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Die entführte Braut-eine erotische Liebesgeschicht

3,5 von 5 Sternen
Die Hochzeitsfeier war in vollem Gange, die Brauteltern hatten sich die Vermählung ihrer einzigen Tochter einiges kosten lassen. Sie konnten es sich allerdings auch leisten, nicht nur die Fabrik, in der das halbe Dorf arbeitete gehörte ihnen, eigentlich gehörte ihnen fast das ganze Dorf.
Corinna, die Braut sah atemberaubend aus in ihrem Traum aus Tüll und Seide. Ganz anders als das vierzehnjährige Mädel, das ich noch aus unserer kurzen, gemeinsamen Schulzeit kannte. Ich war unsterblich in sie verliebt, das Mädel mit den langen brünetten Haaren, die sie meist mit einem Gummiband bändigte, dem kecken Pony, der fast bis zu den Augen reichte, mit Lippen, die ich so gerne geküsst hatte. Damals allerdings war ich zu schüchtern, sie anzusprechen, und als ich erfuhr, dass auch sie mich nicht unsympathisch fand, hatte ich Corinna durch meine Ehrenrunde in der siebten längst aus den Augen verloren. Wie oft dachte ich an sie, als nachts meine Hand in die Schlafanzugshose glitt, meine Phantasien, die Corinna gehörten, mit mir durchgingen.
Und nun sitzt sie, inzwischen erblondet, eine wunderschöne, begehrenswerte Frau von 25 Jahren, mir gegenüber, auf ihrer Hochzeit, zu der ich mich selbst eingeladen hatte; zum Glück fiel es aufgrund des ganzen Trubels niemandem auf, dass ein Gast mehr anwesend war als geplant.
Es wurde viel gesoffen an diesem Tag, relativ früh schon gab es die ersten alkoholbedingten Abgleitungen und Ausfälle, eigentlich blieb nur ich meiner Linie treu, saß vor meiner Cola. Ich wollte und musste nüchtern bleiben, wollte ich meinen Plan durchführen.
Meine Blicke wichen nicht von Corinna. Als ich sie heute sah, merkte ich, dass ich sie- die Unerreichbare immer noch liebe; sie schien mich nicht mehr zu kennen, was auch klar erscheint, aufgrund der zwölfjährigen Differenz seit der siebten Klasse und ihrer glamorösen Karriere als Partymaus, die nur so durch die Jet- Set- Betten gerauscht war. Wundervoll sah sie aus; in meinen Gedanken zog ich ihr das Hochzeitskleid aus, küsste ihre zarte Haut, bewunderte ihr verruchtes Drunter, das ich mir in einem weißen Korsett und Strapsen vorstellte. Ich merkte, wie es bei ihrem Anblick, bei meinen wilden Phantasien in meiner Hose bereits einen Aufstand gab, dass sich mein Blut pochend an einer sehr exponierten Stelle sammelte.
Es musste sein, heute noch. Morgen wäre alles zu spät. Für immer. Das Brauchtum in unserem kleinen Dörfchen im Allgäu würde mir dabei zur Seite stehen, mein Vorhaben sogar fast legalisieren. Nur den geeigneten Moment musste ich noch finden, er sollte recht schnell kommen. Zu fortgeschrittener Stunde durfte jeder der Hochzeitsgäste Corinna zum Tanz auffordern, die Gelegenheit, auf die ich wartete.
Es war ein langsamer Tanz, unsere Körper kamen sich dabei nahe, so nahem wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Ich spürte, wie sich ihre Brüste im Takt ihres Atems hoben und senkten, ich denke, auch sie musste spüren, dass sich in meiner Hose erneut etwas hob.
“Du bist einer der wenigen, die heute nicht besoffen sind”, anerkannte Corinna meine alkoholische Enthaltsamkeit. “Wie ich diese Gestalten hasse”. Die Gelegenheit war da. “Komm bitte in einer halben Stunde raus”, bat ich sie. “Ich werde dich entführen, wenn du willst, um dem Brauchtum Genüge zu tun. Oder sollen es die Alkoholleichen da drinnen machen? Deswegen blieb ich nüchtern. Und ich habe eine große Überraschung für dich” “Da bin ich gespannt”, antwortete Corinna. “Gut, in einer halben Stunde”.

Corinna war pünktlich. “Da drin wird es immer schlimmer”, freute sie sich, dem Trubel zu entkommen. “Keiner hat etwas gemerkt. Was hast du vor?” “Erstmal weg von hier. Los, komm”. Galant hielt ich Corinna die Tür meines Cabrios auf, stieg selbst ein und gab Gas. Ich wollte Corinna, die mir anscheinend vollkommen vertaute, so weit wie möglich von unserem kleinen Dorf bringen, in dem man sie, wenn die Entführung bemerkt werden würde, innerhalb kürzester Zeit aufgespürt haben würde. München war mein Ziel, dort hatte ich ein Hotelzimmer gebucht, dort würden wir innerhalb der Menschenmassen kaum auffallen. Irgendwie konnte ich mich der Ansicht nicht entziehen, dass es Corinna nicht unrecht war, der Hochzeitsgesellschaft zu entkommen,. Während unserer Fahrt in die Landeshauptstadt schien sie immer mehr Vertauen zu mir zu fassen, wir plauderten frisch von der Leber weg. “Du, sag mal”, meinte sie irgendwann, “ich überlege schon die ganze Zeit, woher wir uns kennen. Es ist doch so, dass wir uns kennen, nicht wahr”. “Das sage ich dir am Ziel”, vertröstete ich meine Beifahrerin. “Das ist die Überraschung”.
Endlich gelangten wir in München an, fuhren direkt zum Hotel. Der Wagen verschwand in de Tiefgarage, vor unser Zimmer wurde das `Bitte nicht Stören´- Schild gehängt. Corinna und ich waren allein. “Also, wer bist du?”, drängte Corinna. “Siebte Klasse”, begann ich mein Rätsel, “aber wir waren nur ein Jahr zusammen. Ich drehte eine Ehrenrunde”. “Lass mich überlegen.....” antwortete sie. “.....das gibt es doch nicht. Rüdiger. Du bist Rüdiger?” “Richtig. Ich war damals wahnsinnig in dich verliebt. Ich hätte mein Leben gegeben für einen Augenblick wie diesen. Leider war ich zu schüchtern, dich anzusprechen”. “Und dafür entführst du mich heute”, tadelte sie lachend. Weg von meinem geliebten Mann, weg von der Hochzeitsgesellschaft. Weißt du eigentlich, dass du mir damals auch nicht gerade unsympathisch warst? Und heute das Wiedersehen. Gerade rechtzeitig. Danke”. “Wofür?” “das will ich dir erklären. Die Eltern meines Mannes und meine stehen in Geschäftsbeziehungen. Durch unsere Heirat sollen die Unternehmen miteinander verschmelzen und größere Marktmacht bekommen. Ein Börsengang ist geplant. Hinter unserer Ehe steckt keine Liebe, sondern reines Geschäftsdenken”. Schluchzend warf sie sich um meinen Hals. Ich nahm sie in meine Arme, spürte ihren zarten, hocherotischen Körper, noch näher als bei dem kurzen Tanz in unserem Dorf. tröstend streichelten meine Hände ihr Haar, ihre Tränen benetzten meinen Hals. Wie gerne hätte ich sie jetzt in diesem Moment für mich gehabt, ihre Nacktheit gespürt, sie zur Extase gebracht. Ich wollte die Situation nicht ausnutzen, eine Situation, in der sie sich bestimmt an meinen Hals geworfen hätte, aber bestimmt hätten wir beide es hinterher bereut. Ich beließ es, sie im Arm zu halten, zu trösten, dabei ihren bebenden Körper zu spüren, das Auf und Ab ihrer Brüste, ihren Duft einzuatmen.
Es dauerte einige Zeit, bis Corinna sich wieder gefangen hatte, bis wir beide uns Hand in Hand auf dem Sofa wiederfanden. Sie wollte zumindest einen Tag hierbleiben, etwas Abstand gewinnen. In weiser Voraussicht hatte ich einige Kleidungsstücke in ihrer Größe eingepackt, ihr auffälliges Brautkleid wäre, selbst hier in München zu auffällig gewesen.
Corinna fteute sich über die mitgebrachten Kleider, löste ihren Schleier, ließ das weitwallende Kleid von ihrem Körper rutschen. Sie sah wundervoll aus, in ihren weißen Spitzendessous, dem Strapsgürtel, der die weißen Nylons, die ihre schlanken Beine noch schöner machten, hielt. Der bloße Anblick ihrer fast unschuldigen Halbnacktheit genügte, mein Blut in Wallung zu bringen. “Gefalle ich dir?”, fragte sie mit verfüherischem Augaufschlag. Wer hätte auf diese Frage schon mit einem `Nein ` geantwortet. Corinna war wunderschön und mit jeder Sekunde nahm ich ihre Schönheit intensiver wahr. “Willst du meinen BH öffnen?”, fragte sie mit einem ptovokant-verruchtem Lächeln, das mich schier um den Verstand brachte. Wieder schmiegte sich ihr Körper an mich, ich spürte ihre zarte Haut an meiner, als ich mit meinen Händen nach dem Häkchen suchte, aber sie schmiegte sich in einer völlig anderen Weise an mich.. Als ich sie tröstete, ihre Tränen trocknete, war es eine eher zufällige Berührung, jetzt aber schien sie mir gewollt, verführerisch; ebenso gewollt wie der sanfte Wangenkuss, den sie mir gab, als ich endlich das Häkchen geöffnet hatte, und das letzte Textil, das ihre wundervoll geformten Brüste bedeckte, zu Boden fiel. Der Wangenkuss wurde zu einem zärtlichen, feuchten, innigen Kuss. Lange berührten sich unsere Lippen, spielten unsere Zungen miteinander. Zärtlich, fast Schutz suchend, schmiegte sich ihr Körper an meinen, ihre Hand rutschte in meine Hose, kontrollierte, welche Wirkung sie auf mich ausübte. Ihre schlanken Finger in meiner Hose lösten eine Explosion der Sinne in mir aus.
Ich genoss ihre Haut, ihre sanften Berührungen, ihre Küsse. Ihre Finger schlossen sich um meine Verhärtung, begannen, sie sanft zu massieren, während ihre zweite Hand dabei war, meine Hose komplett zu öffnen, das zu befreien, was lange im Verborgenen schlummerte, aber gerade eben zu vollem Leben erweckt wurde. Mein Freudenspender sprang geradezu aus meiner Boxer, ihre Hände streichelten, umgarnten ihn, ich fühlte mich hoch droben auf einem Wellenkamm im weiten Ozean der Lust.
Corinna kniete vor mich, begann, mit ihrer weichen, samtenen Zunge mit mir zu spielen, ließ sie an meinem zitternden, zuckenden Mast auf und abgleiten, bezog meine schon fast dunkelblau glänzende Eichel mit in ihr Spiel ein, züngelte am Vorhautbändchen. Ein Feuerball jagte durch meinen Körper, legte in ihm einen unlöschbaren Flächenbrand, heiße Flammen vollkommener Lust loderten in mir. Immer wieder blickten ihre Augen lustvoll zu mit nach oben, immer wilder wurden ihre Zärtlichkeiten, immer höher das Tempo, mit dem mein Blut durch meinen Körper jagte.
“Komm”, forderte sie mich auf, .legte sich erwartungsvoll aufs Bett, ließ mich ihr Höschen ausziehen. Ihr Paradies raubte mir fast den Verstand. Die Venus glattrasiert, eng beieinander liegende Labien, wie ein Strich, schon leicht benetzt mit ihrer glitzernden Liebesflüssigkeit. Mit meiner Zunge glitt ich in ihre einladende Feuchtigkeit, trennte die Labien, die ihr Feuchtgebiet von der Umwelt abgrenzten, voneinander, nahm den Duft ihrer Erregung war, genoss ihren Nektar. Corinna legte ihre Beine Auf meinen Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen ihre leicht zitternden Schenkel, zeigte mir mit leichtem Stöhnen, dass es ihr sehr gefiel, was ich gerade begonnen habe. Ihre feuchte Frucht schmeckte wundervoll, der leicht erdbeerige Geschmack benebelte meine Sinne, ihre leicht klebrige, glänzende Liebesflüssigkeit spielte mit meinen Geschmacksnerven. Corinna krallte sich im Bettlaken fest, wollte nicht abheben, diese Welt verlassen, in der sie ihr Liebesparadies gefunden hatte, ihr leichtes Zittern wurde stärker und heftiger, ihre Finger, die sich gerade noch in der Bettdecke festgekrallt hatten, krallten sich in meinem Rücken fest, zogen blutige Striemen über ihn.
“Ich will dich jetzt spüren”, forderte sie, leicht drang ich in sie ein, zog mich ein Stück zurück, um noch tiefer zuzustoßen. Corinna genoss dieses Spiel; es dauerte lange, bis ich endlich ganz tief in ihr war, den Anschein hatte, sie völlig auszufüllen. Leichte, sanfte Stöße steigerten ihre Lust, begannen, sie in den Zustand völliger Extase zu treiben. Corinnas Becken vibrierte, ihr ganzer Körper begann, sich lustvoll aufzubäumen. Heißer Atem drang aus ihrem Mund, Corinna musste innerlich verglühen vor Lust und Erregung. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich, küsste mich, spielte, während ich den Rhythmus meiner Stöße beibehielt, mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ihr Stöhnen wurde hektischer, lauter, zu einem Schrei vollkommender Lust. Ihr Feuchtgebiet musste kurz vor der Hochwasserwarnung sein, ihre Liebesflüssigkeit kurz davor, über die Ufer zu treten. Lauter wurden ihre Schreie, unkontrollierter ihre Bewegungen, ihr Körper wurde geschüttelt, von einem Orgasmus ungeahnten Ausmaßes erfasst. Ermattet lag sie im Bett, lächelte glücklich und zufrieden, zog meinen Kopf zu sich herunter zu einem langen, begehrenden Kuss. Wie weit weg musste in diesem Moment die Hochzeitsgesellschaft von ihr sein, all die Leute, die sicher inzwischen begonnen hatten, nach ihr, nach uns zu suchen.

*

Wie ein verliebtes Paar schlenderten wir durch die Münchener Innenstadt, Arm in Arm, lachend. Wie oft blieben wir stehen, strahlten uns lächelnd an, küssten uns. Corinna schien, als sei eine große Last von ihr gefallen, fast so, als sei sie einem Gefängnis entkommen. Wir beide wussten, hüteten uns aber davor, es auszusprechen, dass unser Glück keines auf Dauer sein würde, es war nur ein geliehenes Glück, begrenzt auf die kurze Zeit, bis Corinna zurück musste, das erfüllen, was ihr die Familie vorschrieb. Noch aber genossen wir jeden Augenblick, der uns vergönnt war, sogen gierig jede Sekunde auf, die wir hatten, gierig, wie ein Verdurstender den letzten tropfen Wasser in der Wüste.
In einem kleinen Straßencafé genosen wir die ersten Sonnenstrahlen des aufkommenden Frühlings, unsere Finger spielten miteinander wie kleine, junge Schlangen, lösten sich nicht voneinander. Es war schön, Corinnas Haut zu spüren, sie einfach nur anzusehen, einen Kuss auf meinen Finger zu hauchen und auf ihre weichen Lippen zu drücken.
Weiter führte uns unser Weg durch die Münchener Einkaufsstraßen, ihr Kopf ruhte an meiner Schulter, der Duft ihrer Haare umspielte meine Nase, ihr aufregender Parfum schien mir die Sinne zu rauben.

Es war spätabends, als wir wieder in unser Hotel zurückkehrten, von der Anonymität der Münchener Straßen in den Trubel der Hotelhalle. Erschöpft fielen auf unser Bett, immer noch Arm in Arm, immer noch glücklich. Wieder fanden sich unsere Lippen, vereinigten sich zu einem zärtlichen Kuss, länger und intensiver als unsere kurzen Küsschen in den Straßen. Verlangend, begehrend war der Kuss, der unsere Sinne gefangen hielt, fordernd und versprechend.
Wieder war sie da, die ungezügelte Lust aufeinander, die Lust, den anderen zu spüren, eine Lust, die über zwanzig Jahre in uns schlummerte, nun fast eruptiv ausbrach, wie ein Vulkan, der nach Jahren der Ruhe wieder zu neuem Leben erwacht. Wie ausgehungerte Raubtiere über ihr Opfer fielen wir übereinander her, rissen uns die Kleider geradezu vom Körper, Corinnas Küsse waren süß wie frisch geerntete Kirschen, es war eine Lust, einfach nur ihre Haut zu berühren, ihren Körper, der erzitterte vor meinen bloßen Berührungen. Meine Lippen suchten ihre Brüste, die sich hoben und senkten im Takt der Lust, ihre Nippel, deren Erhrebung den Erregungszustand Corinnas nur zu gut optisch wiedergaben. Jede der Berührungen meiner Zunge ließ sie zittern, erbeben. Ihre Hände streichelten meinrn Körper, versetzte mich geradezu in einen Rauschzustand, schenkte mir das erotische Kribbeln einer Gänsehaut. Auf meinem Weg in ihr Amazonasdelta genoss ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers, ihrer zarten Haut, genoss das leichte Stöhnen, das aus ihrem Mund drang, genoss ihr hocherregtes Zittern und Beben.
Es kam einer Explosion der Sinne gleich, als meine Lippen das erste mal auf ihr Tor zum Paradies trafen, sanft Einlass begehrten, ihre beiden Torflügel teilten, eindrangen in ihr geflutetes Lustdelta. Ihre Hände suchten Halt in meinen, gemeinsam hoben wir ab,in unsere Umlaufbahn um den Planeten der Lust. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, einem Wimmern der Lust, vollkommenster Erregung. “Lass mich dich spüren”, bat sie, eine Bitte, der ich nur allzugerne nachkam. Leiocht drang ich mit der Spitze meines Fraueverwöhners in sie ein, langsam, Millimeter um Millimeter, brachte Corinna fast um den Verstand. Endlich war ich komplett in ihre Lusthöhle eingedrungen, spürte geradezu, wie ich sie ausfüllte. Ihre Intimmusulatur legte sich um meinen Liebesmuskel, wollte nichts verpassen von meinen sanften, liebevollen Stößen, jeden einzelnen begleitete Corinna mit einem lustvollen, glücklichen Stöhnen. Unsere Lippen berührten sich, unsere Zungen spielten miteinander, tanzten im Tskt der Erregung.
Fast zeitgleich kamen unsere Orgasmen, glücklich, schweigen d lagen wir beieinander, wartend auf das Enden der Zuckungen in unseren intimsten Regionen, schliefen glücklich, eng umschlungen zusammen ein.
Fast eine Woche der Lust und Hingabe, eine Woche des Glücks blieb uns beschert, das Damoklesschwert der Trennung immer über uns. Wir wussten, Corinna müsse zurück in unser Dorf, dem Diktat der Familien folgen. Einmal würde man uns finden, Einmal würde man klopfen, an irgendeinem Morgen an die Tür zu unserem kleinen, selbstgeschaffenen Liebesparadies, unser selbstgeschaffenes Glück zerstören. Irgendwann....... Doch bis dahin werden wir, Corinna und ich glücklich sein, das Glück ausleben und genießen, auf das wir seit unserer Schulzeit warten.
  • Geschrieben von PappaSchlumpf
  • Veröffentlicht am 09.02.2012
  • Gelesen: 18455 mal

Kommentare

  • Marioot27.02.2012 08:43

    PappaSchlumpf,

    Du hast eine Art zu schreiben, die sich hier von der Masse abhebt. MEine Hochachtung

    Mario

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