Es war ein schwül-heisser Sommertag. Die Klimaanlage in unserem Büro lief auf vollen Touren und die Hitze „draussen“ machte eine regelmässige Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Spontan beschlossen wir, diese überlebenswichtige Massnahme nach Feierabend als Gruppe in Angriff zu nehmen. Und so gingen wir um kurz nach 17:00 Uhr zu fünft zum nahegelegenen Biergarten. Insgesamt fünf „Mass“ kühle „Hopfenkaltschale“ flossen durch meine Kehle, danach verabschiedete ich mich von meinen Kollegen, da ich - als derzeit „solo“ Lebender - noch einiges an Hausarbeit erledigen musste.
Etwa auf halben Weg nach Hause, merkte ich, dass es ein Fehler gewesen war, im Biergarten die Tür mit dem „H“ zu ignorieren ... Der Druck auf meine Blase nahm mit jedem Schritt schmerzhaft zu und mir wurde klar, dass ich es niemals „trocken“ bis nach Hause schaffen würde ... Wie ein gehetztes Tier blickte ich mich um: Ich befand mich in einem Teil des Stadtparks, in dem nur Blumenbeete und niedrige Sträucher angepflanzt waren. Das schöne Wetter hatte zahlreiche Familien mit Kleinkindern herausgelockt, die jetzt auf den Parkwegen - und nicht nur dort - herumwuselten. Keine Chance also, einen Strauch unbeobachtet zu „wässern!“ In Gedanken sah ich schon wildgewordene, wutentbrannte Mütter mit Schirm, Handtasche und sonstigen Utensilien auf den vermeintlichen Exhibitionisten - mich! - einprügeln. Chance, lebend nach Hause zu kommen = Null ...
Mit zusammengekniffenen Beinen schlich ich weiter, als ich plötzlich eine Fata Morgana sah: Eine kleines Grüppchen eng beieinander stehender Bäume. die einen Geräteschuppen von drei Seiten umgab, während die Türseite zum Parkweg zeigte.
Doch das war keine Täuschung - Schuppen und Bäume waren real! Mit letzter Kraft (zum Einhalten) schleppte ich mich zur Rückseite des Schuppens und schaffte es gerade noch, den Reissverschluss zu öffnen und meinen „besten Freund“ herauszuholen, dann *******e der goldene Strahl hervor und verschaffte mir Erleichterung. Herrlich! Pinkeln kann so befreiend sein ...
Noch während ich dem „Goldsaft“ nachsah, der in hohem Bogen meinen Schwanz verliess, hörte ich plötzlich auf der anderen Seite des Schuppens Geräusche: Ein Rumms, ein Klingeln. Als ob man ein Fahrrad auf die Seite fallen lässt. Hastige Schritte waren zu hören. Sollte da tatsächlich noch jemand den Schutz der Bäume und des Häuschens suchen? Tatsächlich - eine junge Frau, höchstens zwanzig Jahre alt, erschien auf der anderen Seite des Häuschens. Anscheinend hatte sie mich nich wahrgenommen, denn sie ging noch ein paar Schritte weiter, bevor sie sich hinhockte und ihr leuchtend gelbes Kleid hinten anhob. Ein kleiner, knackiger Arsch kam zum Vorschein, gefolgt von dem Geräusch des Wasserlassens. Sie trug also augenscheinlich keinen Slip ...
Ich verstaute meinen besten Freund wieder - was nach dem Anblick des weiblichen Hinterteils nicht ganz einfach war, da er einen langen - und harten - Hals machte. Danach blickte ich dezent zur Seite, wartete, bis das Plätschern versiegte.
Ich räusperte mich dezent, damit die junge Frau sich nicht erschrecken würde, wenn sie sich umdrehte und mich plötzlich sah.
Doch leider war das Gegenteil der Fall! Auf mein Räuspern hin, drehte sie sich schlagartig um, verlor das Gleichgewicht und landete mit ihrem Hinterteil auf dem Waldboden. Dabei schob sich das Kleid vorne hoch und gab den Blick frei auf ihren glattrasierten Venushügel. Voller Panik sah die junge Frau mich an, sah die Beule in meiner Hose, wurde dann gewahr, dass ihr Geschlechtsteil zu sehen war, worauf sich ihrer Kehle ein ersticktes „Schau weg, du Schwein!“ entrang. „Ich verstehe nicht ...“ entgegnete ich, denn ich hatte den Blick bereits bewusst zur Seite gewandt, allerdings noch gesehen, dass sie ihre Blöße immer noch nicht bedeckt hatte. „Warum sind Sie mir gefolgt? Sie wollen doch bestimmt ...“. Jetzt sah sie, dass ihr Kleid verrutscht war und bedeckte ihr F*tzchen schnell mit einer Hand. „Sie haben bestimmt zugeguckt, wie ich gepinkelt habe!“ klagte sie mich an. Nun wurde es mir zu bunt und ich klärte die junge Dame darüber auf, dass ich bereits hier stand, als sie wie ein Wirbelwind hier reinrauschte und dass ich bestimmt nicht vorhätte, ihr etwas anzutun. „Ohh ...“ machte sie, während sie aufstand und das Blattwerk von ihrem Kleid schüttelte. „Das tut mir leid ...“ Dann sah sie mich mit grossen Augen an, richtete den Blick auch völlig ungeniert auf den Reissverschluss meiner Hose, wo mein bester Freund sich immer noch sehr deutlich zeigte. Sie kam langsam auf mich zu, blieb dann etwa einen Schritt vor mir stehen, musterte mich von oben bis unten, wobei ihr Blick etwas unterhalb des Gürtels sehr lange verweilte.
Dann machte sie etwas, womit ich im Traum nicht gerechnet hätte: Sie öffnete die fünf Knöpfe des Sommerkleids, liess es dann über die Schultern nach unten und auf den Boden rutschen. Sie hatte tatsächlich keinen Slip an - und auch keinen BH! Den brauchte sie bei ihren kleinen, spitzen Brüsten aber auch nicht! „Was ... was ...“ stotterte ich, doch sie unterbrach mich mit einer eindeutigen Aufforderung: „F*ck mich!“. Hatte ich richtig gehört? Eben hatte sie mir noch unsittliche Praktiken vorgeworfen und jetzt ... „Na los!“ befahl sie. Und um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, stellte sie sich in etwa einem Meter Abstand breitbeinig vor die Rückwand des Häuschens, beugte sich vor, stützte sich mit den Händen ab, streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Was ist? Kannste nicht oder willste nicht?“ lockte sie mich und wackelte auffordernd mit ihren Arschbacken. Und ob ich wollte! In Null-komma-nix hatte ich Gürtel und Reissverschluss geöffnet, meinen bereits erwartungsvoll erigierten Schwanz befreit und war hinter sie getreten. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung. „Steck ihn rein!“ hauchte sie.
„Ganz tief!“ Ich tat, wie geheissen, was ihr ein Stöhnen entlockte und die Aufforderung an mich „Tiefer! Tiefer! Spiess mich auf!“.
Mit diesen Worten stiess sie ihr Hinterteil in meine Richtung, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie eindrang. Ich schluckte, sie schrie kurz auf. Sie hielt sich gar nicht erst mit „Kuschelsex“ auf, sie wollte hart und schnell gevögelt werden. „Wer schneller f*ckt ist öfter oben“ erklärte sie mir augenzwinkernd aber auch stöhnend. Also rammte ich mein bestes Stück immer schneller und tiefer in ihre total nasse F*tze. Wir schwitzten vor Anstrengung und stöhnten vor Lust. Während mein Luststab bei ihr ein und ausging, knetete ich ihre kleinen, festen Titten, nahm ihre steinharten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie zum Zittern brachte. Es dauerte keine fünf Minuten, da bettelte, ja flehte sie „Jetzt nicht aufhören! Bitte nicht! Ja, weiter so! Ja, ja, jaaaaaaaa!“ Sekundenlang war ihr Körper ein einziges zuckendes Bündel. Auch ich zuckte zusammen - bei der Vorstellung, die bereits erwähnten besorgten Mütter kämen - alarmiert vom Brunftschrei meiner unbekannten Partnerin - herbei und würden uns so sehen ... Doch zu meiner Überraschung ließ sich niemand blicken ...
Ich taumelte zurück, mein „Freund“ flutschte aus ihr raus, immer noch steinhart und prall, kurz vorm Platzen.
Madame Unbekannt stand immer noch an der Wand vom Gartenhäuschen, schwer atmend und mit rotem Gesicht. „Du hast deinen Spass ja jetzt gehabt. Was ist mit mir?“ fragte ich, während ich langsam auf sie zukam. „Kein Problem. Gerne!“ grinste sie mich an. „Aber nimm das andere Loch, das erste hast du eben wund geb*mst!“ Ich verharrte im Schritt „Du meinst, ich soll ... anal ...?“. „Genau!“ bestätigte sie meine Vermutung „F*ck mich in den Arsch! Keine Angst, er ist sauber!“ Ich zögerte, alle möglichen Klischees und Vorurteile kamen mir in den Sinn und „Was ist - traust du dich nicht?“ wurden meine Gedanken unterbrochen. „Wenn du dich einmal dran gewöhnt hast, willst du nicht mehr drauf verzichten!“ lockte mich meine unbekannte Schönheit. „Ich überwand meine Scheu und trat wieder hinter sie. Leichter als gedacht fand mein Schwanz den Weg zum anderen Loch.
Doch der Widerstand war eindeutig stärker. Kein Wunder: Hier sollte ja normalerweise nur „etwas“ rauskommen ... Wieder kam sie mir mit leichten Stössen entgegen. Schneller und leichter als gedacht war ich komplett in ihr und begann wieder mit langsamen, rhythmischen Bewegungen. Die ersten Minuten empfand ich es ungefähr so erregend wie das Basteln von Papierschiffchen. Doch dann, plötzlich - ich könnte nicht mehr sagen, was der Auslöser war - traf mich die Erregung wie ein Blitzschlag. Mein Schwanz schien explodieren zu wollen, ich wollte meine Ekstase hinausschreien, konnte aber nur noch röcheln. Dann kam ich zum Höhepunkt und *******e ab, nochmal und nochmal und nochmal ... So heftig, so lange und so viel hatte ich es beim „normalen“ Verkehr noch nie ...
Meine Knie wurden weich und ich ließ mich nach hinten wegfallen, Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus, Die unbekannte Lady blieb noch einige Sekunden zur Wand geneigt stehen. Während mein ****** aus ihrem „braunen Salon“ und auf den Boden floss, grinste sie mich wieder an „Und - hab ich zuviel versprochen? Wie wars?“ fragte sie. Ich brachte nur ein mattes „Geil ...“ hervor.“Schön!“ befand sie, streifte sich ihr Kleidchen über und drückte mir, der ich immer noch auf dem Boden sass einen Kuss auf den Mund: „Mach’s gut!“ „Hey warte!“ rief ich. „Können wir das hier nicht mal wiederholen?“ „Ich glaube, da hätte mein Mann was gegen!“ erklärte sie. „Und der kommt heute Abend von einer Dienstreise zurück.“ lachte sie und schwenkte dabei den hinteren Teil ihres Kleides noch einmal nach oben, so dass ihr geiler Arsch zu sehen war. Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung auf meinen „besten Freund“, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, war die schöne Unbekannte hinter der Wand des Schuppens verschwunden. Kurz darauf war eine Fahrradklingel zu hören. Ich erhob mich und brachte Unterhose und Jeans wieder in die richtigen Positionen. Jetzt brauchte ich keine Toilette, jetzt brauchte ich dringend eine Dusche ...
Etwa auf halben Weg nach Hause, merkte ich, dass es ein Fehler gewesen war, im Biergarten die Tür mit dem „H“ zu ignorieren ... Der Druck auf meine Blase nahm mit jedem Schritt schmerzhaft zu und mir wurde klar, dass ich es niemals „trocken“ bis nach Hause schaffen würde ... Wie ein gehetztes Tier blickte ich mich um: Ich befand mich in einem Teil des Stadtparks, in dem nur Blumenbeete und niedrige Sträucher angepflanzt waren. Das schöne Wetter hatte zahlreiche Familien mit Kleinkindern herausgelockt, die jetzt auf den Parkwegen - und nicht nur dort - herumwuselten. Keine Chance also, einen Strauch unbeobachtet zu „wässern!“ In Gedanken sah ich schon wildgewordene, wutentbrannte Mütter mit Schirm, Handtasche und sonstigen Utensilien auf den vermeintlichen Exhibitionisten - mich! - einprügeln. Chance, lebend nach Hause zu kommen = Null ...
Mit zusammengekniffenen Beinen schlich ich weiter, als ich plötzlich eine Fata Morgana sah: Eine kleines Grüppchen eng beieinander stehender Bäume. die einen Geräteschuppen von drei Seiten umgab, während die Türseite zum Parkweg zeigte.
Doch das war keine Täuschung - Schuppen und Bäume waren real! Mit letzter Kraft (zum Einhalten) schleppte ich mich zur Rückseite des Schuppens und schaffte es gerade noch, den Reissverschluss zu öffnen und meinen „besten Freund“ herauszuholen, dann *******e der goldene Strahl hervor und verschaffte mir Erleichterung. Herrlich! Pinkeln kann so befreiend sein ...
Noch während ich dem „Goldsaft“ nachsah, der in hohem Bogen meinen Schwanz verliess, hörte ich plötzlich auf der anderen Seite des Schuppens Geräusche: Ein Rumms, ein Klingeln. Als ob man ein Fahrrad auf die Seite fallen lässt. Hastige Schritte waren zu hören. Sollte da tatsächlich noch jemand den Schutz der Bäume und des Häuschens suchen? Tatsächlich - eine junge Frau, höchstens zwanzig Jahre alt, erschien auf der anderen Seite des Häuschens. Anscheinend hatte sie mich nich wahrgenommen, denn sie ging noch ein paar Schritte weiter, bevor sie sich hinhockte und ihr leuchtend gelbes Kleid hinten anhob. Ein kleiner, knackiger Arsch kam zum Vorschein, gefolgt von dem Geräusch des Wasserlassens. Sie trug also augenscheinlich keinen Slip ...
Ich verstaute meinen besten Freund wieder - was nach dem Anblick des weiblichen Hinterteils nicht ganz einfach war, da er einen langen - und harten - Hals machte. Danach blickte ich dezent zur Seite, wartete, bis das Plätschern versiegte.
Ich räusperte mich dezent, damit die junge Frau sich nicht erschrecken würde, wenn sie sich umdrehte und mich plötzlich sah.
Doch leider war das Gegenteil der Fall! Auf mein Räuspern hin, drehte sie sich schlagartig um, verlor das Gleichgewicht und landete mit ihrem Hinterteil auf dem Waldboden. Dabei schob sich das Kleid vorne hoch und gab den Blick frei auf ihren glattrasierten Venushügel. Voller Panik sah die junge Frau mich an, sah die Beule in meiner Hose, wurde dann gewahr, dass ihr Geschlechtsteil zu sehen war, worauf sich ihrer Kehle ein ersticktes „Schau weg, du Schwein!“ entrang. „Ich verstehe nicht ...“ entgegnete ich, denn ich hatte den Blick bereits bewusst zur Seite gewandt, allerdings noch gesehen, dass sie ihre Blöße immer noch nicht bedeckt hatte. „Warum sind Sie mir gefolgt? Sie wollen doch bestimmt ...“. Jetzt sah sie, dass ihr Kleid verrutscht war und bedeckte ihr F*tzchen schnell mit einer Hand. „Sie haben bestimmt zugeguckt, wie ich gepinkelt habe!“ klagte sie mich an. Nun wurde es mir zu bunt und ich klärte die junge Dame darüber auf, dass ich bereits hier stand, als sie wie ein Wirbelwind hier reinrauschte und dass ich bestimmt nicht vorhätte, ihr etwas anzutun. „Ohh ...“ machte sie, während sie aufstand und das Blattwerk von ihrem Kleid schüttelte. „Das tut mir leid ...“ Dann sah sie mich mit grossen Augen an, richtete den Blick auch völlig ungeniert auf den Reissverschluss meiner Hose, wo mein bester Freund sich immer noch sehr deutlich zeigte. Sie kam langsam auf mich zu, blieb dann etwa einen Schritt vor mir stehen, musterte mich von oben bis unten, wobei ihr Blick etwas unterhalb des Gürtels sehr lange verweilte.
Dann machte sie etwas, womit ich im Traum nicht gerechnet hätte: Sie öffnete die fünf Knöpfe des Sommerkleids, liess es dann über die Schultern nach unten und auf den Boden rutschen. Sie hatte tatsächlich keinen Slip an - und auch keinen BH! Den brauchte sie bei ihren kleinen, spitzen Brüsten aber auch nicht! „Was ... was ...“ stotterte ich, doch sie unterbrach mich mit einer eindeutigen Aufforderung: „F*ck mich!“. Hatte ich richtig gehört? Eben hatte sie mir noch unsittliche Praktiken vorgeworfen und jetzt ... „Na los!“ befahl sie. Und um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, stellte sie sich in etwa einem Meter Abstand breitbeinig vor die Rückwand des Häuschens, beugte sich vor, stützte sich mit den Händen ab, streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Was ist? Kannste nicht oder willste nicht?“ lockte sie mich und wackelte auffordernd mit ihren Arschbacken. Und ob ich wollte! In Null-komma-nix hatte ich Gürtel und Reissverschluss geöffnet, meinen bereits erwartungsvoll erigierten Schwanz befreit und war hinter sie getreten. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung. „Steck ihn rein!“ hauchte sie.
„Ganz tief!“ Ich tat, wie geheissen, was ihr ein Stöhnen entlockte und die Aufforderung an mich „Tiefer! Tiefer! Spiess mich auf!“.
Mit diesen Worten stiess sie ihr Hinterteil in meine Richtung, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie eindrang. Ich schluckte, sie schrie kurz auf. Sie hielt sich gar nicht erst mit „Kuschelsex“ auf, sie wollte hart und schnell gevögelt werden. „Wer schneller f*ckt ist öfter oben“ erklärte sie mir augenzwinkernd aber auch stöhnend. Also rammte ich mein bestes Stück immer schneller und tiefer in ihre total nasse F*tze. Wir schwitzten vor Anstrengung und stöhnten vor Lust. Während mein Luststab bei ihr ein und ausging, knetete ich ihre kleinen, festen Titten, nahm ihre steinharten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie zum Zittern brachte. Es dauerte keine fünf Minuten, da bettelte, ja flehte sie „Jetzt nicht aufhören! Bitte nicht! Ja, weiter so! Ja, ja, jaaaaaaaa!“ Sekundenlang war ihr Körper ein einziges zuckendes Bündel. Auch ich zuckte zusammen - bei der Vorstellung, die bereits erwähnten besorgten Mütter kämen - alarmiert vom Brunftschrei meiner unbekannten Partnerin - herbei und würden uns so sehen ... Doch zu meiner Überraschung ließ sich niemand blicken ...
Ich taumelte zurück, mein „Freund“ flutschte aus ihr raus, immer noch steinhart und prall, kurz vorm Platzen.
Madame Unbekannt stand immer noch an der Wand vom Gartenhäuschen, schwer atmend und mit rotem Gesicht. „Du hast deinen Spass ja jetzt gehabt. Was ist mit mir?“ fragte ich, während ich langsam auf sie zukam. „Kein Problem. Gerne!“ grinste sie mich an. „Aber nimm das andere Loch, das erste hast du eben wund geb*mst!“ Ich verharrte im Schritt „Du meinst, ich soll ... anal ...?“. „Genau!“ bestätigte sie meine Vermutung „F*ck mich in den Arsch! Keine Angst, er ist sauber!“ Ich zögerte, alle möglichen Klischees und Vorurteile kamen mir in den Sinn und „Was ist - traust du dich nicht?“ wurden meine Gedanken unterbrochen. „Wenn du dich einmal dran gewöhnt hast, willst du nicht mehr drauf verzichten!“ lockte mich meine unbekannte Schönheit. „Ich überwand meine Scheu und trat wieder hinter sie. Leichter als gedacht fand mein Schwanz den Weg zum anderen Loch.
Doch der Widerstand war eindeutig stärker. Kein Wunder: Hier sollte ja normalerweise nur „etwas“ rauskommen ... Wieder kam sie mir mit leichten Stössen entgegen. Schneller und leichter als gedacht war ich komplett in ihr und begann wieder mit langsamen, rhythmischen Bewegungen. Die ersten Minuten empfand ich es ungefähr so erregend wie das Basteln von Papierschiffchen. Doch dann, plötzlich - ich könnte nicht mehr sagen, was der Auslöser war - traf mich die Erregung wie ein Blitzschlag. Mein Schwanz schien explodieren zu wollen, ich wollte meine Ekstase hinausschreien, konnte aber nur noch röcheln. Dann kam ich zum Höhepunkt und *******e ab, nochmal und nochmal und nochmal ... So heftig, so lange und so viel hatte ich es beim „normalen“ Verkehr noch nie ...
Meine Knie wurden weich und ich ließ mich nach hinten wegfallen, Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus, Die unbekannte Lady blieb noch einige Sekunden zur Wand geneigt stehen. Während mein ****** aus ihrem „braunen Salon“ und auf den Boden floss, grinste sie mich wieder an „Und - hab ich zuviel versprochen? Wie wars?“ fragte sie. Ich brachte nur ein mattes „Geil ...“ hervor.“Schön!“ befand sie, streifte sich ihr Kleidchen über und drückte mir, der ich immer noch auf dem Boden sass einen Kuss auf den Mund: „Mach’s gut!“ „Hey warte!“ rief ich. „Können wir das hier nicht mal wiederholen?“ „Ich glaube, da hätte mein Mann was gegen!“ erklärte sie. „Und der kommt heute Abend von einer Dienstreise zurück.“ lachte sie und schwenkte dabei den hinteren Teil ihres Kleides noch einmal nach oben, so dass ihr geiler Arsch zu sehen war. Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung auf meinen „besten Freund“, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, war die schöne Unbekannte hinter der Wand des Schuppens verschwunden. Kurz darauf war eine Fahrradklingel zu hören. Ich erhob mich und brachte Unterhose und Jeans wieder in die richtigen Positionen. Jetzt brauchte ich keine Toilette, jetzt brauchte ich dringend eine Dusche ...
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!