie zog nun auch ihr Trikot aus. Im Gegensatz zu mir, hatte sie eine trägerlose Radlerhose an und einen weißen Sport-BH an, der ihre leicht mit Sommersprossen befleckten Brüste sehr schön formte.
„ Na, hast du noch nie eine Frau gesehen?“ fragte sie lachend.
„ Natürlich, aber noch nicht in so einer Situation!“ gab ich zur Antwort.
Wir beide lachten und guckten uns fragend an, wer denn wohl als erstes ins Wasser geht.
Ich dachte mir natürlich, dass ich ich als junger Mann den ersten schritt wagen musste.
Ich ging bis zu den Knien ins Wasser. Dann merkte ich schon, das es sehr sehr Kalt war.
Plötzlich merkte ich, wie ich von Ulrike gestoßen wurde. Am ganzen Körper wurde es ruckartig kalt, ich merkte wie mein kleiner Freund in der Hose von jetzt auf gleich schrumpfte.
Als ich an die Wasseroberfläche kam, hörte ich sie schon herzhaft Lachen. Ich spritze ihr nun eine gewaltige Ladung des kalten Wassers entgegen. Mehr als die Hälfte spritze auf ihre weiße Radlerhose, ein teil traf sie am Bauch und an ihren Sport-BH.
Durch die Nässe wurde ein rosa String unter ihre Hose sichtbar, durch das kalte Wasser bekam sie steife Brustwarzen. Eine wurde durch das Wasser auch sichtbar.
„ Oh mein Gott, es tut mir so leid!“ meinte ich zu ihr mit sehr schlechten gewissen.
Ihr Gesichtsausdruck war eine sehr ernste Miene die sich aber langsam zu einen Lachen entwickelte.
Ich verstand nicht so recht, was sie daran lustig findet, wenn ein fremder, zudem noch weit jüngerer Mann ihre Unterwäsche sowie ihre Brüste sehen kann.
„ Ich habe doch auch was zu sehen!“ sagte sie und deutete mit ihren Blick auf meine Hose.
Ich merkte wie rot ich wurde. Dadurch das meine Radhose keine Polsterung hatte und ich nichtmal eine Unterhose drunter trug, konnte man auch nun ganz deutlich mein bestes Stück troz der blauen Farbe erkennen.
„ Der ist aber ein ganz Kleiner, den kleinen Herrn wurde wohl ein wenig kalt!“ sagte sie lachen.
Ich errötete noch mehr, da ich nicht nur ihr mein Penis ungewollt zeigte, sondern auch noch durch das Wasser viel kleiner ist, als normal.
Als sie nicht aufhörte zu lachen, stimmte ich einfach mit ein. Dann hörte sie auf zu lachen und sah mich erwartungsvoll an. Ein Moment der Stille machte sich breit. Regungslos blickte ich ihn ihr verschwitztes Gesicht. Wir schauten uns einen Moment tief in die Augen. Nun kam sie auf mich zu, ich wusste nicht, wie mir geschah. Mein Puls ging in die Höhe, in mein Bauch machte sich das Gefühl von Aufregung breit.
Sie kam immer näher. Ihre Knie waren bereits ebenfalls im kalten Wasser verschwunden. Ihre weiße Hose zog das kalte Wasser auf, ihr String wurde immer sichtbarer. Auf ihre Arme machte sich die Gänsehaut breit. Ihre Brustwarzen wurden härter. Nun regte sich bei den Anblick auch etwas in meiner Hose. Mein zu dem Zeitpunkt kleinwüchsiger Penis, wurde zu einer dickeren Beule.
Als sie das sah, bis sie sich auf die Lippen und kam mit ihren Mund immer mehr zu meinen Ohren.
,, So können wir nicht weiter Fahren, ich mach so etwas zwar nicht, aber wir müssen unsere trocknen lassen!“ hauchte sie mir leise ins Ohr. Sie nahm meine Hand, und führte mich voran gehend aus dem Wasser. Zusammen gingen wir zu einer kleineren Lichtung in der nähe des Teiches wo im Moment die meiste Sonne war. Wir hielten kurz inne, dann drehte sie sich um, und fing an mich zu Küssen. Ich erwiderte den Kuss. Nun zog sie ihren Sport-BH aus und hing ihn über ein herunterhängenden Ast. Ihre Brüste waren auch ohne BH schön geformt. Sie hingen kein bisschen und die Brustwarzen waren etwas nach oben gerichtet.
„ Sie sind nicht echt.“ flüsterte sie mir zu, während sie mir die Träger meine Hose von beiden Schultern strich. Nun Küsste sie mein Hals, sie küsste meine Brust, meine Brustwarzen, meinen Bauch. Dann zog sie mir meine nasse enge Hose herunter und schon sprang ihr mein steifer Penis entgegen, der endlich wieder seine volle Größe angenommen hatte.
Sie nahm ihn in eine Hand, streichelte ihn etwas und zog meine Hose nun komplett aus hing sie ebenfalls zu ihren BH. Sie kniete sich wieder nieder, streichelte meine rasierten Beine.
„ Ich steh auf rasierte Beine!“ meinte sie und küsste erst den linken, dann den rechten Oberschenkel nach oben bis in die Leiste. Ich erhoffte mir, bald meinen Penis in ihren Mund spüren zu können. Doch sie kam wieder hoch, und küsste mich wieder leidenschaftlich. Nun war ich dran ihren Hals zu küssen. Langsam bewegten wir uns an einen Baum, an den sie sich gegen lehnte. Ich küsste ihre Brüste und biss sanft in ihre Brustwarzen. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste, während ich mit meinen Mund weiter nach unten glitt. Ich küsste sie feucht unterhalb des Bauchnabels, etwas oberhalb ihrer Hose.
Meine Hände glitten seitlich von ihren Brüsten an ihrer Hüfte herunter. Langsam zog ich ihre Radlerhose sowie ihr Unterhöschen herunter. Küsste dabei ihre Leiste und den Oberschenkel.
Ich zog ihre beiden Hosen komplett aus, legte sie in die Sonnenstrahlen, während ich weiter ihren Oberschenkel küsste. Ich kniete vor ihr, habe ihr linkes Bein nun über meine linke Schulter gelegt. Ich küsste sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel bis ich mit meiner Nase an ihren Venushügel ankam und meine Zunge die Bekanntschaft mit ihrer Muschi gemacht hat.
„ Lass das sein, ich habe dir auch kein geblasen!“ meinte sie. Sie fasste mir unter die Achseln, zog mich wieder zu ihr hoch. Rückwerts lehnte sie sich nun fest an den Baum, ich lehnte mich gegen ihr. Erneut hob ich ihr linkes Bein an, drang mit meinen noch etwas kalten aber stark erigierten Penis in ihre heiße, feuchte Muschi ein. Sofort fing sie an zu stöhnen. Auch für mich war es ein wahnsinniges Gefühl, wie es bei jeden Stoß immer heißer in ihr drin wurde.
Bestimmend drehte sie sich nun um, fasste mit beiden Händen an die Rinde des Baumes. Sie wollte nun von hinten genommen werden. Ich steckte ihr sofort meinen Penis wieder herein. Man hörte eine Zeit lang das aufeinander klatschen von Nackter haut bis mein bestes Stück anfing zu zucken.
Ich entlud mich mit drei kräftigen Stößen direkt in ihr. Sie stöhnte laut auf. Während ich mein Schwanz aus sie herauszog, merkte ich, wie mein ****** in großer Menge aus ihrer Muschi auslief und an den Beinen heruntertropfte.
Mit ihrer Wasserflasche spritze sie sich meinen ****** von ihr ab, auch über meinen Penis goss sie Wasser um auch dort mein ****** und ihren Muschisaft loszuwerden.
Unsere Kleidung war bereits Trocken, wir küssten uns trotzdem noch eine kurze Zeit lang.
Wir zogen uns dann an, und gingen zu unseren Rädern zurück.

Zusammen schoben wir die Räder zur Straße zurück, tauschten dabei unsere Handynummern aus.
„ Wenn dir das Training gefallen hat, können wir es gerne wiederholen!“ sagte sie.
„ Mit dir? Immer wieder gern!“ erwiderte ich.
Sie lachte mich freundlich an, gab mir einen Kuss.
„ Du bist süß, los, wir müssen weiter, es wird bald dunkel!“ sagte sie schüchtern.
Wir stiegen auf unsere Räder, klickten die Schuhe in die Pedalen und fuhren gemütlich nebeneinander weiter.
Wir unterhielten uns nicht, schauten uns aber oft gegenseitig an und mussten beide leicht lachen.
An der letzten Straßenkreuzung der Landstraße vor meiner Heimatstadt trennten sich unsere Wege. Sie wohnt zwei Ortschaften weiter.

„ Meine Handynummer hast du ja, wenn du Lust hast zu Trainieren, melde dich bei mir. Dann zeige ich dir meine stellen um Pause zu machen!“ sagte sie mit freundlichen Gesichtsausdruck. Sie zwinkerte mit einen Auge und gab mir noch einen Kuss auf die Wange.
„ Melde dich!“ sagte sie noch einmal und fuhr ihres Weges entlang.
Ich schaute ihr noch eine Zeit hinterher, sie drehte sich noch einmal um, und winkte mir.
Nun fuhr auch ich in Richtung Heimat.
Seit dem trainieren wir zwei mal die Woche. Sex haben wir eigentlich nicht mehr, da sie jetzt einen Freund hat. Nur gelegentlich....


Geschichte ist frei Erfunden
  • Geschrieben von KleinSveni
  • Veröffentlicht am 21.09.2014
  • Gelesen: 19389 mal

Kommentare

  • schwertie22.09.2014 18:26

    Deine beste Geschichte finde ich!!
    Gut beschrieben und es endete nicht in ein wildes ,, In den Mund gespritze"
    Wenn ich Ulrike gewesen wäre, hätte ich nicht anders reagiert.
    Ich bin selber Joggerin, durch langes joggen bekomme ich immer gut Lust auf ein schnelle Nummer.

    Kleine Kritik: Wieder einmal zu viel, was nicht mit Sex zutun hat.

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