Erotische Geschichten

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Die neue Masseurin

3,5 von 5 Sternen
“Hallo”. Wie aus dem Boden gewachsen, stand sie vor mir. Eigentlich trug sie nichts als einen weißen Kittel und Clogs, die blonden Haare mit einem Band gezähmt. “Ich bin Marlies, die neue Masseurin”. Eine Masseurein? Seit Victor, der allseits beliebte Masseur in meinem Fitness-Studio knall auf fall die Brocken hingeworfen hatte, fehlte mir hier etwas. Wenn ich ehrlich bin, gab es Tage, an denen ich nur ins Fitness-Studio ging, um mich von Victors geschulten Fingern so richtig durchkneten zu lassen.
Seit er nicht mehr im Studio war, ist es einfach nicht mehr so, wie es einmal war. Seine Hände waren einzigartig, ich liebte es, ihn zu spüren, wenn seine Finger mit mir spielten, mich streichelten, durchkneteten, meine wilden Phantasien anregten, mir auch manchmal nicht wenig Feuchtigkeit in meinen Schoß zauberten, wenn ich mit geschlossenen Augen auf der Pritsche lag, Victor in ein Land entführte, in dem es nur uns beide gab. Ja, es gab wirklich Tage, an denen ich mich ihm mit Vergnügen hingegeben hätte; zu gerne hätte ich gewusst, was für ein Liebhaber der Mann mit diesen geschickten Händen denn ist.
Victors Kündigung traf mich sehr, hätte ich nicht gerade meinen Vertrag verlängert, , auch ich hätte dem Studio den Rücken gekehrt. Mark, der Inhaber versprach mir zwar, schnellstmöglich einen neuen Masseur einzustellen, aber einen Ersatz für Viktor zu bekommen, das würde schwer werden, das war mir klar.
Irgendwie glaube ich, war ich doch etwas verschossen in Viktor, vor allem an den Tagen, an denen ich mit feuchtem Schoß von der Massageliege stieg, mich anzog, ohne zu duschen, einfach, um das Erlebte zu konservieren, den Duft aus meinem Schoß wahrzunehmen, auf dem Nachhauseweg leicht zu zittern bei dem Gedanken an den, der für meine Feuchtigkeit verantwortlich war. Oft versuchte ich, mit Viktor zu flirten, gewährte ihm Blicke wie sonst keinem auf meine reife, saftige Frucht, ließ meine Hand sanft über die Ausbeulung in seiner Hose gleiten, doch vergeblich. Viktor blieb standhaft, es war einfach sein Prinzip, nichts mit seinen Kundinnen anzufangen. Oft glitt meine Hand zu Hause in mein Höschen, suchte die Stelle, an der es am feuchtesten ist und meine Gedanken waren bei Viktor.
Und nun steht sie vor mir. Marlies eine Masseurin. Meine Skepsis überwog meine Vorfreude, mich heute wieder durchkneten lassen zu können. Kann eine Frau wirklich Viktor ersetzen? Würde sie mir das Prickeln geben, das ich seit Victors Weggang nicht mehr spürte, dieses Kribbeln im Bauch, die in meinem Schoß aufsteigende Hitze, die sich langsam in meinem Körper verteilte, mein Blut kochen ließ, das sich bald in meinen Labien pochend sammelte, das Prickeln, das meine Nippel hart werden ließ und für heftige Kontraktionen meines Lustzentrums sorgte. Würde es wieder Tage geben, an denen ich nur wegen der Massage ins Studio kommen würde, nicht wegen der zwei Stunden an den Geräten? Nein, einer Frau traute ich das nicht zu, aber ich wollte ihr eine Chance geben, zumindest zu beweisen, was sie fachlich zu bieten hat.

Ich liebe diesen Duft im Studio, wenn sich Schweiß mit Parfum oder Deo mischt, vor allem dann, wenn es sich um eines dieser herben Männerparfums handelt. Wenn sich dieser Duft langsam überall im Raum verteilt, der herbe Duft nach Männlichkeit, der mir so oft die Flüssigkeit in den Schoß trieb, vor allem, wenn ich daran dachte, dass mich nach all der Qual Viktors geschulte Hände erwarten würden.
Und nun würde sie mich erwarten, Marlies. Nein, ich war mir sicher – SIE würde Viktor nicht ersetzen können, zumindest nicht für mich.

Irgendwie schien der Duft nach Männlichkeit heute intensiver zu sein als an anderen Studiotagen. Ich wähnte mich nach Viktors Weggang wieder auf der Suche nach einem neuen Schwarm, nicht unbedingt einem sexuellen Kontakt, einfach irgend einen zum Schwärmen, zur Erfüllung meiner Tagträume, der mir schon mit seinem bloßen Anblick oder einer ungewollten Berührung die Feuchtigkeit in meiner Körpermitte ansteigen ließ. Ich erwischte mich dabei, wie meine Augen überall im Studio herumwanderten, interessierte Blicke versanden, die aber zumindest heute nichts brauchbares erspähten.
Irgendwie lieblos und unmotiviert erfüllte ich heute meinen Trainingsplan, meine Gedanken schweiften ab, wie so oft träumte ich von Viktor, dem Unnahbaren, wünschte mir nachher seine geschickten Hände an meinem Körper zu spüren, zu fühlen, wie allein seine Berührungen für ein Ansteigen meines Feuchtigkeitspegels führen, ein unmerkliches Zittern meiner empfindlichsten Stellen herbeiführend. Doch nun sollte Marlies auf mich warten. Zeit genug war noch, zumindest für eine Runde Sauna, ehe ich Marlies meinen verwöhnten Körper anvertrauen würde.

“Leg dich schon einmal hin, ich komme gleich”, bat mich Marlies. Viktor hätte sofort Zeit für mich gehabt, ging mir durch den Sinn. Ja, ich ertappte mich dabei, wie ich Marlies, bei allem, was sie tat, mit Viktor verglich, nicht bereit war, ihr auch nur die geringste Chance lassen zu wollen. Etwas widerwillig legte ich mich auf die Pritsche, schloss die Augen, zog mich zurück in mein Traumland, in dem Viktor, der Unerreichbare schon winkend auf mich wartete.

Etwas kühles auf dem Rücken schreckte mich auf. Marlies stand neben mir, ließ langsam das Massageöl auf meinen Rücken fließen, ein angenehmer Duft erfüllte den kleinen Raum, den Viktor liebevoll “meine kleine Praxis” nannte. Oh, ja, Viktor. Aber nun glitten Marlies´ Hände über meinen Rücken, verteilten sanft die glitschige Flüssigkeit. Ich merkte sofort, dass sie etwas von ihrer Tätigkeit versteht, nicht sofort beginnt, mich hart und fest durchzukneten, sondern mit ihren Fingern fast auf meinem nackten Rücken spielt, mich streichelt und verwöhnt. Zufrieden legte ich meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme, schloss Augen und begann, wohlig zu schnurren, während Marlies mich so liebevoll streichelte, wie es kein Mann, nicht einmal Viktor, fertig bringen könnte.
Es war einfach wundervoll. Marlies entdeckte bei mir Verspannungen, die Viktor wahrscheinlich nicht einmal geahnt haben konnte, sie kannte die richtige Mischung zwischen festem Kneten und liebevollem Streicheln beim Verteilen der Flüssigkeit. Sie muss eine wahre Meisterin ihrer Zunft sein. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt unter der Berührung fremder Hände. Ihre Hände glitten tiefer und tiefer, berührten mein Po, ließen mich zusammenzucken aufgrund der plötzlichen und unerwarteten Berührung an meinem Hinterteil, kneteten die Pobacken kräftig durch, spielten sanft mit ihnen, ehe sie wieder etwas höher wanderten. Ich genoss die Berührungen meines Hinterstübchens sichtlich, Berührungen, die ich auch von Viktor gewohnt war, aber einfach auf andere Weise. Fast sehnte ich mich danach, Marlies´ Hände würden sich wieder mit meinem Po beschäftigen als mit meinem Rücken.
Noch nie hatte ich Berührungen fremder Hände auf meinem Körper so genossen und noch nie wurde ich von einem anderen Menschen in dieser Weise berührt, Viktor eingeschlossen. Ich musste mich beherrschen, nicht lustvoll aufzustöhnen, nicht Marlies zu zeigen, dass ihre Massage mich in höchstem Maße sexuell stimuliert. Längst war Viktor vergessen, Marlies war nicht nur der Ersatz für Viktor, sondern eine für mich völlig neue Erkenntnis.
Ihre Bemühungen galten weiterhin meinem Oberkörper, meinen Hüften, wobei es sich nicht vermeiden ließ, dass Marlies´ Hände leicht meine Brüste berührten, eine willkommene, höchst angenehme Berührung. Erneut glitten ihre Hände hinab, widmeten sich wieder meinem Po, aber auf eine etwas andere Art als noch vor einigen Minuten. Ihr sanftes Kneten wurde intensiver, aber viel zärtlicher als noch vorhin, es schien keine Massage mehr zu sein, eher ein Spiel, ein zärtliches, sanftes, verlangendes Spiel.
Leichtes Stöhnen drang aus meinem Mund, als ihr Finger leicht durch die Ritze meiner Pobacken glitt, dort aber noch nicht aufhörte, sondern seine Reise durch meine intimen Körperregionen fortsetzte, hinab zu meinem gefluteten Delta, von dem aus sich ein typischer, verräterischer Duft in dem Massageraum ausbreitete. Mein leichtes Stöhnen steigerte sich, zeigte Marlies, dass sie alles richtig macht, dass ich mich wohl fühle in ihren Händen, mit ihren Berührungen an Stellen, wo mich bislang noch keine Frau so berührt hatte.
Marlies´ Finger drang frech in mein Liebesparadies ein, begann, zärtlich in mir zu spielen. Ich wurde noch nie von einer Frau dermaßen verwöhnt, auch meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht waren eher dürftig, aber ich merkte recht schnell, dass Marlies wusste, was sie tat.
Sie drehte mich auf der Pritsche um, begann lächelnd, meine Brüste zu massieren, spielte mir den hochaufragenden, pochenden Nippeln, ließ ihre Zunge um sie gleiten, biss sanft hinein.
Marlies ließ ihr Kittelchen fallen, legte sich auf mich, ließ ihren Körper über meinen gleiten, der Kontakt zu ihren Brüsten, ihrer zarten Haut versetzte mich in Zustände grenzenloser Lust und Erregung; die Lust, die ich mir von Viktor so sehr wünschte, die mir nun, nachdem er nicht mehr im Studio war, von seiner Nachfolgerin geschenkt wurde. Zitternd genoss ich ihre Berührungen, die Wanderungen der Ameisen in meinem Körper, die leichten Stromschläge, die durch meinen Körper wanderten. Provokant langsam glitten ihre Hände über meinen eingeölten Körper, ihre Lippen und Zunge folgten, versetzten mich in einen Taumel der Lust. Marlies ließ meine blutgefüllten Labien durch ihre Finger gleiten, drang erneut sanft in mich ein, nicht sehr tief, eher wie ein neckisches Spiel. Mein Unterkörper begann, zu zucken, es schien mir, als würde er vibrieren unter ihren Berührungen, als würde ich gleich abheben in ein Himmelreich der Lust. Der Duft des Massageöls vermischte sich mit meinem, noch nie hatte ich das Aroma meiner Liebesflüssigkeit in dieser Form wahrgenommen, so intensiv, so klar und deutlich. Mittlerweile war es mir völlig egal, ob man mich draußen im Studio oder in der Sauna hörte, ich wollte nur noch das genießen, was Marlies mir schenkte.
Sie legte ich zwischen meine Beine, ließ ihre Zunge eintauchen in meinen heißen, brodelnden Vulkankrater, spielte mit meiner Klit, saugte, nuckelte daran, ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Die Kontraktionen meiner Labien, das Zittern meines Unterkörpers, es wurde intensiver, heftiger. Alls Säfte meines Körpers schienen nur noch ein Ziel zu haben, auf das sie zusteuerten, Marlies schien in meinem Innersten einen unlöschbaren Flächenbrand entfacht zu haben, brennendes Öl schien durch meine Adern zu laufen entfachte eine in dieser Form nicht gekannte Hitze in mir, ließ mich stöhnen, schreien vor Lust. Es begann, zu ziehen in meinem Unterleib, im ganzen Körper kribbelte es vor unbändiger Lust, ein Orgasmus, wild und unbändig wie ein Tornado kündigte sich an, raste durch meinen Körper, setzte kleine Wirbelstürme in mir frei, die mich schüttelten, in ihrer Macht gefangen hielten; es über Minuten schien dieser ultimative Höhepunkt durch mich zu rasen.
Nach Luft ringend lag ich auf der Pritsche, Marlies küsste den Schweiß von meiner Stirn. “War es das erste Mal für dich mit einer Frau?” lächelte sie mich an. Ich war vor Erschöpfung nicht fähig, zu antworten, lächelte nur glücklich zurück, wusste, dass sie es als ein `Ja` deuten würde.
“Leg dich hin”, bat ich meine Gespielin, nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war. “Ich möchte dich entdecken”.
Nun war ich es, die das aromatische Massageöl auf ihren Körper tropfen ließ, es langsam auf ihrem Körper zerrieb. Marlies´ Körper war wie geschaffen für die Liebe. Meine Hände glitten tärtlich über ihre B-Brüste, verteilten das aromatische Massageöl, glitten weiter abwärts an ihrem zarten Körper, genossen ihre wohlduftende Haut. In einigem Abstand folgten ihnen meine Lippen, meine Zunge; ich wollte meine Gespielin, die mich so wundervoll in die Liebe unter Frauen eingeführt hatte, mit allen Sinnen genießen. Meine Lippen glitten über ihre wohlgeformten Brüste, meine Zunge umspielte die hocherhobenen, blutgefüllten Nippel; leicht-zärtlich biss ich hinein, entlockte ihren Lippen, die zum Küssen geradezu geschaffen schienen, erstes Stöhnen. Ich tauchte hinab, tief in das Tal zwischen ihren Mittelgebirgen, während meine Finger weiter ihren Weg suchten in ihren Regenwald, streichelten sanft über ihre blankrasierte Venus, tasteten nach der in ihrer Muschel verborgenen Perle. Marlies zuckte leicht, als ich ihre Lustperle berührte, weiterfuhr, ihre Labien teilte. Während meine Zunge und Lippen an ihrem Körper immer tiefer wanderten, hatten meine Finger ihr Ziel bereits gefunden, erforschten ihr wohlgefülltes Feuchtgebiet, tauchten tief ein in die glitzernde Flüssigkeit. Meine Zunge hinterließ eine Schleimspur auf ihrem Körper; endlich hatte auch sie ihr Ziel erreicht, endlich konnte ich ihre Muschel schmecken, ihren leicht erdbeerähnlichen Geschmack genießen.
Ihr Körper war ständig in Bewegung, es musste Marlies sehr erregen, von einer Frau, die eben erst die lesbische Liebe kennen gelernt hatte, verwöhnt zu werden. “Nimm die Finger”, dirigierte sie mich, ganz ihren Wunsch erfüllend versenkte ich erst einen, dann zwei Finger in ihrem Lustparadies, nahm sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Jede meiner Bewegungen in ihrem Amazonasgebiet quittierte Marlies mit sehnsuchtsvollem Seufzen, hocherregtem Stöhnen. Meine Zunge saugte an ihrer Perle, spielte zärtlich mit der hart gewordenen Frucht ihrer Leidenschaft. Immer wieder bäumte ihr Körper sich auf, zitterten die Labien, Ihr Körper tanzte, bewegte sich im Rhythmus meiner Finger und Zunge, immer wieder hob sie ihr Becken an, es dauerte einige Zeit, bis ich begriff.
Sofort begann ich, mit meinem Finger an ihrer Rosette zu spielen, schob ihn testend, versuchend, einige Millimeter in ihre dunkle Höhle, was ihr leichtes Stöhnen verstärkte, intensivierte. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein, bis zum Anschlag. Nur ganz leicht und sanft bewegte ich den Finger in ihr, während ich ihr Paradies weiterhin mit meiner Znge verwöhnte und genoss. Marlies schrie geradezu vor Erregung, ehe sie, mit einem lauten, langen Schrei der Erlösung kam.mir leichte Spritzer ihrer intimsten Flüssigkeit in Mund und Gesicht schoss.
Ich legte mich zu ihr, unsere Lippen berührten sich, ich genoss ihren immer noch zitternden Körper, ihre Schweißtropfen, ich genoss alles an ihr. Ich weiß nicht, wie lange wir beide noch zusammenlagen auf der engen Massagebank, uns küssten uns streichelten, aber eines, das weiß ich jetzt schon: Morgen komme ich wieder zur Massage.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 02.05.2012
  • Gelesen: 26940 mal
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