„Meine Damen! Alle hier Anwesenden haben die Aufnahme an unsere Akademie leider im Verlauf unserer Aufnahmeprüfung nicht erreicht. Das wissen sie ja bereits.“
Der junge Schauspieldirektor sah sich im gut gefüllten Raum um. Es war bei Leibe kein Zufall, dass dieser Anblick optisch besonders wohltuend war. Zum einen saßen hier jene Kandidatinnen, die relativ wenig schauspielerisches Talent besaßen, aber von jeder Model-Agentur mit Handkuss genommen worden wären. Zum anderen waren aber auch jene schauspielerisch sehr talentierten Bewerberinnen hier versammelt, die ebenfalls von jeder Model-Agentur mit Handkuss genommen worden wären.
Agnes stammte aus der ersten Kategorie. Nicht nur ihr bildhübsches Gesicht, ihre hellwachen Augen und ihre sinnlichen Schmollippen hätten jeder Zeitschrift zur Zierde gereicht. Auch Bademodenkataloge hätten bei ihrer Figur sicher tolle Fotos mit gut gefüllten Bikinis geschossen. Agnes wollte aber nicht Model werden, sondern Schauspielerin. Das war ambitioniert. Es war ihr schon klar gewesen, dass sie nicht zu den Top-Talenten gehörte. Jetzt war sie erleichtert, dass es wohl trotz ihrer nicht ganz ausreichenden Leistungen bei den vorherigen Prüfungen wohl noch eine letzte Chance gab, den ersehnten Schritt auf die Akademie zu erreichen. So wie Agnes ging es hier bestimmt der Hälfte der versammelten jungen Ladies im Raum.
Lissy stammte aus der zweiten Kategorie. Auch ihr malerisch schönes Gesicht, ihre nackenumschmeichelnden Haare, ihre neckischen Grübchen und ihre verträumten Prinzessinnenaugen hätten jeder Zeitschrift zur Zierde gereicht. Und auch ihre Figur wäre ganz sicher auf Männermagazinen auflagenfördernd gewesen. Lissy hatte aber viel zu viel schauspielerisches Talent, um Model zu werden. Anders als Agnes, war Lissy schon sehr enttäuscht, dass ihr Talent wohl nicht ganz ausgereicht hatte, den Schritt an die Akademie direkt zu erreichen. Und so hoffte sie darauf, jetzt wenigstens in diesem letzten Versuch doch noch einen Platz zu ergattern. So wie Lissy ging es hier auch knapp der Hälfte der versammelten jungen Ladies im Raum.
Der Schauspieldirektor rückte kurz seine knallrote Brille zurecht, die ihm ein sehr akademisches und künstlerisches Äußeres verlieh. Er schmunzelte. Und er wusste, dass sein markant männliches Schmunzeln durchaus auch bei sehr vielen Frauen Wirkung erzielte.
Kurz traf sein Blick auf Agnes: Nein, sie war wirklich nicht zur Schauspielerin geeignet. Aber sie sah atemberaubend sexy aus: diese heißen Schmollippen, diese verführerischen Augen … und dann auch noch diese deftige Oberweite auf den ansonsten so schlanken Rippen … ER wusste, warum er Agnes in diese „Endrunde“ aufgenommen hatte – ja, er wusste sogar, dass er sie überhaupt nur deshalb so weit hatte kommen lassen. Girls wie Agnes waren perfekt für seinen durchaus perfiden Plan.
Kurz traf sein Blick auf Lissy. Sie hätte natürlich bereits bei den Aufnahmeprüfungen einen Platz an der Akademie verdient gehabt. Sie war eine wirklich begabte Schauspielerin. Aber hätte ER sie diese Prüfungen bestehen lassen, dann würde sie ja jetzt nicht hier sitzen, um sich mit jenen Mitteln doch noch den begehrten Platz zu sichern, die ER sich dafür ausgedacht hatte. Girls wie Lissy konnte für seinen durchaus perfiden Plan letztlich nur gewinnen, weil sie für ihre schauspielerische Leidenschaft am Ende auch über Grenzen gehen würden – gerade dann, wenn ihnen ansonsten eine Zurücksetzung gegenüber Kontrahentinnen drohte, die ihnen selbst für weniger talentiert erschienen, als sie selbst. Auf dem gewünschten Lebensweg war dies hier für Girls wie Lissy so etwas wie eine letzte Chance. Zwar gab es auch andere Schauspielakademien - aber keine so renommierten wie diese, die der neue Schauspieldirektor gerade modernisierte.
„Wie Sie bereits vor Beginn unserer Aufnahmeprüfungen erfahren haben, hat die Akademie mit der laufenden Saison auch einen erotischen Zweig eröffnet. Das ist nur ein Randbereich, aber er gehört zur Ausbildung dazu. Wir haben allerdings entscheiden, dass wir für jene, die die Aufnahmeprüfungen nun eben nicht bestehen konnten – also für Sie alle hier im Raum – ganz genau diesen aufstrebenden und auch kommerziell eben sehr erfolgreichen Bereich ins Zentrum Ihrer Nachprüfung setzen, die es Ihnen dann doch noch ermöglichen kann, den sicher sehr begehrten Platz an unserer Akademie mit allen damit verbundenen guten Startrollen in unseren Produktionen zu sichern.“
Agnes lächelte. Sie wusste, dass sie mit ihrem Aussehen bei erotischen Posen besser punkten konnte, als bei langen Dialogen. Ihre Chancen schienen zu steigen. Sie freute sich an dieser Nachprüfung mitzumachen.
Lissy schluckte. Sie war definitiv intelligent genug, um zu ahnen, dass dieser angesprochene Bereich ganz schön schlüpfrig sein konnte. Wollte sie das wirklich mitmachen? Nun ja … diese Akademie war natürlich immer schon ihr Traum gewesen … und deren Ruf war doch auch seriös genug, um hier nicht gleich in untere Schubladen abzudriften … oder?
Der junge, smarte Schauspieldirektor musterte jetzt auch neben Agnes die süße Ines, die superschnucklige Daria und die so sexy vampyhaft wirkende Hanna, deren Top wie ein Waffenarsenal für Männeraugen wirkte.
Dann musterte ER neben Lissy auch die etwas schüchtern und sehr drollig wirkende Raffaela, die trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer zaghaften Gestik sicher eine der überhaupt talentiertesten Kandidatinnen der gesamten Aufnahmeprüfungen gewesen war. Wäre die erotische Wirkung ihrer empfindsamen Art nicht zugleich auch so sexy rübergekommen, dann wäre sie nicht in diesem Raum gelandet, wo ER sie besonders heiß und verführerisch fand. Auch Barbara und Aisha neben ihr waren mehr als nur eine Augenweide … wow …
„Gibt es dazu zunächst Fragen?“ wollte der Schauspieldirektor wissen, während er weiter hinten im Raum den blonden Schopf der so teeniehaften Susi betrachtete, die erst vor wenigen Tagen 18 geworden war.
Lissy rang sich zu einer Wortmeldung durch: „Also … nichts gegen Erotik … klar .. gehört absolut dazu … aber lässt sich daran denn wirklich messen, wer von uns an die Akademie sollte?“
Einige der Kandidatinnen nickten. Andere zuckten mit den Achseln. Einige reagierten gar nicht.
„Eine gute Frage“ schmunzelte der Schauspieldirektor und trat näher an Lissy heran. Das wirkte so, als suche er einen persönlicheren Dialog. Aber eigentlich genoss er es nur, Lissys Body so ganz nebenbei noch ein wenig mit seinen Blicken abzuscannen: wie gut sie doch ohne diese ganzen Klamotten aussehen musste … wenn sie seinen perfiden Plänen folgend, alles dafür gab, die Mitbewerberinnen bei der anstehenden schauspielerischen Aufgabe zu übertreffen!
„Ja, einen gute Frage“ wiederholte ER und genoss auch die Blicke auf die Tops von Raffaela, Barbara, Aisha … „unsere Challenge bei dieser Last-Chance-Prüfung wird Ihnen Teamarbeit abverlangen – also viel schauspielerische Interaktion. Jeweils zwei von Ihnen werden zusammen agieren – mit mir als männlichem Konterpart. Die schauspielerischen Fähigkeiten und Ihre Überzeugungskraft stehen also absolut im Fokus. Ihre … ansonsten sicher gegebene … erotische Ausstrahlung … wird also nicht am Aussehen gemessen, sondern wie gekonnt sie diese zum Einsatz und zur Entfaltung bringen. Es geht also nicht irgendwie darum, wer … sehen Sie mir die Formulierung nach … am ‚schärfsten‘ aussieht, sondern, wer sich in der vorgegebenen Aufgabe am attraktivsten und erotischsten verhalten kann … ein Drittel von Ihnen wird dann noch einen Platz an der Akademie erhalten können …“
So ganz wahr war das nicht. Natürlich ging es auch schlicht darum, wer IHN mit den Reizen ihres Bodies am geilsten machen konnte … und BESTEHEN würden teilweise gerade jene, die ihn dabei am Ende weniger scharf machen konnten, denn nur die Ladies, die eben KEINEN Platz an der Akademie erhielten, ließen sich danach alternativ für ein gesondertes Engagement ganz gezielt ausschließlich im neuen Erotikbereich gewinnen - wo es dann für sie – durchaus gut bezahlt – weniger schauspielerisch, aber sehr körperlich so richtig zur Sache gehen konnte … „weitere Fragen?“
Agnes meldete sich kokett: „Und mit wem spiele ich dann zusammen … zum Beispiel? …und welche Rolle spielen wir dann?“ Selbst ihre Art zu fragen ließ erkennen, dass sie sich um schauspielerische Wirkung bemühte, die sie nicht besaß. Aber dem Schauspieldirektor genügte ein Blick in ihre tollen Augen und auf ihre süßen Schmollippen, um dies zu ignorieren.
„Ich habe mir die Paarungen bereits ausgedacht. Und die Rollenkonstellation natürlich auch.“
Das Wort „Paarungen“ betonte er ein wenig zweideutig, was aber kaum jemand bemerkte. Auf den Zetteln, die er nun im ganzen Raum verteilte standen die Namen jeweils paarweise aufgedruckt, so dass klar war, dass zum Beispiel Agnes und Lissy ein Duo bildeten.
Lissy sah Agnes an: Die sah ganz schön toll aus. Aber vielleicht konnte Lissy diesen vermeintlichen Nachteil durch besonders tollen schauspielerischen Einsatz wettmachen? …
Agnes sah Lissy an: Die war bei den Aufnahmeprüfungen mit toller Mimik und Gestik aufgefallen. Aber diesen schauspielerischen Nachteil konnte Agnes vielleicht durch die Betonung ihrer körperlichen Reize vor den Augen des Schauspieldirektors wettmachen.
Ganz ähnliche Gedanken spielten sich nun auch in den Köpfen der übrigen Duos ab: bei Ines und Raffaela ebenso, wie bei der heißen Daria und der talentierten Barbara oder auch bei „Vampy“ Hanna und Aisha.
Nachdem er die Zettel ausgeteilt – und sich dabei nochmal aus der Nähe und detailverliebt einzeln von den Vorzügen und Reizen seiner Kandidatinnen überzeugt – hatte, begann der smarte Schauspieldirektor … natürlich wieder schmunzelnd … die bevorstehende Challenge zu erklären: „Um es so authentisch wie möglich zu machen, werden Eure Rollen das widerspiegeln, was hier gerade stattfindet: auf möglichst erotische Weise werdet ihr einen … diesbezüglich recht bestechlichen Vorgesetzten davon überzeugen, Euch die Position zu geben, die ihr wollt. Dabei sollen die beiden jeweiligen Kontrahentinnen sich einerseits darin einig sein, Ihn auf diese Weise herumzukriegen – möglichst gemeinsam – aber andererseits auch wissen, dass möglicherweise nur eine von ihnen das Rennen machen wird … nämlich die Bessere.“
Es war still geworden. Die Kandidatinnen hatten zwar alles verstanden, waren aber auch irgendwie ratlos und erstaunt.
„Fragen?“ schmunzelte ER.
Es war Barbara, die mit recht trockenem Mund die Frage formulierte: „…und Text … haben wir Text?“, bevor wiederum Lissy nachhakte: „…und wie … äh … weit … soll das dann so gehen?“
„Es geht auch um den erotischen Teil der Ausbildung. Also geht das alles so weit, wie ich es für richtig halte. Und: nein, es gibt keinen Text … die beste Improvisation und die heißeste Performance werden belohnt. Und für alle, die jetzt lieber gehen möchten: Ja, es wird Sex stattfinden, ohne dass die Kamera ausgeht … gerade bei diesen Filmen verzeichnen wir großes Wachstum … wie gesagt …es soll authentisch sein und die besten Performances bringen die letzten Plätze in der Akademie. Gerade für SIE, die offenkundig schauspielerisch nicht die Elite sind, bietet der erotische Bereich eine ganz eigene, manchmal letzte Chance, die Sie nutzen sollten!"
„Uppps …“ rutschte es Agnes heraus. Einerseits dachte sie gerade daran, dass es ihr wohl kaum schwerfallen dürfte, eine total heiße Performance auf … oder zwischen … die Beine zu stellen. Andererseits überlegte sie, ob sie wirklich so tief in ein solches Metier eintauchen wollte, um Schauspielerin zu werden.
„Oh Mann …“ schluckte nicht nur Lissy, „das ist aber schon ganz schön … krass … dann …“
„Wie gesagt, wer gehen will, geht jetzt einfach.“
Keine ging.
Selbst der Schauspieldirektor selbst war verblüfft, dass sein perfider Plan bis jetzt so dermaßen gut aufging. Er hatte eigentlich mit einem Verlust von 20 bis 50 Prozent der Kandidatinnen bereits in dieser Minute gerechnet. Jetzt aber waren erstmal alle - 36 an der Zahl – bereit, diese Challenge offenkundig in vollster Willigkeit durchzuziehen. Wow, dachte er und stellte sich nun mindestens schon mal Agnes, Lissy, Ines, Raffaela, Hanna und 12 andere Girls ohne ihre Klamotten vor …
„Oh, keine geht? Hätte ich nicht gedacht.“
„Sieht so aus, als wollten wir alle auf die Akademie …“ säuselte Agnes lächelnd.
„Ja, und Nacktszenen gehören eh zum Geschäft, oder?“ verkündete Barbara nüchtern.
Die anderen Kommentare kamen gar nicht mehr in den Ohren des Schauspieldirektors an. Wozu auch? Die Würfel waren gefallen. Nun konnten auch die Kleidungsstücke fallen. Endlich!
„Schön, dann beginnen wir. Alle bleiben sitzen. Jetzt kommen erstmal nur Agnes und Lissy zu mir. Ich werde nur reagieren. IHR versucht, dden diesbezüglich sehr offenen und aufgeschlossenen Chef, den ich da spiele mit allen erotischen Mitteln dazu zu bringen, EUCH für eine ausgeschriebene Führungsstelle auszuwählen. Ach ja eins noch: Hemmungen und Zurückhaltung bringen Euch dabei kaum weiter. Machen Sie mir klar, dass Ihr als weibliche Hauptdarstellerinnen in dieser Szene keine Grenzen kennt und alles tun würdet … ok? Es geht um Erotik, die die Zuschauer auch wirklich erreicht, weil ... sie gerne zusehen und immer mehr sehen wollen."
Fast unmerklich war ER zum "Du" gewechselt. Ab jetzt würde er seine heißen Schülerinnen nur noch duzen.
Lissy und Agnes standen auf.
Lissy atmete tief aus und nickte zögerlich. Agnes grinste ihre Kontrahentin an und machte ein Hohlkreuz, das ihre Oberweite noch weiter betonte: „Das kriegen wir doch locker hin, oder?“ Lissy konnte diese Offensivkraft ihrer Mitbewerberin nur durch deren Ehrgeiz erklären, ihr den Platz in der Akademie wegzuschnappen. Das wollte Lissy nicht auf sich beruhen lassen. Fast giftig antwortete sie Agnes: „Ok … aber zieh dich warm an, Mädchen, wenn Du die bessere gute Schauspielerin sein willst!“
Von hinten kicherte eine kleine Brünette, namens Lilian: „Warm anziehen? … wohl eher: cool ausziehen …oder …hihihi …?!“ Einige lachten mit ihr. Andere waren auffällig still und angespannt.
„Ich sitze hier an meinem Schreibtisch … dann Agnes und Lissy … kommt ihr rein … und macht, was Euch einfällt!“
"Herein!" sagte der Schauspieldirektor so, als habe jemand an die Türe geklopft. Jetzt kamen Lissy und Ahnes also näher, so als hätten sie eben den Raum betreten.
„Hi Du ... Chef …!“ gackerte Agnes gleich recht unbekümmert los. Lissy versuchte es schlau anzustellen: „Agnes, Du kannst doch hier nicht einfach anfangen unsern Chef zu duzen … Guten Tag, Hallo … also Agnes und ich, wir wollten fragen wegen der Stelle – wir würden sie auch beide … äh … annehmen.“
Agnes dachte kurz nach, wie stark sie sich auf diese recht seriöse Zurückhaltung Lissys einlassen wollte, aber sie konnte diese Rolle eigentlich nur frivol weiterspielen, denn das lag ihr viel mehr: „Ja, wir beide wollen die Stelle … und wir hätten … einige gute … Argumente …“
Erstaunlich undistanziert und direkt beugte sich Agnes über den Schreibtisch, bis nur noch wenige Dezimeter ihrer deftigen Oberweite von den Augen des Chefs trennten. Der Schauspieldirektor war von dieser Eröffnung sichtlich angetan und tat das Seine, die eingeschlagene Richtung nicht mehr zu verlassen: „Ok … also … ja … DIESE Argumente wären tatsächlich nicht uninteressant … seid Ihr Euch denn da beide … sagen wir mal … einig … in dieser Stellenofferte …?“
Lissy sah sich herausgefordert, denn wenn sie jetzt nicht mit Agnes gleichzog, sanken ihre letzten Chancen auf die Akademie bestimmt unendlich. Also setzte sie sich seitlich auf den Schreibtisch und winkelte ihre Beine möglichst anzüglich an: „Naja … eigentlich schon … wenn Sie uns … eine Chance geben …“
Das versammelte „Publikum“ der übrigen Kandidatinnen staunte nicht schlecht, wie unverhohlen ihr Schauspieldirektor ihnen allen nun vor Augenführte, was er wohl gleich nach und nach mit ihnen allen zu „spielen“ gedachte. ER grinste Lissy an: „Nun, dazu müsste ich mir die Argumente aber vielleicht näher ansehen … SIE könnten mir doch zum Beispiel mal die Argumente ihrer Kollegin etwa offener vor Augen führen, oder?“
„Oh …“ schluckte Lissy, die trotz aller Vorankündigungen nicht mit so viel Direktheit gerechnet hatte. Dann sah sie abwechselnd Agnes und IHN an: „Äh … also … wenn sie einverstanden ist … ich meine … nicht dass Sie denken, wir wollen Sie da jetzt irgendwie bestechen … oder so …“ Lissy verlor irgendwie den Faden. Sie war viel zu zögerlich und voller Skrupel, denn sie hätte sic ja nie einem Chef an den Haöls geworfen und konnte das trotz ihrer schauspielerischen Begabung im Augenblick auch schlecht spielen.
Aber Agnes nahm ihn, den Faden, umso bereitwilliger auf: „Ist schon ok, Lissy … Du kannst ja mir das Top ausziehen .. wir waren uns doch einig, dass wir die Stelle wollen, oder?“
Lissy traute ihren Ohren kaum. Agnes ging mit ihren "Argumenten" tatsächlich unglaublich in die Offensive.
„Oh … äh … ja… natürlich …“ Fast in Trance und ungläubig über sich selbst staunend, begann Lissy recht aufreizend sich dicht an Agnes heranzutasten. Sie sah den zufrieden schmunzelnden Schauspieldirektor an. Sie sah Agnes an … und begann nun das Top vorsichtig aufwärts zu streifen. Sie zögerte und wartete, ob Agnes noch eine andere Idee haben würde, so dass dies alles eine andeer Wendung nahm. Aber Agnes setzte dabei – mit ihrem Kopf ganz beim Platz der Akademie – noch einen drauf: „Findest Du das so gut, Chef? Wir könnten natürlich auch noch mehr … wenn’s hilft …“
Lissy schälte das Top von Agnes über ihre fülligen BH-Cups ... und noch weiter nach oben.
„Ja … äh … genau … noch mehr ... äh ...“ fügte Lissy dann schließlich hinzu und war immer noch nicht wieder die tolle Schauspielerin, die sie eigentlich sein konnte. Sie betrachtete den üppig befüllten BH auf Agnes‘ schmalen Rippen … Himmel, dachte sie … da bekommt doch jeder Mann gleich ne enge Hose. Oder…? Lissy war so verwirrt, dass sie schon all ihre Felle davonschwimmen sah, denn weder erotisch noch schauspielerisch schien das gerade sonderlich gut zu wirken, was sie tat ... abgesehen davon, dass ihre Handlungen bei Agnes sie BEIDE in ein recht verführerisches Licht rückten.
Aber Lissys Verlegenheit spielte in den Augen des Schauspieldirektors tatsächlich gar keine große Rolle. Möglicherweise fand er sogar, dass das gut "gespielt" war. ER ging nun direkt auf Agnes‘ Angebot ein: „Ja, mehr von Ihrer Qualifikation zu sehen könnte schon sehr hilfreich sein. Haben Sie sich eigentlich schon einmal geküsst?“
„Nein“ brabbelte Lissy und kam ganz aus dem Konzept „warum sollten wir … äh …ich meine ...“
Diese Reaktion wirkte sehr realistisch. Aber auch hier war Agnes wieder einen Schritt weiter: „Natürlich nicht, aber ich würde das schon mal gerne machen … ich finde Lissy nämlich auch total süß … und so …“
Ganz nebenbei richtete Agnes dabei ihre fülligen Cups auf die Augen des "Chefs".
Lissy konnte keine größeren Augen mehr bekommen. Agnes gab sowas von Gas … und schon hörte sie IHN antworten: „Gut, dann knutscht doch mal … richtig schön heiß …eben so, dass es total geil aussieht …und mich überzeugt.“
Auch Agnes war nun zwar unsicher. Das war wirklich Neuland. Aber sie führte doch ihren Mund vorsichtig ganz dicht zu Lissy. Und Lissy, die im rennen um die Akademie nicht weiter "zurückfallen" wollte, dockte an. Sie spürte, dass Agnes mit ihren Lippen spielte – so als hätte sie so etwas immer schon mal ausprobieren wollen – oder sogar schon ab und zu mit einer anderen Frau getan.
„Sehr gut, schön weiter knutschen!“ schnurrte der Schauspieldirektor und stand auf. Lissy spürte … und alle anderen sahen … dass er sich dicht hinter sie stellte. Es schien ihm völlig egal zu sein, was nun alle über ihn dachten: er ließ seine Hände seitlich von Lissys Hüfte über ihre Taille bis zu den Rippen gleiten und rutschte dann mit seinen Händen vorwärts. Ohne auch nur einen Hauch von Zurückhaltung oder Skrupel zu zeigen, schlüpften seine Finger auf Lissys Top unter ihre Busen. Langsam hob er sie leicht an. Tatsächlich wurde es ihm nun ganz schön eng in der Hose … Lissy war ein wirklich heißer Feger – und Agnes daneben konnte jetzt recht einfach aus ihrem BH entpackt werden. Dazu fragte er, fast schon höflich, bei Lissy an, während er weiter ihre weichen Busen mit dem Stoff ihres Tops erspürte: „Möchten Sie Ihre Kollegin mal fragen, ob sie noch mehr von ihren Argumenten zeigen möchte?“
Im Raum konnte man eine Stecknadel fallen hören in der folgenden kurzen Pause.
„Äh … na- natürlich …“ stammelte Lissy unbeholfen, „Sie meinen, ich soll sie ... oben ... nackig machen?“
Nicht nur der Schauspieldirektor musste bei dieser Formulierung grinsen: „Obenrum nackig … wenn Sie es so formulieren wollen … aber vielleicht fragen Sie erstmal nach, ob Ihre Kollegin so ein barbusiges Auftreten bei mir auch so ok findet, wie ich es fände …“
Zwar war auch Agnes durchaus unsicher, aber sie war erstaunlich sicher in ihrer Rolle: „Nun ja … wenn wir die Stelle kriegen …“ Sie biss sich leicht auf die Zunge, denn es war klar, dass sie damit nicht nur die Latte nicht nur für Lissy und sich selbst, sondern auch für alle nachfolgenden „Paarungen“ reichlich hoch hängte. Und sie gab damit zu erkennen, dass sie durchaus mit SOLCHEN Mitteln bereit war, um den Akademieplatz zu kämpfen – und so auch eine gute Schauspielerin wie Lissy ganz schön in Bedrängnis zu bringen.
Lissy atmete noch einmal tief durch. Sie wollte jetzt nicht scheitern. Schon die verfehlten Aufnahmeprüfungen waren bitter für sie gewesen.
So langsam fing sie sich wieder. Na gut, dachte sie, sollte Agnes eben ihren Zweikampf haben: „Ok, ich zieh ihr das gleich aus … aber wollen Sie nicht erstmal ... auch ... mein Top haben?“
Lissy schloss kurz die Augen. Sie hatte die Challenge jetzt angenommen.
Agnes staunte. Der Schauspieldirektor fand diesen Spielzug äußerst gut. Er blickte auf Lissy Top: „Einverstanden!“
Und die übrigen Kandidaten, die bisher vielleicht noch nicht alle einen solchen Verlauf der Ereignisse vorhergesehen hatten, staunten Bauklötze: Agnes und Lissy gaben wirklich alles für den Platz an der Akademie! Das konnte hier ja noch ganz schön heiter werden ...
Lissy zog sich ihr Top über den Kopf. Ihre lindgrünen Dessous verrieten formschöne Inhalte ihrer Cups. Noch bevor sie sich nun, wie versprochen, Agnes‘ BH widmete, zog sie noch mehr Aufmerksamkeit des Schauspieldirektors auf sich, indem sie nun ihren Mund zum Küssen anbot. Er umfasste ihren BH und nahm das Angebot an: Lissy knutschte mit IHM und öffnete dabei nun Agnes‘ BH.
„Himmel …“ flüsterte Barbara Aisha zu, „… das geht aber echt weit …“. Auch die übrigen Kandidatinnen machten sich so ihre Gedanken über das, was sie hier wohl gleich selbst anzubieten hatten … wie weit würde dies hier jetzt erstmal mit Lissy und Agnes gehen? Alle blickten auf Agnes‘ entblätterte Rippenschmeichler, die mit dem Wort „Pampelmusen“ noch verharmlosend beschrieben worden wären. Auch traf dieser Obstbegriff nicht den Sachverhalt, dass Agnes‘ Argumente vorne nicht kugelrund, sondern nochmals leicht spitz zuliefen und von zwei Areolakuppen gekrönt wurden, die wie hupenförmige Schraubverschlüsse dort thronten. Alles dort lud dazu ein, daran zu saugen. Aber der Mund des Schauspieldirektors war weiter in Zungenküssen mit Lissy verschmolzen.
Allerdings drängelte Lissy nun – wohl auch in der Hoffnung, dass diese Challenge hiermit bereits bestanden war: „Kriegen wir die Stelle jetzt?“
Der Schauspieldirektor grinste sie an und bemerkte nun erst so recht, dass Agnes seit diesem Kuss keinen BH mehr trug. Er führte seine linke Hand unter Agnes‘ rechte ‚Wunderpampelmuse‘ und erwiderte dann an Lissy Adresse: „Später vielleicht. ich bin noch nicht ganz überzeugt. ... Hier … kleine mündliche Prüfung … saug doch da mal dran … so ein zwei Minuten lang …“
„Was?! …“ fragte Lissy nur kurz, denn sie hatte gut verstanden, was gewünscht war. Und sie hatte damit auch verstanden, dass diese „Challenge“ jetzt mit Agnes‘ Busen in ihrem Mund weiterging ... und zwar länger als weitere zwei Minuten ... und damit noch lange nicht endete … aber wie sollten denn dann all die anderen Kandidaten noch an die Reihe kommen? … Lissy überlegte diese Frage nicht zu Ende. Dazu war auch gar keine Zeit. Schon glitt ihre Zunge über die superweichen Areolastöpsel, die dabei aus Agnes‘ Busengewebe heraus- und wieder zurückfederten.
„Wow, das sieht super aus!“ sagte der junge Schauspieldirektor mit lüsternem Männerblick und senkte seine Hand dabei nun an Lissys Hosenknopf. Lissy stutzte kurz, nahm dort selbst eine Hand hin und fragte sich, ob sie an diesem Punkt nun doch eine Grenze setzen wollte. Aber schon entschwand SEINE Hand und setzte bei Agnes an derselben Stelle an, wo ER sehr viel mehr Bereitwilligkeit für geöffnete Hosen vorfand. Agnes hauchte sogar leicht stöhnend, als Lissy sah, wie SEINE Finger schon Sekunden später von oben in Agnes‘ Slip schlüpften.
Lissy war einmal mehr perplex. Agnes schien ihr erneut die Show zu stehlen.
Weiter hinten im Raum rutschte ein ebenfalls bildhübsches Girls namens Corissa auf ihrem Stuhl umher. Dann stand sie auf: „Das … ich … glaube … das geht mir doch etwas zu weit … hier.“
„Gut, da drüben ist die Türe …“erwiderte der Schauspieldirektor, wobei seine Finger bereits sanft in Agnes‘ Slip kreisten, während sie ihn schmachtend ansah: „Chef, … ich glaub, ich könnte mich da dran gewöhnen …“ „Ach ja?“ „Oh ja… mmmhhh“
Viele im Raum fanden das krass. Andere dachten, dass Agnes das geschickt anstellte. Und Lissy musste jetzt Entscheidungen treffen, wie wichtig ihr der Akadmieplatz war ... aber das war doch keine Frage ... sehr wichtig natürlich ...
Corissa stand immer noch vor ihrem Stuhl, während Lissy hautnah miterlebte, wie Agnes‘ beherzte und hingebungsvolle Reaktion immer weitere Türen für den Fortgang dieser Challenge öffnete. Und weil Lissy nun eben schon weider dachte, dass damit Agnes eine Nasenspitze vor ihr die Aufnahme in die Akademie schaffen würde, überwand auch sie die nächste Hürde: „Wollten Sie das nicht gerade auch bei mir machen, Chef?“ Lissy biss sich auf die Zunge? Sagte sie das gerade wirklich? Und hörte sie gerade wirklich DIESE Antwort: „Nein, ich glaube ich lasse das Ihre Kollegin bei Ihnen machen! Dann nahm er einfach so Agnes‘ linke Hand – und schon war Lissy Hosenknopf mitsamt Reißverschluss nicht nur offen, sondern tatsächlich auch bereits die Hand von Agnes im direkten Kontakt mit Lissys völlig überraschten Schamlippen. Lissy biss sich auf die Lippen und sah sich irgendwie überrumpelt im Zuschauerraum um.
Corissa stand da auch jetzt noch vor ihrem Stuhl. Sie flüsterte etwas in sich hinein, das niemand verstand. Dann setzte sie sich wieder: „Na gut … aber ich find’s echt ziemlich derb …“. Einige nickten. Andere verdrehten die Augen. Und wiederum andere meinten sogar einfach nur: „Ey, wenn Du nicht auf die Akademie willst … gut für UNS …“. Corissa hatte wohl, wie alle Anderen auch, Gründe für sich gefunden, zu bleiben ...
Spätestens jetzt war eindeutig klar, dass auch die sitzenden und wartenden Kandidatinnen hier nicht in Empörung ausbrechen, sondern auf ihre eigene letzte Chance warten würden. Das blieb dem Schauspieldirektor natürlich nicht verborgen. Mit so einem fantastischen Verlauf seines Plans hatte er echt nicht gerechnet. Jetzt konnte er diese „Challenge“ wohl ganz nach Belieben eskalieren lassen. Er ließ Lissy weiter an Agnes‘ tollen Busen saugen, führte Agnes‘ Finger kreisend und streifend an und in Lissys bereits merklich angefeuchteter Lustspalte entlang. Er tat das so, dass er zugleich erspürte, worauf Lissy besonders angefixt, wehrlos und empfindsam reagierte. Und dann setzte er mit Agnes‘ Fingern gemeinsam genau die Bewegungen fort, die Lissy vollends schwach machten und in ein erstes atemloses Stöhnen versetzten. Zwar wollte sich Lissy vor so vielen Zuschauerinnen irgendwie am Riemen reißen – aber zum einen fühlte sich das einfach zu gut an … und zum Anderen sagte ihr sogar ihr Verstand, dass es doch clever war, jetzt so total megageil mitzumachen, dass ihr diese echte, authentische und erotisch hemmungslose Darbietung schließlich doch noch den Weg zur Akademie eröffnen würde. Lissy wusste selbst nicht, was jetzt in ihr überwog: diese überrumpelte Lust auf Mehr oder dieser berechnende Gedanke, der Lust so freien Lauf zu lassen, dass daraus eine hammerscharfe Performance wurde.
Immer wieder hörten Agnes und Lissy das Flüstern zuschauender Kandidatinnen im Raum, während Andere völlig verstummt waren – teils ungläubig staunend – teils aber auch bereits in Gedanken, was sie selbst wohl bei dieser Challenge tun würden, um zu überzeugen. Und dabei sahen sie nun alle nicht nur, wie der Schauspieldirektor nun Lissy an Agnes‘ Pampelmusenbusen mit Mund und Händen unterstützte, sondern auch, wie ER dafür sorgte, dass Lissy und Agnes sich nach und nach auch noch gegenseitig von den verbliebenen Stofffetzen auf ihrer Haut befreiten. Es wurde ganz schön nackt dort vorne am Pult ...
So eine Reizüberflutung hatte Lissy noch nicht erlebt. Ihr Mund saugte an Agnes‘ weichen Supernippeln, ihre Augen betrachteten gleich daneben, wie der Schauspieldirektor selbiges tat. Und zwischen Lissy Schamlippen kreisten die zarten Finger von Agnes und von IHM. Ja, Lissy stöhnte jetzt einfach nur noch. Ihr war eigentlich egal, ob das noch Schauspielerei war. Und so war sie fast schon verstört, als sie die SEINE Worte vernahm: „Ok, sehr gut … setzt Euch wieder … die Nächsten, bitte … Ines und Raffaela … mmmhhh … auch sehr *****r!“
Lissy fuhr ihr Stöhnen zurück, obwohl sie jetzt wirklich einfach immer weiter geamcht hätte. Sie bemerkte selbst, dass ihr Verhalten ... und natürlich das von Agnes ... hier ganz schön enthemmt bei den anderen Kandidatinen angekommen war. Aber das störte Lissy jetzt nicht mehr. Sie hatte bewiesen, dass sie den Platz in der Akademie verdient hatte ... und dafür wirklich kämpfte. Sollten es Andere doch erstmal besser machen ...
Während Agnes noch voll in Stimmung und Lissy eher ein wenig verstohlen ihre Klamotten einsammelten, um sich an ihre Plätze zu begeben, saß der Schauspieldirektor schon wieder vorne am Schreibtisch-Pult und tat so, als hätten Ines und Raffaela an eine imaginäre Türe geklopft: „Herein. Ah … was kann ich denn für Sie Beiden tun?“
Ines schielte noch einmal kurz hinüber zur weiterhin nicht sonderlich bekleideten Agnes, während Raffaela die Szene einleitete: „Wir … haben da von dieser Stelle gehört … und wir …“
„Hmmm, wahrscheinlich schon vergeben …“ knurrte der Chef abwehrend.
„Aber wir … also … „ Raffaela fiel nichts anderes ein, außer die Knöpfe ihrer Bluse langsam zu öffnen, „wir dachten, vielleicht lässt sich da noch was machen … oder Ines?“ Ines schluckte kurz: „Ja, aber der Reißverschluss von meinem Rock klemmt …“
„Was?“ grinste der (nicht nur) gespielte Chef überrascht, „wozu brauchen Sie denn bei einer Stellenbewerbung einen Reißverschluss …?“
„Oh … äh … ich brauche ihn ja eigentlich gar nicht … also den ganzen Rock … Du … äh … Raffaela kannst Du mir den mal ausziehen?“
„Oho …“ hob der Schauspieldirektor seine Augenbrauen an, „denken Sie, sie bekommen die Stelle ohne Rock besser …?“
Der Schauspieldirektor war beeindruckt und entwaffnet über Ines' Vorgehensweise ... und über ihren wirklich schnuckeligen Rock, der bereits viel Bein zeigte und noch mehr davon versprach ...
Raffaela hielt nun beim zweiten Knopf ihrer Bluse von unten inne und stellte sich aufreizend hinter Ines, deren Idee sie brilliant fand: „Ja, das denken wir eigentlich schon ... weil ... Wir finden, dass Mädchen ohne Rock viel besser zu Ihnen passen!“ Mit diesen Worten öffnete Raffalea nun Ines‘ ganz und gar nicht klemmenden Reißverschluss und ließ den losen Rock dann nach unten zu ihren Knöcheln „segeln“. Dann fragte Raffaela ihre Kollegin, ob sie ihr nicht umgekehrt beim Öffnen ihrer letzten beiden Bäusenknöpfe behilflich sein könne.
Allen hier im Raum war klar, dass sich diese ganze Challenge nach dieser schon sehr heißen Performance von Agnes und Lissy nun irgendwie verselbständigte und eine Eigendynamik gewann, bei der sich die Kandidatinnen nun wohl darin übertrafen, sich möglichst heiß „an den Chef“ zu bringen.
Ines und Raffaela brauchten tatsächlich nicht allzu lange, um nur noch in BHs und Slips da zustehen und IHN zu fragen: „Könnten Sie uns bitte auch ein wenig behilflich sein? Wir wollten eigentlich gar nicht so overdressed zu Ihnen kommen.“
Der Schauspieldirektor musste einmal mehr schmunzeln, während er sich an den Kurven von Ines und Raffalea kaum satt sehen konnte und auch die Schönheit ihrer Haare auf ihren hauchzarten Schultern bewunderte. Dessous waren ja nicht wirklich "overdressed". Vielmehr signaslisierte das Wort, dass auch BH's und Slips noch zu viel waren ...
Er stand auf. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Handbewegungen, um auch diese beiden süßen Kandidatinnen soweit in diese Challenge hineinzuverstricken, bis das erste hiungebungsvolle Stöhnen zu hören war. Kurz betrachtete er beide und überlegte mit gierigen und zugleich souveränen Blicken, wie er dabei vorgehen wollte. Wie wollte er mit ihnen spielen? Dann fast er einen Entschluss:
"Ines, leg Dich doch mal auf dieses Pult. Und Du … Raffalea könntest kniend auf ihren Gesicht Platz nehmen. Face-sitting nennt man das in der hiesigen Stellenbeschreibung …“
Raffaela sah Ihn fast ein wenig vorwurfsvoll an. Da hatte ER sich ja schon eine sehr konkrete Vorstellung davon gemacht, wie er Ines und sie möglichst heiß in Verlegenheit bringen konnte.
Auch Ines schluskcte kurz. Aber irgendwie performte si dann ganz gehorsam, so wie es ihr sachdienlich erschien. Ines also krabbelte auf das puklt und legte sich auf den Rücken. Mit einem Blick zur Seite betrachtete sie das "Publikum" ihrer Mitbewerberinnen. Das wirkte schon seltsam ... aber es war nicht schwer auszufühen.
Raffaela zögerte noch ein wenig. Dann kam ihr eine ziemlich perfide Idee, um hier erotisch zu punkten: „…und wenn ich mich lieber … woanders draufsetzen würde …?“
Hatte sie das wirklich gesagt? Sie schien wirklich unbedingt an diese Akademie zu wollen. Der ganze Raum horchte auf. Nur Ines protestierte: „Ey … auf mein Gesicht hat er gesagt, klar?!“
Das war ja ein richtig zickiger Zweikampf geworden ...
Handlungen und Dialoge wurden ohnehin krasser. Alles schien wirklich zu eskalieren. Raffaela setze sich also auf Ines‘ Mund, die dabei, ohne weiter zu fragen oder Anweisungen abzuwarten, Raffaelas Slipsteg beiseite schob und begann ihre Kollegin so intensiv mit Zungenbewegungen aus der Fassung zu bringen, als gebe es schon dafür eine Akademieaufnahmegarantie.
„Ey .. Ines … huoaaa…“ keuchte Raffaela, Du machst das …“ ‚viel zu echt‘ hätte sie beinahe gesagt. Aber das hätte ja der Challenge nicht entsprochen. Und so setzte Raffaela wirklich keuchend den Satz anders fort: „Du machst das … viel zu ... gut sowas … Du … kleines, geiles Biest, DU … Oh jaaaaa. Chef ... Chef ... sie will mich total fertig machen ... Hilfe!"
Da lag nun also Ines ausgestreckt auf dem Pult mit Raffaela auf ihrem Gesicht hockend, die ihren Chef dabei total anbaggerte. Der Schauspielchef betrachtete die Szene und näherte sich dem Pult dort, wo sich Ines‘ Beine über die Tischkante spreizten. Nun glitten seine Hände an ihren Oberschenkeln aufwärts, machten an ihren Hüften Halt und zogen sie ein wenig weiter an den Pultrand. Seine Hose berührte bereits ihren Slip. Er würde doch wohl nicht seine Hose öffnen? … Wenn er es tat, waren es nur wenige Zentimeter für seinen sicher langen und voluminösen Luststab, um dort einzutauchen, wo ER jetzt schon den Slipsteg für entsprechende Maßnahmen beiseite schob und Ines' Lustspalte sachte zu massieren begann.
Ines sah nichts – außer Raffaleas knackige Pobacken direkt auf sich. Aber Ines spürte sehr gut, wie SEINE Finger an ihrem Slipsteg und auch schon zwischen ihren Klitoralspalten spielte. Sie ahnte, während sie Raffaele weiter schwindelig lutschte – auch um sich dadurch jetzt selbst eine gewisse Triebafuhr zu gönnen – ja, Ines ahnte, dass sie hier und heute die Erste sein konnte, die das gute Stück des Schauspieldirektors live im Einsatz erleben konnte … und zwar in wenigen Sekunden schon ...
…aber stattdessen ließ er seine Hose zu, bückte sich hinunter und begann nun seinerseits Ines ausgiebig mit seinen Lippen und seiner Zunge in den Untiefen und Tiefen ihrer Lustspalte zu verwöhnen. Langsam. Zärtlich. Schmorend. Ines konnte irgendwie nur noch keuchen und Raffaela "als Gegenreaktion" weiter Richtung Nirwana saugen. Und während Raffaela die Zunge von Ines weiter spürte, beobachtete sie, das Lutschen des Direktors bei Ines. Dann führte er zwei Finger sachte, aber senkrecht in ihre Scheide. Tief. Tiefer.
„Ahhhnggghooohmmmpff …“ schmatzte Ines laut aufstöhnend in Raffaelas Scheide hinein. Sie spürte seine Finger viel zu wohltuend und scharfmachend. Und Raffaela, selbst von Ines schon sehr angeregt stimuliert, hauchte IHN an: „Chef … ich glaub, das macht Ines ganz schön an … machen sie das bei mir auch mal? ..."
Weiter kamen Raffaelas Worte nicht, denn jetzt drückte ER sie hinunter in eine 69er Position auf Ines und ließ Raffaela nun selbst dort seine Zungendienste bei Ines begleiten.
„Nein, schmatzte er dann dort, „das mach ich jetzt bei Dir nicht ... sondern Du hilfst mir, es bei ihr zu machen ..."
Und so sah sich nun auch Raffalea damit konfrontiert erstmalig in ihrem Leben ihre Zunge und Finger in der Lustspalte einer anderen Frau wiederzufinden. Auch Ines stöhnte jetzt.
Der Schauspieldirektor ließ das Gescheen noch eine Weile angeregt laufen. Dann sagte er einfach nur:
"Ok, sehr schön. Die Nächsten, bitte! Daria und Barbara!“
Die beiden Genannten sahen sich an.
„Du kannst mich ruhig härter anfassen, ich komm dann mehr in Stimmung“ flüsterte Daria leise, denn ihr war klar, dass ohnehin alles so krass ausgehen würde, wie bei den Girls zuvor - also wollte sie gut vorbereitet sein.
„Aha …“ schluckte Barbara
„Herein!“ sagte der ‚Chef‘
„Wir … äh … wir wollen unbedingt diese Stelle … also echt unbedingt … verstehen Sie?“
"Nein, ich versteh nicht. Da könnte ja jeder kommen ..." erwiderte der Chef.
"Aber wir ... sind doch nicht jeder .. oder?"
Der junge Schauspieldirektor sah sich im gut gefüllten Raum um. Es war bei Leibe kein Zufall, dass dieser Anblick optisch besonders wohltuend war. Zum einen saßen hier jene Kandidatinnen, die relativ wenig schauspielerisches Talent besaßen, aber von jeder Model-Agentur mit Handkuss genommen worden wären. Zum anderen waren aber auch jene schauspielerisch sehr talentierten Bewerberinnen hier versammelt, die ebenfalls von jeder Model-Agentur mit Handkuss genommen worden wären.
Agnes stammte aus der ersten Kategorie. Nicht nur ihr bildhübsches Gesicht, ihre hellwachen Augen und ihre sinnlichen Schmollippen hätten jeder Zeitschrift zur Zierde gereicht. Auch Bademodenkataloge hätten bei ihrer Figur sicher tolle Fotos mit gut gefüllten Bikinis geschossen. Agnes wollte aber nicht Model werden, sondern Schauspielerin. Das war ambitioniert. Es war ihr schon klar gewesen, dass sie nicht zu den Top-Talenten gehörte. Jetzt war sie erleichtert, dass es wohl trotz ihrer nicht ganz ausreichenden Leistungen bei den vorherigen Prüfungen wohl noch eine letzte Chance gab, den ersehnten Schritt auf die Akademie zu erreichen. So wie Agnes ging es hier bestimmt der Hälfte der versammelten jungen Ladies im Raum.
Lissy stammte aus der zweiten Kategorie. Auch ihr malerisch schönes Gesicht, ihre nackenumschmeichelnden Haare, ihre neckischen Grübchen und ihre verträumten Prinzessinnenaugen hätten jeder Zeitschrift zur Zierde gereicht. Und auch ihre Figur wäre ganz sicher auf Männermagazinen auflagenfördernd gewesen. Lissy hatte aber viel zu viel schauspielerisches Talent, um Model zu werden. Anders als Agnes, war Lissy schon sehr enttäuscht, dass ihr Talent wohl nicht ganz ausgereicht hatte, den Schritt an die Akademie direkt zu erreichen. Und so hoffte sie darauf, jetzt wenigstens in diesem letzten Versuch doch noch einen Platz zu ergattern. So wie Lissy ging es hier auch knapp der Hälfte der versammelten jungen Ladies im Raum.
Der Schauspieldirektor rückte kurz seine knallrote Brille zurecht, die ihm ein sehr akademisches und künstlerisches Äußeres verlieh. Er schmunzelte. Und er wusste, dass sein markant männliches Schmunzeln durchaus auch bei sehr vielen Frauen Wirkung erzielte.
Kurz traf sein Blick auf Agnes: Nein, sie war wirklich nicht zur Schauspielerin geeignet. Aber sie sah atemberaubend sexy aus: diese heißen Schmollippen, diese verführerischen Augen … und dann auch noch diese deftige Oberweite auf den ansonsten so schlanken Rippen … ER wusste, warum er Agnes in diese „Endrunde“ aufgenommen hatte – ja, er wusste sogar, dass er sie überhaupt nur deshalb so weit hatte kommen lassen. Girls wie Agnes waren perfekt für seinen durchaus perfiden Plan.
Kurz traf sein Blick auf Lissy. Sie hätte natürlich bereits bei den Aufnahmeprüfungen einen Platz an der Akademie verdient gehabt. Sie war eine wirklich begabte Schauspielerin. Aber hätte ER sie diese Prüfungen bestehen lassen, dann würde sie ja jetzt nicht hier sitzen, um sich mit jenen Mitteln doch noch den begehrten Platz zu sichern, die ER sich dafür ausgedacht hatte. Girls wie Lissy konnte für seinen durchaus perfiden Plan letztlich nur gewinnen, weil sie für ihre schauspielerische Leidenschaft am Ende auch über Grenzen gehen würden – gerade dann, wenn ihnen ansonsten eine Zurücksetzung gegenüber Kontrahentinnen drohte, die ihnen selbst für weniger talentiert erschienen, als sie selbst. Auf dem gewünschten Lebensweg war dies hier für Girls wie Lissy so etwas wie eine letzte Chance. Zwar gab es auch andere Schauspielakademien - aber keine so renommierten wie diese, die der neue Schauspieldirektor gerade modernisierte.
„Wie Sie bereits vor Beginn unserer Aufnahmeprüfungen erfahren haben, hat die Akademie mit der laufenden Saison auch einen erotischen Zweig eröffnet. Das ist nur ein Randbereich, aber er gehört zur Ausbildung dazu. Wir haben allerdings entscheiden, dass wir für jene, die die Aufnahmeprüfungen nun eben nicht bestehen konnten – also für Sie alle hier im Raum – ganz genau diesen aufstrebenden und auch kommerziell eben sehr erfolgreichen Bereich ins Zentrum Ihrer Nachprüfung setzen, die es Ihnen dann doch noch ermöglichen kann, den sicher sehr begehrten Platz an unserer Akademie mit allen damit verbundenen guten Startrollen in unseren Produktionen zu sichern.“
Agnes lächelte. Sie wusste, dass sie mit ihrem Aussehen bei erotischen Posen besser punkten konnte, als bei langen Dialogen. Ihre Chancen schienen zu steigen. Sie freute sich an dieser Nachprüfung mitzumachen.
Lissy schluckte. Sie war definitiv intelligent genug, um zu ahnen, dass dieser angesprochene Bereich ganz schön schlüpfrig sein konnte. Wollte sie das wirklich mitmachen? Nun ja … diese Akademie war natürlich immer schon ihr Traum gewesen … und deren Ruf war doch auch seriös genug, um hier nicht gleich in untere Schubladen abzudriften … oder?
Der junge, smarte Schauspieldirektor musterte jetzt auch neben Agnes die süße Ines, die superschnucklige Daria und die so sexy vampyhaft wirkende Hanna, deren Top wie ein Waffenarsenal für Männeraugen wirkte.
Dann musterte ER neben Lissy auch die etwas schüchtern und sehr drollig wirkende Raffaela, die trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer zaghaften Gestik sicher eine der überhaupt talentiertesten Kandidatinnen der gesamten Aufnahmeprüfungen gewesen war. Wäre die erotische Wirkung ihrer empfindsamen Art nicht zugleich auch so sexy rübergekommen, dann wäre sie nicht in diesem Raum gelandet, wo ER sie besonders heiß und verführerisch fand. Auch Barbara und Aisha neben ihr waren mehr als nur eine Augenweide … wow …
„Gibt es dazu zunächst Fragen?“ wollte der Schauspieldirektor wissen, während er weiter hinten im Raum den blonden Schopf der so teeniehaften Susi betrachtete, die erst vor wenigen Tagen 18 geworden war.
Lissy rang sich zu einer Wortmeldung durch: „Also … nichts gegen Erotik … klar .. gehört absolut dazu … aber lässt sich daran denn wirklich messen, wer von uns an die Akademie sollte?“
Einige der Kandidatinnen nickten. Andere zuckten mit den Achseln. Einige reagierten gar nicht.
„Eine gute Frage“ schmunzelte der Schauspieldirektor und trat näher an Lissy heran. Das wirkte so, als suche er einen persönlicheren Dialog. Aber eigentlich genoss er es nur, Lissys Body so ganz nebenbei noch ein wenig mit seinen Blicken abzuscannen: wie gut sie doch ohne diese ganzen Klamotten aussehen musste … wenn sie seinen perfiden Plänen folgend, alles dafür gab, die Mitbewerberinnen bei der anstehenden schauspielerischen Aufgabe zu übertreffen!
„Ja, einen gute Frage“ wiederholte ER und genoss auch die Blicke auf die Tops von Raffaela, Barbara, Aisha … „unsere Challenge bei dieser Last-Chance-Prüfung wird Ihnen Teamarbeit abverlangen – also viel schauspielerische Interaktion. Jeweils zwei von Ihnen werden zusammen agieren – mit mir als männlichem Konterpart. Die schauspielerischen Fähigkeiten und Ihre Überzeugungskraft stehen also absolut im Fokus. Ihre … ansonsten sicher gegebene … erotische Ausstrahlung … wird also nicht am Aussehen gemessen, sondern wie gekonnt sie diese zum Einsatz und zur Entfaltung bringen. Es geht also nicht irgendwie darum, wer … sehen Sie mir die Formulierung nach … am ‚schärfsten‘ aussieht, sondern, wer sich in der vorgegebenen Aufgabe am attraktivsten und erotischsten verhalten kann … ein Drittel von Ihnen wird dann noch einen Platz an der Akademie erhalten können …“
So ganz wahr war das nicht. Natürlich ging es auch schlicht darum, wer IHN mit den Reizen ihres Bodies am geilsten machen konnte … und BESTEHEN würden teilweise gerade jene, die ihn dabei am Ende weniger scharf machen konnten, denn nur die Ladies, die eben KEINEN Platz an der Akademie erhielten, ließen sich danach alternativ für ein gesondertes Engagement ganz gezielt ausschließlich im neuen Erotikbereich gewinnen - wo es dann für sie – durchaus gut bezahlt – weniger schauspielerisch, aber sehr körperlich so richtig zur Sache gehen konnte … „weitere Fragen?“
Agnes meldete sich kokett: „Und mit wem spiele ich dann zusammen … zum Beispiel? …und welche Rolle spielen wir dann?“ Selbst ihre Art zu fragen ließ erkennen, dass sie sich um schauspielerische Wirkung bemühte, die sie nicht besaß. Aber dem Schauspieldirektor genügte ein Blick in ihre tollen Augen und auf ihre süßen Schmollippen, um dies zu ignorieren.
„Ich habe mir die Paarungen bereits ausgedacht. Und die Rollenkonstellation natürlich auch.“
Das Wort „Paarungen“ betonte er ein wenig zweideutig, was aber kaum jemand bemerkte. Auf den Zetteln, die er nun im ganzen Raum verteilte standen die Namen jeweils paarweise aufgedruckt, so dass klar war, dass zum Beispiel Agnes und Lissy ein Duo bildeten.
Lissy sah Agnes an: Die sah ganz schön toll aus. Aber vielleicht konnte Lissy diesen vermeintlichen Nachteil durch besonders tollen schauspielerischen Einsatz wettmachen? …
Agnes sah Lissy an: Die war bei den Aufnahmeprüfungen mit toller Mimik und Gestik aufgefallen. Aber diesen schauspielerischen Nachteil konnte Agnes vielleicht durch die Betonung ihrer körperlichen Reize vor den Augen des Schauspieldirektors wettmachen.
Ganz ähnliche Gedanken spielten sich nun auch in den Köpfen der übrigen Duos ab: bei Ines und Raffaela ebenso, wie bei der heißen Daria und der talentierten Barbara oder auch bei „Vampy“ Hanna und Aisha.
Nachdem er die Zettel ausgeteilt – und sich dabei nochmal aus der Nähe und detailverliebt einzeln von den Vorzügen und Reizen seiner Kandidatinnen überzeugt – hatte, begann der smarte Schauspieldirektor … natürlich wieder schmunzelnd … die bevorstehende Challenge zu erklären: „Um es so authentisch wie möglich zu machen, werden Eure Rollen das widerspiegeln, was hier gerade stattfindet: auf möglichst erotische Weise werdet ihr einen … diesbezüglich recht bestechlichen Vorgesetzten davon überzeugen, Euch die Position zu geben, die ihr wollt. Dabei sollen die beiden jeweiligen Kontrahentinnen sich einerseits darin einig sein, Ihn auf diese Weise herumzukriegen – möglichst gemeinsam – aber andererseits auch wissen, dass möglicherweise nur eine von ihnen das Rennen machen wird … nämlich die Bessere.“
Es war still geworden. Die Kandidatinnen hatten zwar alles verstanden, waren aber auch irgendwie ratlos und erstaunt.
„Fragen?“ schmunzelte ER.
Es war Barbara, die mit recht trockenem Mund die Frage formulierte: „…und Text … haben wir Text?“, bevor wiederum Lissy nachhakte: „…und wie … äh … weit … soll das dann so gehen?“
„Es geht auch um den erotischen Teil der Ausbildung. Also geht das alles so weit, wie ich es für richtig halte. Und: nein, es gibt keinen Text … die beste Improvisation und die heißeste Performance werden belohnt. Und für alle, die jetzt lieber gehen möchten: Ja, es wird Sex stattfinden, ohne dass die Kamera ausgeht … gerade bei diesen Filmen verzeichnen wir großes Wachstum … wie gesagt …es soll authentisch sein und die besten Performances bringen die letzten Plätze in der Akademie. Gerade für SIE, die offenkundig schauspielerisch nicht die Elite sind, bietet der erotische Bereich eine ganz eigene, manchmal letzte Chance, die Sie nutzen sollten!"
„Uppps …“ rutschte es Agnes heraus. Einerseits dachte sie gerade daran, dass es ihr wohl kaum schwerfallen dürfte, eine total heiße Performance auf … oder zwischen … die Beine zu stellen. Andererseits überlegte sie, ob sie wirklich so tief in ein solches Metier eintauchen wollte, um Schauspielerin zu werden.
„Oh Mann …“ schluckte nicht nur Lissy, „das ist aber schon ganz schön … krass … dann …“
„Wie gesagt, wer gehen will, geht jetzt einfach.“
Keine ging.
Selbst der Schauspieldirektor selbst war verblüfft, dass sein perfider Plan bis jetzt so dermaßen gut aufging. Er hatte eigentlich mit einem Verlust von 20 bis 50 Prozent der Kandidatinnen bereits in dieser Minute gerechnet. Jetzt aber waren erstmal alle - 36 an der Zahl – bereit, diese Challenge offenkundig in vollster Willigkeit durchzuziehen. Wow, dachte er und stellte sich nun mindestens schon mal Agnes, Lissy, Ines, Raffaela, Hanna und 12 andere Girls ohne ihre Klamotten vor …
„Oh, keine geht? Hätte ich nicht gedacht.“
„Sieht so aus, als wollten wir alle auf die Akademie …“ säuselte Agnes lächelnd.
„Ja, und Nacktszenen gehören eh zum Geschäft, oder?“ verkündete Barbara nüchtern.
Die anderen Kommentare kamen gar nicht mehr in den Ohren des Schauspieldirektors an. Wozu auch? Die Würfel waren gefallen. Nun konnten auch die Kleidungsstücke fallen. Endlich!
„Schön, dann beginnen wir. Alle bleiben sitzen. Jetzt kommen erstmal nur Agnes und Lissy zu mir. Ich werde nur reagieren. IHR versucht, dden diesbezüglich sehr offenen und aufgeschlossenen Chef, den ich da spiele mit allen erotischen Mitteln dazu zu bringen, EUCH für eine ausgeschriebene Führungsstelle auszuwählen. Ach ja eins noch: Hemmungen und Zurückhaltung bringen Euch dabei kaum weiter. Machen Sie mir klar, dass Ihr als weibliche Hauptdarstellerinnen in dieser Szene keine Grenzen kennt und alles tun würdet … ok? Es geht um Erotik, die die Zuschauer auch wirklich erreicht, weil ... sie gerne zusehen und immer mehr sehen wollen."
Fast unmerklich war ER zum "Du" gewechselt. Ab jetzt würde er seine heißen Schülerinnen nur noch duzen.
Lissy und Agnes standen auf.
Lissy atmete tief aus und nickte zögerlich. Agnes grinste ihre Kontrahentin an und machte ein Hohlkreuz, das ihre Oberweite noch weiter betonte: „Das kriegen wir doch locker hin, oder?“ Lissy konnte diese Offensivkraft ihrer Mitbewerberin nur durch deren Ehrgeiz erklären, ihr den Platz in der Akademie wegzuschnappen. Das wollte Lissy nicht auf sich beruhen lassen. Fast giftig antwortete sie Agnes: „Ok … aber zieh dich warm an, Mädchen, wenn Du die bessere gute Schauspielerin sein willst!“
Von hinten kicherte eine kleine Brünette, namens Lilian: „Warm anziehen? … wohl eher: cool ausziehen …oder …hihihi …?!“ Einige lachten mit ihr. Andere waren auffällig still und angespannt.
„Ich sitze hier an meinem Schreibtisch … dann Agnes und Lissy … kommt ihr rein … und macht, was Euch einfällt!“
"Herein!" sagte der Schauspieldirektor so, als habe jemand an die Türe geklopft. Jetzt kamen Lissy und Ahnes also näher, so als hätten sie eben den Raum betreten.
„Hi Du ... Chef …!“ gackerte Agnes gleich recht unbekümmert los. Lissy versuchte es schlau anzustellen: „Agnes, Du kannst doch hier nicht einfach anfangen unsern Chef zu duzen … Guten Tag, Hallo … also Agnes und ich, wir wollten fragen wegen der Stelle – wir würden sie auch beide … äh … annehmen.“
Agnes dachte kurz nach, wie stark sie sich auf diese recht seriöse Zurückhaltung Lissys einlassen wollte, aber sie konnte diese Rolle eigentlich nur frivol weiterspielen, denn das lag ihr viel mehr: „Ja, wir beide wollen die Stelle … und wir hätten … einige gute … Argumente …“
Erstaunlich undistanziert und direkt beugte sich Agnes über den Schreibtisch, bis nur noch wenige Dezimeter ihrer deftigen Oberweite von den Augen des Chefs trennten. Der Schauspieldirektor war von dieser Eröffnung sichtlich angetan und tat das Seine, die eingeschlagene Richtung nicht mehr zu verlassen: „Ok … also … ja … DIESE Argumente wären tatsächlich nicht uninteressant … seid Ihr Euch denn da beide … sagen wir mal … einig … in dieser Stellenofferte …?“
Lissy sah sich herausgefordert, denn wenn sie jetzt nicht mit Agnes gleichzog, sanken ihre letzten Chancen auf die Akademie bestimmt unendlich. Also setzte sie sich seitlich auf den Schreibtisch und winkelte ihre Beine möglichst anzüglich an: „Naja … eigentlich schon … wenn Sie uns … eine Chance geben …“
Das versammelte „Publikum“ der übrigen Kandidatinnen staunte nicht schlecht, wie unverhohlen ihr Schauspieldirektor ihnen allen nun vor Augenführte, was er wohl gleich nach und nach mit ihnen allen zu „spielen“ gedachte. ER grinste Lissy an: „Nun, dazu müsste ich mir die Argumente aber vielleicht näher ansehen … SIE könnten mir doch zum Beispiel mal die Argumente ihrer Kollegin etwa offener vor Augen führen, oder?“
„Oh …“ schluckte Lissy, die trotz aller Vorankündigungen nicht mit so viel Direktheit gerechnet hatte. Dann sah sie abwechselnd Agnes und IHN an: „Äh … also … wenn sie einverstanden ist … ich meine … nicht dass Sie denken, wir wollen Sie da jetzt irgendwie bestechen … oder so …“ Lissy verlor irgendwie den Faden. Sie war viel zu zögerlich und voller Skrupel, denn sie hätte sic ja nie einem Chef an den Haöls geworfen und konnte das trotz ihrer schauspielerischen Begabung im Augenblick auch schlecht spielen.
Aber Agnes nahm ihn, den Faden, umso bereitwilliger auf: „Ist schon ok, Lissy … Du kannst ja mir das Top ausziehen .. wir waren uns doch einig, dass wir die Stelle wollen, oder?“
Lissy traute ihren Ohren kaum. Agnes ging mit ihren "Argumenten" tatsächlich unglaublich in die Offensive.
„Oh … äh … ja… natürlich …“ Fast in Trance und ungläubig über sich selbst staunend, begann Lissy recht aufreizend sich dicht an Agnes heranzutasten. Sie sah den zufrieden schmunzelnden Schauspieldirektor an. Sie sah Agnes an … und begann nun das Top vorsichtig aufwärts zu streifen. Sie zögerte und wartete, ob Agnes noch eine andere Idee haben würde, so dass dies alles eine andeer Wendung nahm. Aber Agnes setzte dabei – mit ihrem Kopf ganz beim Platz der Akademie – noch einen drauf: „Findest Du das so gut, Chef? Wir könnten natürlich auch noch mehr … wenn’s hilft …“
Lissy schälte das Top von Agnes über ihre fülligen BH-Cups ... und noch weiter nach oben.
„Ja … äh … genau … noch mehr ... äh ...“ fügte Lissy dann schließlich hinzu und war immer noch nicht wieder die tolle Schauspielerin, die sie eigentlich sein konnte. Sie betrachtete den üppig befüllten BH auf Agnes‘ schmalen Rippen … Himmel, dachte sie … da bekommt doch jeder Mann gleich ne enge Hose. Oder…? Lissy war so verwirrt, dass sie schon all ihre Felle davonschwimmen sah, denn weder erotisch noch schauspielerisch schien das gerade sonderlich gut zu wirken, was sie tat ... abgesehen davon, dass ihre Handlungen bei Agnes sie BEIDE in ein recht verführerisches Licht rückten.
Aber Lissys Verlegenheit spielte in den Augen des Schauspieldirektors tatsächlich gar keine große Rolle. Möglicherweise fand er sogar, dass das gut "gespielt" war. ER ging nun direkt auf Agnes‘ Angebot ein: „Ja, mehr von Ihrer Qualifikation zu sehen könnte schon sehr hilfreich sein. Haben Sie sich eigentlich schon einmal geküsst?“
„Nein“ brabbelte Lissy und kam ganz aus dem Konzept „warum sollten wir … äh …ich meine ...“
Diese Reaktion wirkte sehr realistisch. Aber auch hier war Agnes wieder einen Schritt weiter: „Natürlich nicht, aber ich würde das schon mal gerne machen … ich finde Lissy nämlich auch total süß … und so …“
Ganz nebenbei richtete Agnes dabei ihre fülligen Cups auf die Augen des "Chefs".
Lissy konnte keine größeren Augen mehr bekommen. Agnes gab sowas von Gas … und schon hörte sie IHN antworten: „Gut, dann knutscht doch mal … richtig schön heiß …eben so, dass es total geil aussieht …und mich überzeugt.“
Auch Agnes war nun zwar unsicher. Das war wirklich Neuland. Aber sie führte doch ihren Mund vorsichtig ganz dicht zu Lissy. Und Lissy, die im rennen um die Akademie nicht weiter "zurückfallen" wollte, dockte an. Sie spürte, dass Agnes mit ihren Lippen spielte – so als hätte sie so etwas immer schon mal ausprobieren wollen – oder sogar schon ab und zu mit einer anderen Frau getan.
„Sehr gut, schön weiter knutschen!“ schnurrte der Schauspieldirektor und stand auf. Lissy spürte … und alle anderen sahen … dass er sich dicht hinter sie stellte. Es schien ihm völlig egal zu sein, was nun alle über ihn dachten: er ließ seine Hände seitlich von Lissys Hüfte über ihre Taille bis zu den Rippen gleiten und rutschte dann mit seinen Händen vorwärts. Ohne auch nur einen Hauch von Zurückhaltung oder Skrupel zu zeigen, schlüpften seine Finger auf Lissys Top unter ihre Busen. Langsam hob er sie leicht an. Tatsächlich wurde es ihm nun ganz schön eng in der Hose … Lissy war ein wirklich heißer Feger – und Agnes daneben konnte jetzt recht einfach aus ihrem BH entpackt werden. Dazu fragte er, fast schon höflich, bei Lissy an, während er weiter ihre weichen Busen mit dem Stoff ihres Tops erspürte: „Möchten Sie Ihre Kollegin mal fragen, ob sie noch mehr von ihren Argumenten zeigen möchte?“
Im Raum konnte man eine Stecknadel fallen hören in der folgenden kurzen Pause.
„Äh … na- natürlich …“ stammelte Lissy unbeholfen, „Sie meinen, ich soll sie ... oben ... nackig machen?“
Nicht nur der Schauspieldirektor musste bei dieser Formulierung grinsen: „Obenrum nackig … wenn Sie es so formulieren wollen … aber vielleicht fragen Sie erstmal nach, ob Ihre Kollegin so ein barbusiges Auftreten bei mir auch so ok findet, wie ich es fände …“
Zwar war auch Agnes durchaus unsicher, aber sie war erstaunlich sicher in ihrer Rolle: „Nun ja … wenn wir die Stelle kriegen …“ Sie biss sich leicht auf die Zunge, denn es war klar, dass sie damit nicht nur die Latte nicht nur für Lissy und sich selbst, sondern auch für alle nachfolgenden „Paarungen“ reichlich hoch hängte. Und sie gab damit zu erkennen, dass sie durchaus mit SOLCHEN Mitteln bereit war, um den Akademieplatz zu kämpfen – und so auch eine gute Schauspielerin wie Lissy ganz schön in Bedrängnis zu bringen.
Lissy atmete noch einmal tief durch. Sie wollte jetzt nicht scheitern. Schon die verfehlten Aufnahmeprüfungen waren bitter für sie gewesen.
So langsam fing sie sich wieder. Na gut, dachte sie, sollte Agnes eben ihren Zweikampf haben: „Ok, ich zieh ihr das gleich aus … aber wollen Sie nicht erstmal ... auch ... mein Top haben?“
Lissy schloss kurz die Augen. Sie hatte die Challenge jetzt angenommen.
Agnes staunte. Der Schauspieldirektor fand diesen Spielzug äußerst gut. Er blickte auf Lissy Top: „Einverstanden!“
Und die übrigen Kandidaten, die bisher vielleicht noch nicht alle einen solchen Verlauf der Ereignisse vorhergesehen hatten, staunten Bauklötze: Agnes und Lissy gaben wirklich alles für den Platz an der Akademie! Das konnte hier ja noch ganz schön heiter werden ...
Lissy zog sich ihr Top über den Kopf. Ihre lindgrünen Dessous verrieten formschöne Inhalte ihrer Cups. Noch bevor sie sich nun, wie versprochen, Agnes‘ BH widmete, zog sie noch mehr Aufmerksamkeit des Schauspieldirektors auf sich, indem sie nun ihren Mund zum Küssen anbot. Er umfasste ihren BH und nahm das Angebot an: Lissy knutschte mit IHM und öffnete dabei nun Agnes‘ BH.
„Himmel …“ flüsterte Barbara Aisha zu, „… das geht aber echt weit …“. Auch die übrigen Kandidatinnen machten sich so ihre Gedanken über das, was sie hier wohl gleich selbst anzubieten hatten … wie weit würde dies hier jetzt erstmal mit Lissy und Agnes gehen? Alle blickten auf Agnes‘ entblätterte Rippenschmeichler, die mit dem Wort „Pampelmusen“ noch verharmlosend beschrieben worden wären. Auch traf dieser Obstbegriff nicht den Sachverhalt, dass Agnes‘ Argumente vorne nicht kugelrund, sondern nochmals leicht spitz zuliefen und von zwei Areolakuppen gekrönt wurden, die wie hupenförmige Schraubverschlüsse dort thronten. Alles dort lud dazu ein, daran zu saugen. Aber der Mund des Schauspieldirektors war weiter in Zungenküssen mit Lissy verschmolzen.
Allerdings drängelte Lissy nun – wohl auch in der Hoffnung, dass diese Challenge hiermit bereits bestanden war: „Kriegen wir die Stelle jetzt?“
Der Schauspieldirektor grinste sie an und bemerkte nun erst so recht, dass Agnes seit diesem Kuss keinen BH mehr trug. Er führte seine linke Hand unter Agnes‘ rechte ‚Wunderpampelmuse‘ und erwiderte dann an Lissy Adresse: „Später vielleicht. ich bin noch nicht ganz überzeugt. ... Hier … kleine mündliche Prüfung … saug doch da mal dran … so ein zwei Minuten lang …“
„Was?! …“ fragte Lissy nur kurz, denn sie hatte gut verstanden, was gewünscht war. Und sie hatte damit auch verstanden, dass diese „Challenge“ jetzt mit Agnes‘ Busen in ihrem Mund weiterging ... und zwar länger als weitere zwei Minuten ... und damit noch lange nicht endete … aber wie sollten denn dann all die anderen Kandidaten noch an die Reihe kommen? … Lissy überlegte diese Frage nicht zu Ende. Dazu war auch gar keine Zeit. Schon glitt ihre Zunge über die superweichen Areolastöpsel, die dabei aus Agnes‘ Busengewebe heraus- und wieder zurückfederten.
„Wow, das sieht super aus!“ sagte der junge Schauspieldirektor mit lüsternem Männerblick und senkte seine Hand dabei nun an Lissys Hosenknopf. Lissy stutzte kurz, nahm dort selbst eine Hand hin und fragte sich, ob sie an diesem Punkt nun doch eine Grenze setzen wollte. Aber schon entschwand SEINE Hand und setzte bei Agnes an derselben Stelle an, wo ER sehr viel mehr Bereitwilligkeit für geöffnete Hosen vorfand. Agnes hauchte sogar leicht stöhnend, als Lissy sah, wie SEINE Finger schon Sekunden später von oben in Agnes‘ Slip schlüpften.
Lissy war einmal mehr perplex. Agnes schien ihr erneut die Show zu stehlen.
Weiter hinten im Raum rutschte ein ebenfalls bildhübsches Girls namens Corissa auf ihrem Stuhl umher. Dann stand sie auf: „Das … ich … glaube … das geht mir doch etwas zu weit … hier.“
„Gut, da drüben ist die Türe …“erwiderte der Schauspieldirektor, wobei seine Finger bereits sanft in Agnes‘ Slip kreisten, während sie ihn schmachtend ansah: „Chef, … ich glaub, ich könnte mich da dran gewöhnen …“ „Ach ja?“ „Oh ja… mmmhhh“
Viele im Raum fanden das krass. Andere dachten, dass Agnes das geschickt anstellte. Und Lissy musste jetzt Entscheidungen treffen, wie wichtig ihr der Akadmieplatz war ... aber das war doch keine Frage ... sehr wichtig natürlich ...
Corissa stand immer noch vor ihrem Stuhl, während Lissy hautnah miterlebte, wie Agnes‘ beherzte und hingebungsvolle Reaktion immer weitere Türen für den Fortgang dieser Challenge öffnete. Und weil Lissy nun eben schon weider dachte, dass damit Agnes eine Nasenspitze vor ihr die Aufnahme in die Akademie schaffen würde, überwand auch sie die nächste Hürde: „Wollten Sie das nicht gerade auch bei mir machen, Chef?“ Lissy biss sich auf die Zunge? Sagte sie das gerade wirklich? Und hörte sie gerade wirklich DIESE Antwort: „Nein, ich glaube ich lasse das Ihre Kollegin bei Ihnen machen! Dann nahm er einfach so Agnes‘ linke Hand – und schon war Lissy Hosenknopf mitsamt Reißverschluss nicht nur offen, sondern tatsächlich auch bereits die Hand von Agnes im direkten Kontakt mit Lissys völlig überraschten Schamlippen. Lissy biss sich auf die Lippen und sah sich irgendwie überrumpelt im Zuschauerraum um.
Corissa stand da auch jetzt noch vor ihrem Stuhl. Sie flüsterte etwas in sich hinein, das niemand verstand. Dann setzte sie sich wieder: „Na gut … aber ich find’s echt ziemlich derb …“. Einige nickten. Andere verdrehten die Augen. Und wiederum andere meinten sogar einfach nur: „Ey, wenn Du nicht auf die Akademie willst … gut für UNS …“. Corissa hatte wohl, wie alle Anderen auch, Gründe für sich gefunden, zu bleiben ...
Spätestens jetzt war eindeutig klar, dass auch die sitzenden und wartenden Kandidatinnen hier nicht in Empörung ausbrechen, sondern auf ihre eigene letzte Chance warten würden. Das blieb dem Schauspieldirektor natürlich nicht verborgen. Mit so einem fantastischen Verlauf seines Plans hatte er echt nicht gerechnet. Jetzt konnte er diese „Challenge“ wohl ganz nach Belieben eskalieren lassen. Er ließ Lissy weiter an Agnes‘ tollen Busen saugen, führte Agnes‘ Finger kreisend und streifend an und in Lissys bereits merklich angefeuchteter Lustspalte entlang. Er tat das so, dass er zugleich erspürte, worauf Lissy besonders angefixt, wehrlos und empfindsam reagierte. Und dann setzte er mit Agnes‘ Fingern gemeinsam genau die Bewegungen fort, die Lissy vollends schwach machten und in ein erstes atemloses Stöhnen versetzten. Zwar wollte sich Lissy vor so vielen Zuschauerinnen irgendwie am Riemen reißen – aber zum einen fühlte sich das einfach zu gut an … und zum Anderen sagte ihr sogar ihr Verstand, dass es doch clever war, jetzt so total megageil mitzumachen, dass ihr diese echte, authentische und erotisch hemmungslose Darbietung schließlich doch noch den Weg zur Akademie eröffnen würde. Lissy wusste selbst nicht, was jetzt in ihr überwog: diese überrumpelte Lust auf Mehr oder dieser berechnende Gedanke, der Lust so freien Lauf zu lassen, dass daraus eine hammerscharfe Performance wurde.
Immer wieder hörten Agnes und Lissy das Flüstern zuschauender Kandidatinnen im Raum, während Andere völlig verstummt waren – teils ungläubig staunend – teils aber auch bereits in Gedanken, was sie selbst wohl bei dieser Challenge tun würden, um zu überzeugen. Und dabei sahen sie nun alle nicht nur, wie der Schauspieldirektor nun Lissy an Agnes‘ Pampelmusenbusen mit Mund und Händen unterstützte, sondern auch, wie ER dafür sorgte, dass Lissy und Agnes sich nach und nach auch noch gegenseitig von den verbliebenen Stofffetzen auf ihrer Haut befreiten. Es wurde ganz schön nackt dort vorne am Pult ...
So eine Reizüberflutung hatte Lissy noch nicht erlebt. Ihr Mund saugte an Agnes‘ weichen Supernippeln, ihre Augen betrachteten gleich daneben, wie der Schauspieldirektor selbiges tat. Und zwischen Lissy Schamlippen kreisten die zarten Finger von Agnes und von IHM. Ja, Lissy stöhnte jetzt einfach nur noch. Ihr war eigentlich egal, ob das noch Schauspielerei war. Und so war sie fast schon verstört, als sie die SEINE Worte vernahm: „Ok, sehr gut … setzt Euch wieder … die Nächsten, bitte … Ines und Raffaela … mmmhhh … auch sehr *****r!“
Lissy fuhr ihr Stöhnen zurück, obwohl sie jetzt wirklich einfach immer weiter geamcht hätte. Sie bemerkte selbst, dass ihr Verhalten ... und natürlich das von Agnes ... hier ganz schön enthemmt bei den anderen Kandidatinen angekommen war. Aber das störte Lissy jetzt nicht mehr. Sie hatte bewiesen, dass sie den Platz in der Akademie verdient hatte ... und dafür wirklich kämpfte. Sollten es Andere doch erstmal besser machen ...
Während Agnes noch voll in Stimmung und Lissy eher ein wenig verstohlen ihre Klamotten einsammelten, um sich an ihre Plätze zu begeben, saß der Schauspieldirektor schon wieder vorne am Schreibtisch-Pult und tat so, als hätten Ines und Raffaela an eine imaginäre Türe geklopft: „Herein. Ah … was kann ich denn für Sie Beiden tun?“
Ines schielte noch einmal kurz hinüber zur weiterhin nicht sonderlich bekleideten Agnes, während Raffaela die Szene einleitete: „Wir … haben da von dieser Stelle gehört … und wir …“
„Hmmm, wahrscheinlich schon vergeben …“ knurrte der Chef abwehrend.
„Aber wir … also … „ Raffaela fiel nichts anderes ein, außer die Knöpfe ihrer Bluse langsam zu öffnen, „wir dachten, vielleicht lässt sich da noch was machen … oder Ines?“ Ines schluckte kurz: „Ja, aber der Reißverschluss von meinem Rock klemmt …“
„Was?“ grinste der (nicht nur) gespielte Chef überrascht, „wozu brauchen Sie denn bei einer Stellenbewerbung einen Reißverschluss …?“
„Oh … äh … ich brauche ihn ja eigentlich gar nicht … also den ganzen Rock … Du … äh … Raffaela kannst Du mir den mal ausziehen?“
„Oho …“ hob der Schauspieldirektor seine Augenbrauen an, „denken Sie, sie bekommen die Stelle ohne Rock besser …?“
Der Schauspieldirektor war beeindruckt und entwaffnet über Ines' Vorgehensweise ... und über ihren wirklich schnuckeligen Rock, der bereits viel Bein zeigte und noch mehr davon versprach ...
Raffaela hielt nun beim zweiten Knopf ihrer Bluse von unten inne und stellte sich aufreizend hinter Ines, deren Idee sie brilliant fand: „Ja, das denken wir eigentlich schon ... weil ... Wir finden, dass Mädchen ohne Rock viel besser zu Ihnen passen!“ Mit diesen Worten öffnete Raffalea nun Ines‘ ganz und gar nicht klemmenden Reißverschluss und ließ den losen Rock dann nach unten zu ihren Knöcheln „segeln“. Dann fragte Raffaela ihre Kollegin, ob sie ihr nicht umgekehrt beim Öffnen ihrer letzten beiden Bäusenknöpfe behilflich sein könne.
Allen hier im Raum war klar, dass sich diese ganze Challenge nach dieser schon sehr heißen Performance von Agnes und Lissy nun irgendwie verselbständigte und eine Eigendynamik gewann, bei der sich die Kandidatinnen nun wohl darin übertrafen, sich möglichst heiß „an den Chef“ zu bringen.
Ines und Raffaela brauchten tatsächlich nicht allzu lange, um nur noch in BHs und Slips da zustehen und IHN zu fragen: „Könnten Sie uns bitte auch ein wenig behilflich sein? Wir wollten eigentlich gar nicht so overdressed zu Ihnen kommen.“
Der Schauspieldirektor musste einmal mehr schmunzeln, während er sich an den Kurven von Ines und Raffalea kaum satt sehen konnte und auch die Schönheit ihrer Haare auf ihren hauchzarten Schultern bewunderte. Dessous waren ja nicht wirklich "overdressed". Vielmehr signaslisierte das Wort, dass auch BH's und Slips noch zu viel waren ...
Er stand auf. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Handbewegungen, um auch diese beiden süßen Kandidatinnen soweit in diese Challenge hineinzuverstricken, bis das erste hiungebungsvolle Stöhnen zu hören war. Kurz betrachtete er beide und überlegte mit gierigen und zugleich souveränen Blicken, wie er dabei vorgehen wollte. Wie wollte er mit ihnen spielen? Dann fast er einen Entschluss:
"Ines, leg Dich doch mal auf dieses Pult. Und Du … Raffalea könntest kniend auf ihren Gesicht Platz nehmen. Face-sitting nennt man das in der hiesigen Stellenbeschreibung …“
Raffaela sah Ihn fast ein wenig vorwurfsvoll an. Da hatte ER sich ja schon eine sehr konkrete Vorstellung davon gemacht, wie er Ines und sie möglichst heiß in Verlegenheit bringen konnte.
Auch Ines schluskcte kurz. Aber irgendwie performte si dann ganz gehorsam, so wie es ihr sachdienlich erschien. Ines also krabbelte auf das puklt und legte sich auf den Rücken. Mit einem Blick zur Seite betrachtete sie das "Publikum" ihrer Mitbewerberinnen. Das wirkte schon seltsam ... aber es war nicht schwer auszufühen.
Raffaela zögerte noch ein wenig. Dann kam ihr eine ziemlich perfide Idee, um hier erotisch zu punkten: „…und wenn ich mich lieber … woanders draufsetzen würde …?“
Hatte sie das wirklich gesagt? Sie schien wirklich unbedingt an diese Akademie zu wollen. Der ganze Raum horchte auf. Nur Ines protestierte: „Ey … auf mein Gesicht hat er gesagt, klar?!“
Das war ja ein richtig zickiger Zweikampf geworden ...
Handlungen und Dialoge wurden ohnehin krasser. Alles schien wirklich zu eskalieren. Raffaela setze sich also auf Ines‘ Mund, die dabei, ohne weiter zu fragen oder Anweisungen abzuwarten, Raffaelas Slipsteg beiseite schob und begann ihre Kollegin so intensiv mit Zungenbewegungen aus der Fassung zu bringen, als gebe es schon dafür eine Akademieaufnahmegarantie.
„Ey .. Ines … huoaaa…“ keuchte Raffaela, Du machst das …“ ‚viel zu echt‘ hätte sie beinahe gesagt. Aber das hätte ja der Challenge nicht entsprochen. Und so setzte Raffaela wirklich keuchend den Satz anders fort: „Du machst das … viel zu ... gut sowas … Du … kleines, geiles Biest, DU … Oh jaaaaa. Chef ... Chef ... sie will mich total fertig machen ... Hilfe!"
Da lag nun also Ines ausgestreckt auf dem Pult mit Raffaela auf ihrem Gesicht hockend, die ihren Chef dabei total anbaggerte. Der Schauspielchef betrachtete die Szene und näherte sich dem Pult dort, wo sich Ines‘ Beine über die Tischkante spreizten. Nun glitten seine Hände an ihren Oberschenkeln aufwärts, machten an ihren Hüften Halt und zogen sie ein wenig weiter an den Pultrand. Seine Hose berührte bereits ihren Slip. Er würde doch wohl nicht seine Hose öffnen? … Wenn er es tat, waren es nur wenige Zentimeter für seinen sicher langen und voluminösen Luststab, um dort einzutauchen, wo ER jetzt schon den Slipsteg für entsprechende Maßnahmen beiseite schob und Ines' Lustspalte sachte zu massieren begann.
Ines sah nichts – außer Raffaleas knackige Pobacken direkt auf sich. Aber Ines spürte sehr gut, wie SEINE Finger an ihrem Slipsteg und auch schon zwischen ihren Klitoralspalten spielte. Sie ahnte, während sie Raffaele weiter schwindelig lutschte – auch um sich dadurch jetzt selbst eine gewisse Triebafuhr zu gönnen – ja, Ines ahnte, dass sie hier und heute die Erste sein konnte, die das gute Stück des Schauspieldirektors live im Einsatz erleben konnte … und zwar in wenigen Sekunden schon ...
…aber stattdessen ließ er seine Hose zu, bückte sich hinunter und begann nun seinerseits Ines ausgiebig mit seinen Lippen und seiner Zunge in den Untiefen und Tiefen ihrer Lustspalte zu verwöhnen. Langsam. Zärtlich. Schmorend. Ines konnte irgendwie nur noch keuchen und Raffaela "als Gegenreaktion" weiter Richtung Nirwana saugen. Und während Raffaela die Zunge von Ines weiter spürte, beobachtete sie, das Lutschen des Direktors bei Ines. Dann führte er zwei Finger sachte, aber senkrecht in ihre Scheide. Tief. Tiefer.
„Ahhhnggghooohmmmpff …“ schmatzte Ines laut aufstöhnend in Raffaelas Scheide hinein. Sie spürte seine Finger viel zu wohltuend und scharfmachend. Und Raffaela, selbst von Ines schon sehr angeregt stimuliert, hauchte IHN an: „Chef … ich glaub, das macht Ines ganz schön an … machen sie das bei mir auch mal? ..."
Weiter kamen Raffaelas Worte nicht, denn jetzt drückte ER sie hinunter in eine 69er Position auf Ines und ließ Raffaela nun selbst dort seine Zungendienste bei Ines begleiten.
„Nein, schmatzte er dann dort, „das mach ich jetzt bei Dir nicht ... sondern Du hilfst mir, es bei ihr zu machen ..."
Und so sah sich nun auch Raffalea damit konfrontiert erstmalig in ihrem Leben ihre Zunge und Finger in der Lustspalte einer anderen Frau wiederzufinden. Auch Ines stöhnte jetzt.
Der Schauspieldirektor ließ das Gescheen noch eine Weile angeregt laufen. Dann sagte er einfach nur:
"Ok, sehr schön. Die Nächsten, bitte! Daria und Barbara!“
Die beiden Genannten sahen sich an.
„Du kannst mich ruhig härter anfassen, ich komm dann mehr in Stimmung“ flüsterte Daria leise, denn ihr war klar, dass ohnehin alles so krass ausgehen würde, wie bei den Girls zuvor - also wollte sie gut vorbereitet sein.
„Aha …“ schluckte Barbara
„Herein!“ sagte der ‚Chef‘
„Wir … äh … wir wollen unbedingt diese Stelle … also echt unbedingt … verstehen Sie?“
"Nein, ich versteh nicht. Da könnte ja jeder kommen ..." erwiderte der Chef.
"Aber wir ... sind doch nicht jeder .. oder?"
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