Erotische Geschichten

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Die andere Geschichte (1)

5 von 5 Sternen
Vorbemerkung: Es wäre nicht verkehrt, wenn du zuerst meine Erzählung „Dreieck“ lesen würdest. Dann weißt du, wer ich bin, wer Thomas und Max sind und warum ich diese Erzählung „Die andere Geschichte“ nenne.

Freitagnachmittag:

Ich saß mit Max vor der Eisdiele Cortina an einem der vielen kleinen Tische in der Fußgängerzone unserer Einkaufsstraße. Das hatte ich ihm vor zwei Tagen versprochen. Ich löffelte an drei Kugeln Fruchteis im Becher und Max vergaß offensichtlich seine Erdbeermilch. Er strahlte mich aus seinen dunkelbraunen Augen an und schien die Welt um sich vergessen zu haben.
Ich stieß ihn leicht mit meinem Fuß ans Bein und fragte: „Träumst du?“
Er lächelte und sagte: „Ja, es ist ein Traum. Es ist ein Traum mit dir hier zu sitzen. Es war vorgestern ein Traum mit dir in deinem Garten zu sein. Ich träume, dass ich ganz oft mit dir zusammen sein werde.“
„Du hast mir am Mittwoch geholfen einige schwere Säcke Blumenerde zu tragen und dann haben wir zusammen drei Beete in Ordnung gebracht. War das ein Traum?“
Max legte seine Hand auf meine, schaute mich an, während seine Finger meine Finger streichelten und sagte leise: „Mit dir zusammen zu sein ist traumhaft schön für mich.“
„Max, wir sind Nachbarn, mehr nicht. Du bist ein junger Mann, ledig, ungebunden. Ich bin verheiratet und ein gutes Stück älter als du. Was ist da traumhaft?“
„Du! Du bist traumhaft! Ich träume schon lange von dir. Ich laufe aus meiner Wohnung, wenn ich dich sehe. Ich stehe früher auf, dass ich dich morgens, wenn du wegfährst, sehe. Ich passe auf, wenn du nachmittags zurückkommst, wenn du zum Briefkasten gehst, wenn du dich um deine Blumen im Vorgarten kümmerst. Ich sehe dich so oft wie möglich.“
„Max. Du bist lieb. Offen gesagt: Natürlich habe ich das in all den Monaten bemerkt, dass du mich beobachtest, dass deine Augen oft richtig hungrig blicken. Ich gebe es gerne zu, dass es mir schmeichelt wenn ein junger und gut aussehender Mann wie du mich so anschaut. Gefalle ich dir so sehr?“
Max schluckte, und tatsächlich, er wurde ein bisschen rot im Gesicht. Ich dachte: Ach, wie rührend, als er sich räusperte und einfach sagte: “Martina, ich liebe dich!“
Jetzt merkte ich, dass mir die Röte ins Gesicht stieg. Max presste meine Hand ganz fest und sagte: „Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Es wäre wundervoll, wenn du mich auch lieben könntest.“
Das ging mir jetzt doch etwas sehr schnell mit dem Bekenntnis und den Erwartungen von Max. Ich zog meine Hand unter seiner hervor, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte: „Hast du vorgestern, als du nach der Gartenarbeit in meinem Bad warst, aus dem Wäschekorb ein Höschen von mir geklaut?“
Entwaffnend fröhlich lächelte er mich an und sagte: „Ja, hab ich.“
„Und was machst du damit?“
„Ich trage es hier auf meinem Herzen“
„Wie jetzt?“
Max zeigte auf seine Brust: „Hier liegt es, zusammengefaltet, vor meinem Herzen.“
Ich lachte und sagte: „Max, das ist aber jetzt nicht wirklich ernst?“
„Doch, das ist so. Wenn ich schlafen gehe, lege ich es mir ins Gesicht und atme den Duft ein. Und dann lege ich dein Höschen auf mein Kopfkissen und schlafe darauf ein.“
„Du hättest ruhig was sagen können, ich hätte dir einen schönen, neuen, frischen Slip geschenkt.“
„Aber, der hätte doch nicht nach dir geduftet, nach dir und deinem…deinem….“
„ Sag es ruhig!“
„Nach deinem Moeschen.“
„Ich glaube, du bist der erste Mann in meinem Leben, der mir ein Höschen klaut, um daran zu riechen.“
„Ich darf es doch behalten?“
Ich lächelte, drückte seine Hand kurz und sagte: „Ja, klar, behalte es“, und fügte hinzu: „Wenn du nichts mehr riechst, tausche ich es dann gegen ein frisches getragenes ein.“
Max war begeistert.
Ich hatte Thomas, meinem Mann, erzählt, dass Max mir im Garten geholfen hatte und dass ich heute mit ihm einen Nachmittag im Geschäftszentrum unseres Städtchens verbringen würde. Thomas hatte mir einen Kuss auf die Nase gedrückt und gemeint: „ Da wird der Kleine ja hinschmelzen. Wie ich dich kenne, hast du ihn ja ganz schnell soweit.“
Habe ich? Ja, könnte ich. Möchte ich ganz schnell? Nein, ich genieße es, wie Max um mich wirbt, wie er mich anschaut, wie seine Blicke mich verschlingen, wie sein Verlangen so offensichtlich ist.
Als ich bezahlte, wogegen Max protestierte, sagte ich: „Deine Belohnung als Hilfsgärtner!“
„Da wünsche ich mir aber was ganz anderes als Belohnung.“
„Gut, das war dann eine kleine Anzahlung. Über weitere Ansprüche können wir ja noch verhandeln.“
Wir schlenderten an den Geschäften vorbei und ich reichte Max meine Hand. So gingen wir Hand in Hand. Max meinte: „Was ist, wenn eine Ratschtante dich so sieht und es deinem Mann erzählt?“
Da lachte ich laut und sagte: „Mach dir da mal keinen Kopf. Thomas ist nicht so. Er freut sich, wenn ich glücklich bin. Und das bin ich mit dir. Übrigens, Thomas arbeitet bis Montag auf einer Messe in Düsseldorf. Es wäre schön, wenn du mir morgen wieder im Garten helfen würdest.“
„Im Ernst? Darf ich? Den ganzen Tag? Oh ja, bitte!“
„Gut, abgemacht! Ich erwarte dich am Vormittag so gegen 10 Uhr.“


Samstag:

Ich laufe gerne, wenn ich alleine bin, im Haus nackt umher. Gut, heute nicht. Nach dem Duschen hatte ich ein weißes French-Höschen übergestreift und war in die Küche gegangen. Ein Blick auf die Uhr: Halb neun.
Mit Max war ich um 10 verabredet. Sollte ich ihn sofort verführen? Sobald er die Tür hinter sich schloss? Ich könnte ihn ja auch so empfangen, nur im Höschen. Ja, warum nicht? Und dann?
Auf dem Teppich im Wohnzimmer?
Auf dem Sofa?
Küchentisch?
Also, jetzt mal langsam. Max ist zwar scharf auf mich, aber so schnell soll es dann doch nicht gehen. Ich werde gleich ein Shirt und eine Bermuda anziehen. Nein, keinen BH, und das Shirt drei Nummern zu groß. Trage ich gerne bei meinen Gartenarbeiten. Schlottert um meinen Oberkörper, könnte aber die Fantasie von Max doch anregen.
Ich lief aus der Küche durchs Wohnzimmer und wollte aus meinem Kleiderschrank Shirt und Hose holen, blieb aber mitten im Raum stehen, denn auf der Gartenterrasse stand Max und starrte mich mit großen Augen durch die Glasscheibe an. Später sage ich ihm, dass er nicht nur die Augen aufgerissen hatte, auch sein Mund stand weit auf.
Langsam ging ich auf ihn zu, öffnete die Glastür und sagte: „ Was machst du denn hier? Es ist kurz vor neun. Wir waren für 10 Uhr verabredet!“
Max klappt seinen Mund zu, räusperte sich, versuchte zu sprechen, räusperte sich wieder und presste heraus: „Ich hab frische Brötchen vom Bäcker.“ Dabei hob er die rechte Hand in Schulterhöhe und zeigte eine Tüte. Seine Augen waren auf meine Brüste gerichtet, sein Kehlkopf hüpfte auf und ab.
Da stand er, die Brötchentüte hoch in der rechten Hand, starrte auf meine Brüste, schluckte und lief rot an.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach die Frage stellen: „Willst du meinen Brüsten etwas mitteilen?“
„Was?“
„Willst du meinen Brüsten etwas sagen?“
„Was?“
„Ach, Max, jetzt komm doch mal rein. Gehen wir in die Küche. Da hilfst du mir, dann frühstücken wir und dann sehen wir weiter. Einverstanden?“
„Was“?
„Kannst du auch was anderes sagen?“
Ich nahm Max an der Hand, zog ihn ins Wohnzimmer, schloss die Terrassentür und schob ihn in die Küche. Max schien aus seiner Starre zu erwachen.
„Zieh dich aus!“ - Hatte ich das eben gesagt?
Jedenfalls zerrte ich seine Shorts runter, seine makellos weiße Unterhose mit einem breiten schwarzen Bund, schob ihm beide unter die Knie und fasste sein pralles steifes Glied mit beiden Händen. Es war ein wundervolles Gefühl. Max legte seine Hände über meine Brüste. Seine Augen waren weit geöffnet und glänzten. Sein Prachtstück zuckte in meinen Händen. Ganz langsam nahm ich eine Hand weg und legte sie auf seine Schulter. Mit der anderen Hand zog ich ebenso langsam die Vorhaut zurück. Eine wunderschöne violett glänzende Eichel mit einem dicken, glasklaren Tropfen auf der Öffnung ragte heraus. Mit dem Zeigefinger nahm ich den Tropfen auf und steckte ihn mir in den Mund. Max schaute mir zu, wie ich ihn ablutschte.
Er japste: „Darf ich das auch bei dir?“
Ich nickte: „Ja, das darfst du. Und noch mehr.“
Max drängte sich an mich. Ich musste seinen Schw**z loslassen. Er pulsierte an meinem Bauch. Ich küsste Max auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander, unser Atem ging heftig und stoßweise. Ich flüsterte: „Langsam, Max, wir haben ganz viel Zeit. Nichts überstürzen! Dafür ist es viel zu schön.“
Ich streifte mein Höschen ab, Max stieg aus seinen Kleidern, zog sein Shirt über den Kopf und ließ es fallen. Wir standen uns nackt gegenüber und schauten uns an. Ich ergriff sein steifes Glied und zog nochmal langsam seine Vorhaut zurück. Es sah wunderschön aus, wie die glänzende Eichel herauswuchs. Die Kleine zwischen meinen Beinen war heiß und ich spürte wie ihre Feuchtigkeit zunahm, wie sie nach diesem Schw**z gierte.
Ich flüsterte Max ins Ohr: „Du machst jetzt gar nichts! Du bleibst so stehen! Verstanden?“
Er nickte. Da begann ich langsam, ganz langsam ihn zu streicheln. Dabei bewegte ich meinen Oberkörper, dass meine Brüste sich an Max’s Brust rieben. Er stöhnte und keuchte: „Lass mich in dich! Ich will in dich!“
Ich lege einen Zeigefinger über seine Lippen, schüttelte den Kopf und rieb sein Prachtstück weiter auf und ab. Ich hatte das schon oft bei Thomas gemacht, bei Max erregte es mich noch mehr.
Er flüsterte: „Das halte ich aber nicht mehr aus!“
„Das brauchst du doch nicht, mein Liebling. Lass dich los!“
Ich legte meine Hand über seine pralle Eichel, drückte ganz leicht mehrmals dieses Wunderwerk der Natur und dann schwoll sein Glied noch mehr an, blieb einen Augenblick so und dann zuckte es in kurzen Stößen, und jedes Mal spri**te sein Sp**ma heiß in meine Handfläche. Max krallte seine Hände in meine Schultern, warf den Kopf zurück und wimmerte wie ein kleines Kind. Sein Saft tropfte von meiner Hand auf die Fliesen des Küchenbodens, eine lange Bahn lief mir das rechte Bein runter. Max ließ meine Schultern los, umarmte meinen Rücken und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich spürte seinen heftigen Atem an meinem Hals.
Wir standen so, ich weiß nicht mehr wie lange, es war einfach nur schön. Unser Atem wurde ruhiger, ich streichelte über die Haare von Max und schmiegte mich an ihn. Meine andere Hand, mein Bein, mein Bauch, sie fühlten sich nass und klebrig an. Es war ein gutes Gefühl.
Irgendwann, Zeitgespür hatte ich keins mehr, schauten wir uns in die Augen. Max flüsterte: „Ich wollte in dich!“
Ich streichelte immer noch seine Haare: „Lieber Max, du kommst in mich. Ganz bestimmt. Ich will dich doch auch in mir haben. Frühstück fällt aus, Gartenarbeit auch. Es gibt nur UNS.
Nackt, wie wir waren, liefen wir durch den kurzen Flur ins Bad. Am Handwaschbecken spülte ich meine Hand, rieb meinem Bauch und mein Bein mit einem feuchten Tuch ab, wischte mit einem zweiten feuchten Tuch über meine Kleine, die offen und feucht, nein, nass war. Max schaute zu. Mit dem gleichen Tuch fuhr ich ihm über sein Prachtstück, das wieder fest und steil nach oben stand.
Ich nahm Max an der Hand und zog ihn zur nächsten Tür, hinter der eins unserer Gästezimmer lag. Das breite französische Bett hatte ich vorgesehen, um mit Max zu v**eln, zu f**ken ? Nein, ich fühlte, dass es viel mehr werden würde, dass ich Max lieben könnte, dass er mehr als nur mein „Stecher“ sein wird. Noch nie hatte ich so viel Erwartung, so viel Glück, so viel Dankbarkeit in den Augen eines Mannes gesehen wie jetzt bei Max. Es erfüllte mich mit Freude, mit Stolz, mit, ja, mit einem Machtgefühl. Max gehörte mir, so unsinnig das war. Niemand gehört jemandem. Ich fühlte es aber und machte mir keine weiteren Gedanken. Ich legte mich aufs Bett, zog Max zu mir und umschlang ihn mit Armen und Beinen.
Ob ich wegen seines Gewichtes oder meiner Lust kaum noch Luft kriegte war egal. Ich presste ihn fest an mich, und dann küssten wir uns, wild, lang, voll Verlangen.
Max japste: „Lass mich in dich! Bitte! Lass mich in dich!“
Er stemmte sich mit den Armen hoch und schaute auf mich herab. Es kam mir vor, als seien seine Augen ganz dunkel geworden, groß und bittend.
„Ja, Max, mein Liebling, komm in mich!“
Ich spreizte meine Beine noch mehr, winkelte sie an, griff mit der Hand seinen dick geschwollenen Stab und führte ihn genau dorthin, wo er hin wollte. Max stieß ihn mit einer Behutsamkeit, die ich ihm nicht zugetraut hätte, langsam und vorsichtig in meine nasse, heiße Kleine, bis ich ihn ganz tief in mir spürte. Es war ein wundervolles Gefühl, so intensiv, wie ich es schon lange nicht mehr gefühlt hatte.
„Du machst das nicht zum ersten Mal“, flüsterte ich, „und du machst es wundervoll und fühlst dich wahnsinnig gut an.“
Genau so langsam zog sich Max zurück, drückte seine Eichel an meine Klitoris, stieß drei- viermal zu und senkte sich wieder tief in mich. Das hatte ich noch nicht erlebt, noch nie, diese Tiefe in mir und dann diese schnellen, flachen Stöße. Das war so aufregend, meine Klitoris so wundervoll gereizt, meine Lippen schmatzten bei seinen Stößen, Max hob mich ganz schnell einem Höhepunkt entgegen. Ich passte mich diesem unglaublichen Rhythmus an: Langsam und tief, flach und schnell. Max stemmte sich auf seine Arme über mir, schaute auf mich herab und flüsterte:
„Schön liegst du da.“
Ich schloss meine Beine fest über seinem Po und hob mich ihm entgegen. Seine Stöße wurden schneller, fester, fordernder. Dann explodierte etwas in mir, mein ganzer Körper war ein einziger Orgasmus, ich sah grelle Blitze und kreisende rote Sonnen, ich spürte Glück und Wahnsinn pur. Ich raste durch ein bunt flimmerndes Universum oder das Universum raste durch mich. Riesige rote und grüne Planeten zogen kreischend an mir vorbei. Dann hörte ich mich schluchzen und schreien, wimmern und lachen. Ich spürte, wie Max auf mir lag, mir fast die Luft nahm, wie er keuchte und unverständliche Laute von sich gab. Zuletzt spürte ich, wie sein Schw**z aus meinem Moeschen schlüpfte und er sich vorsichtig von mir löste und sich neben mich legte. Ich schwebte noch im Himmel, meine Beine und Arme zitterten, mein Herz raste, meine Haut glühte.
Wieder fehlte jedes Zeitgefühl, bis ich meinen Kopf zu Max drehte, der heftig atmend neben mir lag.
„Was war das denn? Was hast du da mit mir gemacht?“
Max lächelte: „Das möchte ich dich genau so fragen! Was war das denn? Du hast mir etwas geschenkt, was ich noch nie erlebt habe, einen unglaublichen, unbeschreiblichen Orgasmus.“
Ich griff unter mein Kopfkissen und zog ein Handtuch hervor, das ich dort deponiert hatte. Ein wenig musste ich mich aufrichten um mit ihm das Glied von Max abzutupfen. Es hatte immer noch eine ansehnliche Größe, wie es jetzt auf seinem linken Oberschenkel ruhte und es sah schön aus.
Ich legte mir das Handtuch zwischen die Schenkel, denn das ******, das Max mir ins Moeschen geschossen hatte, floss jetzt größtenteils zurück.
Und dann lagen wir einfach nebeneinander. Nur so.
Irgendwann legte ich meinen Kopf auf die Brust von Max, und er legte einen Arm um meine Schulter. Fast wie von selbst griff meine Hand nach seinem Prachtstück und hielt es fest. Max griff unter das Handtuch zwischen meinen Schenkeln und berührte meine Kleine ganz sachte.
Wie lange wir so lagen, weiß ich nicht. Irgendwann fragte ich: „Welche Frau hat dich gelehrt so zu lieben?“
Es dauerte mit der Antwort eine Weile: „Das war keine Frau. Das habe ich in einem Biologie-Seminar gehört, als über die Stimulierung der Vulva gesagt wurde, dass die empfindlichen Reizstellen vorne und nicht tief drin liegen und so.“
„Ja, das stimmt. Und wieso kannst du das so perfekt?“
„Kann ich das?“
„Oh ja, das kannst du!“
„Dann ist es gut. Ich wollte doch nicht, dass du in mir einen ungeschickten Tölpel siehst und mich gleich wegschickst, den Kopf schüttelst oder sogar lachst. – Ich will doch, dass wir uns lieben und, dass du mich behältst.“
Ich richtete mich auf, beugte mich über ihn, gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss und sagte: „Ja, mein lieber Max, ich behalte dich!“
Und JAAAAA ! Ich behielt ihn. Ich behielt ihn, so lange ich konnte. Das erzähle ich euch ein anderes Mal.
  • Geschrieben von Claude
  • Veröffentlicht am 24.10.2021
  • Gelesen: 6674 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich bin gespannt, was an dieser Geschichte mal wieder zu "nörgeln" ist.

Kommentare

  • Holger195325.10.2021 23:39

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    Ich verstehe Deine Anmerkung nicht. Naja, "Prachtstück" ist doch eher relativ. Reicht je nach Betrachterin von acht bis 25 Zentimeter...

  • Holger195325.10.2021 23:42

    Profilbild von Holger1953

    Ach so, die güldenen Sternchen in diesem Portal sind nach meiner Erfahrung aus Katzengold... Also mach Dir nichts draus, sollte es keine geben. Sie sind m. E. nichts wert.

  • Holger195325.10.2021 23:45

    Profilbild von Holger1953

    Deine Geschichte: glaubhaft, nachvollziehbar...

  • Claude27.10.2021 15:26

    Mit "nörgeln" meinte ich, dass ich wieder wie schon einige Male geschehen, gezwungen werde die Geschichte zu "entschärfen". Keineswegs meinte ich damit Kommentare von dir oder anderen Lesern.

  • Holger195331.10.2021 22:28

    Profilbild von Holger1953

    Gut, daß wir darüber gesprochen haben...

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