Die neue Lehrerin

Ich gehe wie jeden Dienstagnachmittag zum Sportunterricht der Berufsschule. Nachdem wir uns umgezogen hatten, warteten wir auf unseren unsere Sportlehrer, der dann auch kurz darauf in Begleitung einer jungen Frau in die Halle kommt.

Er stelle sie uns vor „Das ist Sabina Wagner“, sie studiert Sport und soll heute einmal beim Unterricht zusehen, bzw. etwas mitarbeiten.

Die meisten Jungs sahen sie sprachlos an. An der Schule gab es keine vergleichbare Frau. Sie war wunderschön. Relativ groß, lange blonde Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Ein schönes, freundliches Gesicht mit einem sympathischen Lächeln. Eine tolle Figur, die man in dem Trainingsanzug auch gut erkennen konnte.

Sie stellte sich auch kurz vor, dann begann der Unterricht.

Wir machten erst Aufwärmübungen und dann Geräteturnen. Jeder von uns Jungs sprach heimlich über die neue, alle waren total verliebt in sie. Ich sah auch immer mal wieder zu ihr rüber, sie war so schön und sexy.

Am Ende der Stunde wurde noch gefragt, ob einer oder zwei noch beim Wegbringen der Matten helfen könnten. Ein paar Meldeten sich, unter anderem auch ich.

Unser Lehrer deutete mich raus, die anderen stürmten schnell nach unten in die Umkleide. Zurück blieben nur mein Lehrer, die neue und ich.

Wir bauten die Geräte ab und trugen alles in den Lagerraum. Als nur noch eine Matte übrig war verabschiedete sich auch der Lehrer, den Rest sollten wir beide noch rein tragen.

Ich lief zu der großen Matte, und Sabrina kam auch rüber, an die andere Seite der Matte. Sie lächelte mich an. „So dann tragen wir die mal rein, damit wir auch nach Hause können“. „Ok, packen wir’s an“ antworte ich ihr lachend, und wir liefen mit der Matte los zum Lager.

Ich lief nach hinten und da es in der einen Ecke relativ eng war, stieß ich mit dem Bein an eine Kante und verletzte mich leicht. Beim rauslaufen fiel Sabrina auf, dass ich etwas blutete. Sie sagte ich soll kurz warten, sie holt schnell ein Pflaster aus ihrer Tasche. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, und kniete sich vor mich um sich meine Verletzung anzusehen.

Sie wischte das Blut mit einem Taschentuch ab. „naja das sieht nicht schlimm aus, aber ich mache dir ein kleines Pflaster drauf“, meinte sie. Ich sehe zu ihr runter. Als sie so unten vor mit kniet, kann ich wunderbar in ihren Ausschnitt sehen. Sie hat schöne feste Brüste, nicht sehr groß aber rund und fest. Ein aufregender Anblick. Sie säubert weiter meine Verletzung und packt das Pflaster aus. Ich kann nicht mehr wegsehen, sie hat so ein tolles Dekolletee. Ich fühle wie es mich untenrum kribbelt und mein Penis vor Erregung langsam größer wird. „So, das wars“ sagt sie lächelnd und sieht zu mir hoch, „Alles Ok so?“.

„Ja vielen Dank“ sage ich und lächle zurück. Sie sammelt die Folie des Pflasters auf, und sieht zufällig auf meine Sporthose, die sich genau vor ihr befindet. Es ist mir so peinlich, ein bisschen kann man schon sehen, dass sie etwas absteht. Sie lässt sich nichts anmerken, aber einen kurzen verwirrten Blick kann ich erkennen.

Sie steht auf und meint „So, dann sind wir ja jetzt auch fertig und sollten uns dann auch umziehen und gehen. War ganz nett bei euch, vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Tschüss“
Sie läuft aus der Halle und nach unten zu den Duschen und Umkleiden. Ich hole noch kurz meine Tasche und gehe auch runter.

Ich beginne mich auszuziehen, und suche mein Duschhandtuch in meiner Tasche. Plötzlich höre ich ein Geräusch aus den Duschen und denke mir nichts dabei. Wird wohl noch einer meiner Mitschüler sein, der etwas länger gebraucht hat.

Nackt, mit dem Handtuch und Duschgel in der Hand will ich zu den Duschen laufen, als Plötzlich die Tür zum Duschraum aufgeht und Sabrina rauskommt. Erschrocken sieht sie mich an und hält sich ihr Handtuch so gut es geht vor ihren Körper. „Oh je, ich habe wohl die Duschräume verwechselt, bin ich denn bei den Jungs hier?“ „Ähm, ja schon“ sage ich und halte auch mein Handtuch vor meinen Unterkörper. Ich sehe wie sie ganz rot wird. „Du, ich habe hier nur das kleine Handtuch, der Rest meiner Sachen liegt dann wohl nebenan im Mädchen-Umkleideraum. Kannst du mir irgendwie helfen?“

„Ähm, ich geh da nicht rüber, wenn da noch eine drin ist, gibt’s Ärger“ antworte ich. „Ich kann dir ein mein Handtuch geben oder so, dann kannst du deine Sachen holen“.

„Ok, das wäre sehr leib von dir, ich kann doch nicht so nackt hier durch den Flur laufen“ entgegnet sie mir. Ich laufe ihr etwas entgegen und will ihr das Handtuch rüber geben „Oh, Moment, ich muss erst schnell meine Unterhose anziehen“ Sie kichert „Ach ja, sonst bist du ja ganz nackt“. Wir lachen beide herzlich „Oh man, Garnichts so einfach alles“ sage ich. „Ach jetzt hast du eh schon so viel von mir gesehen, ich komme einfach zu dir rüber und du gibt mir dein Handtuch wenn du deine Unterhose anhast“ sagt sie lachend.

Sie hat Recht, das kleine Handtuch verdeckt echt nur das nötigste. Ihre Beine, den größten Teil ihrer schönen Busen sind frei sichtbar. Sie hat echt eine tolle Figur.

„Klar ok, dann komm mal“ sage ich und gehe rückwärts zu meinen Sachen, da ich ja auch nur das kleine Handtuch vor mir habe und sonst nackt bin.

Ich stolpere fast, und wir lachen beide wieder. Sie sieht mich an und nimmt das Handtuch weg. „Ach ja, so ist es wohl einfacher, wenn wir beide uns nicht verstecken müssen. Du hast sicher schon mal eine Frau gesehen“. Sie steht nackt vor mir, das kleine Handtuch seitlich in ihrer Hand. Ich sehe Sie überrascht an: „Ok, das stimmt, dann muss ich auch nicht mehr rückwärts laufen“.

Ich lasse langsam auch meine Hand mit dem Handtuch zur Seite rutschen und stehe auch nackt vor ihr. Wir müssen beide kichern und gehen zu meinen Sachen, wo ich meine Boxershorts rauskrame.

Als ich sie gefunden habe drehe ich mich zu ihr und reiche ihr mein Handtuch rüber: „Hier bitte, für dich“. Ich muss kurz auf ihre Brüste sehen. „Du bist ja einer, du hast vorhin auch schon mal in meinen Ausschnitt geguckt, ich hab’s genau gesehen“ sagt sie lachend. Ich werde ganz rot „Ähm, naja kann schon sein“.

„Und hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“ fragt sie lachend. Verlegen sage ich „Äh ja, du bist sehr schön“. „Ich glaube du meinst etwas anderes als sehr schön. Ich habe deine Sporthose gesehen dabei“, sagt sie und lacht mich frech dabei an.

„Oh Mann, echt jetzt?, ist ja megapeinlich“ sage ich. „ist schon Ok, ist doch schön wenn ich dir so gefalle“ entgegnet sie lächelnd, „Jetzt kannst du mich ja genauer ansehen“

„Du bist echt superschön und sexy“ sage ich leise und merke wie mein Penis schon wieder langsam anschwillt. Sie kommt näher zu mir und nimmt zärtlich meine Hand, „Du bist echt ein ganz lieber“.

Sie führt meine Hand zu Ihren Brüsten und flüstert „Du darfst sie gerne mal anfassen wenn du magst“. Aufgeregt fasse ich zärtlich an ihre Burst und streichle über ihre sexy Rundung.

Sie umarmt mich und drückt sich gegen meine Körper und sieht mir in die Augen. Mir wird’s ganz heiß, ich fühle ihren Körper so eng an meinem, ihr Brüste auf meiner Brust, ihr eines Bein, etwas zwischen meinen, mein Penis berührt ihren Schenkel. Zärtlich berühren sich unsere Lippen und wir Küssen uns.

Ich umfasse sie, streichle ihren Rücken und dann ihren tollen runden Po. Diese nähe macht mich immer heißer auf sie.

Wir knutschen immer wilder, unsere Zungen umschlingen sich gierig. Ich fühle ihre Hand an meinem Schwanz sie massiert ihn langsam, ich knete dabei ihre festen Pobacken. Mein Schwanz ist in kurzer Zeit ganz groß und hart vor Geilheit.

Sie reibt ihre Muschi an meinem anderen Bein, ich fühle wie heiß und feucht sie schon ist. Immer wieder stöhnt sie leicht beim küssen. „Du, ich brauche dich jetzt so sehr, komm machs mir“ haucht sie mir ins Ohr, nimmt meine Hand und führt sie an ihr geile nasse Muschi.

Ich reibe etwas über ihre heißen nassen Schamlippen, dann dreht sich um und steckt mir mit gespreizten Beinen ihren Hintern entgegen „Komm schon, f***k mich“

Ich stelle mich hinter sie und führe ihr meinen harten Penis ein. Ohhh ist das ein Gefühl, sie ist so schon eng, feucht und heiß. Ich genieße jeden Zentimeter, den ich in sie eindringe. Ich halte ihr Hüften uns lasse ihn rein und rausflutschen. Sie stöhnt leicht vor Geilheit und drückt mir ihren Hintern entgegen.

Ich fasse immer wieder an ihre Brüste die bei der Bewegung mitwackeln und mich so sehr anmachen. Ihre Nippel sind groß und hart, ich reibe sie immer wieder. Sie drück sich immer wieder so fest gegen mein Becken, dass ich ganz tief in sie reinkomme.

Nach einigen weiteren Stößen fühle ich auch wie mein Orgasmus immer näherkommt und stöhne auch lauter. Sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz in ihren süßen, roten Mund und beginnt wie wild daran zu saugen. Vor Geilheit kann ich nicht mehr und rufe „Ahhh mir kommts gleich“.

Sie saugt meinen Schwanz tief in ihren Mund und ich beginne zu sp*****n. Sie saugt und lutsch meinen zuckenden Schwanz, ich werde fast verrückt so geil ist das.

Als es langsam nachlässt nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an und öffnet Ihren Mund etwas. Mein ****** läuft heraus und tropft auf ihre Brüste.

Sie verreibt es darauf und sieht mich geil an. „Du, ich bin noch nicht fertig, leck mich bitte noch“, dann macht sie die Beine breit und streckt mir ihre Muschi entgegen.

Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr geile nasse Muschi ist direkt vor mir. Sie ist noch etwas offen, ich kann ihn Ihre geile Öffnung sehen und beginne sie zu *****n. Ich schiebe ihr meine Zunge in die geile Spalte und ***** und knutsche sie, bis Sie vor Geilheit zu schreien beginnt und einen langen Orgasmus bekommt.

Sie bäumt sich auf vor Lust, ich fühle das Zucken der Pussy an meiner Zunge, schiebe meine Hände unter Ihre Pobacken, knete sie und küsse weiter ihre Muschi-Lippen.

Dann sinkt sie wieder nach unten und atmet schwer vor Anstrengung. Nach einigen Minuten sehe ich zwischen ihren Beinen nach oben. Wir lächeln uns zufrieden an. „So, jetzt haben wir genug Sport für heute“ sagt sie lachend.