Erotische Geschichten

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Die Übergabe (Teil 5)

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Einige Stunden später saß Marie in einer sehr modernen Kutsche.
Sie betrachtete die vorübereilenden Landschaften des ehemaligen Königreichs Seratien. Und sie begutachtete auch die ihr unbekannten Ländereien ihres neuen Heimatlandes, in dem das hoch verschuldete Seratien vor wenigen Tagen restlos aufgegangen war.

Wo war sie hier nur gelandet?

Alles wirkte schön, gepflegt und vor allem sehr wohlhabend hier. Nur den etwas frivolen Formen der Gebäude war anzumerken, dass hier wohl ständig solche Dinge stattfanden, wie Marie sie nun im Kerker auch erlebt hatte. Dinge, die sie noch vor wenigen Wochen ...und eigentlich auch heute noch ... für äußerst "ungehörig" gehalten hätte.

Durch Maries Kopf rauschten - wie eine "Begleitmusik" zu den Landschaften draußen - die stöhnenden und lustgetränkten Klänge jener Ritterorgie, an der sie da eben einige Stunden lang mitgewirkt hatte.

Hügel und Wiesen glitten durch Maries Blicke.
Und diese Ritterorgie. Wie heftig! Wer dachte sich denn hier so etwas aus?

In diesem Land, zu dem Maries Leben nun gehörte, schien man sich solche Dinge auszudenken. Und man nannte es "Intergration", weil hier wohl andauernd "ungehörige" Dinge getan wurden.

Marie haderte ein wenig mit dieser Situation. Auch wenn sie dort Gemander kennengelernt hatte ... diese wirklich freundlichen, edlen Ritter, der sie geradezu verzaubernd betört und dem Abend eine andere Wendung verliehen hatte ...

Ja, dennoch haderte Marie mit diesen Gebräuchen ihres neuen Heimatlandes.

Wer war denn auf die ruchlose Idee gekommen, zunächst mal alle neuen Bürgerinnen aus Seratien, die sich nicht so ohne weiteres in die enthemmten Sitten dieses Landes integrieren ließen, in einen Kerker zu sperren?
Und wer hatte es sich ausgedacht, dort Herren des Landes vorbeizusenden, um nur jenen Frauen eine Perspektive in Freiheit zu geben, die sich dort auswählen und von ihnen mit nach Hause nehmen ließen?
Marie hatte nie "Ja" gesagt. Sie war im Kerker geblieben. Aber welcher Kopf hatte sich für solche "sexy Restposten" wie sie im Kerker dann solch eine Ritterorgie ausgdacht???
Natürlich hätte sie auch dazu wieder "Nein" sagen können - um dann noch längere Zeiten im sogenannten "dunklen Kerker" zu verbringen. Es gab Frazuen, die sogar diesen Weg gewählt hatten. Aber Marie war irgendwie mürbe geworden. Und sie hatte sich gedcht, dass die "ungehörigen" Dinge doch auch zum Leben dazu gehörten. zum beispiel in einer Ehe, so wie sie in Seratien geschlossen worden wäre ...

Nun aber, in diesem Land schien es so etwas wie einen "Bund fürs Leben" nicht wirklich zu geben. Stattdessen hatte Marie diese Ritterorgie erlebt. Nun ja. Gemander war ja schon sehr wohltuend gewesen ...

Dennoch: Diese durchaus stattlichen Ritter waren wie Rabauken über alles hergefallen, was .... nicht allzulange ... einen Rock anhatte. Und die überaus schamlosen Wächterinnen dieses Landes hatten alles dafür getan, dabei auch selbst auf keinen Fall zu kurz zu kommen.
Es war so anders hier. Die Frauen verhielten sich wie williges Freiwild. Und die Männer poppten offenbar, alle Ladies, die nicht bei 3 auf den Bäumen war. ...und niemand schien bei 3 auf den Bäumen sein zu wollen ...

Ja, stimmt, Marie hätte sich weiter verweigern in den "dunklen Kerker" gehen könne, so wie es wenige Damen aus Seratien tatsächlich gemacht hatten. Aber Marie wollte nicht länger vor der neuen Realität flüchten. Und so hatte sie nun letztlich doch alles getan, worauf diese Ritterschaft diese Landes Lust und Laune gehabt hatte. Und dann hatte sie Gamander kennengelernt. Er war anders gewesen - irgendwie zivilisierter. Zwar hatte auch er ausgiebigst mit ihr all diese "unziemlichen" Dinge getan. Aber er war sehr feinfühlig dabei gewesen, sehr zart. Tatsächlich war Marie in Stimmung gekommen. Marie hatte sogar mitgestöhnt und sich geräkelt. Und sie hatte Gamander gefragt, ob er sie aus diesem Kerker heraus und zu sich nach Hause nehmen würde. Und er hatte "Ja" gesagt. Und nun saß Marie in dieser Kutsche.

Fast hätte Marie bei all diesen Bildern vor den Fenstern und in ihrem Kopf vergessen, dass sie hier nicht alleine saß. Es war nicht Gamander, der sie hier begleitete. Er suchte wohl gerade noch weitere Kerker mit seinen Ritterfreunden auf. Was für ein Land ...

Nein, es waren drei weitere hübsche Ladies, die sich diese Bänke der Kutsche mit einem Tisch dazwischen teilten. Sie saßen sich gegenüber. Zwei von ihnen, Gatta und Fliggy stammten nicht aus Seratien. Sie schienen wohl irgendwie schon länger zu Gamanders weiblicher Gefolgschaft zu gehören. Ihre tief dekoltierte moderne Kleidung zeugte davon, was sie wohl so alles mit Rittern wie Gamander trieben ...
Das andere Mädchen, Lutetia, saß so still hier wie Marie. Auch sie blickte gedankenverloren aus dem Fenster. Nur gelegentlich hatte sie Marie scheu entgegen gelächelt. Auch sie hatte da wohl eben auf dieser Ritterorgie Dinge erlebt, die in Seratien unvorstellbar gewesen wären. Und Marie fand, dass Lutetia so wunderschön und irgendwie unschuldig wirkte ... bestimmt hätte sie in Seratien vielen Kerloen den Kopf verdreht - denselben Kerlen, die sich hier im Land solche hübschen Girls wohl einfach mal eben mit nach Hause ... oder sonstwohin ... nahmen ...

Marie gab sich einen innerern Ruck. Sie sprach Lutetia an: "Du bist auch von uns .... äh ... aus Seratien, stimmt's?"
Bevor Lutetia antworten konnte, war Gattas Stimme zu vernehmen: "Ja, Ihr seid beide so empfindliche Zuckerpüppchen, die man zum Sex überreden muss! Ihr splltet Euch mal lockerer machen!"
Marie schluckte.
Fliggy gab Gatta einen leichten Stoß von der Seite: "Sei nett zu ihnen. Die sind doch echt süß."
Marie schluckte erneut.
Dann hörte sie Lutetias Stimme: "Ja, ich war auf einem Bauernhof, als Magd."
"Oouuuh, wow" war Gatta wieder etwas hämisch zu vernehmen, "hast Du da viele Euter gestreichelt?"
Lutetia kniff die Augen zu: "Sagt mal ...melkt Ihr hier keine Kühe?" giftete sie so freundlich sie konnte zurück.
Jetzt war es Figgy, die etwas oberlehrerhaft anmerkte, dass die freilebenden Kühe hier auf den saftigen Weiden kalbförmie Melkvorrichtungen vorfanden, zu denen sie sich selbst hinbewegten und "andockten", wenn ihnen nach Eerleichterung war.
Und Gatta fügte auf ihre Weise hinzu: "Hier bei uns wissen die Ladies halt, wann sie scharf sind ... und so ..."
Jetzt versuchte Lutetia scheu ihre Nervosität bei den hiesigen Sitten zum Ausdruck zu bringen: "Naja ... aber Ihr scheint ja irgendwie täglich .... äh ... also ... scharf zu sein hier ..."
"Und das findest Du doof?" erwiderte Gatta, "bei Euch im Lanmd hat man doch immer nur geschuftet und gedient. Bei uns geht's halt geiler zu, Puppi!"
Erneut versuchte Figgy zu mäßigen: "Gib ihnen Zeit. Die merken schon noch, wie cool es ist, regelmäßig seine Ekstasen zu erleben."

Irgendwie war das Gespräch an dieser Stelle beendet.
Marie sah wieder aus dem Fenster. Lutetia schmunzelte noch einmal achselzuckend mit leicht gekräuselter Stirne. Gatta zupfte ihr Dekoltee zurecht, als wollte sie zeigen, dass da endlich mal wieder jemand hineinfassen könne. Und Figgy ... legte tatsächlich ein wenig tröstend eine Hand auf Maries Arm, so als wollte sie sagen: "Das wird schon noch mit Euch, keine Panik."

Marie war gespannt, wie das nun bei Ritter Gamander werden würde.
Und wieder hallten die stöhnenden Laute jener Ritterorgiue der vergangen nacht durch ihr Kleinhirn.

***************

Niemals hätte sich Prinzessin Faruga ihren Untertaninnen oder gar Untertanen öffentlich in aller Nacktheit präsentiert.
Jetzt lag Losso in sogenannter "Löffelchenstellung" seitlich hinter ihr, hielt ihren rechten Schenkel nach oben und glitt mit seinem besten Stück ausgiebig in ihr umher.
Neben ihr lag die "Integrationsbeauftragte" Ruty,die sich zuvor schon sehr erkennbar die ganze Zeit auf diesen Part des ganzen Abend auf diesen Part des Abends gefreut hatte. Ein blonder Adonis, der ganz nach ihrem Geschmack zu sein schien, vollführte bei ihr dieselben Prozeduren, wie Losso bei Faruga.
"Mhhh ..." schnurrte Ruty, "na, Prinzesschen, wie gefällt Dir der Sex hier bei uns? Poppt Losso noch gut genug oder magst Du etwas Abwechslung?"

Faruga konnte kaum antworten. Denn sie spürte ja nicht nur Losso. Sie sah, dass die höchsten Töchter des gleichnamigen Hauptlandesteils Seratiens sich inzwischen alle an ihr ein Beispiel nahmen. Die Matten in diesem Raum unterhalb der inzwischen leeren Tribüne, hatten Ruty und Tixi so angeordnet, dass alle auf Farugas leicht erhöhten Platz blickten, während auch sie von ihren, zuvor im Nebenraum ausgewählten Gespielen in der Löffelchenstellung nachvollzogen, was Losso und Faruga vorsexerzierten.

Rutys Kollegin Tixi war die Einzige, die sich gewissenhaft darum kümmerte, dass hier weiter das geplante Integrationsprogramm durchgeführt wurde, denn Ruty war mal wieder nur auf die schnuckligen Boys und ihre eigene Ekstase konzentriert ... wie immer.

Faruga keuchte. Faruga sah ihre stöhnend beschäftigten ehemaligen Untertaninnen. Faruga konnte den Lauf der Dinge nicht ändern. Dieses Land, in dem ihr Königreich soeben vollständig aufgegangen war, war eben so, wie es sich hier zeigte. Alle stöhnten - aber nicht unter der Last von Arbeit ...

Tixi war nicht minder zufrieden wie Ruty: "Ja, das klappt doch schon sehr gut. Prinzessin, Du hast echt heiße höchste Töchter. Da könnte auch bei uns im Land was draus werden."

"Uchoooah ....ihr seid echt noch verdorbener, als ich dachte .... ey .... Losso ....oooohhhh" versuchte Faruga sich ein wenig auf sinnvolle Worte zu konzentrieren.

Aber Tixi lächelte stumm, während Ruty mit gefletschten Zähnen ihren Adonis aufforderte, ruhig noch ein wenig fester zu Werke zu gehen.
Tixi wusste, dass dies erst der Anfang der Integration war: "Wie gesagt, wir haben je einen Raum für alle 8 Regionen Seratiens. Und die hohen Töchter dort sind dann ja auch noch dran, Faruga."
"Heute?"
"Nein, heute werden wir unmöglich alle schaffen. Aber die zweite Region sollten wir uns schon noch vor - äh ... aufknöpfen."

Faruga sah Tixi so seriös an, wie es bei Lossos intensiven Stößen nur irgend ging. Dann blickte sie keuchend umher zu all den hohen Töchtern Seratiens, die hier Dinge taten, die sie im alten Königreich so sicher nicht getan hätten.
Dann vernahm sie wieder Rutys stöhnende Stimme: "Och, Tixi ... müssen wir jetzt hier weg? Das ist gerade so ultragut .... mhhh ... ja, komm, Junge ... uuuuh... ich hab gleich einen unglaublich guten Or ....ooohhhmmm jaaa ... jajjaaa...."

Tixi grinste: "Du kannst ja hier bleiben, Ruty. Prinzesschen Faruga hat jetzt schon genug Übung, um die zweite Region mit mir auch so hinzubekommen - vielleicht nehmen wir Losso auch einfach mit. Dann überfordert sie das nicht so ..."

"Werde ich auch gefragt?" fragte Faruge und kannte die Antwort bereits.
"Natürlich nicht, Süße! Du bist hier, um zu lernen und nicht um Einwände zu formulieren."
Auch Losso keuchte jetzt merklich lauter: "Oh ... vielleicht schaffe ich das aber nicht mehr durch eine gaze weitere Region durch ..."
"Nimm Dir ein Beispiel an meinem Borokko hier" keuchte Ruty, "oh jaaaaaaaaa ....."

Prinzessin Faruga sah ihren ehemaligen Untertaninnen noch ein wenig zu, während ihr klar wurde, dass die hiesigen Gespräche nichts an der Situation ändern würden. Im Gegenteil. In wenigen Minuten schon würde sie - wohl ganz ohne Dessous - den Raum betreten, in dem die höchsten Töchter der zwieten Region sie erstaunt von so einer Tribüne aus ansehen und final begreifen würden, was hier gleich auch für sie auf dem Programm stand.

"Ja, nochmal ... komm ...." jauchzte Ruty.

Trixi tauschte ein paar Blicke mit Losso aus. Dann nickte sie: "Ok, wir nehmen uns drüben ein paar frische Boys. Die können's eh kaum erwarten Prinzessinnen und junge Hofladies vor die Stoßstange zu kriegen."

Faruga stöhnte. Wo solte das alles hier nur enden?
Ruty war plötzlich sehr begeistert von der Idee den Raum zu wechseln: "Oh .... cool, ich galub ich komm doch mit. *****r Jungs ...."

****************

Emily hatte einiges gelernt in den letzten Stunden und Tagen. Sie wusste, wie man in Unterwäsche vor einem Bett auf und ab ging und dabei mit schönen, aufreizenden Schritten ein Hohlkreuz machte, dass die eigene Obrerweite betonte und im Takt der Bewegungen leicht hüpfen ließ. Emily hatte gelernt, wie man auf das Bett krabbelte und ihrem "Lehrer" die Hose abstreifte, um dann mit dem weit aufragenden besten Stück alles zu tun, was ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Finger und ihre feuchte Lustbahn inzwischen so alles drauf hatten.

Es war deutlich anders, als Prinzessin Faruga zu dienen.
Aber irgendwie war sie auch jetzt wieder eine Dienerin. Eine Dienerin der Lust.

"Komm hier zu mir rüber. ich will Dir den Slip ausziehen" hörte sie die vertraute männliche Stimme.
"Ja, ich krabbel schon ..."

*****************

Auf der Tribüne war es unruhig.
In Dessous hatten auch die hohen Töchter der südlichsten Region Seratiens, Fulugan,den Abend noch nie in der Öffentlichkeit verbracht.
Prinzessin Faruga war angekündigt worden. Ex-Prinzessin Faruga. Das Königreich existierte ja nicht mehr. Es war in diesem ... reichlich ungehörigen ... Land hier aufgegngen. Und hier saß man mitten in der Nacht mit Dessous auf einer Tribüne und wartete auf "Integration".
Es wurde getuschelt, aber dann war es auch wieder eigenartig still. Spannung lag in der Luft.

Jetzt öffnete sich die große Türe des Saals.
Da war Faruga - nackt, wie sie der Himmel ... oder wer auch immer ... erschaffen hatte.
An ihrer Seite wippten die fülligen Busen Rutys und Tixis Hand an Farugas Po. Schon wieder so eine "unziemliche" Geste ...

"Sie hat gar nichts an" tuschelte Marginia von Gusto in der 7. Reihe.
"Seh ich auch. Und ich finde schon unsere Dessous reichlich unverschämt ..." erwiderte die besonders hübsche Uoga aus den Linden.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 04.04.2025
  • Gelesen: 4320 mal

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