Erotische Geschichten

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Die Übergabe

5 von 5 Sternen
"Frau ... Prinzessin .... Faruga. Wir müssen jetzt gehen."
Faruga nickte.
"Du musst mich nicht mehr Prinzessin nennen, Emily. Ich bin keine mehr. Unser Land ... "
"Für mich bleiben Sie immer die Prinzessin."

Faruga lächelte dankbar.
Emily war lieb. Und eine treue Dienerin.Und hübsch. Sehr hübsch. Aber das tat jetzt nichts zur Sache.

"Was denkst du, wie es jetzt weitergeht?"
Faruga sah noch einmal in den Spiegel. Die strich ihre blonden Strähnchen aus ihrem Gesicht. Aber widerspenstig wie immer, lagen die leicht gewellten Haare schon Sekunden später wie zuvor.
"Ich weiß es nicht. Ihre Eltern hätten unser Land vielleicht nicht aufgeben dürfen. Schon gar nicht an diese ... Perversen ..."

Emilys Blick war sorgenvoll. Sie wusste nicht, wie es weitergehen würde. Niemand wusste das. Es kursierten die wildesten Gerüchte über das große Nachbarreich, das mit dem Staatsvertrag um Mitternacht die Herrschaft über das hoffnungslos verschuldeten Königreichs übernommen hatte."

"Meine Eltern hätten keine Wahl ..."
"Ja, ich weiß, Prinzessin." Emily konnte such dieses Wort nicht abgewöhnen. Für sie sah Faruga aus, wie eine perfekte Prinzessin. Und sie benahm sich auch so mildtätig, freundlich, sonnig und ohne jene Arroganz, die ambitionierten Edelfrauen geringerer Stände oft innewohnte. ... aber ab heute gab es keine Edelfrauen und auch keine Prinzesdinnen mehr. Ob es noch Dienerinnen geben würde? Würden sie vielkeicht alle zu Dienerinnen? Wen die Gerüchte stimmten, dann .. nicht auszudenken ...

"Denkst du, es sind wirklich ... Perverse ...?"
"Ich habe von sowas keine Ahnung. Aber ihre Mutter ... die Verhandlungen. .. und diese Delegation ... und ... diese Kleidung ... und man erzählt sich ja einiges .. ich weiß nicht ..."

Emily wusste es wirklich nicht.
Und nicht einmal Faruga wusste es ... obwohl sie zu den Wenigen gehörte, die bei der Vertragsunterzeichnung dabei gewesen waren.
Faruga nickte: "Ja ... lass uns gehen."

**************

Der Teppich war rot. Und die Türe war riesengroß.
Aber sonst war dieser Palast anders. Anders als die Schlösser, die Faruga kannte.Moderner. Technischer. Neonvioletter. Schummriger. Undeon obszöner. Alles hier wirkte eie eine Höhle. Eine Höhle, in der es so zuzugehen svhien, wie man im Königreich immer über das unglaublich reiche Nachbarland gemunkelt hatte.

Faruga ging diesen Weg alleine.
Emily war keine Prinzessin. Emily hatte einen anderen Bestimmungsort für den heutigen Tag erhalten.

Faruga, Ex-Prinzessin Faruga, ging auf diese gewaltige Türe zu. Sie öffnete sich nicht.
Offenkundig wollte man, dass Faruga auch diese Türe zunächst ausgiebig betrachten sollte. Und sie tat es. Die verspielten Ornamente und Abbildungen darauf erzählten eine eibdeutige Botschaft: Sex. Sex. Und nochmals Sex.

Nein, Faruga erschrak nicht.Es war ja wirklich einigermaßen klar, dass hier ... in diesem Land ... ganz andere Sitten, Gebräuche und Selbstverständlichkeiten den Alltag und die Regierungsgeschäfte bestimmten.

"Du solltest dieses überaus schöne Kleid jetzt ablegen" säuselte eine helle Stimme plötzlich hinter ihr.
Faruga drehte sich um.
Zwei leicht bekleidete lockige ... Gören .. schmunzelten sie an. Faruga hatte ähnliche Anblivke bereits bei den Übernahme- und VertragsVerhandlungen erlebt,. Die Delegationen dieses Landes waren so erschienen, als wäre es nicht darum gegangen, ein armes Land zu schlucken, sondern dessen König .. Farugas Vater ... mitbsexuellen Avancen den Kopf zu verdrehen. Und auch die männlichen Delegationsteilnehmer hatten Faruga erröten lassen: lauter gut trainierte, knackige und viel zu cgarmsnte Traimkerle, die ihre Waschbrettböauche und kräftige Brusmuskulatur nur unter dünnen Westchen "verbargen
Alles an diesen Delegationen war eine einzige sexuell aufgeladene Provokation gewesen .. und eine Machtdemonstrstion: "Wenn Ihr erstmal zu uns gehört, dann werden wir Euch mit unseren Sitten ... sehr atemlos ... vertraut machen."

"Ich soll mein bestes Kleid ablegen, wenn ich u deren neuen Machthabern unser Königreich heute endgültig übergebe?"
"So geschwollen musst du jetzt nicht :mehr daherreden" meinte das brünnete Girl, das eine Art dünnes tief dekoltiertes Nachthemdchen trug.Ganz bestimmt hätte kein Fürst, Herzog, Graf oder Prinz duese Erscheinung von seiner Bettkante gestossen. Aber es gab ja keine Fürsten, Herzöge, Grafen und Prinzen mehr ... nur nich ... nur noch ... ja, was denn eigentlich? Was hätte Faruga hier zu erwarten ... außer leicht bekleideten optischen Sexschnittchen?

Faruga nickte, aber sie gab ihren Stolz bei weitem nicht azf: "Das bedeutet ... die neuen Machthaber wünschen mich in Unterwäsche zu sehen?"
"Ja, klar" erwiderte jetzt die Dunkelblonde, die ausgefranste Hot Pants und ein Westchen trug, das ihre zweifellos beträchtliche Oberweite auf ihren straffen Rippenn nur deshalb verdeckte, weil es mit einem dünnen Bändchen vorne zusammengehalten wurde. Alles schaukelte und man sah genug von diesen Rundungen, um das Kopfkino von Fürsten, Herzögen ... ach nein, die gab es ja nicht mehr ...

"Der Reißverschluss ist hinten ... vielleicht kann mir jemand helfen?"
"Ja sicher, Süße! Ich wollte immer schon mal ne Prinzessin ausziehen ... bei uns gibt's sowas gar nicht ..."
"Ach, was Du nicht sagst ..." Faruga war schon ein wenig genervt von diesen beiden ... was waren sie eigentlich überhaupt ... Dienerinnen? Gab es huer dich nicht, ider? Ba, dazu fehlte ihnen jedenfalls eigentlich vollstöndig jedes Talent.
Und deshalb musste es jetzt razs aus Farugas Innerstem: "Sagt mal, habt Ihr eigentluch irgendwas in der Birne außer ... Poppen?"
"Snobs. Ruty, du hast echt Recht gehabt, Das sind total arrogante Snobs. Wird echt Zeit, dass die mal aus diesen schwachsinnigen Edelklamotten ausgepackt werden" sagte die Brünnette zur Blonden.
"Dabei ist sie bestimmt auch voll sexy drunter... zieh das da mal über ihre Schulter... Mann, was für komplizierte Kleider ..." erwiderte Ruty, die Blonde.

"Entschuldigung" sagte Faruga, "das mit der Birne war respektlos von mir, "das ist alles sehr ungewohnt von mir..Hier ... bei euch ... scheint es immer nur um das Eine zu gehen ... und ... ich ... ich ... ich hatte bei,uns ... noch keinen Prinzen ausgewählt ... wenn Ihr versteht, was ich meine...."

Faruga versuchte zu lächeln, während ihr Kleid jetzt, vom letzten Halt aller Schnürchen und Trägerchen befreit, zu ihren Fußknlcheln hinabglitt.
"Nö, kapieren wir nicht so. Aber mit Deinem Body ist es bestimmt geil. Komm, die Anderen warten."
"Welche Anderen?"
"Na, Eure ganze .. weibliche Elite ... oder wie ihr das nennt."
"Unsere Elite? Unser Hofstaat?"
"Mit Euren Hlfen kenn wir uns jetzt echt nicht aus, sorry. Wir kennen nur Vorhöfe ..."

Faruga sah an duch hinunter. Sie war froh, dass sie die lindgrünen Dessous gewählt hatte..Die betonten einerseits ihren schlanken Prinzessinnenkörper so vielversprechend, dass es den hiesigen Sitte wohl genügte. Andererseits umhüllten sie alles Do, dass den Augen der Betrachter kein allzu billiger Fleischbeschau möglich war. Oder ... hoben diese Körbchen ihre Füllungen bereits zu eindeutig hervor? Aber sie konnte ja auch nicht verstecken, was ihr Körper nun einmal besaß.
"Der BH ist cool" meinte die Brünnette umgehend.
Und die blonde Ruty in ihrem Prinzen-Kopfkino-Westchen fügte anerkennend an die Adresse von Faruga hinzu: "Ja, ihr braucht doch echt nicht so komisch zugeknöpft rumlaufen. Echt voll geiler Body! Das hab ich bei einigen von euch schon gedacht ..."

Bei einigen. Das war das Stichwort für Farugas Kopf.
"Wer ... wer ist denn schon alles da ... von unserer ... weiblichen Elite?"
"Na, aus jeder Region halt so ...die Töchter der abgesetzten Fürsten und Herzödings... wie due hält alle Do heißen ..."
"Nur die Töchter? Und was ist mit den Müttern ... und so?"
"Ganz andere Abteilung, Baby! Wir sind für die Töchter da -alle zwischen 16 und 33. Also die grölen Jungen Schnittchen" gab die Brünette auskunftswillig zu Protokoll und unterstrich ihre Aussage, indem sie Rury einen koketten Klapps auf ihren Puddingpo versetzte.
"Hey, sei brav, Tixi - sonst leck ich dich gleich schwindelig!"
"Ist das ein Versprechen?"
"Ich wart dann aber nicht Bus nachher mit Ricardo und Licko ..."
"Ja ... Hut ... Komm, wir sollten jetzt los. Sorry, Prinzessin, wir driften manchmal etwas ab. Wir haben nicht ständig so ... wichtige Gäste."

Faruga nickte.
Das konnte ja heiter werden. Oder auch nicht heiter, sondern ziemlich durchgeknallt.
"Und mein Kleid?"
"Kannst du da liegen lassen. Hier liegen immer irgendwelche Slips rum und so ..."
"Aha"
Faruga stieg mit beiden Füßen langsam aus dem Saum ihres Kleides hinaus.

Sie gingen gar nicht durch die riesige Türe. Sie gingen einen Seitengsmg entlang.
Faruga sah die kleinen Lautsprecherchen an der Decke, aus denen neben sachter Hintergrundmusik noch etwas zu hören war. Es klang weit entfernt und gar nicht aufdringlich. Aber für Farugas Ohren war es doch sehr befremdlich: Stöhnen. Laszives, exaltiertes, wimmernden, atemloses, gieriges, ekstatisches, hingabevolles, lustgieriges, entrücktes, dahinschwebendes, ausgeliefertes und in jeder Hinsicht verlangendes und MEHR forderndes Stöhnen - zum Besten gegeben von sehr unterschiedlichen Stimmen in sehr verschiedenen Tonlagen und in der ganzen Bandbreite, in der Stöhnen beim Sex überhaupt nur möglich zu sein schien.
"Ist das hier die Musik, die man hier so hört?" fragte Faruga.
"Nein, das ist eine Live-Übertragung vom SantDoro-Festival. Wir ich jetzt auch gern ... aber irgendwer muss sich ja um euer komisches Königreich kümmern ..."

Faruga fragte nichts mehr.
Sie lauschte ihren Schitten und dem Hintergrundstöhnen aus den Lautsprechern.
Was war das nur für ein Land hier ...?!

Sie erreichten einen runden Saal, von dem unzählige Türen abgingen.
"So, jetzt sind wir da" sagte Tixi
"Hier? Aber hier ist niemand ..."
"Ja, also, wenn ich das richtig kapiert gab, dann hat euer Königreich acht Regionen gehabt ..." versuchte Ruty etwas Gelerntes zum Besten zu geben.
"Ja, genau ... Seratien, Fulugan, Bastland ..." Faruga dachte an die Zeit bus gestern ...
"Schon gut. So genau will's keiner wissen. Ich merk mir das eh nicht. Also ... wir haben das so unterteilt ..." plapperte jetzt Ruty wieder munter weiter, "für jede Region ein Raum ... also hinter duesen acht Türen auf dieser ... und dieser... Seite ..."

"Aha" Faruga sah leicht verstört auf die acht besagten Türen, "und da drin sitzen jetzt ... die Töchter unserer Fürsten, Herzöge, Grafen, Edelleute ...?"
"Kann man so sagen, ja. Sind ja gar nicht so wenige."
"Pro Region etwas mehr als 60. Also über 500 insgesamt ..."
"... 507 um genau zu sein."
"Da drin warten 507 meiner ... früheren ... Untertanen ... auf ... mich?"
"Yepp, Baby!"
"... ebenfalls in Unterwäsche nehme ich an ..."
"Ja klar."
"Und wozu soll das alles gut sein???"

Darauf hatte Tixi eine erstaunlich schlüssige Erklärung.
"Wir wollen euch doch alle integrieren. Damit euch das Leben bei uns leicht fällt und ihr mit unseren kulturellen Bräuchen klar kommt. Und Ihr, also, Eure Eliten, haben da natürlich auch eine Vorbildfunktion für die einfacheren Leute aus eurem Königreich. Und deshalb zeigen wir euch, wie alles geht."

Faruga bekam das Hintergrundstöhnen nicht aus den Ohren.
"Bis wir alle ... so rumstöhnen ....?"
"Naja, wird vermutlich ne Weile dauern bis ihr Do richtig grol Spaß habt, wie wir .. aber mittelfristig ... solltet ihr schon auch richtig geil mitmachen. Und hübsche Töchter haben eure Ex-Fürsti's ja echt ... also ... Hallo ... haha. .. ja... und auf die Boys sind wir natürlich auch voll gespannt. Aber dafür sind jetzt erstmal Andere zuständig ... vorübergehend ... mmmhh ... naja, man kann nicht alles auf einmal haben."

Faruga stellte such kurz vor, wie wohl die jungen hübschen Jünglinge ihres Königsreichs hier an diese überaus hemmungslosen geilen Gören "verfüttert" würden.. und dann wohl auch Orgien mit Fürstentöchtern, hübschen Bauernmägden und ... Dienerinnen wie Emily ... hier abgehalten würden.

Faruga schluckte.
"Und was soll ich jetzt hier ... mit meinem regionalen weiblichen ... Nachwuchs ... mit den Töchtern meiner ... früheren ... Edelleute machen? Warum bin ich hier? Ich hab doch selber gar keine Ahnung von euren ... Bräuchen ... und dieser ganzen ... äh ... komischen ... Sex-Kultur"

"Eben drum. Wir zeigen's dir. Komm, wir fangen hier in Raum 1 an ..."
"...Seratien ... sehr süße Schneckchen .. nur noch'n bisschen ahnungslos .. und manche voll schüchtern ..."

"Das sind eben anständige, wohlerzogene junge Damen" versuchte Faruga noch einmal ihre alten untergegangenen Werte zu aktivieren.
"Macht ja nichts" antwortete Tixi ohne den Hauch einer Vorstellung, wie Faruga dies eben gemeint haben konnte und ergänzte: "Das ist jetzt ganz super und vorbildlich für die zum Umlernen, wenn die sehen, dass ihre frühere Prinzessin jetzt alles zuerst lernt und vormacht. "
"Vormacht? Was vormacht???"
"Keine Panik. Du kannst dir die zwei Jungs dafür selbst gleich aussuchen. Und wenn du willst, können wir zwischendurch auch wechseln ... oder so ... wir gehen jetzt erst durch den Vorraum mit den Kandidaten. Echt coole Jungs. .. wow... ich könnte sie alle ...mmmh , was Ruty?"
Ruty grinste stumm.

"Ihr wollt, dass ich WAS ...?"
"Komm schon, Prinzesschen. Du wusstest doch, mit wem ihr da einen Vertrag schließt. Und wir holen euch echt aus dem totalen Stastsbsbkrott heraus ... also ... wenn wir das hier jetzt absagen, dann bleiben eure ganzen netten Mädels erst mal in irgendwelchen Kerkern ... und dürfen einzeln entscheiden, wie sie da raus kommen..Und rate mal, was die dann über kurz oder lang ... ohne duch ... machen. Da ist dich keine blöd ... vermute ich mal."

Faruga schloss die Augen.
Es würde sich nichts ändern lassen. Jetzt nicht mehr.
Und Tixi und Ruty hatten Revht: Aaus den Kerkern würden sich ihre früheren Untertaninnen auch nur mittels Sex befreien, vermutlich lieber schneller als langsamer. Es war wohl besser, jetzt gleich allen bei diesem Übergang zu helfen ... es gemeinsam hinzubekommen ... und als ehemalige Prinzessin so auch ein Leitbild und eine gewisse Autoriät zu bleiben ... auch in dieser so völlig fremden Kultur hier.

"Es fällt mir nicht ganz leicht, was ihr da vorhabt ..." raunte Faruga.
"Oh ... schon klar ... aber wenn du die Jungs siehst ... also ... ich würde sofort ...."
"Tixi! Sei mal rücksichtsvoller! Die ist doch sowas noch gar nicht gewohnt ... noch nicht mal einen einzigen Prinzen bis jetzt ... was für ein trauriges Leben ..."
Rücksichtsvoll fand Faruga diese Bemerkung aber auch nicht unbedingt.

"Schon gut. Ihr müsst nicht weiterreden. Es wird nicht besser. Also ... gehen wir rein... Seratien wartet ..."
"Und die Jungs erst!"
"Tixi, echt jetzt!!!"

****************

Die Auswahl der Männer für solche Zwecke hatte sich Faruga nun doch nochmal anders vorgestellt.
Denn sie fand keine artig ihr die Aufwartung machenden Kavaliere vor, sondern ... zwar ... überaus gut aussehende, aber vollkommen nackte Boys. Das war jetzt in DIESEM LAND noch nicht das Überraschende. Faruga hätte sich zwar einige knappe Kleidungsstücke an den kräftig definierten Grosse-Jungs-Körpern vorgestellt ... aber ... nein, dass diese !Männer schlicht nackt dort saßen, das war ja nur ungefähr die direkte Derbheit, die Faruga durchaus hätte erwarten, vielleicht sogar vorhersehen hätte können. Nein, was jetzt Farugas Vorstellungskraft tatsächlich übertraf, war das Verhalten von Ruty und Tixi.

Während Faruga noch tief einatmete und ihre Augen teils verlegen, teils angeregt über die vielen ... wirklich vielen ... nackten 'Kandidaten' für ihr 'Integrationsverfahren' schweifen ließ, schienen ihre beiden Gastgeberinnen plötzlich so richtig in ihrem Element zu sein.

"Wir zeigen dir, was sie können ... und du suchst dir zwei davon aus" sagte Ruty, öffnete ihr Männer-Kopfkinio-Westchen, aus dem sich zwei formschöne großfleischige Busen herausschsukelten und kniete sich dann einfach so zwischen die Beine des ersten Bewerbers.

Faruga war eigentlich noch innerlich damit beschäftigt zu verarbeiten, dass ihr jeder dieser smarten Jungs gleich für Dinge zur Verfügung stand, die eine anständige Prinzessin maximal mit dem einen Prinzen ihres Herzens tun würde. Und jetzt sah sie, dass Ruty diesen ... blonden, gut gebauten und groß gewachsenen Kerl zum Schnurren brachte. Faruga fiel auf, dass weder er, noch die Anderen, noch Ruty und Tixi daran irgendetwas Besonderes zu finden schienen.Tixi lächelte die Prinzessin außer Dienst sogar an und fragte, ob es denn schon einen bestimmten Kerl gäbe, an dem Tixi ihr selbiges vorführen könne.

Faruga verneinte.
Das war alles etwas viel auf einmal.
Sie betrachtete, dass Rutys auserwählter Erstkandidat sich auch keineswegs damit begnügte, sich von den schönen Lippen der Blondine verwöhnen zu lassen. Nein, er nahm ihren Kopf in seine Hände, und begann damit, ihre Bewegungen gierig und beobachtend zu unterstützen, ja sogar zu steuern. Faruga hätte sich durchaus Fragen können, ob nicht nur ER da jetzt etwas davon hatte. Aber so weit war sie noch lange nicht.

""Ihr seid noch verdorbener, als ich es angenommen hatte."
"Was meinst du mit 'verdorben? Riecht hier irgendwas anders als in deinem Schlössvhen?" erwiderte Tixi und befand, dass sie jetzt nicht mehr länger auf irgendeine Auswahl "ihrer Hoheir' warten wollte. Schließlich wsren diese Jungs mal wieder zum Anbeißen.

Tixi legte ihr Nachthemdchen ab und schlenderte zu einem dunkelhaarigen , richtig hübschen Kerl, der ihr beim Laufen so zusah, dass Faruga schon bei seinen Blicken auf Tixis Body in Verlegenhaut geriet.

Da stand Faruga nun. Eine Prinzessin in Dessous. Ganz sicher ein Augenschmaus nicht nur für Prinzen.
Da stand sie nun und sah zu.
Das also war das Land, an das sie ihr Königreich übergab.

Rutys Backen wölben sich nach innen. Mit einem deftigen Schmatzer ließ sie nun das Corpus Delicti ihrer Vorführung aus dem Mund schnalzen. Sein Besitzer schmachtete sie gierig an. Aber Ruty wusste wohl sehr gut, dass dies eben nur EIN Kandidat war. Sie wendete such dem nöchsten zu. Ein dunkler Hauttyp. Sehr athletisch. Im Königreich wäre so einer bestimmt in der Leibgarde des Königs gelandet. Er sah will ich gut aus. Und Faruga bemerkte, dass er 'dabei' nicht Ruty, sondern SIE anschmachtete. Sie müsdte fast instinktiv lächeln. Ja, so einer hätte ihr Prinz werden können ... jetzt aber ließ Ruty sein bestes Stück gegen ihre Zunge klatschen.
Faruga räusperte sich vorsichtig: "Wie heißt er denn?"
"Ist doch egal" schmatzte Ruty, bevor sie sich darauf besann, dass ja jetzt gerade nicht ihr eigenes Vergnpgen im Mittelpunkt stand. Sie sah den smarten Kerl an: "Wie heißt du eigentlich ... und magst du eigentlich sowas ... Moment ... ich meine ... das hier ..." Jetzt kraulen Rutys Fingerspitzen ihn, während ihre Zunge seitwärts glitt. An seinem Gesichtsausdruck war unschwer abzulesen, dass er das sehr mochte:.
"Losso" keuchte er, "ich ...mmmh ... bin Losso."

"Ich bin Faruga. Ich war mal Prinzessin von ..."
"Das Wissen doch alle hier" grätschte Tixi dazwischen "... schau mal, wie findest du denn DEN NÄCHSTEN hier bei mir ...?"
"Auch attraktiv ...ja ... aber warum müsst ihr das alles so krass aufziehen? Es ist gar nicht romantisch."
"Roman...was? Willst du lieber lesen? Wir haben auch geile Bücher hier ... und Bikdbönde ... und so ... aber ich mag's am liebsten echt ... spüren" entgegnete sich Tixi und wendete sich dem Nöchsten zu, den sie zu lieben schien, wie sich selbst.

Faruga machte keine großen Augen mehr. Sie gewöhnte sich ein wenig. Fast musste die sogar grinsen: "Also verrückt seid ihr wirklich ..."
Sie hatte das gar nicht arrogant gemeint. Aber Ruty war genervt von diesen ständig irgendwie abfällig wirkenden Kommentaren. Sie fand nämlich ganz und far nicht, dass ihr Land verrückt war. Sie fand, dass es verrückt war, so ein zimperlich-distinguiertes Gehabe an den Tag zu legen wie dieses Prinzesschen.

Ruty sprang mit einem Satz auf.
Faruga erschrak. Sie sah ein Lodern in Rutys Blick.
Tixi sagte zwar nich: ""Ruty, beruhig dich ...".
Aber da legte Ruty schon los. Wie ein Gewitter.
"Was glaubst Du eigentlich, wer du bist, du blaublütiges Sensibelchen. Wer ... glaubst du ... hat denn eurem bankrotten Schwachsinbsreich den Arsch gerettet? Los, komm ... jetzt bist DU dran. Zeig den Jungs doch mal, was deine Zunge so drauf hat. Und zieh diesen albernen Seiden-BH aus ..."

"Ich ... Entschuldigung ... habe ich etwas Falsches gesagt?" Faruga war perplex.
Schon spürte sie, wie Rutys Hand sie zu den Jungs hinzog: "Hier ... der ust dich super. Na los, zeig mal, dass Du unser Land, unsere Sitten ... unsere Kerle ... und Tixi und mich respektiert!"
"Aber ... ich respektiere euch doch selbstverständlich. .."
"Gut, dann saug schön ... und leck so gut du es halt svhon kannst ..."
Faruga sah sich erschrocken um. Keiner der Boys schien dem Gesagten zu widersprechen. Und ihre Blicke würden noch intensiver, als nun Ruty tatsächlich damit begann, Farugas BH zu öffnen. Und dagegen konnte die Ex-Prinzessin nicht wirklich etwas einwenden, das am Ende nicht noch arroganter und integrationsboykottierender rübergekommen wäre.
Und Ruty ging noch weiter.
"Schaut mal Jungs..." Sie beugte sich über Farugas linken Busen und begann mit ihrer Zunge über die zarten hellen Areolas des jungfräulichen Gastes zu sch*****n.
Faruga zuckte. Es fühlte sich anregend und peinlich zugleich an.
Einige Male 'knipste' Rutys Zunge Farugas Brustwsrze auf- und abwärts. Dann lächelte sie deutlich milderals zuvor: "Komm .. bevor du bei den Jungs übst ... mach das auch mal bei mir."

Faruga sah Ruty an. Schon das schiere Volumen von Rutys Rippenauflagen nötigte ihr einen gewissen Respekt ab. Vorsichtig beugte nun die sich hinunter.
"Du musst die Zunge ein wenig rausdtrevken ... sonst geht das nicht richtig ..." grinste Ruty.
Sachte schob Faruga ihre Zunge durch ihre Lippen.
"Komm schon .. näher ran!"

In den äußersten Augenwinkeln, an Rutys saftigenFleusvhbergen vorbei, sah Faruga, dass Tixi derweil ein ganz drolliges Kerlchen schnurren ließ ... jetzt aber spürte sie die weiche Busenhaut Rutys, der es sehr zu gefallen schien, einer Prinzessin mal etwas wirklich Sinnvolles beizubringen.
"Saug ein bisschen dran. Ich mag das ... genau ... ruhig eine Spur fester ... ja, schon gar nicht schlecht für den Anfang ... und jetzt mal auf der anderen Seite ... mmmhhh .... du kannst ja'n richtig geiles Prinzeschen sein..."

Vielleicht hätte Ruty so weiter gemacht und es genossen. AberTixi mahnte jetzt: "Komm schon, Ruty ... sie soll zwei Kerle aussuchen ... und nicht DICH nich heißer machen."
"Jaja ... ist ja gut ... also ... bei welchem wilkst du mal Pro bieten? Losso hat dur dich gefallen, oder?"
Faruga sah Ruty jetzt wieder mit großen Augen an: "Ich soll ... DAS ... bei ihm machen?"
"Na logisch."
"Oh ... und wenn ich ... mich blöd anstelle ...?"
"Das wäre ja nichts Neues ..." konnte sich die vollbusige Blondine einen neuerlichen Seitenhieb nicht verkneifen.
"Na gut .. oje ... wirklich ... oje ... ... nein, schon gut ... ich schaff das .."

Faruga sah, dass Losso gierig auf ihren Body blickte. Ihre Taiilke, ihre Rundungen, ihre prinzessinnenhafte Aura. Es schien ihm sehr zu gefallen, dass diese schlnen, grszilen Lipoen gleich den Eichelkopf seines dunkelhäutugen Luststabs umschließen würden.
Aber Faruga musste such erstmal mit den Fingern vorsichtig vorwärts tasten. Ganzsvhön groß, voluminös, auch lang ... so ein vollständig erigierter Männerpenis ... ja, es war noch sehr, sehr ungewohnt für sie.

"Mmmhh....jaaa" schnurrte Losso, als Faruga ihre Zunge achtsam über diesen üppigen Fleischzapfen Streifen ließ.
Ruty blickte kritisch. Da schien es noch einiges zu verbessern zu geben. Aber wenigstens beteiligte such diese Prinzessin jetzt mal am echten gesellschaftlichen Leben.

***********

Emily war keine Prinzessin.
Nie gewesen.
Emily hatte Faruga gedient.
Manchmal hatte sie Komplimente von Edelleuten gehört.
Manche Gatten gesagt, Emily Sri noch schöner ... und noch viel natürlicher als eine Prinzessin.
Vielleicht hätte sie für die Rolle einer Cinderella getaugt. Aber das waren nur Märchen.

Nein, Emily war keine Prinzessin.
Vor ihren Augen sah sie nur die Gitterstäbe.
Die Mauern des Kerkers schimmerten gelblich.
"Ich glaub, wir bleiben hier drin, bis wir grau sind" flüsterte ihr eines der anderen Mödchen zu."
Eine Andere glaubte zu wissen, dass n duesem Land so unkeusvhe Dinge vor duch gingen, dass mit Allem zu rechnen sei.

Dann schlurfte eine dee Wächterinnen den Gang entlang.
Die Wächterinben hier ... dieses Outfit ... nun ja ... Emily fand, dass hier alke so rumkriegen, als würden sie zu einer ziemlich obszönen Feier gehen, wie sie ja hier bestimmt stattfanden.

Die Wöchterin war nicht alleine.
Sie brachte zwei Männer mit. Junge Männer. Gut aussehende junge Männer.
"Hier ... das sind die Dienerinnen ... also es waren mal Dienerinnen ... jetzt bleiben sie hier ... Bus sich jemand ihrer Integration annimmt."
Emilys Ohren wzrden größer. Was bedeutete das: 'sich ihrer Integration annehmen?'
Das Mädchen, das vorhin bereits das Schlimmste heraufbeschworen hatte, flüsterte jetzt: "Bestimmt machen sie uns jetzt zu Sklabinnen für ihre perversen Fantasien ...!"
Emily schluckte. Sie sah die beiden Männer an. Die wirkten sehr verschieden. Der etwas Ältere von Ihnen machte auf sie einen weichen, netten und irgendwie höflichen Eindruck. Emily lächelte ihn instinktiv an. Und ihm blieb das nicht verborgen.

"Und wie soll das jetzt ablaufen?" fragte der Jüngere und musterte einige der Gefangenen mit überazs interessierten Blicken.
"Die schauen uns an wie Freiwild" flüsterte eine der Dienerinnen.
Emily sagte nichts. Sie sah in die gelasseneren, freundlichen Augen des Älteren."

"Es liegt an den Ladies selbst" sagte die Wächterin, die so sexy gekleidet war, dass sich eine Gefangene durchaus wunderten, warum die Männer sich für diese Kerkerinsassinben überhaupt interessierten ... da draußen schien es doch jede Menge ... Spaß ... zu geben ... in einem Land wie diesem.
"Das bedeutet" fragte der Ältere, " dass jede einzelne von Ihnen entscheiden kann, ob sie mit einem von UBS jetut mitgeht .. oder es bleiben lässt ...?!"
"Genau. Und wer nie mit jemand mitgeht, bleibt halt länger und ist erstmal nicht integrierbar."

Jetzt verstand Emily zumindest mal das Grundprinzip. Sie konnte hier im Kerker versauern ... oder such auf ein neues Leben einlassen. Sie betrachtete den Älteren weiter. Er hatte schöne markante Schläfen und kluge Augen. An seiner linken Hand. .. ein Ring ... war er obendrein etwa verheiratet???

"Ok" sagte der Jüngere lässig, "Mädels ... ich finde einige von euch echt krass gut. Dich ... und Dich ... und ... Euch beide ... wie sieht's aus... habt ihr Lust?"

Das war jetzt nicht die Form von Ansprache, die Emily kannte oder erwartet hatte ... obwohl hier sicher einiges zu erwarten war, was sie nicht kannte. Aber sie gehörte ja auch nicht zu den Auserwählten. Und die Auserwählten schüttelten lieber die Köpfe. Eine temperamentvolle Rothaarige schnurrte sogar: "Ich bleib lieber im Kerker, als mich da in so einen Harem integrieren zu lassen!"

Die Wöchtetin grinste und versetzte dem Jüngeren einen Klapps auf seinen Knackpo: "Haha, das kann noch Jahre dauern, bis wir die mrusten von denen integriert haben. Aber ich hötte heute Abend eine sehr nette Runde beisammen ... wenn du kommen magst ..."
"Hmmm ... wäre schon geil. Kann ich' zwei Freunde und noch ne Lady mitbringen? Eigrntlich wollten wircwas zu viert machen, do in klrinem Kreis ... aber ... why not?"

Der Ältere stand ruhig daneben.
"Na, Torio? Nichts dabei? Nicht geil genug, das Gemüse?"
"Bitte ... Fatah ...ich denke, für diese jungen Damen sind unsere Sitten ganz sichetluch zutiefst befremdlich.Wir müssen ihnen ja jetzt nicht noch mehr Angst einjagen. Da liegt eine Länge, große Aufgabe vor uns!"
"Ach ja?" verdrehte Wächterin Fatah ihre schlnen großen Augen, "naja ... dann verbring ich hier ja wohl noch einige Zeit. Also, wenn ich eine von DENEN wäre ...dann würd ich's dich lieber krachen lassen, als hier zu verstauben. Versteh die mal einer .. dabei sind die doch auch voll süs, so ... "
Torio, der Ältere schmunzelte: "Sie besitzen einen gewissen Stolz, der jetzt bei uns nicht so wichtig ist. Ich war mal zu Besuch in diesem Königreich ... sehr rückständig. .. aber durchaus charmant,"

Fatah hatte keine Lust auf längere Vorträge und war in Gedanken wohl auch schon unter dem knappen Gewand des Jüngeren und seiner abendlichen Freunde: "Na gut.War's das dann für heute?"

Emily sah genau, dass dieser Torio sie erneut musterte.
"Ich bin da offen" sagte er dann zu Fatah, "aber ich werde sicher nichts erzwingen. Das würde ja auch gar nicht zu unserer freizügigen Kultur passen. Falls also eine einzelne mitkommen möchte, dann werde ich sie nicht zurückweisen."

Es wurde still. Sehr still. Nur kurz.
Dann biss sich Emily auf die Zähne und flüsterte: "Ich würde mitgehen. Wenn Sie ... gut zu mir sind."
Emily konnte ihren eigenen Mut kaum fassen. Aber dieser Kerker hier war doch auf Dauer auch keine Option.
Sie bemerkte die Blicke der Anderen. Einige argwöhnisch. Andere neidisch. Viele kopfschüttelnd.
Emily sah Torio an. Er schmunzelte. Dann schmunzelte sie auch.

Und die Wächterin grinste: "Natürlich wird Torio gut zu Dir sein. Er ust siwas von ...mmmh ...gut."
Auch wenn diese Worte Emily schon wieder Angst einflößten, blickte suecwriter in Torios weiche, erfahrene und souveräne Augen. Das konnte kein gemeiner Fiesling sein, dachte sie.

"Gut" sagte der Mann mit den markanten Schläfen, "dann lass uns gehen. Wie ist dein Name?"
"Emily"
"Schöner Name. Emily. Wem hast du denn im Königreich gedient?"
"Der Prinzessin"
"Oh ... der Prinzessin ... persönlich ...?"
"Ja"
"Das ist interessant. Komm, ich zeig dir alles, was du kennen und können solltest ... in meinem Land."
"Sind Sie so etwas wie ein König?"
"Nein, haha ... Könige haben wir keine ..."

Die Wöchtetin lachte: "Aber wenn wir welche hätten, dann wäre Torio einer der Besten von Ihnen ..."
Sie schloss das Tor auf.
Emily ging an die Seite Torios. Ihr Herz klopfte.
Er lächelte. Er half ihr dabei duch umzudrehen, um den langen Kerkerflur entlang zu laufen.
Und er legte dabei sachte eine Hand auf ihren Po.
Das war ungewohnt.
Sehr ungewohnt für Emily.
Aber es fühlte sich gar nicht mal so falsch an.

Fortsetzung folgt.














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  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 24.05.2021
  • Gelesen: 12821 mal

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