Erotische Geschichten

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Die Übergabe (Teil 2)

5 von 5 Sternen
"Na gut" schnaufte Ex-Prinzessin Faruga "dann nehme ich... Losso und diesen charmanten jungen Herrn dort drüben."

Dabei sah sie dem dunkelhäutigen, athletischen Losso in die Augen.
Das war kein gewöhnlicher Blick, denn um dies zu tun, musste sie sich ein wenig seitlich beugen, damit ihr Lossos hoch aufragendes Gemächt nicht den Blick verstellte.

Ruty war mit der Entscheidung Farugas ganz und gar nicht einverstanden.
Das lag keineswegs daran, dass ihr die beiden ausgewählten Kerle missfallen hätten. Keineswegs.
Losso und der Andere ... Schikano ... waren ausgesprochen gut gebaut und überdies mit einem ausgezeichneten Ruf versehen, was ihre Qualitäten beim Sex anging.
Nein, daran lag Rutys Kopfschütteln rein gar nicht.
"Was?!" rief sie, "du hast ja gerade mal ein wenig an EINEM rumgeknabbert ... und dann wählst du schon zwei aus? Für so eine wichtige Sache?"

Ruty schien fast schon empört. Bestimmt wollte sich dieses Prinzesschen nur darum drücken, etwas mehr über die Bräuche des Landes zu erfahren. Vermutlich rümpfte sie sogar die Nase bei der Vorstellung, weitere Kandidaten intensiv auf ihre Eignung zu testen.
Tixi sah das anders. Gelassen ließ sie ihre Zunge dort weiter wandern, wo sie gerade war ... bei einem sehr schnuckligen jungen Kerl ... und sah dabei leicht schmatzend zu Ruty hinüber.
"Lass sie doch. Das ist doch ihre Entscheidung."
"Och nööö ... was für eine Verschwendung! Ich könnte hier noch stundenlang testen ... und ihr dann einige empfehlen" nörgelte Ruty und betrachtete die übrigen wartenden Bewer her.
"Es geht aber nicht um dich, Süße" schmatzte Tixi und erntete von dem Boy an ihren Lippen dabeu ein verschärftes Keuchen für ihre Künste.

"Ich finde, richtige Integration bedeutet schon auch, dass so eine frühere Herrscherin ..."
"...sie ist nur die Tochter der Königin ...keine Herrscherin ... "
"...na und?! Schau mal, hier gibt's so viel sinnvolles zu lernen ...mmmh ... der hier zum Beispiel ... da hätte sie echt was im Mund ... ist doch echt heiß ...."
Tixi verdrehte die Augen, während sie das harte Corpus Delicti vor ihrem Kinn jetzt einige Male gegen ihre Zunge trommelte.
"Ruty ... lass es ... nerv nicht! Da drin warten die höchsten Töchter aus allen Regionen ihres Landes ..."
"...früheren Landes ... oh ... mmmh ... schau mal ... DER HIER ... was für ein Waschbrettbauch ...." Ruty war egal, was dort drin, hinter all diesen Türen wartete, um integriert zu werden in hiesige Sitten. Ruty sah, was ihr HIER UND JETZT entging, wenn DAS schon die ganze Kandidatenauswahl gewesen war.

Faruga fühlte sich komisch.
Nicht nur, weil sie noch immer Lossos bestes Stück in Hönden hielt. Nicht nur, weil sie
nahezu nackt vor ihm kniete. Nicht nur, weil es eigenartig und ungewohnt war, dem Dialog von Ruty und Tixi zu lauschen.
Nein, so richtig eigenartig fühlte sie sich bei dem Gedanken, dass das hier erst der Anfang war - der Anfang einer Welt, die sie sich so nie hätte vorstellen können. Dort drinnen, hinter dieser und 7 weiteren Türen, saßen tatsächlich die höchsten Töchter ihres vergangenen Landes ... wohl sehr leicht bekleidet ... und gleich würde Faruga mit zwei überaus attraktiven Kerlen und diesen übergeilen Sittenlehrerinnen Ruty und Tixi zu ihnen eintreten ... und dann ... dann ... ja, ... was dann?!


*************

Emily stand vor diesem wirklich sehr, sehr breiten XXL-Kingsize-Bett.
Es war nicht die Wichtigkeit, die dieses Möbelstück ausstrahlte, die Emily in eine gewisse Schüchternheit versetzte. Nein, wichtige Möbel und prunkvolle Betten hatte es im Schloss viele gegeben. Und natürlich war es auch dort oft darum gegangen, dass edle Herren und Damen sich dort ihrem Spaß hingaben. Aber meist waren es Ehen oder Affären gewesen. Nie waren diese Betten geradezu "Bühnen" für die Inszenierung dessen gewesen, was man mit den weiblichen "Beutestücken untergegangenen Kulturen" so alles anstellen konnte, weil man sie in jeder Hinsicht zur freien Verfügung hatte.

Emily stand dort.
Sie blickte auf den Boden.
Sie sah ihre Füße.
Sie blickte auf das Bett.
Sie sah Torio ... den Mann, dem sie gefolgt war, um dem Kerker zu entkommen.
Er war sehr freundlich zu ihr gewesen, den ganzen Tag über. Fast schon höflich. Und charmant.
Aber natürlich war Emily auch die ganze Zeit über eines klar gewesen: Er konnte sich seiner Sache sicher sein. Torio wusste die ganze Zeit über, dass es heute ... und nicht nur heute ... genauso kommen würde, wie es jetzt gekommen war: Emily stand vor seinem Bett. In hübsche Dessous gekleidet ... nun ja ... oder auch "entkledet".
Sie stand und wartete.
Er saß wie ein König am hintersten Ende des Bettes, nur noch mit Shorts bekleidet und betrachtete sie mit Männeraugen. Es waren Männeraugen. Und sie, Emily, war die Beute vor seinem Bett ... ganz egal, wie charmant er war ...

"Schön" schnurrte Torio sanft, "geh bitte vorne am Bett entlang, bleib dann an der Ecke stehen und stelle dann ein Bein auf das Bett und dann legst du beide Hönde seitlich an deine Busen ..."

Emily sah ihn an: "Ich ... ... ja ... was ... werden wir ... denn machen?"
Irgendwie kam ihr selbst diese Frage naiv vor. Aber sie war einfach nur unsicher. Total unsicher.
"Ich zeige dir jeden Schritt. Und wir wiederholen es, bis es mir gut gefällt."
"Aha ... ja ... also ... ich gehe da rüber ...."
"Psssszzzt, nicht reden. Nur tun. Die Schultern beim Laufen etwas zurück ... und die Füße nicht nebeneinander, sondern voreinander setzen. Das wirkt viel ... besser ..."

Emily lief los. Bis zur Ecke des Bettes.
Sie blieb stehen und stellte einen Fuß auf die Decke des Bettes.
"Das üben wir gleich nochmal"
"War das noch nicht gut?"
"Für den Anfang schon ganz ok. Aber ... das wird schon ..."

Emily war es ja gewohnt zu dienen - wenn auch "nur" einer Prinzessin. Und jetzt hatte sie das Gefühl, dieses Dienen eben hier noch einmal in ganz anderer Hinsicht zu lernen. Also konzentrierte sie such darauf, alles gut und richtig zu machen.

Torio ließ Emily ganz geduldig und mit Genuss noch einige Male am Bett entlang stolzieren und ihren schönen Körper in Dessous präsentieren. Was hatte er da für eine bildhübsche Dienerin aus dem Kerker befreit. Die Dienerin der Prinzessin. Der ehemaligen Prinzessin. Ja, Torio fand seine Wahl fantastisch - auch wenn es, ganz streng genommen, ja eigentlich Emiliys Wahl gewesen war, ihm aus dem Kerker zu folgen. Torio musterte jeden Schritt, jede Bewegung. Er korrigierte und verfeinerte ihre Schritte und ihre Haltung so, dass nicht nur seine Augen größer, sondern auch seine Shorts enger wurden.

Emily lief. Vorwärts. Am Bett entlang. Sie spielte, wie Torio es aufgetragen hatte, ein wenig mit ihren Haarspitzen. Sie übte den Augenaufsvhlag, den er ihr beigebracht hatte. Und sie setzte ihre Füße bereits recht sicher voreinander.

"Ja, das sieht sehr geil aus."
"Darf ich etwas fragen?"
"Sicher."
"Was heißt dieses Wort ... 'geil' ... ihr benutzt es hier ständig ... das etwas unziemliches, oder?"
"Haha ... unziemlich ... Emily ... bei uns gibt es nichts 'unziemliches' "
"Ja ... das scheint mir auch so ... sicher ... werden Sie mir auch noch das ausziehen ... was ich noch anhabe ... nicht wahr?"

Torio musste nun wirklich schmunzeln. Wie süß sie war ...
"Natürlich werden wir dich ausziehen" lächelte er die an, "ist das denn so schlimm?"
"Nicht schlimm ... nur ... bei uns ... es gab schöne Hochzeiten bei uns im Königreich. Alles war sehr feierlich... Verzeihung ... ich sollte die Schultern weiter nach hinten tun, stimmt's?"

Torio betrachtete ihre Lippen beim Reden. Und ihre hübschen Dessous. Und ihre Beine.
Dann erwiderte er: "Komm, krabbel hier auf das Bett, über meine Beine."
Emily begriff, dass Sie keine andere Antwort bekommen würde. Sie stelkte sich im Hohlkreiz vor die Mitte des Nettes und beugte sich nach vorne. Dann begann sie auf die Decke zu krabbeln.
"Stopp ... das sieht zwar oberscharf aus ... aber mach es nochmal ... und bewege Dich beim Krabbeln wie eine Raubkatze,,die kommt, weil sie hungrig ist "
Emily nickte zaghaft: "Ich werde es probieren."
Jetzt fühlte sie sich beim Krabbeln, für das Torio sie sehr lobte, eigentluchbgar nicht wie das hungrige Raubtier, das sie zum Besten gab. Es fühlte sich eher so an, wie ein Pferd, das den ersten Ritt lernen sollte.
Emily krabbelte über seine Beine.

"Beug dich weiter nach unten und zieh meine Hose aus" schnurrte Torio so milde, als sei dies das Logischste auf der Welt.
Emily sah ihn an. Kurz. Dann nickte sie.


**************

Lisette von Seratien zu Glutstein-Terasann flüsterte zu ihrer linken Nachbarin: "Das ist unglaublich, was die hier mit uns machen."
Lisette gehörte dem höchsten Rang Seratiens an ... sie HATTE ihm angehört. Ihr Vater war der höchste Fürst der bergigen Region gewese, die für Lisette immer die schönste Landschaft des Königsreichs gewesen war.

Ihr Nebensitzerin nickte.
"Ich fühle mich wie in so einem Kalender."
"In einem Kalender? Warum das denn?"
"... mein Favorit und Versprochener ... hat mir mal einen Kalender gezeigt ... von hier ... da saßen ganz viele Mädchen in Unterwäsche in und um eine Kutsche herum ..."
"Wer ist ... oder ... war .... denn euer Versprochener?"
"Pegas von Ritterflecht"
"Oh ... wirklich ...?"
"Kennt ihr ihn?"
"Er war manchmal bei Festen an Höfen mit dabei. Ein netter charmanter Kerl."
"Ja ... "
"..bis auf seine Kalenderwahl vielleicht."

Lisette musste grinsen. Es tat gut mal wieder zu grinsen.
Ihre Nachbarin grinste verstohlen mit: "Ja ... der Kalender war eher ... peinlich ... so ... so ... so ... wie das hier."
"Kommt ihr dann auch aus dem Süden Seratiens? Aus den Bergen?"
"Ja ich bin Elaska von den Gipfeln"
"Ach. Interessant. Ihr seid ... sehr hübsch ..."
"Oh ... Danke ...."

Weiter führten Lisette und Elaska ihr Gespräch nicht.
Erneut ging die kleine Seitentüre auf.
Drei Wächterinnen führten eine weitere Tochter Seratiens herein. Sie wirkte für eine junge Edeldame erstaunlich wild und trotzig.
"Da oben, 3. Reihe ganz links" sagte eine der Wächterinnen.

Lisette und Elaska sah zu, wie nun auch diese Tochter Seratiens in ihrem schönen fliederfarbenen BH und dem hübsch bestickten Slip diese stufenförmige Zuschauertribüne empor schritt - an den Augen der bereits sitzenden anderen Edeltöchter Seratiens vorbei.
Hätte sie den Kalender gekannt, den Elaska eben erwähnt hatte, dann wäre die such wohl auch so vorgekommen: mehr als 40 junge Ladies saßen hier aufgereiht auf Stufen und Sitzkissen - keine mit mehr bekleidet als den Dessous auf ihrer Haut.

Die junge Dame nahm Platz neben einer etwas kurvigeren Edeltöchter.

Jetzt schienen sie alle komplett zu sein.
Nur eine fehlte: Prinzessin Faruga.

Nun öffnete sich die Haupttüre.
Die Hälse der Sitzenden reckten such.
Da stand sie nun.
Faruga.
Mit zwei von Lendenschurzen gezierten, gut gebauten Männern daneben.
Losso und Schikano.
Faruga schluckte. Dort saßen ihre ehemaligen Untertaninnen ... die Töchtervder höchsten von Ihnen ... Aus der Region Seratien.
Faruga sah die vielen BHs, die vielen nackten Beine und Taillen.
Und Faruga spürte, dass ihr nun sowohl Losso als auch Schikano eine Hand auf den Po legten, um sie sachte in diesen Raum zu führen.

Dahinter kamen Tixi und Ruty.
Und Ruty wäre nicht Ruty gewesen, wenn sie ihre folgende kurze Ansprache förmlich gehalten hätte.

"So Mädels. Ihr seht ja echt obergeil aus. Hier ist eure Ex. Prinzessin. Ex-Prinzessin. Ja. Ok. Sie wird euch jetzt mit uns ... und den Jungs ... zeigen, was ihr hier in unserem Land künftig so alles wissen, kennen und können solltet. Sicher will eure Oberlady ... äh ... Faruga ... auch noch ein paar Worte sagen, bevor EUR dann endlich weniger reden und zur Sache können."

Es wurde still. Sehr still.
Prinzessin Faruga atmete tief ein.
"Ja ... hallo ... liebe ... höchste Töchter unseres ... früheren ... Königsreichs. Wir gehören jetzt alle zu DIESEM Land. Das wird uns vor ein ganz neues Leben stellen. Und es wird keinen Sinn ergeben, sich dieser Wahrheit in den Weg zu stellen. Natürlich wird jede von euch selbst entscheiden, ob die diesen Weg mitgeht ... oder lieber in einem der Kerker ihr Dasein fristet. Ich hoffe ... ich hoffe ... ihr geht mir nicht ... verloren ..."
Farugas Augen würden feucht.
Ihre früheren Untertaninnen nickten ihr mutmachend zu oder ließen sich von Farugas Worten selber Mut machen.

"Geil" schloss Tixi diese Ansprache nicht sonderlich passend, aber sehr zukunftsweisend ab, "wir werden das so machen, dass unsere beiden Jungs,Losso und Schikano, die übrigens Faruga selbst ausgewählt hat, hier drüben auf dieser großen gemütlichen Spielwiese mit eurem Prinzesschen alles vormachen ... und wir rufen dann immer eine von euch einzeln dazu, die ein wenig mitlernt ... deshalb haben wir ja auch nicht nur einen, sondern zwei Boys."

Es wurde noch stiller.

"Wurde irgendeine von euch nicht gefragt, ob sie hier mitzuwirken bereit ist? Wer lieber in die Kerker will, darf jetzt gerne gehen. Aber wir gehen schon davon aus, dass gerade verantwortungsvolle Töchter der ... äh ... höchsten Stände des untergegangenen Königsreichs ... den Übergang zu den Bräuchen und Sitten ihres neuen Landes vollziehen möchten ..."
Den letzten Teil dieser Ansprache hatte Tixi lange geübt, denn die meisten dueser Worte hatte sie noch nie verwendet. So war wohl in diesem Königreich gesprochen worden. Tixi schien das gut gemacht zu haben, denn auf den Rängen war einiges Nicken zu sehen.

"Geil" sagte Ruty jetzt ohne jede Empathie, "dann geht's ja endlich los."
Rutys Leibwedtchen federte wieder einmal heftig, als sie sich der "Spielwiese" näherte, die süß einer riesigen Bett- und Mattenfläche mit gemütlich drappierten Kissen bestand.

"Die erste Übung ist einfach" sagte Tixi nun, "ich denke jede hier hat schon mal geküsst ... oder ... auch nicht ... nun ja ... Losso zeigt euch jetzt mal mit Faruga .. die das dabei auch gleich lernt ... so rinen ganz landestypischen Kuss ... hier im Stehen ... später auch kniend auf der Spielwiese."
"Und dann wird eine von euch aufgerufen ... und lernt bei Schikano mit ... und .... wenn ihr Fragen habt ... ich zeig euch auch gerne einiges ... soeziell mit Schikano .... mmmhhh"
"Ruty! Mensch ... denk nicht schon wieder nur an dich ...."

Lisette war fast ein wenig belustigt über Ruty und Tixi. Aber die Anspannung war fochvetwas größer.
Elaska sah immer noch ein wenig ungläubig zu, wie sich Losso jetzt dicht vor Faruga postierte. Sehr dicht.

Farugas Herz klopfte. Sie fragte sich, wie dieser Kuss wohl ablaufen würde. Sie sah in Lissos wache Augen. Sie spürte seinen athletischen Körper vor sich. Sie schloss die Augen.

"Augen nicht zumachen!" korrigierte Ruty umgehend und stellte such schmunzelnd nahe zu Schikano, ... "schau ... das geht so ..."
Tixi schüttelte mal wieder den Kopf, aber sie ließ Ruty gewähren. Und Ruty ließ es sich nicht nehmen, eng und mit sehr viel Zungenaustausch mit Schikano zu knutschen, dem das auch sichtlich gefiel. Er hielt sich auch gar nicht zurück. Fest griffen seine Hände Rutys Po und drückten ihre Pobäckchen beim Knutschen aufwärts.

Faruga hätte vielleicht noch nachgefragt, ob diese Hände am Po mit dazugehören, aber da spürte sie bereits die Antwort auf diese nicht gestellte Frage. Lossos grose Hände umschlossen Farugas Pobacken vollständig und griffen beherzt zu, während er begann sie sturmreif zu küssen. Defensiv war das nicht gerade. Faruga schnaufte in Lossos Atem hinein, drückte ihre Finger gegen seine festen großen Oberarme und ließ dich dann nach und nach gehen. Dieser Losso gefiel ihr. Und er küsste atemberaubend ... wenn auch sehr erobernd ...

Tixi stellte such dichter vor die Zuschauertribüne. Dann holte sie eine Zettel hervor:
"Coralla zu Pieksenberg-Narofta, bitte ... wo ust denn die liebe Coralla?"
Ein zierliches Mädchen hob den Arm: "Ich bin das!"
"Oh ... was für ein süßes Mäuschen. Schikano, mach nichts kaputt! Und ... Ruty ... diese junge DAme hier ust dran. Nimm mal schön die Finger von Schikanos Lendensvhurz, meine Heiße!"

Zögerlich stieg Coralla die Stufen hinunter. Sie sah die Blicke der Anderen.
"Oh, ich weiß nicht, ob ich das kann ..." murmelte sie und sah dann, dass es Ruty wirklich schwer viel, ihr jetzt diesen hübschen Schikano zu überlassen.

Coralla sah noch etwas zur Seite ... und hinüber zu den anderen höchsten Töchtern Seratiens, als die schon Schikanos Finger auf ihrem Po spürte.
Coralla sah, dass Prinzessin Faruga inzwischen recht innig mit Losso knutschte.Zaghaft näherte sie sich Schikanos Lippen.

"Soll ich helfen?" fragte Ruty ungeduldig.
"Ruty ... lass diese Drängelei! Ruf lieber die Nächste auf, die jetzt Faruga mal ablösen kann ... für ein kurzes Prinzessinnen-Päuschen ... hier ist die Liste ... von oben nach unten ...."
"Na gut ... Elaska von den Gipfeln ... was geiler Name ... bei uns gibt'sine Menge kräftiger Bergsteiger ...."

Lisette sah, dass sich Elaska neben ihr erhob. Siefand, dass Elaska beim Laufen eine noch schönere Figur entfaltete als beim Sitzen.Mit achtsamen, etwas scheuen Schritten lief Elaska die Stufen hinab.

"Wow ... schau mal, Losso, ist DIE nicht auch superschnucklig? Seh ich da ne Wölbung an deinem Schurz?"
Auch Faruga fiel das auf. Aber Losso knutschte weiter bis Elaska neben ihnen stand.
"Aber ... meine Untertanin durfte sich diesen ... Prinz ... ja gar nicht aussuchen. Ist das nicht etwas ... unfair?" fragte Faruga dann in der Hoffnung, jetzt nicht herumgereicht zu werden.
Tixi war verblüffend offen für diesen Einwand: "Na gut ... dann ändern wir das ... Ruty!"

Ruty wusste sofort, was Tixi vorhatte. Und sie fand es ungemein gut. Sie schnappte sich Elaska: "Komm, im Nebenraum darfst du dir auch einen aussuchen ... Und einige testen ... dann kann deine Prinzessin hier schon mal weitermachen."
"Bleibt nicht so lange weg" mahnte TIxi noch an, "da warten noch einige Edeltöchter ..."
Aber Ruty hatte bereits im Kopf, was und wen sie nebenan gleich - nochmal - ausprobieren wollte. Und sie war auch nicht sonderlich berührt, als Elaska beim Betreten des Nebenraums tief durchatmete: "Was?! So viele?! Und ohne Lendenschurz?!?"
"Brauchen die doch nicht" faselte Ruty ohne große Anteilnahme an Elaskas Moralvorstellungen. Stattdessen zog Ruty am Schnürchen, das ihre federnde Weste eben noch zusammengehalten hatte: "Komm, zieh auch deinen BH aus. Das ist dann geiler."

Elaska sah Ruty ungläubig an, aber die vollbusige Einheimische stellte sich einfach hinter sie und begann Elaskas Verschlusshäkchen zu öffnen.
"Aber ... " Elaska war etwas sprachlos. Wollte sie den Sitten ihrer neuen Heimat etwas entgegensetzen? Das war wohl eher sinnlos. Und diese Männer hier waren bestimmt viel, viel besser als ein Kerker. Trotzdem fühlte es sich sehr befremdlich an, dass nun dutzendweise Augenpaare nackter knackiger Kerle auf ihren Körper sahen - mit Blicken, die zwischen Appetit, Hunger und kennerhafter Gourmethaltung schwankten.

""Ja, die sind scharf, was?! Komm, wir probieren mal welche aus. Wie findest du den da ... oder magst du mehr so blonde Hünen ...?"
Elaska war eigentlich überfordert, aber Ruty schnappte sich ihre Hand: "Ja, ich hätte das auch nicht so schnell entscheiden können, wie euer Prinzesschen. Komm, wir probieren einfach mal welche durch. Wie wär's Mo den beiden hier?"
Elaska sah Ruty mit großen Augen an. Das war doch wohl nicht ihr Ernst?
Doch, das war Rutys Ernst. Und diese Form des Tagesablaufs lag ihr auch viel mehr, als das alberne Aufpassen auf eine übersensible Prinzessin, die das alles gar nicht richtig auskostete. Allerdings hatte Ruty nicht so richtig auf dem Schirm, dass ja auch für Elaska hier sehr befremdliche Dinge abliefen.
"Also ... ich weiß nicht so recht ...." murmelte Elaska und näherte sich mit Rutys offensiver Unterstützung dem Schoß eines groß gewachsenen, etwas verwegen und sehr markant lächelnden Sprössling, der wohl gerade mal 18 Jahre alt war.
"Ja, kommt ... probiert ruhig mal. Wir beißen nur, wenn ihr wollt" sagte er lächelnd und sah dann seinen Nebenmann an, der bereits Rutys saftige Oberweite fest im Visier hatte.

Ruty beugte sich nach vorne. In eindeutiger Absicht.
"Aber ... ich habe noch nicht einmal küssen geübt ... und ich hätte mir lieber einen Anderen ausgesucht ..." versuchte Elaska Zeit zu gewinnen.
"Mann, seid ihr alle wählerisch! Du kannst dich jeden probieren. Ist doch egal, womit du anfängst ... na gut ... na gut ... ok ... in diesem Königreich hätte ich nie leben können. Da wär ich ausgetrocknet ... also ... Edeltöchterchen ... welcher soll denn dein Starter sein?"

Elaska sah sich um. Aber es war alles zu viel. Und sie wollte nun diesen jungen Mann dort nicht zu sehr düpieren, dem das eigentlich recht egal war, weil er bereits an spätere Ereignisse dieses Tages dachte. Trotzdem nahm er mit behaglicher Geilheit Elaskas nächste Worte zur Kenntnis.
"Ja ... gut ... dann bleiben wir hier ... aber erstmal ... nur Küssen ..."
"Na gut, setz dich auf seinen Schoß! "
"Aber dort ..."
"Komm schon ... er ist dich noch recht entspannt ..."
"Bleibt er das auch, wenn ich da sitze und mit ihm pussiere ....?"
"Pussiere ... was ist denn das für ein Wort? Egal. Natürlich ist es geiler, wenn er nicht so schlapp bleibt. Ich hatte das Problem aber echt noch nie."
Mit baumelnden Busn nahm Ruty auf dem entzücken Nachbarn Platz.
Elaska tat das nun sehr behutsam und war froh, dass der junge Mann dabei sehr charmant blieb und half, ihre Unsicherheit zu überwinden.
"Das ist fremd für euch, was?" fragte er sogar einfühlsam.
Elaska nickte Vorsichtig nahm sie Platz. Sie küssten sich.

Faruga knutschte noch immer mit Losso. Sie spürte seine Finger an ihrem Po nicht gerade zimperlich zupackten. Und sie bemerkte, dass die Wölbung unter Lossos Lendenschurz eine fast horizontale Formung einnahm..
Neben sich sah Faruga, wie Schikanös Finger Corallas Knackpo intensiv durchkneteten, während er das bezaubernde Edelfräulein schwindelig knutschte. Coralla gab nicht zum Besten, dass Schikano nicht ihre eigene Wahl gewesen sei. Entweder gefiel er ihr, oder es machte für sie keinen großen Unterschied, wie diese ganze Integration im Detail verlief.


TIxi hatte die nächste Edeltochter im Visier: "Baranga Edelmaid zu Glöcklein".
Die Angesprochene erhob sich. Ermutigt durch Elaska, fragte sie sofirt: "Dürfte ich mir such einrn ... Prinzen ... selber auswählen."

"Na gut ... wo bleibt denn die liebe Ruty? Moment mal ..."

Elaska hatte gerade begonnen, diesen hübschen Jüngling vorsichtig zu küssen, als Tixi heteinstütmte: "Ruty ... wir brauchen dich drüben ... da wollen noch mehr hier ... aussuchen ..."
"Dann schick sie doch einfach rüber" antwortete Ruty, die nun wirklich nicht dabei unterbrochen werden wollte, sich von dem Kerl ihrer Wahl ihre Areolas absch*****n zu lassen.

Tixi war ein wenig genervt von Rutys Eigensinn. Aber schließlich folgte sie dem Gesagten.
Kurz darauf stand Baranga im Raum und sah, was Elaska und Ruty gerade machten.
"Komm, such dir auch einen aus!" sagte Ruty kurzangebunden, bevor sie sich gleich wieder ihrem Gespielen widmete: "Ja saug nochmal so wie eben ... genau ... gut ..."

Baranga blieb stehen. Sie sollte sich einen aussuchen?! Und dann??? Hatte diese Elaska auch einfach so getan?
Elaska war zu beschäftigt für Barangas Belange.
Und Ruty sowieso.

Also stand Baranga Edelmaid zu Glück kein noch immer wie bestellt und nicht abgeholt im Raum, als Tixi bereits die Nächste anlieferte: "Aifa zu der Kastanienallee von Juchten ... Mensch, Ruty ... Kammer dich dich mal ... um Baranga und Aifa ... ich will drüben jetzt mit 69 weitermachen."
"Oh, da komm ich wieder rüber!" gluckste Ruty, erhob sich und beriet nun dich noch die beiden hinzugekommenen Edeltöchter bei der Auswahl ihrer 'Integrationshelfer'.

Elaska knutschte bereits intensiver. Von hinten spürte nun auch sie die Hände an ihrem Po, wie es such wohl für diesen Landeskuss gehörte und ziemte. Von vorne spürte sie nun einen Widerstand, der die Frage beantwortete, dass das beste Stück des smarten Jünglinge keineswegs reglos mit Elaskas Anwesenheit umging.
Elaska verstand dennoch nur die Hälfte, als der angetane Kerl schnurrte: "Du bist echt megageil. Mmmhh."

Tixi war wieder im Hauptraum angekommen.
Sie sah in die Augen der Zuschauerinnen. Die Reaktionen waren sehr verschieden.
Dann ging Tixi zu Faruga: So, ihr Süßen, kommt jetzt mal mit da rüber auf die Spielwiese. Wir verfeinern jetzt die Landeskenntnis. ... Losso, 69 ... alles klar?"
"Ja, sehr gut!"
Faruga verstand kein Wort.

************

"Wir nennen das 69 ... mmmhhh ja, das machst du gut .."
Fario war mehr als begeistert von der süßen Emily.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Beinen und leckte ihn, wie er es ihr gezeigt hatte. Besonders heftig aber war es, dabei seine Zunge dort zu spüren, wo Emily noch kein Mann berührt hatte. Und er machte das so ... gemein ... hinhaltend ... Emily schmorte ... obwohl sie das, was sie da taten ja eigentlich ganz und gar unkeusch fand ... egal ... es fühlte sich nicht falsch an. Gar nicht falsch.
"Magst du es?"
"Mm hhhmm ...ja ... ohmm" schmatzte Emily.
So langsam bekam sie eine positivere Ahnung davon, warum es in diesem Land Do ganz andere Sitten und Bräuche gab.
"Uuuuhhh ...." keuchte sie.
Und Fario wiederholte nun gensu das, was dieses "Uuuuuuuh" verursacht hatte mit noch mehr Raffinesse und Intensität.
Emily lernte viel. Und ihre Wissbegier über ihre neue Heimat würde immer größer.


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  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 13.06.2021
  • Gelesen: 6398 mal

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