Erotische Geschichten

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Die Zicke V

5 von 5 Sternen
Die Zicke
©by Andre Le Bierre

Teil 5

Es war im vergangenen Jahr, als ich für ein paar Tage zu meiner Freundin Maja in das Rothaargebirge gereist war. Sie hatte Anfang Juli Geburtstag und ich nahm die mir zugeschickte Einladung an. Ich wohnte derzeit in Rendsburg. Ich war vor Jahren aus Kiel weg gezogen, um mit meinem Freund Sam zusammen zu leben. Doch scheiterte die Beziehung damals schon nach einem Jahr. Nun sind zwanzig Jahre vergangen und meine Tochter Saskia ist volljährig. Zwischenzeitlich hatte ich einen festen Freund, der mich allerings nur ausnutzte. Maja hatte mir in der Zeit der Trennung von ihm beigestanden. Maja und ich kennen uns jetzt seit fast dreißig Jahren. Wir gingen zusammen zur Schule und hatten auch so oft miteinander zu tun. Wir waren in unserem Dorf bei Kiel damals eine eingeschweißte Dorfkinderschar, zu der Maja und auch ihr Bruder Andre gehörten. Ich hatte mir ein kleines Hotel im Ort Wetter gesucht, um Maja nicht auf den Wecker zu fallen. Ich war ja schließlich für fünf Tage bei ihr und da sie zwei Kinder und einen Ehemann hat, entschloß ich mich, doch ein Zimmer zu nehmen. Ich war derzeit schon seit fast fünf Jaren solo. Alle Männer, die ich kennen lernte, waren entweder nicht beziehungsfähig oder versuchten mich zu unterdrücken. Das ließ ich schon seit vielen Jahren nicht mehr mit mir machen. So ging dann auch die letzte Beziehung daran kaputt und ich hatte ehrlich gesagt auch keine Lust mehr, nach einem Mann zu suchen. Mr. Right war für mich nur noch ein armseeliges Märchen, welches den Traum eines kleinen Mädchen wieder spiegelte. Aber ein kleines Mädchen war ich schon lange nicht mehr, auch wenn ich mich meist noch so fühlte …

Ich hielt auf der Auffahrt meiner Freundin an und stieg aus dem Wagen. Es war ziemlich warm und selbst mein Jeans-Minirock glühte schon. Ich hatte extra keine Socken angezogen und wählte nur eine dünne Bluse für die über 600 km nach Hessen. Meine hellen Turnschuhe waren zwar warm, aber dennoch ohne Socken eine angenehme Wahl zum Autofahren. Da kam sie mir entgegen, meine Freundin. „Pamela, Süße! Schön, dass du da bist!“ Sie umarmte mich und nahm meine Hand. Maja hatte sich im Laufe der Jahre schon verändert. Sie war nicht dick, aber ihre Figur war etwas kräftiger, als vor zwanzig Jahren. Kein Wunder, dass damals einige Jungs auf sie standen. Wenn man sie so ansah, musste man schon sagen, dass sie wirklich nicht häßlich war. Ihre braunen schulterlangen Haare und die braunen Augen gefielen selbst mir. Da war ich wohl mit blauen Augen und blonden Haaren das genaue Gegenteil zu Maja. Ich begrüßte auch ihre beiden Jungs, die derweil schon 13 und 14 Jahre alt waren. Sie hatten den gleichen dunklen Hauttyp wie Maja. Das gefiel sicherlich den Mädels. Maja war von der Haut her eher der südländische Typ. Ich war egen Maja gestellt doch eher bleich. Mit Marius, Majas Mann konnte ich nicht viel anfangen. Der war nicht mein Typ mit seiner Nickelbrille. Außerdem war er mir zu klein. Ich war ja schon 176 cm groß. Er war nicht viel größer. Es gab an dem Nachmittag Kaffee und Kuchen. Als die Jungs den Tisch im Garten deckten, war Maja noch im Bad. Ich klopfte vorsichtig an die Tür,, weil ich ein Schniefen hörte. Als ich die Tür öfnete, saß sie auf dem Klodeckel mit einem Bild in der Hand. Es war ein Bild von ihrem Stiefbruder Andre. Zwei dicke Tränen kullerten über ihr Gesicht und wenn ich ehrlich bin, wusste ich schon, was los war. Maja und Andre hatten damals eine ganz besondere Beziehung zueinander. Ich selbst war ja mal Opfer ihrer Fiesitäten geworden und bekam, als wir noch alle ziemlich jung waren mit, dass die beiden heimlich miteinander schliefen. Ein Mal hatten sie mich verführt, vielleicht lag es auch nur am Alkohol. Auf jeden Fall kam es zwischen Maja, Andre und mir zu einem sehr eindeutigem Erlebnis, welches ich noch nie jemanden erzählt habe. Maja und ich schworen uns damals absolute Verschwiegenheit über diese Sache. Das ist bis heute noch so und wir halten uns daran. Gerne hätte ich gewusst, wie alles genau war, aber ihre Seele war so schon gepeinigt genug und ich unterließ unangenehme Fragen. Meine Vergangenheit wa ja keinen Funken besser.

Auch ich hatte eine Menge dunkler Geheimnisse und wollte auch nicht ausgefragt werden. Ich tröstete Maja und sie sah mich an. „Du weißt, dass er heute kommt?“ Nein, ehrlich! Das wusste ich nicht. Da bekam auch ich stockenden Atem, denn Andre und ich hatten ein paar Male das vergnügen, uns näher zu kommen. Wenn ich ganz ehrlich bin, war ich ganz schön in ihn verknallt. Aber er hatte damals fast nur Augen für andere Mädels. Genauer gesagt, war Maja wohl seine große Liebe, aber das wäre in der Zeit damals keine gute Entscheidung gewesen. Man hätte die beiden im Dorf verstoßen und gedemütigt. Heute weiß ich, dass Maja ihn immernoch heimlich liebt. Die besondere Beziehung der Beiden ist immer noch spürbar. Als plötzlich ein Auto auf die Auffahrt fuhr, wurde auch ich unruhig. Majas Bruder hatte ich ewig nicht gesehen und war gespannt, wie er sich verändert hatte. Ich stand von der Kaffeetafel auf und begleitete Maja die kleine Steintreppe herunter. Als wir vor dem Auto standen, öffnete sich die Fahrertür und ein netter Typ mit einem Gesicht, dass ich leicht wieder erkannte stieg aus. Seufz... Ja, das war damals schon so ein süßer. Nicht, dass er überdurchschnittlich schön war, aber das war eben Andre ... Nett, zärtlich, einfühlsam und für alles ein offenes Ohr. Und die süßen braunen Augen hatte ich auch schon mal ganz nah gesehen. Ich beobachtete, wie seine Arme sich um seine Stiefschwester legten und sein Kopf sich auf die Schulter der etwas kleineren Schwester legte. Meine Güte … die beiden hatten sich aber fest gehalten. Da war kein Millimeter mehr Platz zwischen den beiden Körpern.

Bei Maja kullerten schon wieder Tränen, die er mit seinen Fingerspitzen aus ihrem Gesicht wischte. Nicht, das ich neidisch war, aber so eine Begrüßung hätte ich auch gerne gehabt. Maja drehte sich zu mir und nickte. „Guck mal, wer noch hier ist!“, sagte sie und Andre sah mich mit großen Augen an. „ Pamela?“, fragte er völlig überrascht und trat mir genau vor die Füße. Dann nahm er auch mich in den Arm, worauf hin ich sofort meinen Body ganz an ihn schob. Er drückte mich auf die gleiche Weise. Oh mein Gott, ich hatte weiche Knie. Dabei war es schon so lange her. Er setzte mir einen Kuss auf die Wange und wir kehrten zur Kaffeetafel zurück. Das war ein Widersehen ganz nach meinem Geschmack. Der Abend war mit Grillen und gemütlichen Zusammensitzen verplant. Es war wirklich sehr gemütlich. Und weil ich genau neben Andre saß, fühlte ich mich doppelt so wohl. Hatte ich mich getäuscht, oder hatte er mich etwa mit seinen Blicken gemustert? So ein Schlitzohr, der schaute mir doch tatsächlich auf den Arsch und meine Titten. Meine Beine hatte er angesehen. Ich denke, er hatte sich alles an mir angesehen, was an einer Frau interessant war. Nur in die Augen schaute er mir nicht. Schade, den Blick vermisste ich ein bisschen. Der Abend verging eigentlich viel zu schnell und voll gefuttert, wie wir waren, hatte ich schon gegen elf Uhr Bettschwere. Das lag garantiert an dem Sekt, den Andre fleißig nach schenkte. Ich war nicht betrunken, aber minimal angeheitert. Das Auto musste sich stehen lassen. „Schade!“, sagte Andre. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nichts getrunken. Ich hätte dich dan nach Wetter fahren können!“ Ich blinzelte ihn an, aber das half nichts. Denn er konnte nicht mehr fahren. Er hatte sich in einer günstigen Ferienwohung im Ort eingemietet. Es wurd spät und Maja sagte, dass ich bei ihr bleiben könnte. Doch es gab da auch die Möglichkeit in der Ferienwohnung zu übernachten. Andre hatte es mir angeboten. Es gab da zwei Schlafzimmer und das war immerhin besser, als meiner Freundin noch mehr Umstände zu machen. Wir verabschiedeten uns gegen zwölf Uhr von Maja und machten uns auf den Weg in die Parallelstraße. Es waren 500 Meter zu Fuß. In dem Ort war es so finster, dass ich drei bis vier Mal nach Andre fragte. Als er mich dann schließlich an die Hand nahm, war ich beruhigt. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Das Haus war alt, aber gemütlich eingerichtet. Im Obergeschoss war das Schlafzimmer und daneben lag noch ein Zimmer mit einem Bett. Andre hatte seine Sachen schon am Nachmittag auf das große Ehebett in dem großen Schlafzimmer gelegt. „ich bin so aufgeregt, ich kann bestimmt kaum schlafen!“, sagte ich, als ich mich von ihm für die Nacht verabschieden wollte.

Meine Sachen hatte ich in das kleine Zimmer gelegt und legte meine Arme nochmal um Andres Hals, mein Body plumpste sanft gegen seinen und dann spürte ich seine Hände um meine Hüften. Ich bekam wieder weiche Knie. „Wenn du nicht schlafen kannst, der Fernseher ist bei mir im Zimmer!“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wünschte ihm eine gute Nacht verduftete in mein Zimmer. Ich zog meinen Minirock aus und knöpfte die Buse auf. Dann legte ich die Sachen auf den Sessel und ließ mich aufs Bett fallen. Es war so ungewohnt. Es war tierisch warm und ich brauchte mich noch nicht einmal zudecken. Andre schien noch Fernseh zu gucken. Ich hörte ein leises Gerede aus dem Fernseher. Nachdem ich nach einer viertel Stunde noch immer keine Ruhe fand, ging ich in meiner Unterwäsche über den kleinen Flur, klopfte leise an die Tür, die dadurch einen Spalt weiter aufging und sah ihn an. „Darf ich dich doch noch belästigen wegen dem Fernseher?“, fragte ich und trat ins Zimmer. Da war es wieder, dieser musternde Blick. Er sah mich von oben bis unten an. Gefiel ihm etwa, was er sah? Er winkte mich zu sich und lachte. „Na klar, komm rein! Du hättest auch hier schlafen können. Wir sind doch keine Kinder mehr!“, sagte er. Nein, das war richtig, wir waren keine Teenies mehr, aber mein Herz klopfte und ich fühlte mich, wie ein Teenager. „Sieht toll aus!“, sagte er. Woaruf hin ich einen fragenden Blick zu ihm warf und mich auf sein Ehebett näherte. „Na, das was du anhast!“, grinste er. Ich war etwas verlegen, fragte ihn aber, um das zu überspielen: „Und du schläfst mit Kleidung?“ Da sah er mir das erste Mal in die Augen. Ein paar Sekunden war Ruhe und dann kniete er sich hin, um seine Hose zu öffnen. „Nein, natürlich nicht!“, grinste er und zog sein T-Shirt aus. Ich nutzte die Chance und kniete mich ebenfalls aufs Bett und drehte ihm den Rücken zu mit der Frage: „Bist du mal so nett?“ Dabei schmiss ich meine blonden Haare über die eine Schulter und wartete darauf, dass er mir das Spitzenoberteil mit dem Miederbesatz öffnete. „Bitte schön mein Schatz!“, scherzte er, als wären wir ein schon lange verheiratetes Ehepaar und legte seine Hände um meine Hüften. Dann nahm ich seine linke Hand und schob sie mir unter die Brust. Er gab mir einen Kuss auf den Hals und schob seine rechte Hand vor zum Bauch. Mit den Fingern rutschte er unter den Bund von meinem Spitzenslip und flüsterte in mein Ohr: „Naja, vielleicht sind wir doch noch nicht so erwachsen, wie ich gesagt habe!“

Ich drehte mich zum ihr herum, woraufhin seine rechte Hand in meinen Slip rutschte. Ich seufzte leise. „Hmmm, aber es ist nicht unangenehm!“ Ich befreite sein steifes Glied aus der Unterhose und umfasste ihn. Er hatte einen wirklich geilen Schwanz. Der stand damals schon immer, wenn man ihm näher kam. Und ich denke, er stand auch schon, als wir noch im Flur standen. Andre stand auf, um seine Jeans auszuziehen. Da nutzte ich gleich die Gelegenheit und machte mich üner sein bestes Stück her. Sanft nahm ich ihn zwischen die Lippen und lutschte daran. „Du weißt genau, was du willst, oder?“, fragte er und legte sich hin. Ja, ich wusste, was ich wollte. Ich wollte ihn! Ich wollte ihn einmal für mich. Ich beugte meinen Kopf über seinen Schoß und leckte über sein steifes Glied, während seine Finger mich sofort nass machten. Ich war sofort geil und wollte mehr. Zu lange musste ich schon darauf warten. Dann kniete ich mich über seinen Schoß und setzte mich auf sein steifes Glied. Ich beugte meinen Oberkörper zu ihm und er war sofort in mir. Ich muß geglüht haben, denn er war ganz in mich eingedrungen und schon begann ich heftig zu atmen. Ein paar Bewegungen mit meinem Becken und es war zu spät. Ein Lustgefühl überrollte mich und dann stöhnte ich leise auf und ließ mich etwas nach hinten fallen. Dabei rutschte sein Glied aus mir und Andre grinste. Er kniete sich hin und hob mein Bein etwas an. Meine Pussy war so nass, dass er wieder mit Leichtigkeit ganz in mich eindrang. Dann fiel ich auf die Knie und er stieß ein paar Male richtig zu. Ich stöhnte und keuchte. Es war echt selten, dass mich etwas so anmachte, aber ich kam im selben Augenblick und ließ mich fallen. Andre war etwas überrascht und wollte nach dem schnellen Sex auf die Toilette. Er stand auf und wollte vom Bett runter. „Warte!“, hielt ich ihn zurück und kniete mich wieder hin.
Dann nahm ich seinen Dicken noch mal zwischen die Lippen und lutschte ihm sein harten Hammer, bis er nach ein paar Minuten schweratmig kam und mir sein Samen auf die Zunge *******e. Ich wollte gerade seine Eichel *****n und hatte das halbe Gesicht voll geschmiert. Dann ging er erleichtert auf die Toilette und ich legte mich zufrieden zurück...

Es wurde warm in meinem Nacken. Als ich die Augen öffnete, sah ich mich nackt in einem fremden Bett liegen. Neben mir lag der nackte Körper von Majas Bruder. Er lag auf dem Rücken und der Kopf lag zur Seite. Sein leises Atmen konnte ich hören und die Vögel, die draußen zwitscherten. Die Sonne wärmte die nackte Haut auf meinem Rücken. Mein Bein lag auf seinem und ich hatte mich wohl in der Nacht an ihn gekuschelt. Mein Kopf lag an seinem und meine Hand lag auf seiner nackten Brust. Es war eine absolute Ruhe, welche mich total gelassen fast auf ihm liegen ließ. Meine Fingerspitzen streichelten seine Brust und so allmählich öffnete er die Augen und sah mich an. Ich hatte erwartet, dass er mich zur Seite schieben würde, weil er mit dieser Nacht einen großen Fehler begangen hatte. Doch legte er den Arm um mich und sah mir in die Augen. Dann streichelte er meinen Rücken und blinzelte mich an. Ich sah an ihm hinunter und entdeckte seine Morgenerektion. Die hatte ich dann geschickt mit meinem Bein verdeckt und sein Penis lag mit der Spitze in meiner Kniekehle. Ich dachte mir, ich sollte die Situation ausnutzen und einfach über ihn krabbeln, um dann seinen morgendlichen Liebesständer sanft in mich einzuführen. Doch hatte ich ein ganz anderes Anliegen. Ich wollte von ihm wissen, wie es genau zwischen ihm und Maja damals gelaufen war. Ich hatte so eine Vermutung und auch Maja hatte sich schon ein paar Male versprochen, doch wusste ich nichts Genaues und lebte schon seit vielen Jahren mit dieser Vermutung. Die Wahrheit dahinter interessierte mich wirklich brennend, denn dann hätte ich auch gewusst, warum er damals nicht mit mir zusammen sein wollte. Das war eine von diesen Antworten, die mir in meinem Leben noch fehlten. Ich tastete mich vorsichtig heran und schob das Bein ganz über seinen Schoß. Dann krabbelte ich auf ihn und küsste ihn erst einmal ganz wach. Sein Penis hatte meine Nacktheit schon ganz gut gefunden, denn der lag genau zwischen meinen Beinen und streichelte sich vorsichtig an meiner Liebesschnecke. „Du?“, fragte ich leise. Er sah mich an. „Was ist eigentlich genau zwischen Maja und dir damals passiert?“, fragte ich und küsste seinen Hals. Ich küsste mich hoch zu seinem Ohrläppchen, denn von Maja wusste ich, dass das eine seiner empfindlichsten Stellen war. Er seufzte leise und atmete tief durch. Vielleicht war es etwas fies, mich so nah an ihn heran machen, aber wenn Frau etwas wissen will, muss Frau eben ganz lieb sein und sich diese Antwort auf eine ganz besondere Art erschleichen. Das war etwas, was ich schon sehr früh gelernt habe. Männer reagieren in so einer Situation meistens ziemlich sanft. Und genauso war es bei Andre. Denn als ich ihm am Ohr küsste streichelte er meinen Rücken und mein Plan ging auf. „Erzähl´s mir!“, hauchte ich ihm ins Ohr, worauf er dann anfing zu erzählen: „Weißt du Pammi ...“, sagte er. Pammi? So nannten mich nur meine engsten Freunde. Ich legte mich ganz auf ihm ab und streichelte seinen Nacken. Andre fuhr fort …

Als meine Mutter damals in das Haus von Majas Vater zog, war ich noch ziemlich jung. Wir waren ja mehr, als nur zwei Kinder und so musste ich mir mit Majas großen Bruder ein Zimmer teilen. Maja lebte mit ihrer etwas älteren Schwester Sandra in einem Zimmer. Maja und ich haben uns in den ersten Jahren regelmäßig die Köpfe eingeschlagen. Sie war echt eine fiese Sau, aber das war alles nur, weil sie mit der Situation überfordert war. Sie hing an ihren leiblichen Mutter und meine Mutter war die böse Hexe in ihren Augen. Nachdem wir beide in die Pubertät kamen, änderte sich das zunehmend und irgendwann hatte ich mich in Maja verliebt und sie sich anscheinend auch in mich. Seine Stiefschwester toll zu finden war für mich selbst damals sehr schwer zu begreifen und irgendwann passierte es dann... Ich hörte Andre gespannt zu und schmiegte mich ganz an ihn. Meine Hände streichelten ihn und ich war sehr gespannt, was er noch zu erzählen hatte ...

Ich saß in meinem Zimmer und dachte, ich wäre alleine zu Hause. Meine Hose war offen und ich habe gerade meine Hand über die ausgebeulte Unterhose streifen lassen. Ganz in Gedanken hörte ich auf einmal Stimme. Ich dachte, ich könne meine Ruhe haben. Dann hörte ich sie wieder: "Bruderherz, wo bist du?" Meine Schwester suchte mich. So ein Mist, wieso kann man als neunzehnjährigen Teenager denn nicht mal seinen Gelüsten nachgehen. Die Zeit drängte. Mein Schwanz war hart und ich hatte gerade noch die Hose zu bekommen, bevor meine ein Jahr jüngere Stiefschwester die Türklinke öffnete und mir auf den Keks ging. "Du musst mir unbedingt helfen!", sagte sie. Als wenn ich nicht was besseres zu tun hätte, sachte ich so bei mir. Meine Beule in der Hose hätte sie eigentlich sehen müssen. Sie war ja auch nur meine Halbschwester und ich hab schon oft gedacht, das irgendwann etwas zwischen uns passieren könnte. Wir waren ja schließlich nicht blutsverwandt, und ich fand sie immer schön total süß. Und wenn ich sie so ansah, wurde ich eigentlich nur noch schärfer. Diese braunen langen Haare, ihre braune glänzende Haut, ihre braunen Augen. Die tollen Beine. Und sie hatte mal wieder nur ein Top und kurze Pants an. Wie konnte sie so etwas nur anziehen, und sich mir so auch noch zeigen? Ihre Brustwarzen waren hart, das konnte ich durch das schwarze Sporttop sehen. Neulich hatte ich sie dabei erwischt, wie sie nackt nach dem Duschen vorm Spiegel stand und ihre braunen Brustwarzen streichelte. "Dieses geile Miststück!", dachte ich. Ich dachte, das sie die gleichen Pubertätsprobleme haben müsste. Außerdem hatte ein bisschen Selbstbefriedigung noch niemanden geschadet. Sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Zimmer. Es war früher Nachmittag und wir waren alleine zu Hause. Dann gingen wir in das Schlafzimmer meiner Eltern und sie öffnete den Schrank. Sie holte grinsend vier Filmhüllen heraus. Es waren 8 mm Pornofilme. Wir guckten uns die Hüllen samt Inlay an, als sie fragte, ob wir da mal rein gucken sollten. Ich war etwas rot im Gesicht. aber sie meinte nur cool: "Stell dich nicht so an, meinst du ich weiß nicht, wobei ich dich gerade gestört habe?" Ich war geplättet. "Oder dachtest du etwa, das ich so etwas nicht mache?", raunte sie. Plötzlich küsste sie mir auf die Wange und sagte: "Schau, ich hab den Filmprojektor gefunden!" Nun grinste ich. Wir schlossen das Ding an und ich legte die erste Filmrolle an. Wir bauten die Leinwand auf und warteten gespannt auf die ersten Bilder. VTO? Aha! Video Teresa Orlovski. Ist wohl die Produzentin gewesen. Wir legten uns aufs Ehebett meiner Eltern und guckten uns an. Wir zogen uns zwei Filme rein und lachten über diese hin und wieder schwierigen Verrenkungen, die wir sahen. Plötzlich sagte sie: "Meinst du, ob man das nachmachen kann?" Sie hatte es auf eine Szene abgesehen, in der der Mann die Frau mit der Zunge leckte. Ich sagte nur cool: "Wenn du darauf stehst?" Mich machte allein der Gedanke daran schon scharf. Immer wieder beobachtete ich sie. Ich sah, wie die Filme sie erregten. "Komm schon!", sagte sie. "Zeig mir, wie du es Dir selbst machst!" Ich entgegnete lächelnd: "Und du?"

"Traust du dich nicht?", fragte sie. “Wie denn, mit so viel Klamotten an!", wehrte ich ab. Sie lachte und zog sich ihre Pants und den Slip aus. "Feigling!", sagte sie. "Dann mache ich es eben alleine" Ich sah, wie sie ihre Hand zwischen die Beine gleiten ließ. Ich war scharf wie eine Peperoni. "Und nun Du!", sagte sie leise, während sie mit ihren Fingern an ihrer Perle spielte. Mit der anderen Hand schob sie ihr Top hoch und ich sah wie erregt sie war. Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Ich streichelte meinen harten Schaft und plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich spielte mit meinen fingern an ihren Schamlippen und ließ sie hinein gleiten. Sie war herrlich nass und sie genoss es.
Plötzlich hörten wir eine Autotür. In Windeseile räumten wir alles weg und zogen uns an. Unser Bruder war nach Hause gekommen und verzog sich gleich in sein Zimmer. Er bemerkte nichts. Wir waren völlig geschafft. Wir sprachen nicht weiter drüber. Ich lag noch abends im Bett und roch an meinen Fingern. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie war schon ein kleines Biest. Am nächsten Tag war sie zu ihrem Pflegepferd gefahren. Ich saß alleine zu Hause und sah fern. Nur mit meinen Boxershorts und dem T-Shirt an, lümmelte ich mich aufs Sofa und lies mich berieseln. Da hörte ich die Tür und bemerkte, dass sie wieder nach Hause kam. Es hatte angefangen zu regnen und sie war nass geworden. Sie kam direkt ins Wohnzimmer und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Als Sie mich so breitbeinig sitzen sah, kam sie zu mir, setzte sich mit ihrer nassen engen Reithose über meinen Schoss und zog Ihren Pullover aus, der ebenfalls nass war. Ich sagte: „Und wenn jemand kommt?“

„Keine Angst“, entgegnete sie frech. „Wir haben noch mindestens zehn min für uns alleine. Sie deutete damit den Feierabend meiner Mutter an. “Hast du schon mal gesehen, wie Pferde sich paaren?“ Ich verneinte und sie rutschte mit ihrem Schambein in der engen Reithose über meine Boxershorts, wo sich mein harter Penis abzeichnete. Sie konnte ihn genau spüren, da sie ihn mit dem hin und her Gerutschte richtig massierte. Dann sah sie aus dem Fenster und beobachte die Straße. Sie ritt wie eine Reiterin auf mir und verschaffte sich Lust auf mehr. Ihre nassen Haare platschten mir immer wieder in mein Gesicht und sie kam plötzlich leise jauchzend. Ich *******e in meine Hose. Sie stieg von mir und sagte: „Du bist aber auch ein süßes Ferkel!“. Dieses kleine Biest hat mich richtig benutzt. Zwei Tage später waren wir wieder allein zu Hause und bauten den Projektor auf. Wir sahen uns die anderen beiden Filme an. Diesmal zogen wir uns gleich ganz aus. Wir lagen dicht nebeneinander. Ich nahm meine Hand und massierte ihren Kitzler. Auch diesmal fasste sie meinen harten Schwanz an und fing an ihn richtig vorsichtig zu *****en. Ich hörte ihr leises stöhnen. Sie kam zum Orgasmus, als ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen spielte. Meine Finger waren nass und ich kam. Sie spritze mir mein ****** mit ihrer Hand auf meinem Bauch. Zufrieden, aber etwas beschämt zogen wir uns an und räumten alles weg. Dann sprachen wir nicht mehr darüber. Es passierte nichts mehr in der Richtung, dachte ich ...

Jetzt hatte ich mich ganz gemütlich auf Andre seinen Liebesstab gesetzt, der steif in Richtung Bauch zeigte. Mein nasser Schlitz lag auf dem harten Schaft und ich war ziemlich scharf. Ich begann wieder mit sanften Küssen an seinem Hals und dem Ohrläppchen. “Uuuuhhh!”, seufzte ich leise in sein Ohr. “Du musst sie sehr geliebt haben!” Sein Penis zuckte unter meinem Schoß und ich wollte mehr. Ich mich entschlossen, die Situation wirklich auszunutzen und rutschte sanft auf ihm hin und her. “Du, Pammi?”, fragte er plötzlich. “Was soll das eigentlich werden?” Ich beugte mich wieder runter zu seinem Ohr und flüsterte: “Was hältst du davon, wenn wir deine Silvesterrakete ganz langsam in mir abbrennen lassen?” Ehe er antworten konnte, hatte ich mein Becken so hin geschoben, dass seine Eichel sich langsam aber sicher zwischen meine Schamlippen schob und sein steifer Schwanz sich in mich bohrte. Ich seufzte leise auf und ließ es geschehen. “Danke, dass du es mir erzählt hast!”, zischte ich und sagte ihm, dass ich ihm ein paar Dinge erzählen werde, die ich noch nie erzählt habe. Ich wollte mich einfach für seine Ehrlichkeit bedanken und hatte vor, ihm all die dunklen Dinge zu erzählen, die in meinem Tagebuch standen. Doch es war nicht der richtige Moment. In dem Moment setzte sich mich erst einmal auf und ließ ihn tief in mich gleiten. Andre machte dieses langsame Einführen sofort zu schaffen. Doch ich setzte meinen Plan so um, dass es für ihn ein unvergessliches Erlebnis werden sollte. “Ich habe auch mal geritten, damals mit Maja im gleichen Gestüt!”, sagte ich und genoss es, so von ihm ausgefüllt zu sein. Dann erzählte ich weiter ...

Weißt du, warum so viele Mädchen dem Reitsport verfallen? Andre schüttelte den Kopf und sah mich gespannt an. Doch der Blick, den er drauf hatte, schimmerte eher vor Lust. Die meisten Mädchen fangen mit dem Reiten an, weil sie auf einem Pferd endlich mal etwas sich bewegendes Hartes zwischen den Beinen haben. Allein das sanfte Bewegen des Pferderückens kann schon sehr anregend sein. Im Schritt geht man einfach mit den Bewegungen mit und lässt sich treiben. Ich bewegte mein Becken ganz langsam auf ihm und ließ mich richtig auf ihn ein. Es schien ihm zu gefallen. Und die Reiterhosen ziehen Mädels doch an, weil sie einfach saueng sind und alles von der Figur des Mädels wieder spiegeln. Die Beine zeichnen sich genau ab und selbst im Schritt sitzt die Hose so eng, dass man auf dem Sattel einfach alles spürt, was sich an dem Schritt reibt. Dazu die Stiefel, das ist doch schon fast Fetisch oder nicht, Andre? Andre war in Gedanken wohl ganz bei meinen sanften Bewegungen, die ich schnell steigerte. Wenn man erstmal mit dem Reiten angefangen hat, kann man schwer wieder davon kommen. Beim Trab muss man gerade schwerfällige Pferde ziemlich antreiben. So schob ich mein Becken auf Andre mit kräftigem Ruck im Takt immer wieder nach vorn, so dass er ständig in mir an eine ganz empfindliche Stelle stieß. Nach ein paar Schüben hatte ich den richtigen Takt gefunden und schob mein Becken in genau diesem Takt auf seinen harten Prügel, der tief in mir steckte. Jetzt hatte auch Andre die Lust so richtig gepackt und er griff mir in die Seiten, um mich zu halten. Ich schmiss meine Haare zurück und warf meinen Kopf nach hinten. Andre packte an meine Brust und wischte mit seinem Daumen über meinen empfindlichen harten Nippel. Ich stöhnte auf: “Oooaaaahh ... weißt du was das Beste am Reiten ist?”, fragte ich und knallte heftig auf seinen harten Schwanz. Dann beugte ich mich langsam über ihn und sah ihm in die Augen. In meinen Augen muss ein Feuer gelodert haben, denn ich war dermaßen erregt, dass ich schnell atmete und leicht stotternd faselte: “Wenn ... wenn man da .. da .. dabei koo .. kommt!” Da packte Andre mich und zog mich zu sich herunter. Unter mir fing sein Becken sich an zu bewegen und er rammte seinen ****stab in mich, so dass ich schnell und ziemlich lang anhaltend kam. Plötzlich hörte ich ein leises “Aaaah” aus seinem Mund entweichen und spürte, wie ein warmer Spritzer meine Liebesschnecke von innen besudelte. Ich war total durchgeschwitzt und gab Andre einen innigen Kuss auf den Mund, wobei sich meine Zunge fordernd durch unsere Lippen schob und ihn heraus forderte. Nach ein paar wilden Zungenschlägen setzte ich mich wieder auf und grinste ihn an. Das war wirklich ein beeindruckendes Erlebnis, was wir da gerade hatten. Grinsend stellte ich ein Bein auf und drückte mich hoch. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus mir und ich kniete mich hin. Dann stieg ich von ihm und verließ das Bett. “Pammi, wo willst du hin?”, fragte er mich. Ich drehte mich noch einmal zu ihm um und sagte völlig zufrieden: “Ich gehe duschen und dann erzähle ich dir etwas aus meiner Vergangenheit!”

Ich wollte duschen und war schon mal in die Küche gegangen. Um nicht völlig nackt im Haus herum zu laufen, zog ich mir vorher ein Bustier und einen hauchdünnen Slip über. In der Küche kramte ich in meinem Rucksack und holte mein Tagebuch und einen Stift heraus. Ein Blick in Andre seinen Korb zeigte mir eine Kaffeedose. Normalerweise ging ich nicht an die Sachen fremder Menschen. Andre war mir an diesem Morgen überhaupt nicht fremd. Ich fand auch Filtertüten und im Schrank waren ein Aufsatzfilter und eine Thermoskanne. Ich füllte den Wasserkocher und brühte einen Kaffee frisch auf, denn diesen tag wollte ich mit Andre ganz in Ruhe anfangen, bevor wir uns wieder in die Fänge von Maja begaben, bei der wir zum Mittagessen erwartet wurden. Es war erst halb Zehn und es war noch etwas Zeit.

Ich setzte mich an den Tisch, schenkte mir etwas Kaffee ein und blätterte in meinem Tagebuch. Ich hatte es als junges Mädchen angefangen und es war im letzten Viertel noch nicht beschrieben. Die ersten Jahre schrieb ich mindestens einmal die Woche dort rein und in den letzten Jahren nur ein paar Male, wenn mich wirklich etwas bedrückte. Ich schlug eine neue Seite auf und schrieb ...

Mein liebes Tagebuch. Du bist mir stets ein treuer Freund gewesen. Heute will ich mich von dir verabschieden. Viele Jahre hast du meine Geheimnisse aufbewahrt, die ich heute zum ersten Mal Jemanden erzählen werde. Er, das heißt Andre, du erinnerst dich? Majas Bruder liegt noch im Bett. Ich habe die schönste Nacht meines Lebens mit ihm verbracht. Jetzt sitze ich in der Küche und genieße den ersten Kaffee. Er kommt bestimmt gleich hinterher gelaufen. So habe ich mir immer eine intakte Ehe vorgestellt. Man wacht morgens splitternackt nebeneinander auf und streichelt seinen Partner. Dann entdeckt man diese kleine Versteifung am Körper seines Partners und macht sich darüber her, um den Tag mit etwas Schönem anzufangen. Ich habe einfach mit ihm geschlafen, ohne ihn zu fragen. Dann stand ich auf und bin hier runter gelaufen. Der Tag ist wirklich schön und wenn ich aus der dusche komme, werde ich ihm etwas von mir erzählen. Warum? Ich weiß nicht, er war ehrlich zu mir und wer außer ihm sollte das nachvollziehen, was mir vor Jahren passierte? Noch sitze ich hier halb bekleidet und schreibe meine letzten Zeilen...

Ich hatte mich zurück in den Stuhl gelehnt und legte Stift und Tagebuch auf den Tisch. Ich genierte mich nicht. Es war für mich völlig natürlich, mich dem Mann, den ich schon lange vergötterte, so spärlich bekleidet zu zeigen. Da hörte ich auf einem Mal Schritte. Ich sah auf die Küchenuhr und wunderte mich. Andre war wohl wieder eingeschlafen, denn ich war schon fast eine Stunde aus dem Bett heraus. Ich saß zurück gelehnt in den Stuhl am Tisch und hatte meine nackten Beine auf dem Tisch übereinander geschlagen. Dann sah ich ihn zur Tür reinkommen. Er hatte nur knallenge schwarze Pants an und stand vor mir am Tisch. Ich fühlte mich wohl. Meine spärliche Bekleidung machte mir nichts aus. Das Höschen musste ich sowieso nach dem Duschen wechseln, weil das, was er in mir gelassen hatte, mein kleines Seidenhöschen benässte. Er sah mich an und lächelte. Ich konnte seine Blicke auf meiner Haut regelrecht spüren. Er sah mich an, meine Beine und das Bustier, welches sich leicht durch die Brust nach vorn wölbte. Dann nahm ich das linke von meinem rechten Bein und legte den Fuß etwas weiter von dem anderen weg, so dass er mir sofort zwischen die Beine sehen konnte. Wahrscheinlich sah er das nasse Höschen. Das war es, was ich voll auskostete. Ich denke, dass man in einer laufenden Beziehung dem Partner immer so viel Haut wie möglich zeigen sollte, ohne vulgär zu wirken. Von daher wollte ich, dass er mir auf die Titten glotzte und auf meine Beine oder besser gesagt dazwischen. Eine zweite Sache, die ich schon früh lernte. Mache dich interessant und zeige, was du hast. Und was ich hatte, schien ihm zu gefallen. Ich nahm die Beine vom Tisch und stand auf, um ihn einen Kaffee einzuschenken. Er trank seinen Kaffee stark und mit einem Schuss Milch. Die Milch war schon im Kühlschrank. Ich stellte ihm die Tasse hin und setzte mich wieder ihm gegenüber. Er nippte an dem Kaffee und schwieg. Dann erblickte er mein Tagebuch. “Ist es das, wovon du gesprochen hast?”, fragte er. Ich legte meine Hand auf seine und streichelte sie. “Ja, Andre! Das ist mein Tagebuch. Du sollst alles über mich erfahren! Aber ich war noch nicht duschen!” Da lachte er und trank seinen Kaffee. Doch sein Lachen verschwand schnell wieder und er wurde nachdenklich. “Pammi!”, fing er an. “Ich denke, das was wir getan haben war nicht richtig!” Nicht richtig? Oh mein Gott war das süß. Er hatte ein schlechtes Gewissen. “Sieh mal, ich bin verheiratet und habe drei Kinder!”, faselte er. Natürlich war er verheiratet und hatte Kinder, das wusste ich doch schon. “Andre, das mit uns geht niemanden etwas an!”, sagte ich, um sein Gewissen zu beruhigen. Dann stand ich auf und wollte duschen gehen.

“Ich muss auch noch duschen!”, sagte er und sah mich an, als wollte er sagen, ich solle mich beeilen. “Ich stellte mich hinter seinen Stuhl und ließ meine Hände von seinem Hals über die Brust wandern. Dann beugte ich mich an seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf seinen Hals. “Dann komm doch einfach mit. Du wirst ja wohl keine Angst vor mir haben!”, sagte ich keck und zog an seinem Arm. Er folgte mir tatsächlich unter die Dusche. In dem kleinen Bad standen wir dann voreinander. Ich zog ihm seine knallenge Unterhose runter und ließ meinen Slip ebenfalls auf die Erde fallen. Dann zog ich mein Bustier über den Kopf und öffnete die Duschkabine. Ich stellte das Wasser auf lauwarm und lockte ihn mit dem Finger zu mir. “Komm schon, du Angsthase!”, lachte ich und beobachtete, wie er langsam zu mir unter die Dusche stieg. Ich schob meinen Body gegen seinen und legte meine Hände um seinen Hals. Dann hob ich ein Bein an und legte es hinten an seinen Po. Tja, da bäumte sich sein bestes Stück gerade wieder auf. Es wäre eine perfekte Chance gewesen, ihn noch einmal zu spüren. Doch er fing an zu schmunzeln. “Was?”, fragte ich und bekam dann zögerlich die Antwort: “Das kommt mir seltsam bekannt vor!”, sagte er. Es war damals mit Maja. Ich stand vor dem Bad und öffnete ungeniert die Tür. Dann hörte ich die Stimme meiner Halbschwester: "Ich brauche noch einen Augenblick. Ich dusche nur noch fertig. Hab verschlafen!" Na toll, und ich stand mit einer Morgenlatte in der Boxer vor der Plexi-Duschwand. Sie schob die Duschschiebetür weg und sagte: "Wenn du es eilig hast, komm her und dusche mit!"

"Nein", entgegnete ich genervt. "Ich kann ja auch warten, bis du fertig bist!" Mein Blick ging an ihrem Körper hoch und runter. Ich sah ihre tollen sportlichen Beine, dann den flachen Bauch und die tollen Brüste, die gezeichnet waren von zwei dunklen großen Brustwarzen. Mein Blick ging weiter hoch und unsere Blicke trafen sich. Ihre rehbraunen Augen machten einen wahnsinnig. Ihr dunkelbraunes Haar hing nass herunter und Wassertropfen bedeckten die braune Haut. Der Anblick sorgte nicht gerade für ein Abklingen meiner morgendlichen Erektion. Dann scherzte sie rum: "Los mache dich nackig und zier dich nicht so. Ich beiße nicht!" Die Dusche war aus und ihre Hände griffen nach meiner Boxer, die sie mit einem Ruck runter zog. "Mein Gott! Du hast ja voll den Ständer!", freute sie sich. Ich wurde hochrot und fragte sie: "Ja, das weiß ich. Was meinst du? Ob mir das wohl peinlich ist?" Sie streckte die Hand nach mir aus und sagte "Komm, wir stellen die Dusche etwas kühler ein. Dann wird es schon weg gehen!" Ich zögerte. Mit ernstem Blick sagte sie: "Ich biete es Dir nicht zweimal an!" Ich nahm ihre Hand und stieg zu ihr in die Dusche. Dann sagte sie: "Erschrecke nicht! Ich mache kühles Wasser an. Ich stand noch ein paar cm von ihr weg. Das Wasser prasselte kühl zwischen uns auf den Duschwannenboden. Dann zog sie mich an sich und meinte: "Traue dich, du bekommst doch gar kein Wasser ab. Ich stand ganz dich vor ihr. Keck lehnte sie mit dem Rücken an der kalten Wand. Mein Schwanz war nun ganz steif und kühles Wasser lief mir über den Rücken. Ich spürte ihre nasse und glühende Haut, die auch das Wasser nicht abkühlte. Während das Wasser auf uns prasselte, nahm sie ihre Hand und prüfte mit vorsichtigem Griff, ob die Therapie anschlug. "Kannst vergessen!", sagte sie. "Den kriegst du so nicht klein!" Dann kamen ihre Lippen näher und sie schob mir ihre warme weiche Zunge in den Mund. Ihre Beiden Arme legte sie mir um den Hals und zog ihren heißen Körper an mir hoch. Das linke Bein legte sie von hinten um meinen Oberschenkel und gab ihrem Körper mehr Kraft. Dann merkte ich, wie sie auch das andere Bein um mich wickelte und ihr Kopf auf einmal ein Stück höher war als meiner. Ich küsste und leckte an ihrem Hals. Das machte sie richtig scharf und sie senkte ihr Becken auf meinen harten Prügel. Unsere Körper waren so nass und kühl von dem Wasser, was uns an den Körpern runter lief. Ich spürte mich sofort in sie eindringen. Sie wusste genau, was sie wollte und flüsterte: " Dann lass uns dein Problem ganz schnell und unkompliziert lösen!" Ich nickte und sagte: "Du bist schon eine kleine Ziege, weißt du das?"

"Na und?", entgegnete sie. "Wer will uns das denn verbieten? Außerdem glaube ich kaum, dass Du den ganzen Tag mit so einem Rohr rum laufen willst, oder?" Ihr Atem war stockend und ich kam einer Entspannung immer näher. Ich schob uns an die Wand und bewegte mich rhythmisch. Ich war so tief in ihr, dass wir beide ziemlich schnell kamen. Wir uns küssten dabei. Ein Bein lies sie vorsichtig sinken, als ich gekommen war. Wir hielten uns aneinander fest. Es war spontan, aufregend und absolut heiß, ihr so nah zu sein. Mein Glied rutschte aus ihr raus und sie seifte sich noch einmal ein. Dann drehte sie sich um und legte sich mit ihrem Rücken an mich. "So, ich bin fertig!", sagte sie und befreite sich zufrieden vorsichtig aus meiner Umarmung "Du musst dich beeilen, sonst kommst du auch noch zu spät!", sagte sie. Ich löste meine Arme von seinem Hals und drehte mich um. Dann gab ich ihm lachend das Duschgel über meine Schulter und sagte: “Naja, dann kennst du dich ja mit dem gemeinsamen Duschen aus und kannst mir den Rücken einseifen!” Natürlich tat er es, aber er stand so dicht an mir dran, das sein steifer Penis permanent an meinem Arsch lag. Er hätte mich nur gegen die Wand drücken brauchen und ich hätte mich willig hingegeben. Dafür tat er etwas viel Schöneres. Er seifte meinen ganzen Körper ein und ich durfte seine Finger überall spüren. Als wir fertig waren, verließ er die Dusche und gab mir seine Hand. “Du bist Maja wohl komplett verfallen, was?”, sagte ich und nahm mir ein Handtuch. “Ich wusste auch nicht, dass das so ein Biest ist!”, fügte ich dem hinzu. Aber das, was er sagte leuchtete mir ein. Maja war vom Hauttyp eher dunkel. Sie hatte braune Augen und dunkelbraune Haare, die jetzt nur noch schulterlang waren. Damals hing diese natürlich ganz auf dem Rücken. Zudem hatte sie eine wirklich geile Figur und so wie er es schilderte, war sie absolut willig und provozierte ihn ständig. Wer hät6te da denn abgelehnt? Maja war wohl eher sein Typ. Ober doch gab er sich mit mir ab und das, obwohl er gar nicht auf Blondinen mit blauen Augen stand. Doch irgendwas musste ihm an mir gefallen, denn sonst hätte ich nicht so ein leichtes Spiel gehabt...

Wir hatten noch etwas Zeit, denn zum Mittag bei Maja waren es noch fast drei Stunden. Ich hatte mir ein knappes Sommerkleid angezogen und ein paar Stoffschuhe. Dann latschte ich in die Küche, um zu sehen, ob noch Kaffee da war. „Schick!“, sagte Andre und legte von hinten seine Hand auf meine Schulter. „Und? Was machen wir jetzt?“, lachte ich und drehte mich nach ihm um. Er legte seine Hände um meine Hüften. Da hatte ich schon wieder weiche Knie. Die wärme seiner Handflächen drang sofort durch den dünnen Stoff meines Kleides. „Ich weiß, was wir machen können!“, sagte er und ich schloss meine Augen. Dann seufzte ich und man konnte es mir sicherlich von der Stirn ablesen. Sex! Sex können wir machen! Aber das war es nicht, was er sagte. „Hey! Träumst du?“, hörte ich ihn sagen und schlug die Augen wieder auf. „Andre, du Schlingel. Bist wohl unersättlich, was?“, lachte ich. Andre schüttelte den Kopf. „Woran du wieder denkst! Ich dachte eigentlich eher an einen Waldspaziergang oder hast du da keine Lust zu?“ Ich lächelte. Natürlich hatte ich Lust darauf. Ich wollte doch nicht auf seine Gesellschaft verzichten. Er hatte eine Freizeithose und ein lässiges T-Shirt an. Dann trug er diese modernen Turnschuhe und knappe Socken. Kurz gesagt, ich hatte schon wieder Bock auf ihn. Wir verließen das Ferienhaus und schlenderten die Straße durch das alte Dorf hoch bis zur Fenne, wo ein paar Islandpferde standen. Dahinter lag ein bergiges Waldstück, war wohl ein Ausläufer des Rothaargebirges. Ich streichelte die Köpfe der Isländer, die an den Zaun gekommen waren, weil sie Futter erahnten. Doch hatten wir kein Futter und so rupfte ich ein bisschen Gras vom Wegrand, um es den Pferden zu geben. „Wie Maja!“, sagte Andre, was ich gar nicht so nett fand. Schließlich war er mit mir unterwegs und nicht mit seiner so heiß geliebten Schwester. Ich drehte mich wieder zu ihm um und nahm seine Hand.

Erst schaute er etwas skeptisch, hielt meine Hand aber dann richtig fest und wir schlenderten zum Wald. Am Wald angekommen lasen wir erst aufmerksam das Schild. Man sollte sich ruhig verhalten und keinen Müll in den Wald werfen. Weitaus informativer war das Schild daneben. Es gab angeblich einen Fitnesspfad in diesem Wald. In sichtbarer Nähe erkannten wir nicht, was daran Fitness sein sollte, spazierten aber weiter in das Dickicht. Nach einigen hundert Metern sahen wir dann einen Balken zum Balancieren. Ich stellte mich darauf und lachte. „Na, fängst du mich am Ende wieder auf?“ Doch ich hatte seine Hand noch fest in meiner und balancierte los. Schön, dass er mich festhielt. Aber ich sah auch, dass er mir dabei auf meinen Arsch und meine nackten Beine glotzte. Männer waren doch so einfach gestrickt. Ein bisschen Bein zeigen und knappe Klamotten an, schon war man Opfer der männlichen Sichtweise. Bei Andre störte mich das natürlich nicht. Als nächstes kamen wir an ein paar Ringe. Ich schwang mich daran und machte ein paar Übungen, die ich aus der Schule noch kannte. „Sportlich, sportlich!“, lachte Andre und wir gingen weiter. An zwei Reckstangen machten wir wiederum Halt und Andre überlegte. „Ob ich das noch kann, weiß ich nicht!“ Ich grinste und meinte, er sollte es doch mal versuchen. „Ich weiß nicht! Ich will mich ja nicht blamieren!“, sagte er. „Blamieren?“, lachte ich und ließ seine Hand los. Dann machte ich einen Aufschwung an der niedrigen Reckstange. Mein Kleid hing nach unten. Ich hing kopfüber an der Stange und er glotzte direkt auf meine Venus, die nur unter einem dünnen Slip versteckt war. Dieser Schlingel ließ ja wirklich nichts aus, um mir zwischen die Beine zu starren. Ich hing dort eine Weile und bemerkte, wie sich etwas in seiner Hose ziemlich groß machte. Na endlich, nun konnte ich erkennen, das ihn der Anblick doch nicht kalt ließ. „Sag mal! Hast du immer so schnell Lust?“, fragte ich scherzhaft und sah, wie sich sein Gesicht leicht rot färbte. Seine Hand ging automatisch in seinen Schritt und richtete das sich aufbauende Glied. „Pammi!“, sagte er protestierend und wandte sich ab. Doch gekonnt schwang ich mich von der Stange und forderte ihn auf: „Und jetzt du!“ Er fand es wohl ziemlich albern. Doch schwang er sich ebenfalls auf das höhere Reck und machte einen Umschwung und hängte sich dann auch mit den Beinen an die Stange. So gefiel mir das wirklich gut, denn ich konnte mich genau vor ihn stellen. Etwas breitbeinig kam ich näher und stellte mich vor seinen Kopf. Mit den Händen griff ich über der Stange seine Beine und hielt ihn fest. „Weißt du Andre? Lust kenne ich sehr gut! Es fing bei mir schon sehr früh an!“ Andre bekam einen leicht roten Kopf, weil er kopfüber an der Stange hing. „Wie meinst du das?“, fragte er und ich fuhr fort, nachdem ich sanft mit den Fingern über die Beule in seiner Hose strich...

„Ich war noch sehr jung, da bekam ich meine erste Periode. Seit dem Tag war nichts mehr, wie es vorher war. Meine Gedanken und auch die Gefühle spielten völlig verrückt. Wenn ich abends ins Bett ging, wälzte ich mich herum und konnte nicht schlafen. Licht an! Licht aus! Es half alles nichts. Ich wühlte im Bett und in Nullkommanix hatte ich mich in die Decke geknotet. Ich lag auf dem Bauch und hatte die zusammen geknüddelte Decke zwischen den Beinen. Dann hielt ich mich mit beiden Händen an den Bettkanten fest und versuchte nach vorne zu robben. Das reibende Gefühl machte mich total an. Dann spürte ich die hart zusammen gerollte Decke genau an meinem Schoss und rieb mich daran. Ich hatte unglaubliche Gefühle und als ich dachte, es würde mich high machen ...“ Ich holte Luft und packte fest mit der Hand in die Beule von Andre´s Hose und hielt sein jetzt steifes Glied fest. „... hat es mich gepackt und die Lust ging mit mir durch. Ein geiles heftiges Gefühl zuckte durch meinen Körper. Ich riss den Mund auf und hauchte leise. Ich hatte mir gewünscht, mich würde in dem Moment jemand anfassen und … Ich weiß es nicht. Ich wollte mehr davon!“ Vorsichtig zog ich den Reißverschluss von Andre´s Hose auf und befreite sein Glied aus der engen Unterhose. Derweil hatte Andre mit seinen Händen meine Beine gepackt und hielt sich fest. Ich schätze, er guckte mir unter das Kleid. Vielleicht hatte er schon gemerkt, dass ich total nass zwischen den Beinen war. Ich leckte mit der Zunge über seine Eichel und hörte ein wohliges Seufzen von ihm.
Dann nahm ich seinen harten Prügel in die Hand und massierte ihn ganz langsam, während ich weiter erzählte. „Nachdem ich entdeckt hatte, wie man sich selbst befriedigen konnte versuchte ich es immer wieder, aber es war nicht so schön, wie beim ersten Mal. Eines Tages lag ich am frühen Nachmittag auf meinem Bett und hatte mich ausgeruht. Fast im Dämmerschlaf überkam mich wieder dieses wohlige Gefühl und ich strich mit den Fingern über meinen Leib. Erst wanderten meine Finger zu den Brustwarzen und als ich merkte, wie hart sie waren, spielte ich daran herum. Erst drückte sich sie sanft und ließ sie durch die Finger flutschen. Doch je mehr ich an ihnen spielte, desto geiler wurde ich. Ich strich über meinen Bauch und kitzelte meinen Bauchnabel mit der Fingerspitze. Dann schob ich die Finger in mein knappes Höschen und ich spürte ein leichtes Zucken, als ich an die Schamlippen kam. Als ich mit einem Finger dadurch wischte, war mein Finger nass. Ich machte es ein weiteres Mal und noch ein Mal. Dann hatte ich plötzlich eine kleine nasse Stelle an meinem Höschen und meine Finger waren bereits ganz nass. Vorsichtig schob ich einen Finger zwischen meine Schamlippen und war neugierig. Ganz leicht drang der Finger in mich ein und ich bekam wieder dieses Gefühl. Dann schob ich ihn etwas tiefer und zog ihn wieder heraus. Ich wusste nicht, ob man so etwas durfte oder nicht, aber es machte mich dermaßen an, dass ich dieses Spiel eine Weile machte. Ich hatte an den Fingern meiner anderen Hand gelutscht und plötzlich waren alle meine Finger nass. Noch einmal schob ich meinen Finger zwischen die Beine und wollte tiefer. Ich war so tief drin, dass ich mit dem Daumen über meine Schamlippen streichen konnte. Ich stieß den Finger hinein und ließ ihn wieder hinaus gleiten. Innerhalb weniger Minuten hatte ich einen Orgasmus und hechelte leise meine Lust aus. Was für ein Gefühl. Danach hatte ich immer so ein beschämendes Gefühl. Aber so sehr ich es auch verhindern wollte, es passierte immer wieder. Nach einiger Zeit hatte ich meine Klitoris entdeckt.

Diese kleine fiese Lustperle hatte es in sich. Ich hatte wieder ein Mal an mir gespielt und bekam Lust. Ich machte es meistens nachts, denn da lief ich nicht Gefahr erwischt zu werden. Ich hatte immer gedacht, dass es nur über die Scheide zu erreichen war, doch ich irrte mich gewaltig. Ich lag im Bett und spielte an meinen Schamlippen und während ich so mit den Fingern darüber strich, zeigte sich auf einem Mal eine kleine dicke Stelle unter dem oberen Ende meiner Schamlippen. Ich schob meine Fingerspitze darüber und streichelte sie erst. Doch was dann passierte, überraschte mich zunehmend. Diese vorsichtigen Bewegungen hatten ein richtiges Zucken in meinen Unterleib gezaubert und ich trieb es auf die Spitze. Immer fester rieb ich an der kleinen Verdickung und es machte mich so geil, dass ich aufschrie. Ich schrie und massierte weiter, bis sich merkte, dass es mir aus den Schamlippen lief. Ich war so furchtbar nass. Nach nicht ein Mal zwei Minuten war es vorbei. Mein ganzer Körper hatte gezuckt und ich war völlig erschöpft. Ich zog meine Unterwäsche wieder zurecht und entspannte mich. Plötzlich stürmte mein Stiefbruder ins Zimmer und fragte, ob alles in Ordnung sei und ich einen Alptraum hatte. Ich hatte wohl kaum Bock, mit ihm über meine Träume zu sprechen und warf ihn aus dem Zimmer.“ Andre hatte es wohl genossen, dass ich seinen Schwanz massierte. Ich schob seine Eichel zwischen meine Lippen. „Oh Gott, Pamela. Du bist verrückt!“, stöhnte er. Doch ich schob mir das hart massierte Ding direkt in meinen Mund und lutschte ihn, bis Andre anfing zu seufzen. „Weißt du? Ich habe alles versucht. Wenn du Lust hast, hilft nichts. Die einzige Möglichkeit, die Lust abzubauen, ist es zu Ende zu bringen. Das habe ich schon sehr früh gelernt!“ Dann schob ich mir seinen Schwanz wieder in den Mund und fing an, ihn einen zu blasen. Das gefiel ihm, denn seine Hände krallten sich in meine Beine. Er versuchte, seinen Kopf unter mein Kleid zu schieben, worauf hin ich meine Beine noch weiter spreizte. Sanfte Küsse übersäten meine Oberschenkel und als er kurz vorm Schuss war, erreichten seine Lippen mein Höschen. Er schnappte nach meinem Venushügel. Dann schmeckte ich diesen ersten Tropfen, der aus seinem Zauberstab kam, gefolgt von einem warmen Schuss aus seinen Lenden, der mir den Hals hinunter lief. Ich schluckte zwei Mal und entließ seinen Liebesengel aus meinem Mund.

Das war bei Weitem nicht das erste Mal, dass ich geschluckt hatte. Doch bei Andre war es etwas Besonderes. Ich wollte ihn einfach ohne Kompromisse ganz und gar für mich. Er hatte sich von der Reckstange geschwungen. Einen hochroten Kopf hatte er bekommen und japste nach Luft. Plötzlich klingelte sein Handy. Er holte es aus der Hosentasche und sagte: „Ja, Maja. Wir sind unterwegs!“ Dann legte er auf und grinste mich an. Etwas verlegen fuhr er sich mit der Hand durchs Haar und sagte: „Ich glaube, wir werden erwartet!“ Hätte sie auch nur eine Minute früher angerufen, hätte ich sie wahrscheinlich geschlachtet. „Es war schön. Woher... Ähm wie?“, stammelte er. „Wer mir so etwas bei gebracht hat?“, sagte ich und nahm wieder seine Hand. „Hab´nur Geduld. Ich werde dir alles erzählen!“, gab ich als Antwort. Dann schlenderten wir Hand in Hand den Weg an der Fenne vorbei und anschließend die Parallelstraße hinunter zum Haus von Maja. Kurz vorher ließ er meine Hand los …

Als wir Maja´s Haus erreichten, war alles ein bisschen hektisch. Maja versuchte, sich ein Bein heraus zu reißen, nur weil sie es alles perfekt haben wollte. Sie wirbelte um uns herum und pendelte derweil zwischen Haus und Garten. „Sollen wir die irgendetwas helfen?“, fragte Andre. Doch Maja zeigte ihm einen Vogel und meinte: „Ihr spinnt wohl. Ihr beide habt hier Urlaub. Soweit kommt das noch. Setzt euch mal in den Garten und ich hole die Kinder ab. Marius kommt auch in einer Stunde. Fühlt euch wie zu Hause. Wollt ihr etwas trinken?“ Ich nickte und bekam, wie Andre ebenfalls ein kühles Radler hin gestellt. Maja verduftete und ich sah mich um. Den Grill hatte sie schon aufgebaut und auch die Teller standen schon. Ich stand von der Holzbank auf und pflanzte mich in den Korbsessel, der neben dem Holztisch stand. Dann schlug ich die Beine übereinander und sah, wie Andre sich mir gegenüber auf den Holztisch setzte. Er ließ die Beine baumeln und nippte an seinem Radler. Ich beobachtete ihn. Dann grinste er und ich fragte: „Was?“ Dann nippte ich auch an meinem Erfrischungsgetränk und lächelte. „Weißt du, Andre? Du erinnerst mich an jemanden, wenn du da so sitzt und mich ansiehst!“ Er machte ein fragendes Gesicht. „Nachdem ich meine Sexualität entdeckt hatte ...“, sagte ich. „Ach? Jetzt wird’s interessant!“, lachte Andre und hörte weiter zu. Ich grinste ihn an und sagte: „Genau! Also, kurz nachdem ich entdeckt hatte, zu was mein Körper im Stande war, fiel mir auf, dass ich mich total veränderte. Erst wusste ich nicht, was es war. Nach und nach bekam ich erst mit, was sich veränderte. Ich bekam Brust und an meinem blanken Hügel der Lust wuchs ein leichter Flaum von Schambehaarung!“ Andre´s Augen funkelten. Ich neckte ihn ein wenig und strich mit den Fingern über das dünne Stoffkleid, worunter sich meine Brust versteckte. „Ja, eine sehr interessante Brust!“, grinste er. „Naja, damals war sie noch sehr flach, aber sie war da. Und die Erregbarkeit meiner Nippel war schließlich auch nicht zu unterschätzen. Ich schämte mich plötzlich und wollte mich nicht mehr nackt im Schwimmbad zeigen oder völlig entblößt im Bad. Ich bekam eine Krise, wenn mein Stiefbruder Thomas einfach so ins Bad kam. Auch er schien zu merken, dass sich irgendetwas geändert hatte, dass ich mich verändert hatte. Er war ja schon fast zwei Jahre älter als ich und auch er hatte sich verändert. Nur hatte ich kein Interesse an Jungs. Zumindest am Anfang nicht. Ich ging den Jungs aus meiner Klasse ständig aus dem Weg. Ein paar Male bekam ich einen Liebesbrief. Ich sollte mit so vielen Jungen gehen, aber was bedeutete das überhaupt? Einfach so mit Jungs gehen, war doch gar nicht so einfach. Und überhaupt waren Jungs doch ganz anders als Mädchen. Ich konnte mir kaum vorstellen, einen Jungen nackt zu sehen, bis zu jenem Tag. Ich spazierte ganz in Gedanken durch die Wohnung und man hörte mich kaum, weil ich Socken an hatte. Als ich ganz leicht die Tür vom Bad auf schob, sah ich Thomas vor dem Waschbecken stehen. Er war nackt und unter seinem Bauch streckte sich etwas steif über den Rand des Waschbeckens. Ich dachte, ich sehe nicht recht.

Doch ich blieb ruhig und nachdem ich die Hand von den Augen weg zog, sah ich wie er das steife Stück seines Körpers packte und es fest hielt. Ich stellte mich leise hinter die Tür, so dass ich nur kurz um die Ecke sehen konnte. Dann beobachtete ich ihn. Seine Hand packte zu und er fing an, seinen Schniedel zu massieren. Das hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte selten einen Penis gesehen und schon gar nicht einen Steifen. Doch an dem Tag sah ich ihn und er war gar nicht mal so klein, sein kleiner Freund, den er fest mit der Hand würgte. Eine kleine Weile dauerte es, bis sich das Bild änderte. Dann ging Thomas leicht in die Knie. Er stöhnte auf und ganz angestrengt massierte er nun mit festem Griff ziemlich schnell, bis er sich plötzlich mit einer Hand an dem Waschbecken fest hielt und mit der anderen einen Schuss weiße Flüssigkeit in das Waschbecken schoss. Er würgte die letzten Tropfen aus seinem Penis und war sichtlich geschafft. War ich also doch nicht die Einzige, die masturbierte. Als ich mich von der Tür schleichen wollte, fing diese an zu knarren. Wer ist da?, rief Thomas und ich gab mich zu erkennen. Normalerweise hätte ich ihn ja fragen können, was der dort trieb. Doch hatte er seine Samenflüssigkeit schon mit Wasser in den Abfluss gespült und die Hose wieder hoch gezogen.

Brauchst du noch lange?, fragte ich. Sag mal, bist du bescheuert, mich so zu erschrecken?, motzte er und warf mich aus dem Bad. Dass er mir auf den Arsch glotzte, hatte ich aber sehr wohl bemerkt!“ Andre lachte. „Was? Du hast deinen Bruder beim *****en beobachtet?“ Ich grinste. „Meinen Stiefbruder! Ja! Ich meine, ich hatte ja nichts gesagt. Ich wusste ja nicht, ob er mich nicht vielleicht auch beobachtete. Zumindest wusste ich es am Anfang noch nicht. Wochen später wurde ich natürlich vorsichtiger mit dem Masturbieren. Ich machte es nur noch nachts. Tagsüber war mir das zu unsicher. Seit ich Thomas, ich nannte ihn oft Tom, beim *****en zu geschaut hatte, war ich mir nicht mehr sicher. Doch dass er mir wirklich nach spannte, hätte ich wirklich nicht gedacht. Ich wollte ihn mir auf jeden Fall vom Hals halten. Ich hatte doch keinen Bock, von seinem stahlharten Dödel angebockt zu werden.“ Andre beäumelte sich immer weiter über meine Erzählung. „Wieso? Hattest du Angst vor seinem Schwanz? Der wird doch wohl kaum so groß gewesen sein!“ Ich verzog das Gesicht und erzählte weiter. Um ihn zu zeigen, wie es war, räkelte ich mich auf dem Korbsessel. „Und ob! Er war auf jeden Fall nicht klein und ständig hatte er einen Steifen. Wie gesagt, am Anfang merkte ich nicht, dass er mir nach spannte. Doch er tat es und das ständig. Anfangs störte mich das noch, aber ich machte mir einen Spaß daraus und hatte ihn da mit eingebunden, ohne dass er es wusste. Wo er mich doch noch im Garten beim Baden im Pool, beim Umziehen und im Bad beobachtete, war ich mir eines Tages sehr sicher, dass er mich beobachtete. Ich war im Garten auf der Hollywoodschaukel. Eigentlich war niemand zu Hause. Doch als ich auf Toilette war, hörte ich, dass Tom nach Hause kam. Ich schlich mich wieder in den Garten und setzte mich lässig auf die Hollywoodschaukel. Ich hoffte, dass er zumindest meine knappen Klamotten geil fand. Das kurze Spaghettiträgershirt und die Hotpants waren sehr knapp. Ich tat einfach weiter so, als wäre ich ganz allein. Doch Tom stand im Haus vor der Terrasse. Dann fing ich an, mich auf der Hollywoodschaukel zu räkeln. Ganz unscheinbar riskierte ich immer wieder einen Blick zur Terrassentür, ließ mir aber nichts anmerken. Ich Zog mein Oberteil hoch und strich mit den Fingern über meine Brust. Zu dem Zeitpunkt konnte man schon deutlich erkennen, dass ich richtig Brust bekam. Ich spielte an meinen Nippeln und schob mir die Finger in den Schlüpfer. Dann leckte ich sie genüsslich ab und zog mein Oberteil aus. Sah ich nicht recht, oder fummelte Tom in seiner Hose? Doch er fummelte an sich herum. Nun hatte ich mich aufgesetzt und zog mich an der oberen Stange der Hollywoodschaukel hoch. Ich streckte mich und warf den Kopf nach hinten. Dann ließ ich mich wieder fallen und schob meine Höschen über meine schlanken Beine. Tom *****te, das konnte ich bei den kurzen Blicken sehen. Er *****te sich einen, während er mir zu sah. Zugegeben, vielleicht ein bisschen vulgär, aber es gefiel mir. Ich holte noch einmal aus spreizte die Beine. Er musste freien Blick auf meine Muschi haben. Dann zog ich ein paar Mal die Finger durch meine Schamlippen und legte mich dann zurück.

Beim letzten Blick sah ich, dass Tom verschwand. Danke, Tom. War nett mit dir, dachte ich und schloss die Augen!“ Ich hatte mich auf dem Korbsessel geräkelt und alle Stellen angefasst, die ich Andre gerade beschrieb. Es machte mich an, wenn er mich anglotzte. Und ich wusste, an was er dachte, wenn ich so etwas machte. „Und dann?“, fragte Andre neugierig und trank den Rest vom Radler aus. „Ja, der Hammer kam ja noch. Eines Nachts hatte ich mich mal wieder richtig verausgabt. Ich hatte es vorgezogen, nackt in meinem Bett zu liegen. Wenn es mich dann überkam, schlug ich die Decke zurück und spreizte gleich die Beine. Das war im Laufe der Zeit etwas geiler, als sich erst ausziehen zu müssen. Im Flur war es schon dunkel und alle schienen zu schlafen. Ich hatte keine Lust mehr, die Tür zu zu machen. Mir war es auch egal, denn an dem Abend bekam ich eine riesige Lust auf mich selbst. Muss wohl kurz vor meiner Regel gewesen sein. Ich war voll im Gange und hatte mich so richtig angemacht. Derweil kniete ich und rammte den Kopf in mein Kissen. Wie eine Katze machte ich einen Buckel und schob mir meine Finger in meine jaulende Spalte. Ich wusste nicht, was mit mir an dem Abend abging, aber ich hatte einen fast nicht mehr endenden Orgasmus. Immer wieder zuckte es durch meinen Körper und ich genoss es. Ich jaulte auf und entspannte mich wieder. Als ich den Finger heraus ziehen wollte, fing es wieder an. Oh Scheiße, winselte ich und verschaffte mir einen weiteren Lustkick. Nach einer ganzen Weile flaute die Lust ab und ich sank aufs Bett. Den Kopf zur Seite liegend sah ich plötzlich zwei nackte Beine neben mir stehen. Es war Tom. Ich war so schlapp und hatte gar keine Lust, mich herum zu streiten. Mein lieber Scholly, das war aber nicht von schlechten Eltern, sagte er und klatschte mit seiner Hand auf meinen nackten Arsch. Tom, verpiss´ dich bloß und wehe du erzählst das irgendjemanden, motzte ich und warf ihn hinaus...“ Andre war geschockt. „Der hat dich beobachtet?“, fragte er. „Ja klar! Das machte er doch ständig. Hast du Maja nie beobachtet?“, wollte ich wissen. Plötzlich knallte etwas hinter Andre auf den Tisch.

Maja war zurück und fragte nach: „Was habt ihr beobachtet?“ Andre drehte sich um und sagte: „Nichts! Wir haben uns ein bisschen unterhalten!“ Maja nahm mich mit ins Haus, um mir Sachen in die Hand zu stellen. Ich musste noch auf die Toilette. Derweil saß Pamela immer noch im Korbsessel und quatschte mit den beiden Jungs von Maja. Als ich die Toilette verließ, fing Maja mich ab und drückte mich gegen die Wand. „Andre, pass´ bloß auf. Pamela ist mit allen Wassern gewaschen. Du weißt nicht, wozu sie in der Lage ist!“ Maja´s Lippen kamen näher und ich spürte ihren Atem an meinen Lippen. Um Gottes Willen, ein Kuss und ich bin im Arsch, dachte ich. Maja atmete heftig und kam so nahe, dass sich unsere Lippen nur ganz eben berührten. Dann ließ sie von mir ab und wischte sich eine Träne aus dem Auge. Sie gab mir das Geschirr und schickte mich zurück nach draußen ...
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 27.02.2012
  • Gelesen: 13211 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Zicke ist eine Geschichte über das sexuelle Verlangen zwischen zwei Stiefgeschwistern. Im fünften Teil geht es um die Geheimnisse von Pamela, die eine langjährige Freundin von Maja ist. Durch die tabulos erotische Vergangenheit trägt Pamela ein Geheinnis mit sich, dass sie beim Wiedersehen mit Andre, dem Bruder von Maja erzählt. Da es zwischen den beiden in der Vergangenheit schon mehrfach zu sexuellen Erlebnissen gekommen ist, hat Pamela ziemlich viel Vertrauen und erzählt Andre, wie sich einst ihr Stiefbruder an sie heran machte. Dadurch kommen sich Pamela und Andre ein weiteres Mal im Leben nach vielen Jahren wieder einmal näher ...

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