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Die etwas andere Dienstreise

5 von 5 Sternen
Hi. Wart ihr wegen eures Jobs schon einmal auf Dienstreise? Falls ja dann kennt ihr das mit Sicherheit. Die Neugierig bzw. Anspannung was euer Arbeitgeber euch für ein Hotel gebucht hat. So war es bei mir bis jetzt auch immer, obwohl ich sagen muss, dass ich bis jetzt immer Glück gehabt hatte. Und beim letzten Mal ergab sich daraus auch noch eine ziemlich geile Aktion die mein Leben verändert hat. Davon möchte ich euch gerne berichten. Mein Name ist Isabel und ich bin 32 Jahre alt. Ich habe Brünette lange und glatte Haare und dazu große blaugraue Augen. Meine Figur ist sportlich schlank mit schönem knackigen Hintern (ich gehe dreimal die Woche ins Fitnessstudio) und ich bin zierliche 1.68 groß. Ich liebe es mich zu sonnen und bin daher gut braun gebrannt. Meine schön große Oberweite beträgt ordentliche 75D. Mein Erscheinungsbild wird von einem Piercing am Bauchnabel abgerundet. Ich bin ziemlich stolz auf mein Aussehen und bekomme des öfteren auch das ein oder andere Kompliment dafür. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen und da ich aktuell auch Single bin entsteht so auch mal die ein oder andere Affäre. Was aber durchaus seinen Reiz hat.
Es war Sonntag Abend. Ich war am packen, da ich am darauf folgenden Montag für zwei Tage auf Dienstreise musste. Ich arbeite im Büro einer großen IT Firma die auch viele Kunden im Ausland besitzt. In meiner Firma bin ich in einer führenden Position im Außendienst und für Kunden Support zuständig. Daher kommt es schon mal vor das ich auch auf Dienstreisen bin. So auch dieses Mal. Es ging in die Schweiz zu einem neuen Kunden. Ich freute mich schon sehr, da ich solche Reisen immer als kleinen Urlaub während der Arbeitszeit ansah. Ich ging an diesem Abend auch relativ zeitig ins Bett weil es am Montag relativ früh los ging. Ein Kollege holte mich in der Früh dann schließlich ab.
Die ganze Fahrt lief ziemlich entspannt und auch reibungslos ab und wir kamen am späten Nachmittag in unserem Hotel an. Wir begaben uns zum Check In. Da viel mir sofort ein junger Mann auf, der wie ich fand nicht schlecht aussah und mir auf Anhieb gefallen hatte. Ich dachte mir in dem Moment nur „also mit dem würde ich sofort in die Kiste hüpfen wenn er mich fragen würde“. Und als ich da so in Gedanken war sah ich kurz nochmal zu ihm rüber und er grinste mich an. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Ich wollte den Anblick noch etwas länger genießen, konnte es aber nicht da wir nun dran waren uns einzuchecken. Als wir schließlich damit fertig waren, war der andere Kerl leider weg. Ich dachte mir „Mist. Der hätte mir gefallen.“ Mein Kollege und ich nahmen unsere Sachen und gingen auf unsere Zimmer. Da einer unserer Geschäftstermine erst heute Abend zum Essen und der andere mit dem neuen Kunden erst morgen waren, hatten wir natürlich noch ein bisschen Zeit. Ich erkundete also das Hotel ein wenig und fand schließlich einen riesigen und wunderschönen, Indoor Pool der zum Hotel gehört. Ich dachte mir sofort „ in den will ich unbedingt noch und zum Glück hast du immer einen Bikini dabei“. Als ich von meiner Erkundungstour zurück zu meinem Zimmer ging, sah ich den netten jungen Mann den ich am Empfang so heiß fand wieder. Er war anscheinend auch Gast hier im Hotel. Er sah mich auch und grinste mich wieder an. Mich überkam wieder eine Gänsehaut. Ich wollte jetzt eigentlich mit ihm ins Gespräch kommen, sah dann aber auf der Uhr das es schon ziemlich spät war und ich mich fertig machen musste. Ich ging also auf mein Zimmer. Ich machte mich fertig für das Abendessen. Dieses verlief dann auch noch ziemlich entspannt und mein Kollege und ich gingen anschließend noch an die Hotelbar. Wir tranken jeder noch einen Cocktail zur Feier des Tages und ließen den Abend ausklingen. Plötzlich dachte ich mir dann „es ist zwar schon spät, aber der Hotelpool wäre jetzt noch was“. Ich verabschiedete mich von meinem Kollegen, der noch ein paar Cocktails mehr trinken wollte und ging auf mein Zimmer um mich umzuziehen. Als ich fertig war ging ich direkte zum Pool. Es war so ruhig und schön. Außer mir war keiner da. Gut. Es war ja auch schon nach 22 Uhr. Ich schwamm noch ein paar Runden und genoss die Zeit. Plötzlich hörte ich etwas. Jemand war ins Wasser gekommen. Ich öffnete meine Augen, während ich mich da so im Wasser treiben ließ und da sah ich den jungen Mann vom Empfang der mir so gut gefallen hatte und der mich immer so nett angrinste. Ich erschrecke mich ziemlich und ging fast unter. Er kam direkt zu mir und fragte nur „ist alles in Ordnung? Ich wollte sie nicht erschrecken. Tut mir wirklich leid“. Ich antwortete ihm dann „alles gut. Da können sie ja nichts dafür das ich mich so entspannt gefühlt habe. Ich hätte ja damit rechnen müssen das in einem Hotel noch andere Gäste sind “. Mir war das Ultra peinlich gerade. Da meinte er dann „also wenn Sie möchten, leiste ich ihnen ein wenig Gesellschaft, so als kleine Entschädigung“. Ich dachte mir nur „Jackpot!“ und antwortete ihm „gerne. Ich bin Isabel“. Da meinte er „Freut mich Isabel. Ich bin Wolfgang“. Wir kamen auf Anhieb gut ins Gespräch und ich versuchte, ohne das es auffällt ihn zu mustern. Und alter Schwede hatte der eine Figur. Er musste geschätzt ca. 1.80 groß gewesen sein. Er hatte einen sehr stämmigen und trainierten, aber nicht ganz schlanken Körperbau. Dazu dunkle kurze Haare, einen Bart am Kinn und einige Tattoos (Arme und Rücken). Mir gefiel sehr was ich da sah. Ich machte ihm das ein oder andere Kompliment, was er mir für mein Aussehen auch zurück gab. Es war eine sehr angenehme Stimmung bei der wir beide die Zeit genossen und unseren Spaß hatten. Wir achteten auch überhaupt nicht mehr auf die Zeit. Plötzlich merkte ich das er inzwischen direkt neben mir im Pool lag und wir uns immer wieder berührten und ziemlich nahe gekommen waren. Mir wurde heiß und kalt in dem Moment. Ich versuchte mich abzulenken und drehte noch eine Runde im Pool. Wolfgang aber merkte anscheinend das ich ein bisschen nervös geworden war und wollte die Situation wieder etwas auflockern. Er meinte dann plötzlich „es ist ja schon spät, ich glaube ich gehe nun wieder auf mein Zimmer“ und so verlies er den Pool. Ich war sichtlich etwas traurig darüber und antwortete ihm „ja das stimmt. Ich glaube das werde ich auch machen“. Ich schwamm in Richtung Leiter um aus dem Pool zu steigen. Als ich dort angekommen war, streckte Wolfgang seine Hand aus und meinte „gib mir deine Hand dann helfe ich dir“. Ich tat was er wollte und er zog mich vorsichtig aber mit einem kräftigen Ruck aus dem Wasser. Als ich am Boden landete verlor ich das Gleichgewicht und kippte nach vorne um. Wolfgang aber fing mich auf. Ich lag nun in seinen Armen und war im ganz nahe. Ich schaute ihn ungläubig an und er sah mir plötzlich ganz tief in meine Augen und meinte „du bist eine echt hübsche Frau. Schade das wir uns nicht schon früher kennen gelernt haben“. Dabei grinste er. Mich überkam wieder eine Gänsehaut und…
Ich weis nicht warum, aber ich küsste ihn einfach. Er ging direkt darauf ein und machte mit. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Ich küsste gerade einen Mann den ich vorher nicht kannte und der mir nur auf den ersten Blick gefallen hatte. Er hielt mich dabei mit seinen muskulösen Armen fest. Plötzlich realisierte ich was ich da gerade gemacht hatte und hörte erschrocken auf. „Es tut mir unendlich leid. Ich weis auch nicht was da gerade mit mir los war“ entschuldigte ich mich. Es war mir sehr unangenehm und peinlich. Doch Wolfgang grinste nur und meinte „warum den? Ist doch alles gut und wir sind beides erwachsene Menschen. Und ehrlich gesagt finde ich dich extrem heiß Isabel“. Damit hatte ich nicht gerechnet. Seine Worte machten mich gerade ziemlich scharf und ich dachte nur „bitte F*ck mich jetzt“. Plötzlich sagte Wolfgang lachend zu mir „für so direkt hätte ich dich nicht gehalten aber wenn du das möchtest sage ich natürlich nicht nein“. Ich wusste nicht so recht was er meinte und da realisierte ich es „ich habe mir das mit dem gef*ckt werden wollen nicht nur gedacht sondern es auch laut ausgesprochen “. Ich wurde feuerrot am ganze Körper und mir war das extrem peinlich. Doch Wolfgang fing wieder an mich zu küssen und es beruhigte mich. Dann meinte er „sollen wir es gleich hier oder auf meinem Zimmer tun?“. Nach diesen Worten konnte ich nicht mehr. Ich wollte jetzt Sex, aber hier war es mir doch ein bisschen zu riskant. Ich sagte nur zu ihm „gehen wir aufs Zimmer. Langsam wird mir kalt“. Und so begaben wir uns auf sein Zimmer. Dort angekommen ging es auch direkt los. Wir küssten uns wieder, dieses Mal aber noch inniger als zuvor. Dabei knetete er mit seinen kräftigen Händen meine knackigen Pobacken, was mir ziemlich gefiel. Plötzlich hob er mich vorsichtig hoch und legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er beugte sich über mich und ich schlang nun meine Beine um ihn und küsste ihn weiter. Da merkte ich wie eine seiner Hände langsam von meinem Hintern in Richtung meiner Brüste wanderte. Als er dort angekommen war fing er auch hier an vorsichtig aber mit doch kräftigem Griff zu kneten. Die Lust in mir wurde immer größer und ich fing leise zu stöhnen an. Dann fing er an mich langsam am Hals zu küssen und dabei wanderte er Stück für Stück weiter nach unten. Als er an meinen Titten angekommen war, schob er vorsichtig mein Bikini Oberteil zur Seite und spielte mit seiner Zunge an meinen Nippeln. Mich überkam die nächste Gänsehaut und ich stöhnte lauter. Er arbeitete sich immer weiter über meinen Bauch nach unten und war schließlich zwischen meinen Beinen angekommen. Er zog mir mein Höschen aus und fing vorsichtig an mich zu *****n. Ich stöhnte wieder und genoss es aber sehr. Plötzlich überkam mich ein extrem geiles Gefühl und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stieß einen Schrei aus „oh Gott ja“. Er hatte soeben zwei Finger in mich hinein geschoben. Es war so unbeschreiblich geil in diesem Moment. Und dann, ich weis nicht ob es an seiner Technik lag oder an der Situation oder dem Moment, oder an allem zusammen aber ich kam zum Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. So etwas und vor allem so schnell habe ich es noch nie erlebt. Die einzigen Worte die ich raus brachte waren „ach du heilige Scheise. Was war das gerade bitte?“. Darauf antwortete Wolfgang nur „anscheinend hat es dir gefallen“ und grinste dabei. Ich setzte mich auf, zog mein Bikini Oberteil noch aus und meinte dann nur „ok jetzt bin ich dran. Hose runter!“. Er stand auf und zog seine Badehose aus. Und „oh mein Gott was war das“ dachte ich mir. „Da steht ein Pferd vor mir mit dieser Größe“. Ich fragte ihn „was hast du den für ein riesiges Teil in der Hose ?“. Darauf antwortete er „warum? Es sind doch nur 21x7cm“. „NUR 21x7cm“ dachte ich mir. Wie soll das den funktionieren. Es machte mich aber auch extrem geil gerade. Also fing ich an ihn zu blasen. Ich hatte anfangs ein paar Probleme mit der Größe, kam aber dann doch ganz gut damit zurecht. Und anscheinend machte ich meinen Job ziemlich gut, den Wolfgang stöhnte ordentlich. Ich hörte dann nach einer Weile auf ihn zu blasen, legte mich wieder auf den Rücken und öffnete meine Beine. „Komm her“ sagte ich zu ihm. Er legte sich auf mich und ich spürte sein riesiges Teil an meiner *****. „Bitte ganz vorsichtig“ sagte ich dann zu ihm. Er antwortete mit „aber natürlich“. Dann setzte er an und schob ihn mir vorsichtig rein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl so einen gewaltigen Schwanz in mir zu spüren. Ich hatte zwar auch leichte Schmerzen dabei, aber meine Lust überwog. Er machte aber, wie versprochen ganz langsam und gefühlvoll und fragte mich dann „und alles ok? Passt es für dich so?“. Ich antwortete ihm mit leicht verdrehten Augen nur „mmhh“ und stöhnte. Ich konnte nichts sagen. Dann fühlte ich mich plötzlich wie vom Blitz getroffen und musste extrem laut stöhne. Er hatte nämlich gerade sein Teil, zwar langsam aber dennoch bis zum Anschlag in mir versenkt. Gefühlt steckte sein Teil in meinem Hals, so tief war er. Dann meinte er plötzlich „ich glaube du bist jetzt bereit“. Ich wusste nicht was er meinte, konnte aber auch nicht antworten. Aber ich merkte ziemlich schnell was er gemeint hatte, den seine Stöße wurden nun härter und schneller. Er gab es mir nun mit ein paar kräftigen und sehr tiefen Stößen. Es dauerte nicht lange und so kam ich extrem zum Höhepunkt. Ich zitterte wieder am ganzen Körper und fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich atmete schwer und wusste nicht so recht wie wo was, den so etwas geiles hatte ich noch nie zuvor erlebt. Da meinte Wolfgang nur „kannst du noch oder brauchst du eine Pause?“. Wie in Trance antwortete ich ihm „wir machen weiter“ obwohl ich eigentlich eine Pause gebraucht hätte. Da meinte er „ok. Stehst du auf reiten?“. Da wurde ich hellhörig. „Ich liebe es zu reiten“ dachte ich mir und war sofort begeistert. Ich sagte nur mit leiser Stimme „ja“. Wolfgang zog sein Teil aus mir und legte sich neben mich, wir küssten uns wieder und ich stieg auf ihn. Ich ließ sein Teil wieder in mich gleiten und stöhnte dabei wieder extrem. Ich fing wieder vorsichtig an, hatte aber nicht mehr so viele Probleme wie am Anfang. Ich legte von mir aus einen Zahn zu. Es war extrem geil und ich fühlte bei jedem Stoß gefühlt sein Teil in meinem Kopf. Nach einiger Zeit des einreitens meinte er dann zu mir „bist du bereit für einen etwas härteren Ritt?“. Und ich sagte nur „logisch“. Ich fing direkt an etwas schneller zu werden. Dann packte mich Wolfgang plötzlich, aber ganz vorsichtig an meinen Hüften und hielt mich fest. Er fing nun auch an, im Takt gegen meine Bewegungen anzuschieben. „Alter war das geil“ dachte ich nur. Wolfgang hatte inzwischen seine Hände an meinen Titten und knetete diese ordentlich. Ich kam dann mit einem lauten Schrei ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Ich war gerade in einer völligen Ekstase und blendend alles um mich herum aus und machte einfach immer weiter. Ich verdrehte wieder meine Augen und war am Ende. Konnte aber auch nicht aufhören. Da wurde Wolfgang plötzlich langsamer und meinte „ich glaube da braucht jemand eine kurze Pause“. Ich saß auf ihm, hatte immer noch sein Teil in mir und atmete schwer. Aber es war auch so überaus geil. Ich stieg vorsichtig von ihm ab und legte mich neben ihn. Mit meiner Hand spielte ich an seinem Teil und dachte mir nur „Alter der steht immer noch wie eine Eins“. Ich wollte eigentlich noch weiter machen, konnte aber nicht mehr. Da kam mir eine Idee und ich sagte zu ihm „magst du 69?“ worauf er antwortete „ja schon“. Ich küsste ihn wieder und platzierte mich dann umgedreht über ihm und fing an ihn zu blasen. Er leckte mich nun wieder. Sein Schwanz schmeckte ziemlich gut und ich versuchte ihn so tief wie möglich in meinen Mund und meinen Hals zu nehmen. Wolfgang stöhnte dabei laut. Ich fragte ihn dann „hast du was dagegen wenn wir es so zu Ende bringen?“ und er meinte nur „nein überhaupt nicht“. Und so ging es auch dann weiter. Ich nahm sein Teil immer wieder so weit wie mir möglich in den Mund und er fing auch irgendwann an langsam dagegen zu halten und meinen Mund zu f*cken während er mich leckte. Wir stöhnten beide immer wieder laut auf und ich kam ein weiteres Mal. Ich war völlig fertig und total neben der Spur, setzte nun aber auch zum Endspurt an und intensivierte meinen Blowjob noch mal ein bisschen. Ich hatte seinen Schwanz auch kurzfristig komplett in meinem Mund und Hals. Und dann war es bei ihm auch soweit. Wolfgang stöhnte laut und und kam als ich gerade sein Teil gerade wieder fast bis zum Anschlag im Mund und Hals hatte. Er spr*tzte eine riesige Ladung ab. Ich versuchte alles zu schlucken was mir aber nicht gelungen war. Es lief ein Teil auch seitlich aus meinem Mund heraus. Kurzzeitig blieb mir sogar die Luft weg. Ich leckte aber trotzdem anschließend seinen Schwanz sauber und lies keinen Tropfen übrig. Als wir dann beide fertig waren, lagen wir nebeneinander noch eine ganze Weile einfach in seinem Bett und unterhielten uns ein wenig. Als ich wieder etwas bei Kräften war verabschiedete ich mich schließlich von ihm und ging auf mein Zimmer. Ich schlief auch sofort ein. Am nächsten Morgen stand ich auf und dachte zuerst das ich das nur geträumt hätte. Ich wollte duschen und mich für den Geschäftstermin fertig machen. Da merkte ich das ich leichte Probleme beim laufen hatte. Ich wusste nun das das kein Traum war. Ich tat mein Bestes um es niemandem merken zu lassen. Ich ging schließlich zu meinem Termin. Und als ich dort ankam, traute ich meinen Augen nicht. Da war Wolfgang. Was machte er den hier? Und es stellte sich heraus, dass er der Geschäftsführer der neuen Firma war, mit der wir unseren Termin hatten. Nach unserem Meeting redeten wir nochmals unter vier Augen. Wir beschlossen uns in Zukunft öfter zu treffen und sind inzwischen sogar zusammen. Auch habe ich bei meiner bisherigen Firma gekündigt und arbeite inzwischen in Wolfgangs Firma in der Schweiz.
Ende
  • Geschrieben von WFS91
  • Veröffentlicht am 12.06.2025
  • Gelesen: 2234 mal

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