Nach einer langen Reise hielt die moderne Kutsche vor einer ebenso modernen Villa. Aus ihrer Größe und den mondänen Gärten davor, schloss Marie, dass Gamander wohl ein sehr wohlhabener und angesehener Mann dieses Landes sein musste. Sie dachte, dass wohl überhaupt nur solche Männer der oberschicht, in den Kerkern und bei diesen Ritterorgien dabei waren, um sich die "Restposten" jener besonders stolzen Töchter Seratiens unter den Nagel zu reißen, die sich bis dahin geweigert hatten, dieses neue Leben zu akzeptieren und stattdessen von einem Kerker zum nächsten "weitergereicht" worden waren.
Diese Villa wäre in Seratien vielleicht so etwas wie ein Schloss gewesen - ein kleines Fürstenschloss vielleicht - nur waren die Schlösser in Seratien immer viel mondäner, barocker und klassischer gewesen. Diese Villa war irgendwie ziemlich "neureich" und vor allem technisch hochgerüstet. Und seitlich der Tore spielten sich Szenen ab, die es in Seratien definitiv nicht gegeben hätte: sie Wächter und Wächterinnen verbrachten die Zeit auf sehr breiten gepolsterten Podesten ... womit wohl?! Sogar HIER wurde gepoppt ... und wie ....!
Zu Maries Überraschung sagte nun Lutetia etwas dazu: "Die sind hier voll angeberisch ... und überall geht's nur um Sex."
Marie musste grinsen. Damit hatte Marie nicht mehr gerechnet, dass die recht stille Lutetia, die ja wie Marie aus Seratien stammte, überhaupt noch etwas sagen würde, nachdem die Einheimischen Fliggy und vor allem Gatta zuvor mal wieder ihre vor Geilheit sprühenden einheimischen 'Lustkommentare' abgegeben hatten.
Auch jetzt konnte und wollte sich Gatta ihre ganz andere Sicht der Dinge wieder nicht verkneifen. Sie betrachetete im Vorbeifahren die Wachposten bei ihren Tätigkeiten: "Wow ... das geht gut ab. ich glaub, das geh ich auch gleich mal hin ..."
Fliggy, die ihre Hand lange freundlich und irgendwie tröstend bei Marie gelassen hatte, sagte diplomatisch: "Ja, tu das Gatta, das ist bestimmt sehr orgasmatisch ..."
Auch wenn das Wort 'orgasmatisch' mal wieder typisch für dieses Land war, begriffen Marie und Lutetia irgendwie, dass Fliggy Gatta auch deshalb ganz gerne zu dieser "Tor-Orgie" verabschieden wollte, weil sie merkte, dass Marie und Lutetia einfach immer noch überfordert und vielleicht auch abgestoßen waren von den Sitten ihrer neune Heimat, in der das alte, bankrotte Königreich Seratien ja komplett aufgegangen war. Und so verhielt sich die intelligente Fliggy nun sehr diplomatisch: Sie gönnte Gatta den Sex, der hier definitv täglich dazu gehörte. Und zugleich versuchte sie Marie und Lutetia langsam an ihr neues Zuhause - an die Villa von Gamander, wo natürlich keineswegs andere Sitten herrschten - heranzuführen.
Marie kapierte Fliggys Strategie. Und nachdem Gatta die Kutsche angehalten hatte, um sich auf dem kurzen Fußweg zurück zum Tor schon mal einiger Klamotten zu entledigen, sagte Marie einfach nur "Danke ... Fliggy"
Lutetia hob nur kurz die Augenbraiuen hoch und zuckte mit den Achseln: "Diese Gatta ist, wie die meisten hier ..."
Fliggy schmunzelte: "Ihr gehört zu den letzten aus Seratien, die sich noch nicht umgestellt haben. Ihr habt die Kerker vorgezogen ... ehrlich gesagt, das kapier ich nicht ... auch wenn ich natürlich Respekt vor Euch habe ..."
Marie fand Fliggy bemerkenswert. Sie schien einiges zu reflektieren, worüber sich hier in diesem "geilen" Land viele keien Gedanken zu machen schienen. Bisher hatte Marie diese Haltung nur bei Gemander gespürt ... obwohl sie natürlich auch ihn beim Sex in dieser ausgesprochen hemmungslosen Ritterorgie kennengelernt hatte.
Marie sah Fliggy an. Fliggy schmunzelte und sah trotzdem ernst aus. Fliggy hatte von respekt geredet und trotzdem keine Zweifel daran gelassen, dass sie diese ganzen, durch und durch von Sex bestimmten Sitten ihres Landes großartig fand.
"Du musst Dich nicht bedanken" erwiderte Fliggy, "es wird trotzdem so weitergehen, wie Ihr es nicht gewohnt seid. Seratien ist untergegangen ... nicht WIR ... aber mir ist klar, dass es Euch schwerfällt. Ihr hat es ja ganz schön lange in den kerkern ausgehalten, .... um hier bei uns NICHT mitzumachen ..."
Lutetia nickte: "...und ich wär immer noch im kerker, wenn die da nicht mit diesen wüsten Ritterorgien angefangen hätten ... da fallen die alle über einen her ... übelstes Rudelrumge ... oder Marie ...?"
Marie kräsuelte ihre Stirn. Natürlich war diese Ritterorgie ziemlich derb gewesen. Aber sie hatte dort den sanftmütigen Gemander kennegelernt, der ihr beim Sex richtig aufwallende Gefühle und sogar einen sehr schönen, langen Orgasmus ermöglicht hatte. Marie war ja nicht grundsätzlich gegen Sex ... sie fürchtete sich nur davor, wie allgegenwärtig er in diesem Land praktiziert wurde ...
"Die Ritterorgie war schon krass ... für uns" antwortete Marie leise und betrachtete dabei Fliggys hübsches Gesicht, "aber ... das scheint hier dazuzugehören ... und ich ,möchte auch geren dazugehören ... vieleicht zusammen mit Gemander ... in seinem Haus ..."
Fliggy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Du weißt aber schon ... oder kannst es Dir zumindest denken ... dass auch gemander nicht dem entspricht, was Ihr in Seratien für einen "edlen, tugendhaften Ritter" gehalten hättet ... soweit ich Eure ... für uns sehr komischen Sitten kapiert habe ..."
Während Lutetia etwa beleidigt erwiderte: "Treue Männer sind nicht komisch ... alle sollten das sein ...", dachte Marie etwas länger nach, denn es brachte ja nichts, sich ewig nur immer weiter Seratien zurückzuwünschen - zumal auch Marie inzwischen empfand, dass dort sehr versteckt und heimlich mit Sex umgegangen wurden war, während diese freizügige Art hier auch etwas sehr ehrliches hatte, um die eigenen Triebe und Lüste offen auszuleben.
"Ja ich weiß" sagte Marie schließlich, "während wir hier sitzen ist Gamander vermutlich schon wieder in einem Kerker bei einer Orgie dabei und findet weitere Favoritinnen für seine Villa ..."
"Favoritinnen ist ein süßes Wort, Marie" nickte Fliggy einfach nur lächelnd.
Lutetia versuchte nicht allzu eingeschnappt zu sein und fügte hinzu: "Favoritinnen sind halt romantisch. Genau wie edle Ritter ... aber hier bei euch ... alle wollen ständig einfach nur ... naja ... ich werd mich wohl auch dran gewöhnen müssen. In den Kerker mag ich nicht mehr ..."
Die Kutsche hielt an. Bevor sie die Türe öffnete, gab Fliggy noch ein paar Auskünfte zum weiteren Prozedere:
"Es werden dort draußen gleich einige Grüppchen beisammenstehen ... "
"...und auch schon wieder poppen ...?" fragte Lutetia so dierkt, dass sogar Marie grinsen musste.
"Nein ... Gemander hat es so für Euch organisiert, dass ihr entscheiden dürft,welcher dieser Gruppen ihr euch anschließen möchtet ... schaut euch also vor allem die Männer an ... da gibt's echt'n paar richtige Sahnschnittchen drunter ... mmmhhh ... äh, ok, was ich sagen wollte: Ihr werdet mit dieser betreffenden Gruppe, die Ihr auswählt, dann erstmal Eure ersten Tage in der Villa verbringen - bis dann auch gemander wiederkommt und Euch mit ... den anderen Dingen ... vertraut macht."
Lutetia fragte noch:" ...und was macht man dann mit diesen ... äh .... Gruppen...?", aber darauf gab es keine Antwort mehr von Fliggy, die nun bereits die Kutschentüre öffnete.
Marie sagte nur: "... gut ... äh .... ok .... vielleicht sind ja wirklich ein paar ... äh ... sagen wir mal ... nette Kerle .... dabei ... oh, mein Gott, was tu ich hier ....!?"
Lutetia zuckte jetzt nur noch mit den Achseln. Sie stiegen aus.
Es waren ganz schön viele Grüppchen. Und alle Beteiligten blickten nun auf "die Neuen aus Setaien ... die sich so lange in den Kerkern vor den hiesigen Sitten gesträubt hatten ..."
Marie hörte von irgendwo eine Frauenstimme: "Die sind doch voll süß. Warum stellen die sich denn so an?"
Und eine Männerstimme schnurrte: "Wow ... voll sexy ... was?"
Ein anderer erwiderte: "...und so drollig schüchtern und seratisch anständig ... haha ..."
Woraufhin wieder eine der ... wie immer hier recht leicht gekleideten ... Ladies hinzufügte: "Mensch, Troggo, brauchst Du jetzt nur noch schüchterne Schamlippen ... oder was? Ich dachte, Du magst Zurückhaltung nicht so ..."
Einige lachten. Die meisten blieben ruhiger. Alle schienen sehr neugierig auf Marie und Lutetia ... aus den Kerkern ... zu sein. und einige Grüppchen gaben sich sogar gemeinsam sehr viel Mühe, besonders charmant und attraktiv zu wirken ... ganz sicher, weil sie diejenigen sein wollten, die diese beiden 'Töchter Seratiens' als Erste bei sich 'auf der Matte haben wollten.
"Das sind Marie und Lutetia aus Seratien ... sehr süß und scharf, was?!" stellte Fliggy die neuen so vor, wie man es hier wohl tat. "Beide hat Gamander in den Kerkern ausprobiert ... und äußerst heiß gefunden ... also verbrennt Euch nicht die Finger .... hahaha ... ach ja ... für unsere Ladies noch der Hinweis: Neue Kerle aus den seratischen Chargen kommen dann nächste Woche wieder ..."
Marie fühlte sich von hundert Augen angeschaut - auch wenn es nur drei Dutzend sein mochten. Vorsichtig versuchten ihre Augen zu ertasten, welches dieser Grüppchen ihr am sympathischsten war ... einige Kerle sahen ja wirklich sehr gut aus ... oder wirkten charmant und nicht gleich "zu männlich", denn Marie hatte nicht zuletzt bei der Ritterorgie gelernt, dass die relativ höflichen Jungs nicht immer die 'Alphamännchen' waren ...
Lutetia blies die Backen auf. Von so vielen leuten zur Begrüßung beobachtet, wollte auch sie nicht so unfreundlich sein zu fragen, ob es in der Villa auch Einzelappartments gab ... also bleiben ihre Augen nch einerv Weile an einem jungen hübschen Blonden hängen, der so aussah, wie sie sich einen "edlen tugendhaften Ritter" vorstellte. Er war - wen wunderte es - von sehr süßen Ladies umgeben, die wohl eine ähnliche Schwäche für solche Kerle hatten ... außerdem waren zwei eher kleine, aber recht sportliche und auch charmant lächelnde Jungs in diesem Grüppchen ... und so war eigenartigerweise Lutetia die Erste, die von sich gab: "Ich würde die dort drüben nehmen ..."
Fliggy war überrascht: "Ich habe sie euch noch gar nicht vorgestellt ... aber ok, gerne ... das sind Dosto, Phallo und Farander zusammen mit Ariala, Cunnilingula und Schlecki."
Marie zuckte kurzzusammen: "Echt .... Schlecki ....?"
"Hast Du was gegen meinen Namen, Süßelchen?" erwiderte die so Genannet und strich sich eine wellige blonde Strähne hinter ihre Ohren, als wolle sie betonen, dass selbige Bewegung bei den Männern immer besonders gut ankam, wenn sie ihrem Namen gerade alle Ehre machte. Erst jetzt bemerkte Marie auch, dass Schelckis Oberweite ziemlich deftig war und wohl manchem edlen Ritter ... zumindest in Seratien ... seine Ausdauer mächtig herausgefordert und wohl auch verkürzt hätte.
"Tut mir Leid ... Schlecki ... war nicht böse gemeint ... solche Namen hatten wir halt nicht in Seratien ..."
Jetzt sah einer der Kerle Marie besonders durchdringend an: "Aber gut sch*****n könnt Ihr hoffentlich schon auch ... oder?"
Marie giftete ihn an. Seine Gruppe kam jetzt nicht mehr in Frage. Sie wartete, bis Fliggy Grüppchen füpr Grüppchen kurz vorgestellt hatte. Es gab einige Mäner, die marie nicht übel fand. Und es gab viel zu viele toll aussehendne Ladies, die all diesen Boys wohl ständig die tollsten Erlebnisse bereiteten ... würden sie sich denn überhaupt für so eine "rückständige" Seratierin interessieren? Nun ja ... alle sahen sie an ... offenkundig sprach da einiges Interesse ... aus den Hosennähten ...
"Nun, Marie? Welches Grüppchen ist in den nächsten Tagen Deins?"
"Oh ... das ist echt schwer ..." In Maries Kopf mischten sich Bilder der Ritterorgie im Kerker ... inclusive Gamander ... mit dem was sie sich vorstellte, was diese Boys ... und Girls ... wohl so alles in dieser Villa mit ihr tun würden ...
"Oh Mann ... das ist schwer ...."
"Willst Du erstmal ein paar Knutschtests machen?"
"Was? Knutschtestes ... Himmel ...da werd ich doch rot .... nein ...oder ... oder ..."
Marie hatte nicht "...oder doch" gesagt, aber Fliggy fragte bereits: "Ok, such dir drei, vier aus ... zum Vergleich ..."
Maries Augen wurden größer. auch wenn sie bei der Ritterorgie schon ganz andere Dinge erlebt hatte, war sie jetzt maximal verlegen. Sie sah sich um ... Mann, einige sahen ja wirklich zum Anknabbern aus ... konnte sie sich das jetzt eingestehen? Und war sie nicht eigentlich "nur" wegen Gamander hier?
"Kann Marie eigfentlich auch in meine Gruppe?" fragte Lutetia.
"Wenn sie will ..."
Das war natürlich auch eine Idee ... warum eigentlich jicht. Vielleicht konhnte Lutetia Marie ein wenig zusätzliche innere Sicherheit vermitteln.
"Ja" sagte Marie schließlich ... "ich geh mit Lutetia ..."
Marie und Lutetia bemerkten durchaus die lüsternen Blicke der Ausgewählten auf ihre grazilen seratischen Körper. Und sie vernahmen die leise Stimme von Cunnilingula, die Phallo und Farander neckisch mit ihren hübschen Ellenbogen in die Rippen stupste: "Wow Jungs ... das wird mega mit den Beiden ... und Euch ... kommt wir gehen gleich ...."
Dosto, der sich seiner ritterlichen Wirkung wohl durchaus bewusst war, ging sehr charmant auf Lutetia zu: "Darf ich bitten. Ich freue mich sehr, dass deine wahl auf unsere kleien Gruppe gefallen ist." Er ließ sie bei sich unterhaken, so dass eine der übrigen Beobachterinnen rief: "Ey, Dosto ... DIE sollen unsere Sitten lernen, nicht umgekehrt."
Lutetia fühlte sich warm umschmeichelt - und es schien ihr in diesem Moment erstmal egal, was Dosto in den nächsten Tagen wohl sonst so an "Unziemlichkeiten" mit ihr und den anderen anstellen würde.
Marie stamd erstmal verlegen lächelnd daneben. Dann kam Schlecki auf sie zu: "Komm ... das wird schon, Süße! Magst Du es eigentlich SCHON, von einer Frau geschleckt zu werden, während dich einer ... oder zwei Jungs verwöhnen?"
"Äh ... mal sehen ..." schluckte Marie und wollte zugleich den neuen Sitten gegenüber aufgeschlossen und nicht so abweisend wirken, wie zuvor, als sie beim Namen Schlecki so seltsam erheitert gewesen war.
Sie gingen in die Villa.
*********************
Faruga stöhnte. Laut. Inbrünstig. Ungehemmt.
Das war nicht das, was eine Prinzessin Seratiens in der Öffentlichkeit je getan hätte.
Aber die letzten Tage hatten für die ehemalige Thronfolgerin des nicht mehr existierenden Seratiens immer dasslebe Muster gezeigt. Und in diesem Muster wurde gestöhnt, was das Zeug hielt.
Ein letztes Mal waren die 'Hohen Töchter', also die weibliche Oberschicht einer Region des ehemaligen Seratiens hier versammelt. Die letzte Region. alle anderen Hohen Töchter hatten diese "Integrationsprozedur" in den letzten tagen bereits durchlebt udn wearen mittlerweile in ihre Regionen zurückgekehrt, wo ja nun überall diese neuen Sitten herrschten. In den Kerkern war keine von ihnen gelandet, denn die Oberschicht schien sich insgesamt doch besonders flexibel und bereitwillig den neuen Sitten anzupassen - möglicherweise auch in der Hoffnung, damit "Oberschicht" zu bleiben.
Jetzt also stöhnte Faruga. Sie tat es nicht, um etwas vorzutäuschen. Das war nicht nötig. Sie tat es, weil dieser Losso, der zum Glück beständig ihr Gespiele bei diesen Veranstaltungen bleiben durfte, mal wieder alles aus seinem Zauberkasten auspackte, was Faruga so erregte, dass sie dabei wirklich vergaß, wer sie war ... oder mal gewesen war ...
Sie lag vor ihm, eng mit den Schultern an seine starke Brust geschmiegt - "Löffelchenstellung" nannte man das hier - und spürte, wie seine Hände ... unter ihren Achseln hindurch geschoben, ihre Busen walgend, knetend und zwirbelnd bespielten, während sein bestes Stück in ihrem Inneren für ausgiebiges weiteres Stöhnen sorgte.
Anfangs war dieses "Schauspiel" auch für die Hohen Töchter DIESER letzten Region kaum zu fassen. Meist mit offenen Mündern betrachteten sie, wie ihnen ihre geliebte Prinzessin hier von den Machthabern dieses Landes, das ihre alte Heimat "aufgekauft" hatte, serviert wurde: nackt, geil und enthemmt.
Anders als an den ersten Tagen, bei den ersten Regionstöchtern, machte sich farguga heute kaum noch Gedanken, denn sie wusste ja schon, dass sich auch alle hier Versammelten - eher früher als später - mit diesen neuen Sitten hier durch's leben bewegen würden. und die Erfahrung der ersten Tage hatte Faruga gelehrt, dass sich bereits in wenigen Minuten, spätesnes Stunden der ganze Saal hier in eine einzige große, nicht enden wollende Orgie verwandelt haben würde.
Noch fragte beispielsweise in Reihe 4 der "Zuschauertribüne" die verstörte Elegania Vonderbestenseite jetzt erstmal: "Unglaublich ... Faruga ... was machen die hier mit Euch?"
Eine Stunde später war dieselbe Elegania, nachdem ihr das "Integrationsteam" ihren ersten 'Wunschboy' verschafft hatte, mit ganz anderen Lauten zu vernehmen: "ohhhh ... ist das heftig .... jaaaaa hhhmmm". Und weil in jenem Moment dann auch noch Losso Faruga so über Elegania drehte, dass die Busen der Ex-Prinzessin über ihr schaukelten, bestand die neue tageserfahrung von Elegania auch darin, eine gute halbe Stunde an Farugas Busenspitzen zu saugen, während sich losso und Eleganias Wunschboy an und in den Beiden Ladies aus Seratiens höchster Klasse austobten...
Ja, Faruga stöhnte.
Ja, auch die Hohen Töchter der letzten Region des ehemaligen Seratiens erfüllten den Saal heute mit Ekstasen, die sie zuvor wohl empfindsam von sich gewiesen oder allenfalls tuschelnd hinter vorgehaltener Hand für möglich ... und womöglich auch scharf ... gehalten hätten.
"Oh ... Losssssss oooooo .l9o.. wie kannst Du nur immer soooo lange ...ohhhhh"
Tiggy, die Integartionsbeauftragte, befand: "Dann tausch doch mal die Jungs mit Elegania..."
Achon kurz darauf, war Eleganias noch enthemmteres und völlig unkontrolliertes Keuchen zu hören, denn irgendwie war Losso ja wirklich besonders intensiv in seinen Künsten.... Eleganias erste zwei Orgasmen gehörten ihm ...
**************
Emily hatte verstanden, dass ihr neuer "Hausherr" es nicht nur liebte, sie selbst möglichst ausführlich in allen Künsten des sexzu unterrichten. Er zog auch gerne weitere Ladies des Landes hinzu - und manchmal auch einige Jünglinge, von denen sich Emily sogar einige auswählen durfte.
Heute saugte Emily einem dunkelhäutigen, sehr schön gebauten, großen jungen Gärtner ausgiebig sein bestes Stück, so wie sie es bei ihrem Hausherrn, wie eine Dienerin gelernt hatte ... obwohl es hier keine Dienerinnen gab. Aber als ehemaliges Hofmädchen der Prinzessin, konnte und wollte Emily diesen Habitus nie so richtig ablegen. Und so wirkte es wie die Tat einer eifrigen Dienerin, wie sie hier damit zu Gange war, diesem große fleischige Gemächt des Gärtners zu maximalem Wachstum zu verhelfen.
Er schnurrte. Und zugleich beschäftigten sich seine Lippen in seiner entspannten Rückenliegehaltung mit den fülligen Busen, die ihm eine der Einheimischen lüstern in dem Mund schob.
Emily konzentrierte sich darauf, ihre Tätigkeit so maximal erregend auszuführen, wie sie es in den letzten Wochen ausgiebig gelernt hatte. Zugleich aber reckte sie dort kniend ihr Hinterteil weit nach hinten und oben, denn einem weiteren seiner Kumpel hatte Emilys Hausherr dazu eingeladen, sein bestes Stück dort in Emilys enger Spalte mit neuen Erfahrungen zu beglücken.
"Hoooahhh" keuchte Emily in das beste Stück des Gärtners hinein, als jener Kumpel damit begann, sein bestes Stück in ihr zu versenken und sich auf unbestimmte Zeit dort auch sehr wohzulfühlen begann.
Emily lernte täglich mehr und war jetzt eigentlich schon sehr weit in die hiesigen Sitten integriert. Aber irgendwie diente sie dabei immer noch ...
... und so konnte sie es kaum fassen, als ihr Herr und Meister, noch während die beiden Kerle Emily weiter zum Stöhnen brachten, anmerkte: "Emily deine ... Ex-Prinzessin Faruga ... ist ab morgen wieder aus ihrer Integrationstätigkeit für die Hohen Töchter entbunden. Sie will dich gerne wiedersehen ... ihre geliebte frühere Dienerin ... und deshalb kommt sie morgen hier zu uns ... und macht mit!"
"Ohhh hhhmmm hoo ... was? Faruga ... kommt ... hierher?"
"Ja ... sie kommt ... und zwar in jeder Hinsicht ... es wird bestimmt megascharf mit euch beiden!"
Fast hätte sich Emily in diesem Mund am gemöcht des Gärtners verschluckt ... es war doch wohl undenkbar, gemeinsam mit 'Prinzessin' Faruga Sex zu haben ... oder?
Diese Villa wäre in Seratien vielleicht so etwas wie ein Schloss gewesen - ein kleines Fürstenschloss vielleicht - nur waren die Schlösser in Seratien immer viel mondäner, barocker und klassischer gewesen. Diese Villa war irgendwie ziemlich "neureich" und vor allem technisch hochgerüstet. Und seitlich der Tore spielten sich Szenen ab, die es in Seratien definitiv nicht gegeben hätte: sie Wächter und Wächterinnen verbrachten die Zeit auf sehr breiten gepolsterten Podesten ... womit wohl?! Sogar HIER wurde gepoppt ... und wie ....!
Zu Maries Überraschung sagte nun Lutetia etwas dazu: "Die sind hier voll angeberisch ... und überall geht's nur um Sex."
Marie musste grinsen. Damit hatte Marie nicht mehr gerechnet, dass die recht stille Lutetia, die ja wie Marie aus Seratien stammte, überhaupt noch etwas sagen würde, nachdem die Einheimischen Fliggy und vor allem Gatta zuvor mal wieder ihre vor Geilheit sprühenden einheimischen 'Lustkommentare' abgegeben hatten.
Auch jetzt konnte und wollte sich Gatta ihre ganz andere Sicht der Dinge wieder nicht verkneifen. Sie betrachetete im Vorbeifahren die Wachposten bei ihren Tätigkeiten: "Wow ... das geht gut ab. ich glaub, das geh ich auch gleich mal hin ..."
Fliggy, die ihre Hand lange freundlich und irgendwie tröstend bei Marie gelassen hatte, sagte diplomatisch: "Ja, tu das Gatta, das ist bestimmt sehr orgasmatisch ..."
Auch wenn das Wort 'orgasmatisch' mal wieder typisch für dieses Land war, begriffen Marie und Lutetia irgendwie, dass Fliggy Gatta auch deshalb ganz gerne zu dieser "Tor-Orgie" verabschieden wollte, weil sie merkte, dass Marie und Lutetia einfach immer noch überfordert und vielleicht auch abgestoßen waren von den Sitten ihrer neune Heimat, in der das alte, bankrotte Königreich Seratien ja komplett aufgegangen war. Und so verhielt sich die intelligente Fliggy nun sehr diplomatisch: Sie gönnte Gatta den Sex, der hier definitv täglich dazu gehörte. Und zugleich versuchte sie Marie und Lutetia langsam an ihr neues Zuhause - an die Villa von Gamander, wo natürlich keineswegs andere Sitten herrschten - heranzuführen.
Marie kapierte Fliggys Strategie. Und nachdem Gatta die Kutsche angehalten hatte, um sich auf dem kurzen Fußweg zurück zum Tor schon mal einiger Klamotten zu entledigen, sagte Marie einfach nur "Danke ... Fliggy"
Lutetia hob nur kurz die Augenbraiuen hoch und zuckte mit den Achseln: "Diese Gatta ist, wie die meisten hier ..."
Fliggy schmunzelte: "Ihr gehört zu den letzten aus Seratien, die sich noch nicht umgestellt haben. Ihr habt die Kerker vorgezogen ... ehrlich gesagt, das kapier ich nicht ... auch wenn ich natürlich Respekt vor Euch habe ..."
Marie fand Fliggy bemerkenswert. Sie schien einiges zu reflektieren, worüber sich hier in diesem "geilen" Land viele keien Gedanken zu machen schienen. Bisher hatte Marie diese Haltung nur bei Gemander gespürt ... obwohl sie natürlich auch ihn beim Sex in dieser ausgesprochen hemmungslosen Ritterorgie kennengelernt hatte.
Marie sah Fliggy an. Fliggy schmunzelte und sah trotzdem ernst aus. Fliggy hatte von respekt geredet und trotzdem keine Zweifel daran gelassen, dass sie diese ganzen, durch und durch von Sex bestimmten Sitten ihres Landes großartig fand.
"Du musst Dich nicht bedanken" erwiderte Fliggy, "es wird trotzdem so weitergehen, wie Ihr es nicht gewohnt seid. Seratien ist untergegangen ... nicht WIR ... aber mir ist klar, dass es Euch schwerfällt. Ihr hat es ja ganz schön lange in den kerkern ausgehalten, .... um hier bei uns NICHT mitzumachen ..."
Lutetia nickte: "...und ich wär immer noch im kerker, wenn die da nicht mit diesen wüsten Ritterorgien angefangen hätten ... da fallen die alle über einen her ... übelstes Rudelrumge ... oder Marie ...?"
Marie kräsuelte ihre Stirn. Natürlich war diese Ritterorgie ziemlich derb gewesen. Aber sie hatte dort den sanftmütigen Gemander kennegelernt, der ihr beim Sex richtig aufwallende Gefühle und sogar einen sehr schönen, langen Orgasmus ermöglicht hatte. Marie war ja nicht grundsätzlich gegen Sex ... sie fürchtete sich nur davor, wie allgegenwärtig er in diesem Land praktiziert wurde ...
"Die Ritterorgie war schon krass ... für uns" antwortete Marie leise und betrachtete dabei Fliggys hübsches Gesicht, "aber ... das scheint hier dazuzugehören ... und ich ,möchte auch geren dazugehören ... vieleicht zusammen mit Gemander ... in seinem Haus ..."
Fliggy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Du weißt aber schon ... oder kannst es Dir zumindest denken ... dass auch gemander nicht dem entspricht, was Ihr in Seratien für einen "edlen, tugendhaften Ritter" gehalten hättet ... soweit ich Eure ... für uns sehr komischen Sitten kapiert habe ..."
Während Lutetia etwa beleidigt erwiderte: "Treue Männer sind nicht komisch ... alle sollten das sein ...", dachte Marie etwas länger nach, denn es brachte ja nichts, sich ewig nur immer weiter Seratien zurückzuwünschen - zumal auch Marie inzwischen empfand, dass dort sehr versteckt und heimlich mit Sex umgegangen wurden war, während diese freizügige Art hier auch etwas sehr ehrliches hatte, um die eigenen Triebe und Lüste offen auszuleben.
"Ja ich weiß" sagte Marie schließlich, "während wir hier sitzen ist Gamander vermutlich schon wieder in einem Kerker bei einer Orgie dabei und findet weitere Favoritinnen für seine Villa ..."
"Favoritinnen ist ein süßes Wort, Marie" nickte Fliggy einfach nur lächelnd.
Lutetia versuchte nicht allzu eingeschnappt zu sein und fügte hinzu: "Favoritinnen sind halt romantisch. Genau wie edle Ritter ... aber hier bei euch ... alle wollen ständig einfach nur ... naja ... ich werd mich wohl auch dran gewöhnen müssen. In den Kerker mag ich nicht mehr ..."
Die Kutsche hielt an. Bevor sie die Türe öffnete, gab Fliggy noch ein paar Auskünfte zum weiteren Prozedere:
"Es werden dort draußen gleich einige Grüppchen beisammenstehen ... "
"...und auch schon wieder poppen ...?" fragte Lutetia so dierkt, dass sogar Marie grinsen musste.
"Nein ... Gemander hat es so für Euch organisiert, dass ihr entscheiden dürft,welcher dieser Gruppen ihr euch anschließen möchtet ... schaut euch also vor allem die Männer an ... da gibt's echt'n paar richtige Sahnschnittchen drunter ... mmmhhh ... äh, ok, was ich sagen wollte: Ihr werdet mit dieser betreffenden Gruppe, die Ihr auswählt, dann erstmal Eure ersten Tage in der Villa verbringen - bis dann auch gemander wiederkommt und Euch mit ... den anderen Dingen ... vertraut macht."
Lutetia fragte noch:" ...und was macht man dann mit diesen ... äh .... Gruppen...?", aber darauf gab es keine Antwort mehr von Fliggy, die nun bereits die Kutschentüre öffnete.
Marie sagte nur: "... gut ... äh .... ok .... vielleicht sind ja wirklich ein paar ... äh ... sagen wir mal ... nette Kerle .... dabei ... oh, mein Gott, was tu ich hier ....!?"
Lutetia zuckte jetzt nur noch mit den Achseln. Sie stiegen aus.
Es waren ganz schön viele Grüppchen. Und alle Beteiligten blickten nun auf "die Neuen aus Setaien ... die sich so lange in den Kerkern vor den hiesigen Sitten gesträubt hatten ..."
Marie hörte von irgendwo eine Frauenstimme: "Die sind doch voll süß. Warum stellen die sich denn so an?"
Und eine Männerstimme schnurrte: "Wow ... voll sexy ... was?"
Ein anderer erwiderte: "...und so drollig schüchtern und seratisch anständig ... haha ..."
Woraufhin wieder eine der ... wie immer hier recht leicht gekleideten ... Ladies hinzufügte: "Mensch, Troggo, brauchst Du jetzt nur noch schüchterne Schamlippen ... oder was? Ich dachte, Du magst Zurückhaltung nicht so ..."
Einige lachten. Die meisten blieben ruhiger. Alle schienen sehr neugierig auf Marie und Lutetia ... aus den Kerkern ... zu sein. und einige Grüppchen gaben sich sogar gemeinsam sehr viel Mühe, besonders charmant und attraktiv zu wirken ... ganz sicher, weil sie diejenigen sein wollten, die diese beiden 'Töchter Seratiens' als Erste bei sich 'auf der Matte haben wollten.
"Das sind Marie und Lutetia aus Seratien ... sehr süß und scharf, was?!" stellte Fliggy die neuen so vor, wie man es hier wohl tat. "Beide hat Gamander in den Kerkern ausprobiert ... und äußerst heiß gefunden ... also verbrennt Euch nicht die Finger .... hahaha ... ach ja ... für unsere Ladies noch der Hinweis: Neue Kerle aus den seratischen Chargen kommen dann nächste Woche wieder ..."
Marie fühlte sich von hundert Augen angeschaut - auch wenn es nur drei Dutzend sein mochten. Vorsichtig versuchten ihre Augen zu ertasten, welches dieser Grüppchen ihr am sympathischsten war ... einige Kerle sahen ja wirklich sehr gut aus ... oder wirkten charmant und nicht gleich "zu männlich", denn Marie hatte nicht zuletzt bei der Ritterorgie gelernt, dass die relativ höflichen Jungs nicht immer die 'Alphamännchen' waren ...
Lutetia blies die Backen auf. Von so vielen leuten zur Begrüßung beobachtet, wollte auch sie nicht so unfreundlich sein zu fragen, ob es in der Villa auch Einzelappartments gab ... also bleiben ihre Augen nch einerv Weile an einem jungen hübschen Blonden hängen, der so aussah, wie sie sich einen "edlen tugendhaften Ritter" vorstellte. Er war - wen wunderte es - von sehr süßen Ladies umgeben, die wohl eine ähnliche Schwäche für solche Kerle hatten ... außerdem waren zwei eher kleine, aber recht sportliche und auch charmant lächelnde Jungs in diesem Grüppchen ... und so war eigenartigerweise Lutetia die Erste, die von sich gab: "Ich würde die dort drüben nehmen ..."
Fliggy war überrascht: "Ich habe sie euch noch gar nicht vorgestellt ... aber ok, gerne ... das sind Dosto, Phallo und Farander zusammen mit Ariala, Cunnilingula und Schlecki."
Marie zuckte kurzzusammen: "Echt .... Schlecki ....?"
"Hast Du was gegen meinen Namen, Süßelchen?" erwiderte die so Genannet und strich sich eine wellige blonde Strähne hinter ihre Ohren, als wolle sie betonen, dass selbige Bewegung bei den Männern immer besonders gut ankam, wenn sie ihrem Namen gerade alle Ehre machte. Erst jetzt bemerkte Marie auch, dass Schelckis Oberweite ziemlich deftig war und wohl manchem edlen Ritter ... zumindest in Seratien ... seine Ausdauer mächtig herausgefordert und wohl auch verkürzt hätte.
"Tut mir Leid ... Schlecki ... war nicht böse gemeint ... solche Namen hatten wir halt nicht in Seratien ..."
Jetzt sah einer der Kerle Marie besonders durchdringend an: "Aber gut sch*****n könnt Ihr hoffentlich schon auch ... oder?"
Marie giftete ihn an. Seine Gruppe kam jetzt nicht mehr in Frage. Sie wartete, bis Fliggy Grüppchen füpr Grüppchen kurz vorgestellt hatte. Es gab einige Mäner, die marie nicht übel fand. Und es gab viel zu viele toll aussehendne Ladies, die all diesen Boys wohl ständig die tollsten Erlebnisse bereiteten ... würden sie sich denn überhaupt für so eine "rückständige" Seratierin interessieren? Nun ja ... alle sahen sie an ... offenkundig sprach da einiges Interesse ... aus den Hosennähten ...
"Nun, Marie? Welches Grüppchen ist in den nächsten Tagen Deins?"
"Oh ... das ist echt schwer ..." In Maries Kopf mischten sich Bilder der Ritterorgie im Kerker ... inclusive Gamander ... mit dem was sie sich vorstellte, was diese Boys ... und Girls ... wohl so alles in dieser Villa mit ihr tun würden ...
"Oh Mann ... das ist schwer ...."
"Willst Du erstmal ein paar Knutschtests machen?"
"Was? Knutschtestes ... Himmel ...da werd ich doch rot .... nein ...oder ... oder ..."
Marie hatte nicht "...oder doch" gesagt, aber Fliggy fragte bereits: "Ok, such dir drei, vier aus ... zum Vergleich ..."
Maries Augen wurden größer. auch wenn sie bei der Ritterorgie schon ganz andere Dinge erlebt hatte, war sie jetzt maximal verlegen. Sie sah sich um ... Mann, einige sahen ja wirklich zum Anknabbern aus ... konnte sie sich das jetzt eingestehen? Und war sie nicht eigentlich "nur" wegen Gamander hier?
"Kann Marie eigfentlich auch in meine Gruppe?" fragte Lutetia.
"Wenn sie will ..."
Das war natürlich auch eine Idee ... warum eigentlich jicht. Vielleicht konhnte Lutetia Marie ein wenig zusätzliche innere Sicherheit vermitteln.
"Ja" sagte Marie schließlich ... "ich geh mit Lutetia ..."
Marie und Lutetia bemerkten durchaus die lüsternen Blicke der Ausgewählten auf ihre grazilen seratischen Körper. Und sie vernahmen die leise Stimme von Cunnilingula, die Phallo und Farander neckisch mit ihren hübschen Ellenbogen in die Rippen stupste: "Wow Jungs ... das wird mega mit den Beiden ... und Euch ... kommt wir gehen gleich ...."
Dosto, der sich seiner ritterlichen Wirkung wohl durchaus bewusst war, ging sehr charmant auf Lutetia zu: "Darf ich bitten. Ich freue mich sehr, dass deine wahl auf unsere kleien Gruppe gefallen ist." Er ließ sie bei sich unterhaken, so dass eine der übrigen Beobachterinnen rief: "Ey, Dosto ... DIE sollen unsere Sitten lernen, nicht umgekehrt."
Lutetia fühlte sich warm umschmeichelt - und es schien ihr in diesem Moment erstmal egal, was Dosto in den nächsten Tagen wohl sonst so an "Unziemlichkeiten" mit ihr und den anderen anstellen würde.
Marie stamd erstmal verlegen lächelnd daneben. Dann kam Schlecki auf sie zu: "Komm ... das wird schon, Süße! Magst Du es eigentlich SCHON, von einer Frau geschleckt zu werden, während dich einer ... oder zwei Jungs verwöhnen?"
"Äh ... mal sehen ..." schluckte Marie und wollte zugleich den neuen Sitten gegenüber aufgeschlossen und nicht so abweisend wirken, wie zuvor, als sie beim Namen Schlecki so seltsam erheitert gewesen war.
Sie gingen in die Villa.
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Faruga stöhnte. Laut. Inbrünstig. Ungehemmt.
Das war nicht das, was eine Prinzessin Seratiens in der Öffentlichkeit je getan hätte.
Aber die letzten Tage hatten für die ehemalige Thronfolgerin des nicht mehr existierenden Seratiens immer dasslebe Muster gezeigt. Und in diesem Muster wurde gestöhnt, was das Zeug hielt.
Ein letztes Mal waren die 'Hohen Töchter', also die weibliche Oberschicht einer Region des ehemaligen Seratiens hier versammelt. Die letzte Region. alle anderen Hohen Töchter hatten diese "Integrationsprozedur" in den letzten tagen bereits durchlebt udn wearen mittlerweile in ihre Regionen zurückgekehrt, wo ja nun überall diese neuen Sitten herrschten. In den Kerkern war keine von ihnen gelandet, denn die Oberschicht schien sich insgesamt doch besonders flexibel und bereitwillig den neuen Sitten anzupassen - möglicherweise auch in der Hoffnung, damit "Oberschicht" zu bleiben.
Jetzt also stöhnte Faruga. Sie tat es nicht, um etwas vorzutäuschen. Das war nicht nötig. Sie tat es, weil dieser Losso, der zum Glück beständig ihr Gespiele bei diesen Veranstaltungen bleiben durfte, mal wieder alles aus seinem Zauberkasten auspackte, was Faruga so erregte, dass sie dabei wirklich vergaß, wer sie war ... oder mal gewesen war ...
Sie lag vor ihm, eng mit den Schultern an seine starke Brust geschmiegt - "Löffelchenstellung" nannte man das hier - und spürte, wie seine Hände ... unter ihren Achseln hindurch geschoben, ihre Busen walgend, knetend und zwirbelnd bespielten, während sein bestes Stück in ihrem Inneren für ausgiebiges weiteres Stöhnen sorgte.
Anfangs war dieses "Schauspiel" auch für die Hohen Töchter DIESER letzten Region kaum zu fassen. Meist mit offenen Mündern betrachteten sie, wie ihnen ihre geliebte Prinzessin hier von den Machthabern dieses Landes, das ihre alte Heimat "aufgekauft" hatte, serviert wurde: nackt, geil und enthemmt.
Anders als an den ersten Tagen, bei den ersten Regionstöchtern, machte sich farguga heute kaum noch Gedanken, denn sie wusste ja schon, dass sich auch alle hier Versammelten - eher früher als später - mit diesen neuen Sitten hier durch's leben bewegen würden. und die Erfahrung der ersten Tage hatte Faruga gelehrt, dass sich bereits in wenigen Minuten, spätesnes Stunden der ganze Saal hier in eine einzige große, nicht enden wollende Orgie verwandelt haben würde.
Noch fragte beispielsweise in Reihe 4 der "Zuschauertribüne" die verstörte Elegania Vonderbestenseite jetzt erstmal: "Unglaublich ... Faruga ... was machen die hier mit Euch?"
Eine Stunde später war dieselbe Elegania, nachdem ihr das "Integrationsteam" ihren ersten 'Wunschboy' verschafft hatte, mit ganz anderen Lauten zu vernehmen: "ohhhh ... ist das heftig .... jaaaaa hhhmmm". Und weil in jenem Moment dann auch noch Losso Faruga so über Elegania drehte, dass die Busen der Ex-Prinzessin über ihr schaukelten, bestand die neue tageserfahrung von Elegania auch darin, eine gute halbe Stunde an Farugas Busenspitzen zu saugen, während sich losso und Eleganias Wunschboy an und in den Beiden Ladies aus Seratiens höchster Klasse austobten...
Ja, Faruga stöhnte.
Ja, auch die Hohen Töchter der letzten Region des ehemaligen Seratiens erfüllten den Saal heute mit Ekstasen, die sie zuvor wohl empfindsam von sich gewiesen oder allenfalls tuschelnd hinter vorgehaltener Hand für möglich ... und womöglich auch scharf ... gehalten hätten.
"Oh ... Losssssss oooooo .l9o.. wie kannst Du nur immer soooo lange ...ohhhhh"
Tiggy, die Integartionsbeauftragte, befand: "Dann tausch doch mal die Jungs mit Elegania..."
Achon kurz darauf, war Eleganias noch enthemmteres und völlig unkontrolliertes Keuchen zu hören, denn irgendwie war Losso ja wirklich besonders intensiv in seinen Künsten.... Eleganias erste zwei Orgasmen gehörten ihm ...
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Emily hatte verstanden, dass ihr neuer "Hausherr" es nicht nur liebte, sie selbst möglichst ausführlich in allen Künsten des sexzu unterrichten. Er zog auch gerne weitere Ladies des Landes hinzu - und manchmal auch einige Jünglinge, von denen sich Emily sogar einige auswählen durfte.
Heute saugte Emily einem dunkelhäutigen, sehr schön gebauten, großen jungen Gärtner ausgiebig sein bestes Stück, so wie sie es bei ihrem Hausherrn, wie eine Dienerin gelernt hatte ... obwohl es hier keine Dienerinnen gab. Aber als ehemaliges Hofmädchen der Prinzessin, konnte und wollte Emily diesen Habitus nie so richtig ablegen. Und so wirkte es wie die Tat einer eifrigen Dienerin, wie sie hier damit zu Gange war, diesem große fleischige Gemächt des Gärtners zu maximalem Wachstum zu verhelfen.
Er schnurrte. Und zugleich beschäftigten sich seine Lippen in seiner entspannten Rückenliegehaltung mit den fülligen Busen, die ihm eine der Einheimischen lüstern in dem Mund schob.
Emily konzentrierte sich darauf, ihre Tätigkeit so maximal erregend auszuführen, wie sie es in den letzten Wochen ausgiebig gelernt hatte. Zugleich aber reckte sie dort kniend ihr Hinterteil weit nach hinten und oben, denn einem weiteren seiner Kumpel hatte Emilys Hausherr dazu eingeladen, sein bestes Stück dort in Emilys enger Spalte mit neuen Erfahrungen zu beglücken.
"Hoooahhh" keuchte Emily in das beste Stück des Gärtners hinein, als jener Kumpel damit begann, sein bestes Stück in ihr zu versenken und sich auf unbestimmte Zeit dort auch sehr wohzulfühlen begann.
Emily lernte täglich mehr und war jetzt eigentlich schon sehr weit in die hiesigen Sitten integriert. Aber irgendwie diente sie dabei immer noch ...
... und so konnte sie es kaum fassen, als ihr Herr und Meister, noch während die beiden Kerle Emily weiter zum Stöhnen brachten, anmerkte: "Emily deine ... Ex-Prinzessin Faruga ... ist ab morgen wieder aus ihrer Integrationstätigkeit für die Hohen Töchter entbunden. Sie will dich gerne wiedersehen ... ihre geliebte frühere Dienerin ... und deshalb kommt sie morgen hier zu uns ... und macht mit!"
"Ohhh hhhmmm hoo ... was? Faruga ... kommt ... hierher?"
"Ja ... sie kommt ... und zwar in jeder Hinsicht ... es wird bestimmt megascharf mit euch beiden!"
Fast hätte sich Emily in diesem Mund am gemöcht des Gärtners verschluckt ... es war doch wohl undenkbar, gemeinsam mit 'Prinzessin' Faruga Sex zu haben ... oder?
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