Erotische Geschichten

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Die etwas andere Shoppingtour

1 von 5 Sternen
Normalerweise macht man das besser mit seinen Freundinnen, aber unter besonderen Umständen ist das auch mit dem Partner ein großer Spaß bzw. sehr reizvoll.
So sollte es ein ganz besonderer Tag werden und Tom hatte sich darauf eingelassen - gerne sogar - und für später hatten wir auch ein Hotelzimmer gebucht.
Nachdem ich mich morgens ausgiebig geduscht und komplett frisch rasiert habe, lackiere ich mir noch meine Fuß- und Fingernägel neu.
Die Kleidung habe ich mir vorher schon bereitgelegt: eine schwarze, nicht ganz blickdichte Strumpfhose, ein Unterbrustkorsett als Hebe und eine weiße, etwas längere Bluse. Dazu meine Plateau-Sandaletten, die einerseits sehr bequem, aber auch extrem scharf aussehen. Für Darüber vorerst einen leichten halblangen Übergangsmantel - es ist Spätsommer.
Eine der Bedingungen ist tatsächlich: keinen Slip! - Tom möchte den Cameltoe-Look auch in der Öffentlichkeit präsentiert bekommen. Ansonsten behalten wir uns das nämlich für unsere häuslichen Fantasien und Rollenspiele vor
Wenn ich das kurz anmerken darf: Die Nylonpanty hat einen kurzen Schnitt - ich trage sie ansonsten zu Hüfthosen oder tiefsitzenden Röckchen und schon durch leichtes Hochziehen zeichnet sich alles ziemlich anschaulich ab - auch mein knackiges Popöchen sieht ganz appetitlich aus - und auch meine glatt rasierte Mummu.

Es schellt. Tom. Ich stecke mir noch schnell die Haare hoch und los geht's.
Wie abgemacht: kein voreiliges Gefummel, noch nicht einmal lüsterne Blicke, dafür trage ich ja sicherheitshalber den halblangen Mantel.

Erst einmal beginnen wir in unser Lieblings-Cafe mit einem kleinen Frühstück.
Den Mantel ziehe ich mir etwas umständlich erst aus, als wir sitzen, aber vor dem hauptsächlichen Stammpublikum wäre mir das jetzt noch leicht unangenehm - der bestellte Sekt wird mich später sicherlich enthemmen.

Tom stößt ein leises anerkennendes Zischeln aus, als er sich leicht unter das Bistrotischchen bückt.
Die Bluse reicht nur noch bis zu meinen Hüftknochen und damit ich nicht allen das preisgebe, rutsche ich etwas auf meinem Stuhl nach vorne.

Tom nimmt sich jetzt sein Smartphone zur Hand - eigentlich ein NoGo - und schon kurze Zeit später höre ich in meiner Handtasche einen Nachrichten-Eingang.
Ich nehme meines daher jetzt auch zur Hand und kann das, was ich lese, kaum glauben - aber es macht mich ein bisschen nervös und auch heiß:

Geliebte Sabrina, du bist das Feuer auf Erden, lass es daher so richtig brennen.
Gehe bitte gleich - du darfst dein Handtäschchen schützenderweise sogar mitnehmen - auf die Damentoilette, der Mantel bleibt allerdings hier hängen.
Du gehst außerdem nicht den kürzesten Weg, sondern bestellst an der Bar noch 2 weitere Sekt für uns.
Konzentriere dich einfach ein wenig, wie du dein Täschchen hältst, dann werden dich vielleicht gar nicht so viele Blicke "auffressen" - ich bewundere dich jetzt schon für deinen Mut, aber es wäre doch auch zu schade, diesen geilen Anblick unserem Umfeld zu vergönnen.

Ich trinke mein Glas leer und fasse Mut - ich stehe auf.
Noch leicht an den Tisch gedrückt, die Tasche halte ich nach hinten drehe ich mich zum offenen Caferaum. Die Tasche bringe ich mit der Drehung nach vorne und gehe langsam in Richtung Theke. Ich merke förmlich, wie mir Tom auf mein Hinterteil starrt - die anderen Gäste evtl. noch nicht, aber auf einmal ruft er halblaut:
Tina, denke bitte an den Sekt!

Somit hat ich jetzt die Aufmerksamkeit des halben Cafes - entweder starren sie auf mein Gesäß oder auf - oh nein, ist mir das unangenehm. Ich merke die Hitze aufkommen und auch die Röte steigt mir wie bei einem erwischten Schulmädchen ins Gesicht, aber ich habe ja eine Aufgabe zu erfüllen und gehe weiter Richtung Thekenbedienung.
Dabei habe ich nur leider meine Handtasche komplett außer acht gelassen und der junge Mann starrt für einen kurzen Augenblick nach unten - vielleicht hoffe ich das auch nur und er hat einen längeren Scannerblick auf mich gerichtet.
Jedenfalls fasse ich mich, bestelle die beiden Sekt, und gehe weiter zum WC. Nach kurzer Zeit erhalte ich eine weiter Nachricht von Tom:
Tina, sehr sehr geiler Anblick - von vorne und von hinten - bitte krame mal in deiner Tasche in dem kleinen Reisserschlußfach - dort habe ich eine kleine Überraschung versteckt, die du dir jetzt anlegen wirst - dann kommst du wieder - den Rest shoppen wir ja später. Ich freue mich und liebe dich außerordentlich, meine kleine, geile Schl.....

Ich fange nervös an zu suchen und finde es: 2 kleine Klämmerchen für meine Nippelchen - Tom weiß, dass ich da besonders reizbar, aber manchmal auch sehr empfindlich bin.
Zum Glück ist wenigsten die Bluse halbwegs blickdicht und nicht hauteng - sonst würden sich auch die Klemmen sofort abzeichnen, da meine Brüste ja fast unbedeckt nur angehoben werden.
So komme ich zurück ins Cafe...

Nächster Teil folgt





  • Geschrieben von spassvogel
  • Veröffentlicht am 03.09.2017
  • Gelesen: 10911 mal

Kommentare

  • Mike (nicht registriert) 09.09.2017 23:53

    Gute Geschichte schön detailliert wäre schön wenn du die weiter schreiben könntest am besten schon morgen

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