Erotische Geschichten

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Die erfahrene Domina

4,3 von 5 Sternen
Stimulierend glitten meine Finger über meinen vor Lust pochenden Schaft, während meine Augen von dem Geschehnis auf dem Bildschirm magisch angezogen wurden. Ich liebe es, zuzusehen, wie gutaussehende, latexbekleidete Dominas ihre Sklaven, insbesondere aber Sklavinnen als ihre willige Sexspielzeugen unterwerfe, sie mit Peitschen und Gerten quälen, bis sie ihnen jeden noch so bizarren Wunsch und Willen erfüllen.

Lange schon schwirren diese Phantasien diese bizarre Spielart der Erotik auch einmal selbst zu probieren, in meinem Kopf herum, wie es wohl sein würde, einer wunderschönen, jungen Domina, deren begehrenswerte Formen von ihrem hautengen Leder-oder Latexoutfit noch betont werden, selbst ausgeliefert zu sein, die Hiebe ihrer Peitsche zu spüren, ihren lauwarmen Natursekt zu genießen, und geradezu willenlos das zu auszuführen, , was sie mit strenger, befehlsgewohnter Stimme auch immer sie von mir verlangt.
Wie oft schon hatte ich die einschlägigen Annoncen auf der Kontakteseite des Wochenkuriers studiert, auch schon die eine oder andere Annonce interessiert angestrichen, zum endgültigen Schritt aber fehlte mir einfach der Mut.

Je öfter ich die Kontaktanzeigen diverser Studios oder Dominas studierte, um so mehr
verfestigte sich der Wunsch, endlich ein Studio auszuprobieren in mir, endlich nicht mehr haltzumachen vor dem endgültigen Schritt, endlich das auszuprobieren, was mir auf dem Bildschirm in den schönsten Farben dargestellt wurde, mich verfolgte
in wilden Tagesphantasien und heißen nächtlichen Träumen. Wieder und wieder studierte ich die Anzeigen, spürte dieses leichte, nervöse Kribbeln in der Magengrube, das mich schon als Kind zu Weihnachten oder vor der Zeugnisausgabe fast um den Verstand gebracht hatte, ein Kribbeln, das sich zu einem Höllenfeuer ausweitete, als ich geradezu spürte, endlich die für mich passende Annonce in den Händen zu halten: :`Erfahrene Domina mit komplett ausgestattetem Studio. Anfänger und Wiedereinsteiger willkommen`.
Hilflos musste ich mit ansehen, wie sich meine Gedanken verselbstständigten, sich nur noch um diese Annonce rankten.
Wilde Phantasien jagten durch meinen Kopf, geprägt von Latex, Leder und Peitschen, Das Kribbeln, die Nervosität, sie wurden intensiver und wilder, fast von selbst griff ich zum Telefonhörer und besprach mit der freundlichen,, aber anscheinend befehlsgewohnten Stimme am anderen Ende der Leitung einen Termin,.

Es war eine düstere Ecke unserer Stadt, ein ebenso düsteres Haus, in dem das Studio untergebracht sein sollte, empfing mich nach kurzer Suche.. Voller Anspannung läutete ich, wartete auf das Quietschen der sich langsam öffnenden Tür. . Ich hatte nicht gerade mit einer allzu jungen Domina gerechnet, Erfahrung und Jugendhaftigkeit sind zwei Attribute, die nicht unbedingt zusammen gehören. doch auch nicht unbedingt mit dem, was mich hinter der geöffneten Tür erwartete. Ihr Haltbarkeitsdatum schien schon seit längerem überschritten zu sein, ich schätzte sie wohlwollend auf mindestens sechzig. Ihr Lederkorsett, das ihren schon völlig aus den Fugen geratenen Körper einschnürte, müsste mindestens zwei Nummern zu klein sein, Assoziationen zu einer Wurst in einer viel zu kleinen Pelle kamen mir in den Kopf. Zwei viel zu große, hängende Brüste lugten nackt aus dem Korsett heraus und hätten, wenn meine Gegenüber auf diese letzte Stütze verzichtet hätte, wohl ihren unvermeidbaren Tribut an die Gesetze der Schwerkraft entrichtet.

Ich wusste nicht, was mich bei ihrem An blick veranlasste, nicht sofort auf dem Absatz kehrt zu machen, so hatte ich mir die Frau, die mich in die Geheimnisse der bizarren Erotik einführt, beim besten Willen nicht vorgestellt, aber irgend etwas an ihr schien mich magisch und unverrückbar anzuziehen. War es das Wissen um ihre Erfahrung, war es ihre fordernde, bizarre Ausstrahlung, ich wusste nicht mehr, was mich bewog, ihrem “Nur immer herein, Jungchen” Folge zu leisten.

Ein langer, düsterer, nur von einigen halbheruntergebrannten Kerzen erleuchteter Flur, der in einem ebenso düsteren Zimmer endete, empfing mich. Nur das Flackern einiger Kerzen, die den unverkennbaren Duft nach verbranntem Wachs verströmten, erhellte das Zimmer ein wenig. Die Wände, Decken und der Boden waren in schwarz gestrichen. Unbestreitbar befand ich mich zum ersten Mal in meinem Leben in einem Studio; es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, die gesamte Atmosphäre kam mir beängstigend und furchteinflößend vor. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das halbdunkel und begannen schemenhaft einige der Einrichtungsgegenstände wahrzunehmen. Ein länglicher lederbezogener Tisch, anscheinend eine Art Streckbank war das auffälligste Möbelstück des Raumes, an der Wand meinte ich, schemenhaft so etwas wie ein Andreaskreuz an dem einige Fesseln befestigt sein mussten, zu erkennen.

Meine Gegenüber schien meine Nervosität zu erkennen, schien zu spüren, dass es mein erster Besuch in einem Studio zu sein schien. “So, Jungchen”, begrüßte sie mich, “Was hast du dir denn so vorgestellt?” Ich gestand ihr, keine Ahnung von den Abläufen in einem Studio zu haben, auch, dass es mein allererster Besuch bei einer Domina wäre und dass mich schlicht die Neugier und die Lust, etwas Neues kennen zu lernen, zu ihr getrieben hatte.
“Dann sollten wir es am Anfang nicht allzu bunt treiben”. Ihr omagleiches Lächeln, das sie mir durch die düstere Atmosphäre des Zimmers zuwarf, beseitigte meine Unsicherheit, begann, etwas Vertrauen aufzubauen. “Ich denke, wir sollten etwas spielen. Ich glaube, ich werde dich zu meinem Leck-und Lustsklaven ausbilden.”
Der Schreck musste mir geradezu ins Gesicht geschrieben sein. Mit allem hatte ich gerechnet, Ketten und Peitschen, die auf meinen Körper niedersausen und sich tief in mein Fleisch graben würden, ich rechnete damit, mich ihr total unterwerfen zu müssen, aber um nichts in der Welt würde ich meine Zunge tief in ihre Grotte stecken, ihr die Lust bereiten, die sie von mir verlangte. Ich konnte bei dem Gedanken, ihr auf diese Art und Weise zu Willen zu sein, einen leichten Würgereiz nicht unterdrücken und ein nicht geringes Ekelgefühl machte sich in mir breit.

Wieder spielte ich mit dem Gedanken, einfach aufzuspringen und das Studio, insbesondere aber die Herrin des Studios so schnell wie möglich zu verlassen, irgend etwas, das ich mir nicht erklären konnte, schien mich aber an meinem Stuhl geradezu festkleben zu lassen. Ihre dominante Art schien mich völlig gefangen zu halten, mir die Freiheit, zu entscheiden, diesen bizarren Ort einfach wieder zu verlassen, wieder frei zu atmen, nachdem mir die Beklemmung angesichts dessen, was sie mit mir vorhatte, mir fast den Hals zuschnürte, zu rauben. So musste sich eine Fliege fühlen, die sich zu tief in das Netz einer hungrigen Spinne verirrt hatte, die unrettbar zum Opfer des gierigen Insekts geworden war, so wie ich wusste, das willige und unterwürfige Opfer der Domina zu sein, ihrer perversem Lust ausgeliefert zu sein, bis sie meiner überdrüssig war und ihr Spielzeug gelangweilt zur Seite legen würde.
Nervös zählte ich ihr die Summe das nicht unbeträchtlichen Honorars Schein für Schein auf die Hand, gab ihr damit, das war klar für mich, die Einwilligung, mich zu ihrem willigen Spielzeug zu machen.
Sie musste die Überraschung in meinen Augen gesehen und in die richtige Richtung gedeutet haben. “Keine Angst, Jungchen, das Spiel wird dir gefallen“, versuchte sie mich bedeutungsvoll lächelnd zu beruhigen. .

Die Tür schloss sich hinter uns, im ersten Augenblick fühlte ich mich ihr ausgeliefert, spürte aber mehr und mehr, welchen Reiz dieses Gefühl in mir auslöste, wie ich begann, dieses Spiel zu genießen, wie allein ihr dominantes Wesen, aber auch die erregende Ungewissheit über den Verlauf der nächsten Stunde meine Sinne fesselte wie noch nie etwas anderes zuvor. Ich sog die Atmosphäre dieser düsteren Folterkammer in der wir uns befanden, regelrecht in mich auf, Der Duft der herunterbrennenden Kerzen, vermischt mit der Schwere eines den gesamten Raum erfüllenden Parfums kitzelte meine Sinne, sorgte dafür, dass meine, allein durch das mir völlig unbekannte Ambiente wenigstens halbe Erektion standhaft blieb.
“Du wirst mich hier erwarten, so wie es einer Herrin gebührt”, befahl sie mir, ehe sie mit schwungvoller Geste die Tür hinter sich schloss und mich allein ließ in ihrem dunklen Verließ, in dem ich bald meine ersten Erfahrungen in dieser bizarren Spielart sammeln sollte, die mich am Bildschirm so in ihren Bann zog.

Aus meinen Filmen wusste ich, was die Herrin des Hauses von mir erwartete, warf meine Kleider fast achtlos in eine Ecke des bizarren Raumes und erwartete meine Herrin kniend, mit dem Gesicht zur Tür.

Ich wusste nicht genau, wie lange sie mich mit meiner Nervosität in der beängstigenden Atmosphäre allein gelassen hatte. Den Schmerzen in meinen Knien, auf denen mein ganzes Gewicht lastete, nach zu schließen, war es zumindest keine kurze Zeit, bis ich das sich nähernde metallische Klacken ihrer überlangen Stilettos hörte, das unbestreitbar ihr Kommen ankündigte. Meine Nervosität steigerte sich mit jedem näherkommendem `Klack` ihrer Absätze auf dem Boden bis sich endlich die Tür öffnete und die alte Domina huldvoll den halbdunklen Raum betrat. Mittlerweile hatten sich meine Augen weitgehend an die düstere Atmosphäre gewöhnt, so dass ich das arrogant wirkende Grinsen ihrer Lippen deutlich sehen und wahrnehmen konnte. Die Klacken der Metallabsätze ihrer Stiefel war das einzige Geräusch, das den Raum erfüllte, ich bemühte mich sogar, nicht allzu laut zu atmen, um die düstere Atmosphäre, die das Geschehnis umklammerte, nicht durch irgend welche störenden Geräusche zu das Gespenstische, Bedrohliche der Atmosphäre um mich herum zu stören. Das Omahafte, das mich zuvor noch abschreckte, war nun völlig von ihr gewichen, ihr Auftreten hatte nun etwas Bedrohendes, dominante Macht verheißendes an sich, das mich sofort in höchste Erregung versetzte. Hier, das wusste ich, stand in diesem Augenblick keine Oma vor mir, die ihre Abende strickend bei Radiomusik verbrachte, sondern eine Domina, die über Jahre hinweg Erfahrungen gesammelt hatte und nun diese Erfahrungen an mich weitergeben würde. Das beeindruckendste an ihr war die lange, dünne Reitpeitsche in ihren Händen, die sie vor meinen Augen fast provozierend durch die Luft sausen ließ. Hitzeschübe jagten durch meinen Körper, meine Erektion wurde fester und härter, es begann nicht nur in meinem Bauch zu kribbeln, es schien eher, als würde mein ganzer Körper von Ameisenhorden als Trampelpfadbenutzt werden.

“So, Sklave, jetzt werden wir mit deiner Erziehung beginnen”. Die Domina begann, mich zu umrunden, langsame, bedächtige Schritte, jedes Klacken der Stilettos auf dem Dielenboden schien in meinen Ohren widerzuhallen. Ein überraschender Schmerz traf mich, ein Schmerz, der aus dem Nichts zu kommen schien. Es war kein allzu heftiger Schmerz, es war mehr das Überraschende, als sich ihre Reitgerte in meine Pobacken zu fressen begann. Überrascht sog ich die Luft durch die Zähne, versuchte, ihr nicht durch einen Schmerzenschrei die Genugtuung zu geben, durch ihren Schlag Wirkung auf mich ausgeübt zu haben.
Wieder stand sie hinter mir, wieder sauste ihre Peitsche über meine Pobacken, übte aber nicht mehr diesen unerwarteten, überraschenden Schmerz mehr aus, zumindest nicht in dem Maße wie der erste Hieb, ich hatte damit gerechnet, mich gedanklich darauf eingestellt., wusste, dass dieser Schmerz kommen würde, nur nicht genau wann. Eigentlich war es überhaupt kein Schmerz, nur ein Reiz, den die Peitsche auf meiner Haut ausübte, ein Reiz, der nicht mehr für ein Brennen auf meiner Haut sorgte, sondern ein lustvoll loderndes Feuer in mir entzündete. Bei ihrer dritten Umrundung erwartete ich den Schlag bereits, dürstete ihm fast entgegen,

Die Domina schien meinen Körper mit musternden Blicken abzutasten, prüfte sie Wirkung, die ihre ersten Züchtigungen ausgelöst hatten, ihre Reitgerte streichelte leicht meine von Gänsehaut überzogene Haut, begann, ungeahnte Lustschauer in mir auszulösen. Die Bereitschaft, alle ihre Befehle widerspruchslos zu befolgen, ihr jeden noch so abartigen Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen wuchs in mir, wurde zu Wunsch und Verlangen, ihre Strenge kennen zu lernen, ihr Diener zu sein auf Gedeih und Verderb.
Meine Augen folgten ihr, als sie in die Mitte des Raumes ging und sich auf eine Art lederbezogenen Thron setzte,. “Komm zu mir, aber so, wie es einem Sklaven gebührt, sich seiner Herrin zu nähern”. Ich wusste, was sie wollte, krabbelte auf allen Vieren zu ihr, folgsam wie ein kleiner Hund, der ich in diesem Moment für sie wohl auch nur war.
Mehr und mehr begann ich, meine Rolle auszufüllen, mehr und mehr genoss ich die Nähe und den erotischen Reiz, den diese Frau, die ich auf der Straße wohl nicht einmal anblicken würde, auf mich ausübte.
Langsam streckte sie einen Fuß in meine Richtung, es glich einer Explosion in meinem Innersten, als ihre Stiefelspitze mein Gesicht berührte, seine Formen nachzeichnete. “Leck ihn sauber”, befahl sie mir. “Lass dir Zeit und mache es gründlich”.
Allein der Gedanke, das glänzende Latex mit meiner Zunge berühren zu dürfen, löste in mir einen Schauer der Erregung aus, den ich in dieser Art und Intensität noch nicht erlebt hatte. Ich fühlte mich wie gefangen in einem Rausch der Lust, der mich umnebelte, in seinen Fängen hielt und nicht mehr loszulassen schien. Meine Zunge zog feuchte Spuren über ihren Stiefel, der im flackernden Licht der Kerzen noch intensiver als zuvor zu glänzen schien.
Ihr zweiter Stiefel bahnte sich mittlerweile seinen Weg in die Regionen, die bei mir in diesem Moment am empfindlichten waren, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick selbst Hand an mich gelegt, aber es war mir klar, dass meine Herrin diese Eigenmächtigkeit meinerseits nicht würde durchgehen lassen und mir sehr wahrscheinlich ihre gnädige Zuneigung völlig entziehen würde, mir den Genuss des luststeigernden Latex auf meiner nackten Haut sofort verweigern und mich wieder mit der Reitpeitsche, die ihre schmerzhaften Spuren auf mir zurücklassen würden, für meine Ungehorsamkeit bestrafen würde.
Das erwartungsfrohe Brennen in mir ließ sich nicht mehr aushalten, meine Nervosität und Neugier, womit ich ihr als nächstes dienen dürfte überstieg bei weitem den Grat des Erträglichen.. Meine Zunge spielte mit ihren mindestens fünfzehn Zentimeter hohen Absätzen, wickelte sich um sie wie eine Schlange, zog feuchte Spuren über ihre Sohlen, wandere den Schaft ihrer Stiefel hinauf, zog ihre feuchte Spur über ihn und zauberte ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. “Gut gemacht, Sklave”, lobte sie, “so können sich meine Stiefel wieder sehen lassen. Lass mal sehen, ob es dir auch so gefallen hat, wie mir”. Wieder huschte ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen, als sie huldvoll meine fast im Rechten Winkel von mir abstehende Luststange begutachtete, mit leichten Berührungen ihrer Reitpeitsche dafür sorgte, dass der Flächenbrand, der sich in meinem Körper entstand, sich ungehindert ausbreiten konnte, selbst die entlegensten Winkel meines Körpers erreichte und in Flammen steckte.
. “Da habe ich mir wohl den richtigen Lecksklaven ausgesucht”, lobte sie das Werk meiner Zunge, aber mit Sicherheit auch die Festigkeit und Ausdauer meiner sichtbaren Erregung, die mir ihr Spiel bereitet hat. “Komm mit, ich habe noch mehr Arbeit für deine Zunge”. Ich blickte ihr nach, wie sie aufstand und huldvoll hinüberging zur Streckbank und sich mit gespreizten Beinen auf sie legte. “Komm”. Diesmal war es keine Aufforderung, sondern ein Befehl, mich zwischen ihre weit geöffneten Beine zu legen.

Der betörende Duft ihrer Lustgrotte brachte mich fast um den Verstand. Sanft streichelte meine Zunge ihre vor Erwartung zitternden Labien, öffnete ihre Pforte und bahnte sich ihren Weg in die feuchte Wärme ihres Lustgartens, tauchte tief ein in ihren wohlschmeckenden Nektar. Ihr lustvolles Stöhnen war Beweis genug für mich, in diesem Augenblick alles richtig zu machen und ihr die Lust zu verschaffen, die sie von mir erwartet hatte.
Ihre Reitgerte streichelte sanft meinen Rücken, allein der leichte Kontakt mit dem Leder der Peitsche schien mich in regelrechte Raserei zu bringen, meine Zunge tanzte geradezu in ihrem Innersten, genoss ihre saftige Frucht, so wie sie das forsche Vordringen meiner Zunge in sich zu genießen schien. Es war überwältigend, ihre Reaktion zu spüren und vor allem zu schmecken. Ich schien ihr richtige Geilheit verschaffen zu können, es war kein gespieltes Stöhnen, das anfeuernd über ihre Lippen kam, das Zittern ihrer Oberschenkel und die Zunahme der Flüssigkeit in ihrer Grotte sprachen zudem mehr als deutliche Worte. Längst war die Peitsche aus ihren Händen geglitten, die Domina versuchte, sich mit den Händen an den Fesseln der Streckbank festzuhalten, öffnete ihre Beine soweit es eben auf der lederbezogenen Holzpritsche möglich war. Auch meine Erregung steigerte sich zu wilder, heißer Wollust, ich wollte nur noch eines: Sie genießen und selbst genießen lassen.
Ich spürte, wie ihre Labien begannen, lustvoll zu zittern, wie ihre Perle ihre schützende Hautfalte verließ. wie das Zentrum ihrer Erregung nach den Berührungen meiner Zunge gierte, wie ihr Körper bei jedem Zungenschlag gegen ihre höchsterregte Klit zusammenzuckte, als würde ein leichter, erregender Strom durch ihren Körper fließen. Meine Herrin stöhnte vor Wonne, wandte sich in meinem Mund, presste meinen Kopf so nah es ging sn ihre Mitte, gerade so als hätte sie Angst, auch nur eine Sekunde ihrer puren, wilden Lust zu verpassen. Ihr Stöhnen wurde wilder, intensiver, hemmungsloser, auch ich wurde geschüttelt von den Ausläufern meiner eigenen Lust, auch ich wollte sie genießen, sie schmecken und auskosten bis zur Neige. ich würde sie nicht mehr loslassen, nicht mehr meine Zunge von ihrem Schoß wegziehen, ehe sie nicht explodiert wäre, ehe nicht der brodelnde Vulkan vor mir zu einer heftigen Eruption gekommen wäre.
Ich spürte und schmeckte, dass ihre Eruption nahe bevorstand, erste Ausläufer ihres Orgasmusses hatten sie bereits ergriffen hielten sie fest, bis ihr großer, alles mit sich reißender Orgasmus sie erfasste, wegspülte, durchwirbelte mit sich zog auf eine einsame Insel im Meer der Lust, auf der er sie mit sanften Händen absetzte und zur Ruhe kommen ließ.
Ich lag noch lange zwischen ihren Beinen, küsste ihre Labien, deren erregtes Zittern langsam verebbte, während ihre Hände fast dankbar meinen Kopf streichelten.

Es dauerte seine Zeit, bis sie wieder zu sich kam und wieder zur Herrin der Folterkammer wurde, der Domina,. deren Sexspielzeug ich war. Wortlos reichte sie mir ein Kondompäckchen, das ich wortlos öffnete und über meinen noch immer zu voller Pracht erhobenen Frauentröster zog.
Leises, lustvvolles Seufzen drang aus ihrem Mund, als ich langsam in sie eindrang, sanft begann, ihre Erregung zu steigern, bis sie ihren zweiten, nicht ebenso mächtigen Höehpunkt aus sich hinausschrie.

“Gut gemacht, Jungchen”, lobte mich die erfahrene Domina, “deine Ausbildung ist hiermit abgeschlossen”. Aber schon beim Hinausgehen wusste ich, dass ich im Augenblick nur der Geselle war. Irgendwann würde ich wiederkommen und bei ihr meine Meisterprüfung ablegen.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 24.04.2013
  • Gelesen: 42333 mal
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Kommentare

  • Mone25.04.2013 19:02

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    Du bist einfach der Beste, auf allen Gebieten bewandert und mit allen Wassern gewaschen.
    Herrlich geil deine Geschichte, obwohl ich nicht auf die Unterwerfung eines Mannes stehe, ich mag es lieber Andersherum.

    LG Mone

  • Okefenokee08.05.2013 14:37

    Grüße an Euch Reiter der Nacht ;-)

    Ist zwar nicht mein Metier, aber gut geschrieben ist die Geschichte allemal :-)


    Grüße :-)
    Okefenokee

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