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Die feuchte Mutprobe Teil 2

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Gut drei Stunden später, es war genau zehn vor neun, stand ich vor einem Hochhaus am anderen Ende der Stadt. Carola, Sabine und Moni hatten mich gemeinsam zur Wohnung von Georgio begleitet, nachdem sie ihr zuvor mein Outfit unter der Kleidung begutachtet und für annehmbar befunden hatten. Moni hatte zwar gemosert, dass BH und Slip ruhig durchsichtig hätten sein können; mit den schwarzen, halterlosen Netzstrümpfen schien sie jedoch zufrieden.
Bevor sich die Drei verabschiedeten und mir viel Spass wünschten, wollte ich von Carola noch wissen, welchen Beweis sie von mir für den **** mit Georgio erwartete. „Lass' das unsere Sorge sein!“ gab sie mir darauf zur Antwort und teilte mir mit, dass ich jetzt schon fast ein Teil ihrer Clique sei.
Kurz darauf sah ich noch Carola's kleinem Renault hinter her und suchte bereits nach dem Namen, als ich mich erneut fragte, was ich hier eigentlich tat. Als ich endlich Georgios Klingelschild entdeckte, war ich schon wieder nahe dran umzukehren und alles so zu lassen wie es war. Doch dann wurde mir wieder darüber bewusst, was das zu bedeuten hätte. An der Schule hätte ich mich jedenfalls nicht mehr blicken lassen können. Dafür hätten Carola, Sabine und Moni schon gesorgt. Folglich hätte ich keinen Abschluss gehabt. Auch die Beziehung mit Gerald hätte ich in den Wind schlagen können. So war es in jedem Fall besser, sich mit den Mädels gut zu stellen. Also redete ich mir ein, dass es richtig war, was ich tat und betätigte den Klingelknopf. Es dauerte keine zehn Sekunden bis sich dieselbe smarte Stimme, die ich schon vom Telefon her kannte, meldete: „Christina?“
„Ja,... richtig! Hier...ist... Christina!“ sprach ich mit stockender Stimme und ermahnte mich still dazu, ruhiger zu werden.
„Dritter Stock!“ gab die smarte Stimme an und betätigte den Türöffner. Ich trat in das Gebäude und entschloss mich dazu, die drei Treppen zu Fuß zu laufen, um noch ein wenig Zeit zu gewinnen. Es ging für mich schließlich darum, dass ich Gerald betrügen würde.

Wenige Minuten später stand ich vor dem Eingang zu seiner Wohnung. Noch einmal durchatmen, dann überwand ich den Point of no Return und klingelte.
Im selben Moment öffnete sich die Tür. Georgio musste dahinter gewartet haben.
„Christina?“ fragte er und taxierte mich von oben bis unten. Im fahlen Licht einer kleinen Lampe, die auf einem kleinen Schränkchen in seinem Rücken stand, konnte ich ihn aber nur schemenhaft erkennen. Er war groß, das erkannte ich aber sofort.
„Ja, und du bist Georgio!“
„So ist es! Komm' herein!“ Er trat einen Schritt zur Seite und half seiner neuen Kundin galant aus der Jacke. „Du bist sehr schön“, sagte er zu mir und hängte die Lederjacke an seine Garderobe ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Auch ich betrachtete ihn mit großen Augen, während es in meinem Bauch dauernd zwickte. Einige Sekunden sprach weder er noch ich. Irgendwie kam ich mir hilflos vor und wusste nicht so recht, was ich machen sollte oder was er von mir erwartete.
„Vielleicht sollte ich doch wieder gehen!“ meinte ich einer plötzlichen Eingebund folgend und war mit einem Satz bei der Garderobe. Georgio erwiderte meinen Blick mit leicht bekümmerter Mine.
„Na gut!“ sagte er schließlich und es klang sogar etwas traurig, „aber überlege es dir gut! Soweit wie jetzt wirst du nie wieder gehen...“
„Aber...“, versuchte ich seinen Einwand zu stoppen; was mir jedoch nicht gelang, denn er fuhr unbeirrt fort: „...und du wirst dich immer fragen, was passiert wäre! Du wirst diesem Augenblick auf ewig hinter her trauern! Glaube es mir! Du wärst nicht die Erste!“
Er schaute mir tief in die Augen. Irgendetwas sagte mir, dass er Recht behalten würde. Irgendetwas sagte mir, dass ich bleiben sollte. Irgendetwas sagte mir, dass es absolut falsch wäre, wenn ich jetzt gehen würde. Und ich beschloss, dieser unbekannten Stimme, diesem Gefühl, zu folgen. So wandte ich mich wieder von der Garderobe ab und ging auf ihn zu. Als Georgio bemerkte, dass er mich überredet hatte, fragte er vorsichtig: „Du bist zum ersten Mal bei einem Callboy, oder?“
„J-ja! ...Das ist doch wohl überdeutlich, oder?“
„Allerdings! Aber das ist nicht schlimm! Beim ersten Mal geht es allen Frauen so! Wahrscheinlich macht das Verbotene oder das Verruchte den Reiz aus!“ antwortete er, wobei seine schmalen Lippen von einem leichten Lächeln umspielt wurden.
Dass er dies sagte, war für mich komischerweise etwas beruhigend.
„Wir werden uns zunächst in aller Ruhe unterhalten!“ sagte er und wirkte so weiter beruhigend auf mich ein. Der Junge schien wirklich Erfahrung zu haben und ich erlaubte mir ein kleines Durchatmen.
„Wenn ich dich vielleicht nur vorher schon um die 150 € bitten dürfte!“
„Aber klar!“ sagte ich und griff in meine Handtasche.
Nachdem ich ihm das Geld gegeben hatte, gingen wir in ein kleines aber sehr gemütlich wirkendes Wohnzimmer, das aus einem kleinen Tisch, einem Zweisitzer und einem Sessel bestand. Auf dem Tisch standen zwei leere Weingläser. Auch alles andere war für meinen Besuch vorbereitet.
„Nimm' Platz, wo du möchtest!“ bot Georgio mir an und schritt selber zu einem kleinen Sideboard, auf dem ein kleiner Weinständer plaziert war.
„Ein bißchen Alkohol zum Warmwerden? Möchtest du lieber Weißwein oder Rotwein?“
„Einen trockenen Rotwein!“ gab ich zur Antwort, da mir Weißwein jeglicher Art schon immer zu wider gewesen war. Ich nahm in einem der Sessel Platz und betrachtete die beiden Bilder, die über einem kleinen Kamin hingen. „Chagall?“ fragte ich und förderte damit mein gesamtes Kunstverständnis zutage. „Ja, richtig! Mein Lieblingsmaler!“ sagte er und reichte mir ein Glas Rotwein. Ich nahm das Glas mit zitteriger Hand und nippte sofort einen größeren Schluck, um meiner Aufregung Herr zu werden. Er schenkte sich selber auch ein Glas Rotwein ein und setzte sich dann in den mir gegenüberliegenden Sessel.
Zum ersten Mal an diesem Abend hatte auch ich Gelegenheit Georgio richtig zu betrachten. Sein Gesicht hatte harte markante Züge, sein Haar bestand zum größten Teil aus langen dunkelblonden Strähnen und sein Oberkörper, den er bestimmt mehrmals die Woche in einen Fitnesscenter ausführte, schien nur aus Muskeln zu bestehen. Eigentlich genauso, wie ich mir einen Callboy immer vorgestellt hatte.
„Wer ist dein Lieblingsmaler?“ fragte Georgio freundlich und strich mir vorsichtig – fast unabsichtlich oder wie zufällig wirkend – über mein rechtes Knie. Ich zuckte zusammen und wurde wahrscheinlich sofort knallrot.
„Ich kenne nur Chagall!“ lachte ich um die Situation zu überspielen. „Da endet mein gesamter Kunstverstand!“
„Oh! Schade! Nun gut! Dann müssen wir ein anderes Thema zum Einstieg finden! Du gehst noch zur Schule?“
„Ja! Im nächsten Jahr mach' ich mein Abi!“
„Und dann? Weißt du schon, was du dann vor hast?“
„Studieren! Ich will unbedingt studieren!“
„Und was?“ fragte er und leerte sein Glas bis zur Hälfte.
„Medizin!“ antwortete ich und tat es ihm gleich.
„Das ist bestimmt sehr interessant. Wäre aber nichts für mich! Ich kann kein Blut sehen!“
„Was tust du denn sonst? Ich meine, wenn du nicht gerade Frauen verführst?“ wollte ich nun von ihm wissen.
„Nichts weiter! Aber verachte es nicht, neben einem mehr als erträglichen Einkommen habe ich auch einen Riesenspass an der Sache!“
„Wieviel Damen bedienst du denn so pro Tag?“
„Durchschnittlich vier bis fünf! Du bist heute die Vierte!“
„Und du hast keine Angst? Vor Aids oder so?“
„Nein! Ohne Präser geht nichts!... Na ja, französisch schon!“ grinste er und holte die Weinflasche um mein Glas erneut aufzufüllen.
Als ich dankend ablehnte, erklärte er mir, dass ich noch wenigstens ein Glas trinken müsse um wieder ganz ruhig zu werden.
„Okay!“ sagte ich und gab ihm das Glas. Einerseits merkte ich bereits die Wirkung des ersten Glas Rotweins schon sehr stark, weil ich sonst nur sehr wenig Alkohol trank; anderseits registrierte ich aber auch, dass meine Hemmschwelle zu sinken begann. Die ganze Sache fing an, mir Spass zu machen. Zumal Georgio ein netter Typ zu sein schien und Gerald nie hiervon erfahren würde.
Als ich dann auch das zweite Glas annähernd geleert und wir noch ein bißchen Small Talk betrieben hatten, nahm er es mir ab und stellte es auf dem kleinen Tischchen direkt neben meiner Sitzgelegenheit ab. Ich ging davon aus, dass er mir noch ein drittes Glas einschenken wollte, doch Georgio machte keine Anstalten in diese Richtung. Stattdessen stellte er auch sein Weinglas ab und kniete sich vor meine Beine. Er beugte seinen Oberkörper soweit nach vorne, dass er mit seinem Gesicht kurz vor dem meinem war und hauchte im Flüsterton: „Schließe deine Augen und lass' dich zurückfallen!“
Ich schaute ihn irritiert an, reagierte aber nicht.
„Christina! Mach' es einfach! Es wird dir nichts geschehen!“ sagte er immer noch flüsternd, aber etwas eindringlicher. Dabei blickte er mir mit seinen Augen tief in meine. Diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen und so folgte ich seiner Bitte.
Mit seinen Fingerspitzen fuhr er mir über ihr Kinn. Er passierte den Hals und mein Dekolleté und landete schließlich zwischen dem Ansatz meiner Brüste.
Dort verharrte Georgio kurz.
Dann öffnete er die obersten zwei Knöpfe meiner Bluse und streichelte sanft über meinen BH. Als er meine Brustwarzen massierte, presste ich die Lippen zusammen um einen Lustschrei zu unterdrücken. Er löste die Hand von meinem Körper, ließ mir jedoch keine Zeit zum Durchatmen. Denn schon im selben Moment fuhr er mit seinen kräftigen Händen über meine Oberschenkel – vom Knie bis zur Leiste und auch wieder zurück.
„Spreiz deine Beine!“ sagte er in einem Befehlston, der mich aber auf seltsame Weise erregte. So folgte ich seiner Aufforderung und kam mir deshalb irgendwie willenlos vor.
Ein zweites Mal fuhr er mit seinen Händen über meine Oberschenkel; diesmal allerdings an der Innenseite der Schenkel entlang. Ich stöhnte ganz leise auf. Als er mit seinen Händen oben angelangt war, merkte ich den leichten Druck, den er mit seiner Hand gegen meinen Schoss ausübte und konnte diesmal einen leichten Schrei nicht unterdrücken.
„Tu-Tut mir leid!“ brachte ich leicht erregt hervor und öffnete kurz meine Augen.
Georgio sagte jedoch nichts und lächelte mich nur an. Dann führte er seine Hände – wieder an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang runter, bis er an ihren Knien angelangt war. Ich bemerkte, wie er meine Unterschenkel streichelte und mir nacheinander beide Pumps auszog. Als er beide Füße mit einem leichten Kuss versah, durchfuhr mich ein prickelndes Gefühl. Deutlich konnte ich die Feuchtigkeit seiner Lippen durch den dünnen Stoff des Netzstrumpfes spüren. Wieder stöhnte ich leise auf, wodurch er sich aber nicht davon abhalten ließ, seine Hand unter ihr linkes Hosenbein zu führen und ihre Wade sanft zu massieren. Er streckte ihr Bein und glitt mit seiner Hand höher an ihrem Bein entlang. Dann hob er den linken Fuß und führte ihn langsam zu seinem Mund. Als er meine Zehen nacheinander in den Mund nahm und in jeden Einzelnen leicht hinein biss wurde mir gleichzeitig kalt und heiß. Dieselbe Prozedur wiederholte er auch an dem anderen Fuß. Ein weiteres Mal musste ich – diesmal etwas lauter – aufstöhnen. Ich beschloss von da an, nicht mehr dagegen anzukämpfen. Es war hoffnungslos.
„Ich denke, du bist jetzt soweit!“ erklärte er mir mit schelmischer Mine.
„Was hast du vor?“ keuchte ich, obwohl ich ahnte, was jetzt folgen würde.
Statt zu antworten, fragte er: „Trägst du etwas unter der Jeans? Einen Slip?“
„Ja!“
„Ich erkläre dir kurz was jetzt geschehen wird. Du gehst jetzt ins Badezimmer und ziehst dich aus! Bis auf deinen Slip und die Netzstrümpfe! Die lässt du bitte an! Das macht mich heiß! Wenn du willst, kannst du vorher auch noch duschen! Im Badezimmer steht alles bereit!“
„Nein! Ich habe schon geduscht!“ erklärte ich ihm und versuchte zu lächeln.
„Gut! Wenn du fertig bist, kommst du bitte heraus. Bitte erschrecke nicht, wenn ich dir noch hier im Wohnzimmer eine Augenbinde anlege! Anschließend werde ich dich ins Schlafzimmer zu meinem Bett führen!“
„Eine Augenbinde? Wozu ist die denn gut?“ fragte ich mit gerunzelter Stirn.
„Ich möchte, dass sich all deine Gedanken nur auf meine Berührungen konzentrieren. Deine Sinne sollen einzig und allein meine Hände und meinen Mund wahrnehmen! Darum dürfen deine Augen nichts sehen! Bist du nun bereit?“
„Ja!“ sagte ich – noch etwas zögerlich, aber doch aus eigenem Antrieb. Ich führte mir vor Augen, dass ich jetzt im Begriff war, etwas Verbotenes zu tun und eben dieser Gedanke regte mich jetzt so sehr auf, dass ich zu Ende bringen wollte, was ich angefangen hatte.
„Nur noch eines!“ sprach Georgio plötzlich mit bedächtiger Stimme, „Wenn du gleich aus dem Badezimmer kommst, ist es dir verboten zu reden! Kein einziges Wort will ich von dir hören! Das ist Teil unseres Spiels! Alles andere überlässt du mir!... Okay?“
Ich nickte folgsam und kam mir dabei vor wie ein unmündiges Schulmädchen. Aber irgendwie war es aufregend.
„Dann geh'!“
Ich folgte seinem Finger, der mir zeigte, wo das Badezimmer war. Irgendwie war ich erleichtert, dass ich mich nicht direkt vor ihm ausziehen musste. Das wäre mir wirklich sehr peinlich gewesen.

Als ich dann einige Minuten später nur in dem schmalen Tangaslip und mit Netzstrümpfen bekleidet vor dem großen Spiegel stand, betrachtete ich mich und mir wurde bewusst, dass ich mich auch so durchaus sehen lassen konnte.
Dann öffnete ich – mit einem nicht mehr auszuhaltenden Kribbeln im Magen – die Tür zum Wohnzimmer und trat fast nackt wie ich war hinein.
Das Spiel konnte beginnen:
Beide Hände über Kreuz, schützend vor meinen nackten Brüsten, bemerkte ich noch, dass das Licht im Raum schwächer geworden war. Anscheinend wurde hier ein Dimmer benutzt, den Georgio während meiner Vorbereitung im Badezimmer entsprechend eingestellt hatte. Ihn selber sah ich nicht und bekam auch keine Gelegenheit mich weiter umzusehen, weil er plötzlich direkt hinter mir stand und mir sofort die Augenbinde anlegte.
„Siehst du noch was?“ hauchte er mir ins Ohr und kam dabei so nahe, dass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Ich wollte gerade antworten, als er mich an unsere Verabredung erinnerte: „Kein Wort! Entweder du schüttelst mit dem Kopf, oder du nickst! Verstanden?“
Ich nickte. Dann spürte ich, wie er sich vor mich stellte.
Sekundenlang geschah nichts. Ich vermutete, dass er meinen nackten Körper betrachtete und diesen Anblick offenbar genoss. Ich wurde in dieser Annahme bestätigt, als er sanft meine Hände von den Brüsten nahm und in die seinen legte. Die Vorstellung, dass sein Blick jetzt auf meinen nackten Busen ruhte, erregte mich noch mehr. Gleichzeitig kannte das Kribbeln in meinem Magen keine Grenzen mehr. Teils nervös und teils voller Aufregung fragte ich mich, wie es nun weiter gehen würde.
„Du bist eine wunderschöne Frau mit zwei wundervollen Brüsten!“ sagte er leise und streichelte vorsichtig mit den Handaußenflächen darüber. Einem elektrischen Schlag gleichkommend durchfuhren diese Berührungen meinen Körper.
Meine Brustwarzen spannten sich.
Seine Hände wanderten weiter meinen Oberkörper hinab, über den Bauchnabel bis zum Venushügel, der von dem kleinen Slip noch so gerade bedeckt war. Er ließ einen Finger hineingleiten und berührte den Ansatz meiner Spalte. Nur kurz, dann zog er den Finger wieder heraus. Ich hätte ihm sagen wollen, dass er ruhig noch etwas tiefer hätte gehen können; aber ich hatte ja Redeverbot.
„Komm'! Lass' mich auch den Rest schauen!“ sagte er und führte mich hinaus in einen anderen Raum. Das wurde mir deshalb so bewusst, weil das Licht plötzlich wieder heller wurde. „Was hast du vor?“ wollte sie ihn fragen; doch sie erinnerte sich an die Auflage und blieb stumm. Irgendwie war es auch aufregend nicht zu wissen, was als Nächstes folgen würde.
Georgio geleitete mich stumm ein paar Schritte bis ich mit meinem rechten Unterschenkel an etwas Hartes stieß. Die Bettkante! „Setz' dich!“ befahl er.
Ich folgte der Anweisung und merkte wie mein Herz zu rasen begann. Ich spürte, wie er sich neben mich setzte. Mit einem sanftem Druck zwischen meinen Brüsten bedeutete er mir, mich quer über das Bett zu legen. Ich tat es.
Unter dem Kopf spürte ich ein flauschiges Kissen und ließ mich ganz hineinfallen. In diesem Augenblick fühlte ich mich wohl und geborgen.
„Liegst du bequem?“ wollte er wissen. Ich nickte.
„Streck deine Arme aus und leg sie neben deinen Körper! Deine Beine ziehst du bitte beide an!“ Ich tat es.
Er legte sich neben mich und küsste mich auf die Stirn während er langsam mit seiner Hand über meine rechte Wange und meine Lippen fuhr. „Lass' dich von mir verwohnen!“ wisperte er und wanderte mit seiner Hand weiter über meinen Oberkörper, der schon jetzt vor Aufregung glühte.
Vom Kinn über das rechte Schulterblatt, den rechten Oberarm entlang suchte seine Hand ihren Weg bis sie schließlich bei meiner rechten Brust angelangt war und diese mit zarten Berührungen umkreiste. Dieses Gefühl ließ Christina erneut leise aufstöhnen. Und als er sich über mich beugte, um den Nippel der rechten Brust zwischen seine Lippen zu nehmen, konnte ich einen erneuten Schrei nicht mehr unterdrücken.
„Ich merke, es gefällt dir!“ Ich nickte heftig. Das Gefühl, das ich jetzt empfand war unbeschreiblich. So etwas hatte ich noch nie empfunden, kam es mir in den Sinn, während er bereits dieselbe Prozedur auch an meiner linken Brust vollzog. Er erzielte denselben Effekt. Auch jetzt schrie ich auf.
„Hast du so etwas schon mal erlebt?“
Ich schüttelte mit dem Kopf und stöhnte nur. Selbst wenn ich jetzt etwas hätte sagen wollen, ich hätte es gar nicht gekonnt.
Nachdem seine Hand einige Sekunden beide Brüste massiert hatte, wanderte sie weiter zu meinem Bauchnabel. Einer der errogensten Zonen überhaupt, meinte ich irgendwo einmal gelesen zu haben, als ich merkte, wie Recht der Verfasser dieses Textes gehabt haben musste. Denn als Georgio seine Zunge sanft in den Baunabel stieß und langsam kreisen ließ, stöhnte ich laut auf und merkte, wie die Feuchtigkeit mit einem enormen Strahl zwischen meine Schenkeln schoss.
Bevor ich aber irgendwie darauf reagieren konnte, hatte seine Hand sich schon auf den schmalen Tangaslip gelegt. Er massierte mich zwischen den Beinen, indem er mit seinem Mittelfinger zwischen den Schamlippen rauf und runter fuhr. Meiner Erregung war nun kein Einhalt mehr zu geben. Denn die Stimulation meiner Klitoris löste bei mir eine Stöhnwelle nach der nächsten aus und ließ mich überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommen. Mein ganzer Körper bebte.
Doch plötzlich erhob er sich.
Einen Augenblick lang geschah nichts und ich nutzte die Zeit zum Durchatmen. Mir gelangen nur ein oder zwei Atemzüge, dann wurde mir bewusst, dass er vor mir knien musste, denn ich spürte seinen heißen Atem an meinem linken Knie.
„Hebe deinen Po ein wenig in die Höhe!“ befahl er. Ich tat es und registrierte im selben Moment, wie er mir langsam den Slip – wie von Geisterhand gesteuert – auszog. Als der Slip meine Füße passiert hatte, zog ich die Beine instinktiv wieder an. Mit mal wurde mir bewusst, dass ich – abgesehen von den Netzstrümpfen - nun vollkommen nackt vor ihm lag.
„Und nun, spreiz deine Beine!“ befahl er gebieterisch. Ich zögerte kurz. Dann spürte ich seine Hände. Zuerst an meinem nackten Po, dann zwischen den Schenkeln. Erneut vernahm ich seinen Befehl, reagierte jedoch nicht. Da nahm er plötzlich beide Füsse in seine Hände und schwang sie jeweils mit einem Satz über seine linke beziehungsweise rechte Schulter. Diese Aktion überrumpelte mich total. Sofort war Georgio mit seinem Kopf zwischen meine Beinen und führte seine Zunge ganz langsam – ehrlich gesagt, quälend langsam – meinen linken Oberschenkel herrauf bis er endlich meinen Schoß erreichte. Statt aber dort weiter zu machen, stoppte er abrupt und fuhr mit seiner Zunge über meine rechte Oberschenkelinnenseite zurück bis zum Knie. Im ersten Moment hätte ich ihn erschlagen können, weil er es nicht zu Ende gebracht hatte. Aber im nächsten Moment stöhnte, japste und keuchte ich schon wieder gleichzeitig während er die Prozedur noch zweimal wiederholte. Beim dritten Mal erlöste er mich dann endlich und führte seine Zunge tief in die Spalte zwischen meine Schamlippen. Dort ließ er sie – erst langsam, dann immer schneller werdend - auf und abgleiten. Als er meine Klitoris mit sanftem Küssen, Saugen und *****n stimulierte war ich dem Wahnsinn nahe und schrie mir die Seele aus dem Leib. Doch das hielt ihn nicht ab. Georgio machte weiter. Ich bewegte meinen Unterleib analog zu seiner Zunge und registrierte, wie er meine Pobacken hielt und meinen Rücken dadurch entlastete. So ging es minutenlang. Georgio stoppte auch dann nicht, als ich kam und schon kurz darauf ihre nächste sexuelle Befriedigung erlebte. Die Feuchtigkeit drang aus meinem Körper als müsste ich pinkeln. Aber das war mir in diesem Moment egal. Denn dem ersten Höhepunkt folgte unmittelbar danach der zweite. Auch Georgio schien es nicht zu stören, da er all meine Feuchtigkeit in sich aufnahm.
Mein ganzer Körper war wie elektrisiert und stand unter einer enormen Spannung.
Georgio machte immerfort weiter hörte nicht auf, bevor ich seinen Kopf sanft aber bestimmend wegstieß.
Erst da ließ er von mir ab.
Völlig erschöpft, aber sehr zufrieden sank ich in das Kissen zurück und blieb noch einige Augenblicke keuchend und stöhnend liegen. Mein ganzer Körper war klitschnass.
„War es schön?“ fragte er und strich mir sanft über meine rechte Brust. Ich nickte und blieb stumm.
„Du darfst jetzt wieder sprechen! Das Spiel ist vorbei!“ erlaubte er mir.
„Es war der Wahnsinn! Der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich noch nie erlebt!“ keuchte ich immer noch völlig außer Atem. Dann wollte ich mir die Augenbinde herunter nehmen. Sein „Nein! Noch nicht!“ kam zu spät.

Ich hatte die Kamera, die direkt auf das Bett gerichtet war, schon gesehen.

„Sag' mal, hast du uns die ganze Zeit gefilmt?“ fragte ich entsetzt und dachte bestürzt an Gerald. Als Georgio stumm nickte, wurde ihr schlecht. Jetzt war mir klar, welchen Beweis es für meine Nacht mit Georgio gab.
  • Geschrieben von ruby1169
  • Veröffentlicht am 08.05.2012
  • Gelesen: 15978 mal

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