Erotische Geschichten

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Die ganz private Modeschau Teil 5

3 von 5 Sternen
Nach dem Abenteuer zu meinem 40er war in unserem Liebesleben wieder etwas Ruhe eingekehrt. Meinen Schatz hatten mich in kurzen Kleider und Röcke immer mehr gefallen und kam deshalb immer öfters mit neuen Sachen nach Hause. Eines Tages brachte er gleich mehrere Pakete mit und überreichte sie mir mit dem Hinweis: „Das sind Geschenke für Dich und auch für mich“. Neugierig packte ich alles sofort aus. Es waren lauter Sexy Wäschestücke (Mini natürlich), Neglige`s, Miniröcke, Baby-Dolls, kurze Nachthemdchen in meiner Größe, die sogar meinen Geschmack trafen. Neugierig zog ich ein Stück nach dem anderen an, betrachtete mich im Spiegel und führte sie meinem Schatz vor. Zwischendurch küßte ich ihn dankbar und er befummelte mich dabei immer wieder, besonders bei den Babydolls und Neglige`s. Das ließ uns Beide immer geiler werden. Um ihn noch mehr zu reizen ließ ich das Höschen weg, was seine Wirkung nicht verfehlte. Franz hatte bald so einen harten Wonnespender, daß er es nicht mehr aushielt. Bei einem durchscheinenden Baby Doll, das ich ihm in reizvollen Posen vorführte, schnappte er mich, legte mich gleich in der Küche auf den Tisch, öffnete meine Beine und schob mir seinen Zauberstab in die nasse Maus um mich dann mit gleichmäßigen Stößen zu vernaschen. Dabei kam es mir, daß ich lustvoll Aufschreien mußte. Nach diesem Intermezzo beendeten wir die „Modeschau“ vorerst und nach einer gründlichen Dusche setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo wir uns aneinanderkuschelten, zärtlich küßten und dann über die neuen Sachen unterhielten. Mein Schatz meinte dabei: „Mit diesen sexy Kleidern darf ich nicht alleine auf die Straße gehen, sonst werde ich sicher einige Male „Vergewaltigt“, denn in diesen schaue ich so Sexy aus, daß die Männer reihenweise den Verstand verlieren werden und mich sofort vernaschen wollen“. Mit einem übermütigen Lachen fragte ich meinen Liebsten, ob ich sie wenigstens Ingrid und Walter zeigen darf, vielleicht auch unseren Freunden von der Party. Grinsend fragte er mich daraufhin: „Willst du schon wieder was erleben, ist deine süße Maus schon so ausgehungert“? Übermütig antwortete ich ihm: „Ausgehungert nicht, dafür sorgst ja du, aber ich möchte auch die Reaktion von anderen Männern sehen, ob da mit dem Ausflippen stimmt und mich unbedingt sofort vernaschen wollen“. Noch am selben Abend telefonierte ich mit Ingrid und erzählte ihr von den „Geschenken“ und der geplanten Modeschau im privaten Kreis. Auch sie soll ihre geilsten Kleider mitbringen. Auf meine Frage, ob wir unsere Freunde dazu einladen sollten, meinte sie, je mehr anwesend sind, desto lustiger wird es. So rief ich gleich bei Helmut und Jo an und lud sie mit ihren Freunden ein. Franz telefonierte schon mit Heidi, damit auch sie kommt und ihre geile Wäsche mitbringt. Ich freute mich schon wahnsinnig auf das Wochenende und bereitete alles vor. Während mein Liebster für Getränke und Snakes sorgte, machte ich das Wohnzimmer und die Küche sauber und dekorierte es etwas für diesen Abend. Freitag Abend war es endlich soweit. Unsere Freude tauchten pünktlich auf und nach ein paar Gläsern Sekt ging es los. Mit den kurzen Röcken und Kleidern fingen wir an. Schon da wurden wir mit tollen Komplimenten überhäuft, aber als wir in Nachtwäsche und Neglige`s auftauchten, wurde es besonders spannend. Da wir darunter keine Höschen anhatten, waren die Hände der Männer nicht mehr zu bremsen. Heidi wurde von meinem Mann, der meine neuen Sachen ja kannte, gleich auf dem Sofa vernascht. Ingrid bekam es mit Roman und Siggi zu tun und von ihnen kräftig durchgebumst. Helmut, Bernd, Jo und Louis waren auf mich bald so Spitz, daß sie mich immer wieder abzufangen versuchten und auf einen ihre Schösse zu ziehen. Helmut gelang es dann aber doch und zog mich auf seinen Schoß, begann mich mit seinen Händen zu befummeln, während er mit mir wild schmuste. Als seine flinken Finger meinen Paradiesgarten zärtlich zu liebkosen anfing, bekam ich meinen ersten irrigen Höhepunkt, denn auch ich war schon so aufgeputscht. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne und mein Körper wurde dabei kräftig durchgeschüttelt. Ich stand schnell auf, holte seinen großen Penis aus seinem zu eng gewordenen Gefängnis und spießte mich darauf auf. Langsam bewegte ich mich auf ihm auf und ab, lehnte mich dabei etwas zurück und krallte mich an seinen Schultern fest, während er meine Brust mit seinen Händen zärtlich liebkoste. So schaukelten wir uns dem nächsten Höhepunkt entgegen. Als ich spürte wie sich seine Sahnebehälter spannten, ließ ich mich ganz tief auf seinen Wonnespender sinken und melkte ihm mit meiner Maus genußvoll den Schaft. Da stöhnte auch Helmut lustvoll auf. Ich blieb auf seiner zuckenden Stange sitzen, bis sich diese wieder etwas beruhigt hatte. Auch mein Höhepunkt hatte sich inzwischen etwas verflüchtigt und ich erhob mich nach einem zärtlichen Kuß. Danach verschwand ich schnell im Bad und wusch mir das Fötzchen gründlich, zog mir das nächste heiße Stück Stoff, ein schwarzes, durchsichtiges Baby Doll ohne Höschen an und tauchte so wieder bei meinen „Zuschauern“ auf. Nicht nur meine Nippel waren deutlich zu sehen und stachen durch den dünnen Stoff, auch daß schwarze Dreieck zwischen meinen Beinen schimmerte durch. Mit aufreizenden Bewegungen tanzte ich wieder vor ihnen auf und ab und heizte sie so wieder kräftig an. In den Hosen der Männer wurde es immer enger und ihre Lustspender waren zum zerreißen gespannt. Ihre Augen hingen an meinem kaum bedeckten Körper, in denen ich ihre Geilheit offen lesen konnte. Jo sprang schließlich auf und wollte mich auf ihn ziehen. Ich aber flüchtete lachend vor ihm in die Küche, wo er mich dann erwischte, mich fest an ihn zog und stürmisch küßte. Mit den Worten: „Du geile Hexe, jetzt bist du dran“ legte er mich gleich auf den Tisch, drängte sich zwischen meine Beine, die ich aber freiwillig spreizte und bohrte mir seinen Liebesstab mit einem Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte. Mit hektischen, harten Stößen rammelte er los, nahm schließlich meine Beine auf seine Schultern und konnte so noch tiefer in mich eindringen. In seiner Erregung stöhnte er bald wonnevoll auf und überschwemmte meine Maus mit einer riesen Ladung Saft. Auch mir kam es schon wieder und zwar so heftig, daß ich kurzzeitig wegtrat. Genußvoll pumpte er alles in mich hinein und ließ erst von mir ab, bis sich sein wild zuckendes Glied wieder etwas beruhigt hatte. Als er sich erschöpft zurück zog, stand auf einmal Bernd mit seiner steifen Rute neben uns. Ungeduldig wartete er, bis Helmut mein Paradies frei machte und trieb mir seinen harten Liebesstab mit einem einzigen Stoß gleich ganz tief in die überlaufende Lusthöhle. Auch er rammelte wild los und überschwemmte mein Lustzentrum nach einem kurzen, aber harten Liebesakt mit seiner Sahne. Nebenan im Wohnzimmer ging es genauso hoch her, denn man hörte lautes Gestöhne und wonnevolles Wimmern. Bevor ich zurück zu den anderen ins Zimmer ging, verzog ich mich erst einmal ins Bad, um mir die überlaufende Maus gründlich zu reinigen. Dann marschierte ich ins Schlafzimmer, zog mir ein superkurzes Kleidchen an und schlenderte ins Wohnzimmer zurück. Hier saßen nur „meine“ Männer mit schlappen ******n müde auf dem Sofa, die Mädels waren ebenfalls schon im Bad, um sich ihre übervollen Lusthöhlen zu waschen. Als alle wieder beisammen waren, wurde erst einmal ordentlich der Durst gelöscht und die private Modeschau beredet. Dabei wurde es wieder einmal sehr spät und Helmut sagte mit einem breiten Grinsen zu mir: „Wenn du ein kurzes, durchscheinendes Nachthemdchen anziehst, bleiben wir gleich bei euch über Nacht, denn schlafen können wir sicher nicht, wenn wir an dich und deinen Sexy Körper denken müssen. Außer du hast noch was anderes vor“. Übermütig antwortete ich ihm: „Ihr Armen, natürlich könnt ihr hier schlafen. Ingrid, Heidi und ich werden schon dafür sorgen, daß ihr müde genug seid, um richtig tief schlafen zu können“. Schnell beendeten wir unsere „Modenschau“, gingen uns alle nacheinander waschen und umziehen. Während wir Mädels uns besonders sexy Nachtwäsche anzogen, beließen es die Männer bei ihren Slips. Die Zimmeraufteilung war schnell gemacht. Bevor alle in ihre Schlaflager abzogen, fragte mich Jo, ob ich noch zu einem Gute Nacht Kuß vorbeischaue, damit sie auch wirklich einschlafen können. Lachend antwortete ich ihm, daß ich das sowieso vorhatte, denn so liebe Gäste muß man anständig verwöhnen. Schnell ging ich zu meinem Schatz, küßte in zärtlich und schickte ihn mit Walter schon voraus in unser Schlafgemach, sagte ihm aber nebenbei, daß es ein wenig dauern wird, bis ich die sechs Männer zu Bett gebracht habe. Nun meldete sich auch Walter zu Wort und meinte, daß sie dafür einstweilen Heidi und Ingrid mit in ihr Zimmer nehmen, um sich anständig ins Bett bringen zu lassen. Lachend zogen sie mit den Beiden ab. Auch meine männlichen Gäste waren inzwischen in ihre Zimmer verschwunden. So besuchte ich als erstes Helmut, Bernd und Siggi im umgebauten Wohnwagen. Sie erwarteten mich schon nackt und mit einem schelmischen Grinsen. Helmut zog mich gleich zu sich auf gas Bett, drückte mich fest an sich und küßte mich stürmisch. Dabei wanderten seine Hände gleich unter mein Nachthemdchen und begannen meine Brust zu streicheln und zu massieren. Dann drehte er mich auf den Rücken und spielte weiter mit meiner Brust. Bernd kroch zwischen meine geöffneten Schenkel und begann sofort meine Maus mit seiner flinken Zunge zu verwöhnen. Dabei mußte ich ununterbrochen wonnevoll stöhnen und hatte bald meinen ersten tollen Höhepunkt. Dieser entlud sich mit Blitzen in meinem Kopf und einem lauten, lustvollen Schrei. Aus meiner Spalte sickerte bald ein kleines Bächlein, das Bernd genüßlich aufsaugte. Nach einer kurzen Verschnaufpause warf sich Helmut auf mich, trieb mir sein gewaltiges Glied gleich bis zum Anschlag in die glitschige Spalte. Mit kräftigen Stößen ließ er meine Muschel bald wieder überlaufen. Aber auch er war schon so erregt und konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Mit lautem Keuchen ergoß er sich in mich und sank dann erschöpft auf mir zusammen. Nach einer kleinen Erholungspause legte er sich neben mich und Bernd zog mich auf seinen Zauberstab. Siggi, der uns bisher nur zugeschaut hatte, griff nun ebenfalls ein, kniete sich hinter mich und drückte mir seinen langen Liebesspeer, denn er vorher schon mit Gel gesalbt hatte, langsam und genußvoll in den Hintereingang. Momentan mußte ich tief Luft holen, als er mein enges Tor aufbohrte, aber schnell kam wieder das Lustgefühl zurück und ich wimmerte ununterbrochen vor Wonne. Den engen Kanal konnte Siggi nicht allzulange widerstehen und pumpte bald keuchend seine Sahne tief in mein Hintertürchen. Auch Bernd war nun soweit und überschwemmte meine Maus wimmernd mit seinem heißen Saft. Dann war Schluß, denn alle vier lagen wir erschöpft neben und aufeinander und mußten uns einige Zeit erholen. Schließlich ließen sie mich aufstehen und ich küßte alle drei zärtlich, bevor ich mich auf den Weg ins Bad machte. Nach einer gründlichen Dusche schaute ich wie versprochen bei Jo, Louis und Roman im Gästezimmer vorbei. Auch sie erwarteten mich schon nackt und zogen mich gleich auf das große Doppelbett. Alle drei begannen mich gleich zu streicheln und schmusten dabei fleißig mit mir. Schließlich zog mich Jo auf sich und ich spießte mich auf seine Lanze auf. Während ich darauf genußvoll ritt, schnappte ich mir die steifen Liebesstäbe von Louis und Roman und lutschte diese abwechselnd zärtlich. Roman war schon so aufgeheizt daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir schon nach kurzer Zeit sein Nektar zum schlucken gab. Ein paar Minuten später stöhnte auch Jo auf und schoß mir seinen Hodeninhalt tief in den Unterleib. Als dieser meine Maus frei gab, warf sich Louis zwischen meine Beine und stieß sein hartes Rohr tief in meine überlaufende Spalte. Jo und Roman, die mit leicht geschrumpften Wonnespendern neben mir lagen, verwöhnten inzwischen meine Brust mit ihren Händen und saugten an meinen Nippeln. Das ließ auch mich noch einmal heftig kommen und wonnevoll aufschreien. Als Louis endlich zum Finale ansetzte und mich mit schnellen, kräftigen Stößen versorgte und dabei vollpumpte, sackte auch ich erschöpft zusammen. Danach erhob ich mich geschlaucht, gab ihnen den versprochenen Gute Nachtkuß und schleppte mich mit weichen Knien und überlaufender Maus in unser Schlafzimmer, denn zum Duschen war ich jetzt zu müde, wo Walter und mein Schatz ziemlich ausgepumpt neben Heidi und Ingrid lagen und noch mit ihnen zärtlich schmusten. Als sie mich erblickten erhoben sich die beiden Mädels und machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. Ich ließ mich zwischen „meine“ Männer sinken, küßte sie zärtlich und kuschelte mich dann fest an meinen Liebsten, wo ich schnell einschlief. Nach dieser „anstrengenden“ Modeschau wurden alle erst am späten Vormittag wach. Walter, der hinter mir lag, bekam beim Anblick meines nackten Hinterteil sofort einen gewaltigen Ständer, denn er mir gleich in die noch vom Vortag „beschmutzte“ Maus drückte und mich mit kräftigen Stößen durchbumste. Dabei schmuste ich zärtlich mit meinem Schatz, der meine Wonnehügel liebevoll massierte. Da Walter sowieso ein Schnellschießer war, brauchte er nicht lange, drückte seinen Stab tief in meinen Unterleib und entlud sich wimmernd in mir. Nun mußte ich aber schnell ins Bad, um mich gründlich zu reinigen, bevor ich mich zu den anderen zum gemeinsamen Frühstück setzte, die mit dunklen Ringen unter den Augen schon bei Tisch saßen. Natürlich wurde wieder über den vergangenen Abend weitergeplaudert und geblödelt. Mit dem Versprechen, daß wir zu meinem 50er Feier alle wieder ordentlich auf den Putz hauen werden, verabschiedeten sich unsere Gäste und fuhren weg.
Bald
  • Geschrieben von Dagmar
  • Veröffentlicht am 16.07.2010
  • Gelesen: 17676 mal

Anmerkungen vom Autor

Bald nach meiner 40er Fete passierte dann diese Geschichte. So kann auch das eintönige Hausfrauenleben abwechslungsreich weden.
Bussi Dagmar

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Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 21.09.2010 19:17

    Ich muß mich bald fragen, liebe Dagmar wie hälts du das aus,du bist ja wohl nur dauernd im "bumsstress", du schwimmst doch wohl nicht bald weg, deine********muß ja ständig Hochwasser haben, aber mach weiter so, schön stramm und geil, und das blasen nicht vergessen..

  • Dagmar22.09.2010 22:19

    Profilbild von Dagmar

    Es gibt nichts schöneres als eine vollge*******e Muschi, das regt mich selbst immer wieder mächtig an. Besonders wenn nicht nur eine ladung in mir ist sondern mehrere Füllungen hintereinander in mich fließen. Oft gehe ich sogar mit vollgeschleimter Maus schlafen, weil ich dann meißt noch von den harten Wonnespendern träume.
    Bussi Dagmar

  • dolly (nicht registriert) 18.02.2012 07:02

    ist aber alelin das sog. Double Opt-in -Verfahren zulassig. Thomas Schwenke erklart den Unterschied: In Deutschland herrscht ein strenges Double Opt-In-Prinzip bei Zusendung

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