Erotische Geschichten

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Die Zehn (01)

4,7 von 5 Sternen
Vorwort:
Vor einigen Jahren kam das Gespräch in lustiger Runde auf das Thema „erotische Geschichten“. Dabei erwähnte ich beiläufig, dass es wohl kein Problem sei, entsprechende Geschichten zu schreiben. Ich wurde beim Wort genommen und – damit ich nicht irgendwo einfach eine Geschichte „ausleihe“ – wurden mit 10 Begriffe vorgegeben, die in der Geschichte vorkommen sollten.

Hier die Begriffe: Leberwurst – Domina (Wein) – Bodybuilding – Cabriolet – Campingplatz – „sich zu Tode gähnen“ – Rollstuhl – Fernglas – Wellness – Schnee (sowie die Namen Egon und Clothilde)

Die Geschichte wurde innerhalb weniger Tage nach dieser lustigen Runde geschrieben, blieb aber auf den Tiefen der Festplatte gefangen. Jetzt – durch Zufall wieder entdeckt – hier die Premiere. Premiere auch für mich, der ich mich normalerweise im fotografischen und nicht im literarischen Bereich bewege.

Jeder Fehler in dieser Geschichte ist mit vollster Absicht entstanden. Schließlich soll diese Geschichte für jeden etwas bieten – also auch für Diejenigen, die ständig nach Fehlern suchen wollen oder müssen.
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Schon wieder so ein Idiot mit Lichthupe hinter einem. Egon überholte mit seinem Cabriolet gerade einen LKW und hatte es wirklich nicht eilig. Man kann auch gemütlich über die Autobahn cruisen, muss sich dann allerdings der „Angriffe“ von Audi’s, BMW‘s und Mercedes erwehren. Nachdem Egon am LKW vorbei war, scherte er brav wieder rechts ein und lies diesen Idioten passieren. Ihm konnte heute nichts die Vorfreude verderben, schließlich hatte er ein heißes Wochenende mit Cloé vor sich.

Cloé, die ja eigentlich Clothilde hieß, hatte er vor einem halben Jahr bei einem Wellness-Wochenende im Bayerischen Wald kennengelernt. Sie war jetzt knapp über 40, ihre beiden Kinder waren aus dem Haus, ihr Mann hatte sie schon vor 10 Jahren wegen einer Anderen verlassen. Cloé hatte sich damals das Wellness-Wochenende gegönnt um ihre neue Freiheit zu feiern. Bisher hatte sie zwar auch immer wieder die eine oder andere Affäre gehabt, aber zu mehr hatte es nie gereicht. Wegen ihrer Tochter wollte sie auch keine Männer mit nach Hause nehmen, was sollte denn die von ihrer Mama denken. Jetzt aber war ihre Tochter Nathalie zum Studium nach Bayreuth gezogen und Cloé war alleine zu Hause. Da kam das Angebot von dem Wellness-Wochenende gerade recht und nur wenige Tage später stand Cloé an der Rezeption zum Einchecken.

Egon fiel damals die hübsche Blondine sofort auf. Ihre freche Kurzhaarfrisur passte zu ihrem restlichen Aussehen, ihrer Art – rundum gelungen würde er sagen. Gar zu gern erinnerte er sich an ihre erste Begegnung in der Hotellobby. Damals hatte so ein braungebrannter Typ mit mehr Muskeln als Verstand versehentlich Cloés Trolli umgestoßen und ist einfach weitergegangen.

„Hey“, hatte er ihm daraufhin zugerufen, „den Koffer der Dame wieder aufzuheben könnte man auch Bodybuilding nennen“.
Der Muskelprotz dreht sich nicht mal um und ging einfach weiter.

So schnellte Egon nach vorne und hob den rosafarbenen Trolli wieder auf und drückte Cloé den Griff in die Hand.

„Sie erlauben?“
Mit diesen Worten blickte er in ein Paar tiefgrüne Augen die er seither nicht mehr vergessen konnte.

„Aber gerne, vielen Dank. Ich bin übrigens Cloé. Schön dass es auch noch Kavaliere auf dieser Welt gibt.“
„Es war mir ein Vergnügen. Vielleicht treffen wir uns ja nochmal“.
„Ja – das wäre möglich. Wie ich sehe checken sie auch hier ein?“
„Ja – ich habe mir nach ein paar anstrengenden Wochen in der Firma dieses verlängerte Wochenende gegönnt und will es mir einmal richtig gutgehen lassen.“
„Dann werden wir uns bestimmt nochmals über den Weg laufen, ich bin auch das ganze Wochenende hier. Bis später, dann.“ Damit entschwand sie in Richtung Aufzug und Egon musste sich um das Einchecken kümmern.

„An der nächsten Ausfahrt rechts halten und am Ende der Straße nach links abbiegen“ meldete sich das Navi. Egon war noch immer in Gedanken bei diesem ersten Kennenlernen vor etwa einem halben Jahr. Er erinnert sich sehr gerne daran. Es dauerte nicht einmal 3 Stunden bis er Cloé nach der Begegnung an der Rezeption wieder sah. Allerdings erkannte er sie im ersten Moment nicht. Egon hatte sich in den Saunagarten des Hotels zurückgezogen und genoss die Ruhe. Gerade mit dem zweiten Saunagang fertig, legte er sich, nur mit einem Handtuch um die Hüften, in eine der wenigen, draußen stehenden Liegen. Es war schließlich Januar und hier im Bayerischen Wald lagen 25 cm Schnee. Die Wege im Saunagarten waren zwar geräumt, aber der Schnee war allgegenwärtig. Egon liebte es nach dem Saunagang draußen langsam abzukühlen. Sein Blick schweifte über das Gelände und blieb schließlich an zwei herrlichen Rundungen einer weiblichen Rückseite hängen. Ja – das war ein Hintern wie er Egon gefiel. Die Frau war gerade mit Duschen beschäftigt und hielt sich die Hände vor’s Gesicht. Damit konnte Egon einen Blick riskieren ohne gleich als Spanner aufzufallen. Er kam auch nicht wegen der nackten Körper hier her, sondern weil er saunieren wollte. Aber… etwas für’s Auge darf schon mal dabei sein.

Während Egon den Körper der Unbekannten scannte, nahm diese plötzlich die Hände vom Gesicht und Egon erkannte Cloé wieder. Sofort wurde sein Interesse geweckt und der Körperscan wurde nochmals durchgeführt, diesmal etwas intensiver. Cloé hatte einen herrlichen Körper. Sie war ca. 1,70 groß, hatte lange Beine, einen dieser „Apfel-Hintern“ und kleine feste Brüste. Egon schätze sie zu diesem Zeitpunkt auf Anfang bis Mitte 30 und wäre nie auf die Idee gekommen, dass diese Frau schon zwei Kinder großgezogen hatte. Während er diese Frau so taxierte, bemerkte er, dass das in anderen Regionen seines Körpers auch nicht unbemerkt bleibt. Bevor er hier aber ein Problem bekommen sollte, stand er auf, schlug sich sein Handtuch um die Hüften und drehte eine Runde durch den Saunagarten. Inzwischen war er nach dem Saunagang zwar etwas abgekühlt, aber die etwa 3 Grad Außentemperatur machten ihm dennoch nichts aus. Egon wollte mal eine Runde barfuß durch den Schnee laufen. Dazu suchte er sich die große Liegefläche auf und marschierte schnurstracks durch den tiefen Schnee in Richtung Außenzaun. War es anfangs noch angenehm, so fing es aber nach kurzer Zeit an schmerzhaft zu werden. Verdammt – jetzt aber schnell zurück. Egon war überrascht, wie schnell es plötzlich heftig schmerzte. Damit hatte er nicht gerechnet. Wie ein Storch stakste er die letzten Meter Richtung Gehweg und sein Gezeter blieb auch nicht unbemerkt. Mehre Personen, darunter auch Cloé, sahen zu ihm herüber und bemerkten seine missliche Lage. Cloé aber schaltete am schnellsten, eilte zu ihm und bot ihre Hilfe an.

„Sie sollten das schnellstens behandeln lassen. Mit Erfrierungen ist nicht zu spaßen“
„Ja, das merke ich jetzt auch, hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht“
„Hier, nehmen sie das und wickeln sie die Füße ein“ sagte Cloé und zog ihr Handtuch vom Körper um es ihm um die Füße zu legen.
„Ich habe noch einen Bademantel an der Liege, ich bin gleich wieder da“. Und schon war sie nackt um die Ecke gebogen und tauchte wenig später in einem Bademantel gehüllt wieder auf. Vor sich her schob Sie einen Rollstuhl und Egon glaubte, er müsse im Boden versinken. Tatsächlich, war der Rollstuhl für ihn gedacht.
„Jetzt zieren sie sich nicht so, wir müssen ihnen sofort ein warmes Fußbad machen“. Widerwillig – aber doch froh, mit seinen wunden Füßen nicht laufen zu müssen, setze sich Egon in den Rollstuhl und lies sich in die große Saunahalle fahren. Während Egon die Sitzgelegenheit wechselte, hatte Cloé ihm schon ein Fußbad eingelassen und begann vor ihm sitzend seine Füße langsam zu reiben.
„Sie müssen bei Erfrierungen aufpassen, dass das kalte Blut nicht zu schnell in den Körper zurück kommt, sonst kann es noch zu einer gefährlichen Unterkühlung kommen“. An Unterkühlung dachte Egon in diesem Moment gar nicht, denn während Cloé seine Füße massiert, war ihr Bademantel etwas aufgeklappt und Egons Blick sog sich regelrecht an diesen Brüsten fest. Cloe bemerkte das natürlich und blickte zu ihm auf. „Gefällt ihnen was sie sehen?“ fragte sie frech und legte den Kopf etwas zur Seite. Egon fühlte sich ertappt und stotterte etwas wie „Sie haben eine wunderschöne Figur“ und blickte verschämt zur Seite.

„Nun seien sie nicht gleich beleidigt – ich mag es wenn ich Männern gefalle. Ich habe dieses Gefühl nur schon lange nicht mehr gehabt.“ Cloé stand auf, reichte ihm ein Handtuch und erklärt: „So, jetzt fahre ich sie mit dem Rollstuhl noch auf mein Zimmer und verarzte ihre Füße mit einem Salbenverband. Ich glaube ich hab da was Passendes in meinem Koffer.“ Ihre energische Art duldete keinen Widerspruch und so fügte sich Egon und lies sich mit dem Rollstuhl zu Cloé’s Zimmer fahren. Dort angekommen legte er sich auf’s Bett und lies von Cloe seine Füße behandeln.
„Sie machen das sehr gut, wo haben Sie das gelernt?“ wollte Egon wissen.
„Ich bin Altenpflegerin und Mutter von zwei Kindern, da kann man dann so Einiges“ erwiderte Cloé.
„Mutter von zwei Kindern?“ sagte Egon überrascht. „Ich hatte vorhin das Vergnügen ihre Figur zu bewundern, da wäre ich nie auf die Idee gekommen dass Sie schon zwei Kinder geboren haben.“
„Sie Schmeichler, aber… wollen wir uns nicht duzen. Ich bin die Cloé.“
„Egon, und außerordentlich erfreut dich kennenzulernen“.
„Jetzt fehlt nur noch der Sekt zum Anstoßen, aber eine Minibar habe ich hier leider nicht“.
„Das macht doch nichts, da lassen wir die Getränke einfach weg, und kommen gleich zum schönsten Teil diese Ritual‘s“
Egon beugte sich etwas nach vorne, hob mit seinem Zeigefinger das Kinn von Cloè etwas an und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Ganz zart berührten sich ihre Lippen die beide geschlossen hielten. Es folgt ein weiterer Kuss und dem nochmal einer. Jetzt legte Egon seine Hand in Cloè’s Nacken und küsste sie stürmischer. Dabei öffneten sich auch ihre Lippen und ihre Zungen tanzten. Nach einiger Zeit mussten Sie wieder Luft holen. Diese Gelegenheit nutzte Cloè um Egon zurück aufs Bett zu drücken. Er hatte noch immer nicht mehr als das Handtuch um die Hüften und angesichts der wilden Knutscherei hatte sich unter dem Handtuch bereits etwas getan. Cloè schaute ihn etwas fragend an und Egon nickte nur stumm. Damit war alles geklärt. Cloè öffnete das Handtuch und küsste den kleinen Egon, der gar nicht mehr so klein war, zart auf die Spitze.

Mit der Zunge fuhr sie dem Schaft seitlich entlang bis zu den Hoden und an der anderen Seite wieder hoch. Wieder hauchte sie einen Kuss auf die Spitze und leckte diesmal auf der Unterseite des Schwanzes nach unten. Cloé nahm einen Hoden in den Mund und spielte damit. Es erfreute Sie sehr, dass kein einziges Haar diese Aktion störte, denn Egon war glatt rasiert wie ein Baby. Klein Egon war in der Zwischenzeit gewachsen und stand stramm in die Höhe, etwas Richtung Bauch geneigt, aber steinhart. Als Cloé nun ihre Lippen öffnete und die Eichel förmlich einsaugte, konnte sich Egon eines Stöhnens nicht erwehren. Genussvoll ließ er alles mit sich geschehen. Er war da an eine Meisterin ihres Fachs geraten, das merkte er schnell. Immer mehr stülpen sich die Lippen dieser Frau über seinen Penis und Egon wunderte sich schon wie weit Cloé ihn in den Mund nehmen konnte.

Da merkte er auch schon, dass er am Rachen anstieß und dennoch senkte ich der Mund nochmals um ein paar Zentimeter. Schlagartig lies Cloe den Penis wieder frei und rang nach Luft. Mehrere Speichelfäden sogen sich von der Penisspitze zu ihrem Mund. Cloé lächelte Egon an und begann das Spiel von Neuem. Diesmal nahm die sie Eichel nicht so tief in den Mund und schon mit der Hand die Vorhaut vor und zurück. Sie w****te Egon den Schwanz, den sie gleichzeitig im Mund hatte. Lange würde es nicht mehr dauern und Egon würde kommen. Natürlich bemerkte Cloé das Egon dem Höhepunkt immer näher kam und wollte das Spiel natürlich noch nicht beenden. Als Egons Atem immer kürzer wurde gab sie den Penis wieder frei und lächelte Egon an.

Dieser nutze die Gelegenheit und zog Cloé zu sich herab, küsste sie wild und drehte sie zur Seite. Jetzt lag Cloé auf den Rücken und Egon fasste an den Gürtel ihres Bademantels. Langsam, so als wollte er jede Sekunde genießen, zog er die Schlaufe des Gürtels auf und öffnete den Bademantel. Schon fast andächtig legte er die beiden Seiten neben Cloé aufs Bett und betrachtete nochmals ihren nahezu perfekten Körper. Mit einem zärtlichen Kuss auf ihre Lippen begann er das Revanche-Spiel. Zärtlich leckte er am Hals entlang weiter zu den Brüsten. Seine Zunge umspielte abwechselnd auf beiden Seiten die dunklen Vorhöfe und spielte mit den Brustwarzen. Mit den Lippen drückte er eine Brustwarze etwas zusammen und zog sie etwas in die Länge. Er bemerkte dass Cloé scharf die Luft einsog und kurz darauf etwas stöhnte. Sie liebte das Spiel mit ihren Brustwarzen, nur war es schon ewig her, dass dies jemand bei ihr gemacht hatte. Immer und immer wieder zog Egon an den Brustwarzen – mal mit den Lippen, mal mit den Zähnen. Cloé’s Stöhnen wurde immer intensiver und hätte Egon die Behandlung der Brüste nicht eingestellt, wäre sie schon das erste Mal gekommen.

Egon gönnte ihr eine kleine Pause und lies seine Zunge mit dem Bauchnabel spielen. Langsam leckte er tiefer bis zum Ansatz ihres Venushügels. Auch Cloé war rasiert, hatte aber in der Mitte einen kurzen schmalen Strich aus Schamhaaren stehen, der kurz vor dem Kitzler endete. Egon vermied es, jetzt schon den Kitzler zu berühren. Sanft streichelte er mit der Zunge an den großen Schamlippen entlang, wich mal kurz auf die Innenseite der Oberschenkel aus und leckte auf der anderen Seite wieder zurück. Cloé machte dieses Spiel rasend. Sie hatte seit Monaten keinen Mann mehr bei sich gehabt und jetzt wird sie dermaßen gefoltert. Längst war sie im Zentrum nicht nur feucht, sondern eher patschnass. „F*** mich endlich“ hauchte Sie Egon entgegen. „Geduld, Geduld, meine Liebe, deine Wunsch wird dir erfüllt werden. Nur noch ein wenig Geduld.

Erneut nahm Egon’s Zunge den Weg vom Bauchnabel über den Haarstreifen und berührte ganz sanfte den Kitzler, dessen Perle sich seiner Zunge freudig entgegenstreckte. Jetzt nahm Egon seine Lippen zur Hilfe und sog an der Perle. Schlagartig schüttelte sich Cloé’s Unterkörper und Cloè stöhnte aus vollem Herzen. Egon ließ nicht locker, er wollte ihr jetzt den ersten Orgasmus bescheren und war sich sicher – es war gleich so weit. Während er den Kitzler abwechselnd mit dem saugenden Mund und der schlagenden Zunge bearbeitet, drückte er zwei Finger in Cloè’s Muschi und krümmte die Finger innen etwas nach oben. Das war zuviel für Cloé. Hechelnd schrie sie ihren Orgasmus heraus, während Egon noch immer ihre Muschi bearbeitete. Langsam folgte er mit seinen Aktionen ihrem abklingenden Orgasmus, sorgte aber immer wieder dafür, dass Cloé nicht ganz runter kam.

Dann war es soweit – Egon wollte ihren Wunsch erfüllen und Sie f***en. So ließ er nur kurz von ihr ab, brachte sich in Position und stieß ohne Vorwarnung seinen Penis in ihre Muschi. Als hätte man ein Feuer neu entfacht loderte auch Cloè’s Lust wieder auf. Sie öffnete ihre Beine um Egon ein tiefes Eindringen zu ermöglichen. Immer und immer wieder wechselte Egon das Tempo, von extrem langsam bis schnell und kräftig ließ er seinen Penis in ihre Grotte fahren. Lange würde er das nicht mehr aushalten, also zog er sich zurück, legte sich auf den Rücken und zog Cloé auf sich. Diese bemerkte sofort was er vorhatte, fasste seinen Penis und schob ihn sich zwischen die Schenkel in ihre Muschi. Zwischendrin beugte sich sie nach vorne und küsste Egon heiß und wild, dann richtete sie sich wieder auf und bog ihren Körper nach hinten. Dadurch berührte Egons Penis wieder ganz andere Regionen in ihrer Scheide und ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an. Auch Egon würde nicht mehr lange durchhalten. Als Cloé immer schneller und heftiger auf ihn ritt und schließlich mit einem langen Schrei ihren Orgasmus hinaus schrie, war es auch um Egon geschehen. Er fühlte die Säfte in sich hochsteigen und in mehreren Schüben ergoss er sich in ihr. Langsam, den abklingenden Orgasmus genießend, beugte sich Cloé wieder nach vorne und küsste ihn zärtlich. „Danke“ hauchte sie ihm entgegen, „das hatte ich schon lange nicht mehr“.

„Nach 500m rechts abbiegen!“ Mit dieser Navi-Ansage wurde Egon aus seinen Gedanken gerissen. Gerne erinnerte er sich an diese erste Nacht mit Cleo. Sie blieben das ganze Wochenende zusammen und mehrmals am Tag hatten sie ähnliche Aktionen zusammen erlebt. Nun sollte er endlich seine geliebte Cloè wieder treffen. In den vergangenen Monaten hatten sie gerade mal ein einziges Wochenende zusammen. Viel zu sehr waren Beide in ihren Berufen eingebunden. Cloé hatte sich nach dem Auszug ihrer Tochter verstärkt zum Nacht- und Wochenend-Dienst eingetragen und Egon war mehrmals in asiatischen Raum um Lieferanten zu besuchen. So blieben ihnen oft nur wenige Stunden im Chat und selbst das war manchmal wegen der Zeitverschiebungen recht schwierig. Erst als Chloè ihn ermahnet, er würde sich zu Tode gähnen, hatte er den letzten Chat beendet. Er fragte sich noch heute, woher sie wusste dass er am Gähnen war, denn der Video-Chat hatte nicht funktioniert.

„Ihr Ziel liegt links vor Ihnen!“ Mit dieser Ansage lotste ihn das Navi in den Campingplatz, auf dem Cloe einen Dauerplatz hatte. Sie hatte damals viel Zeit mit den Kindern hier verbracht, als diese noch klein waren. Jetzt wollten sie das Wochenende hier verbringen. Egon hatte Glück und es noch vor der Mittagsruhe geschafft, so konnte er gleich direkt bis zum Stellplatz durchfahren. Schon von Weiten konnte er Cloe erkennen, die in einem goldgelben Bikini vor dem Platz stand und ihm zuwinkte. Die Begrüßung fiel wild und herzlich aus. Nach einer kurzen Knutscherei unterbrach Cloé und bat Egon um einen Moment Geduld. „Ich habe etwas zu Essen vorbereitet, aber du darfst erst schauen wenn ich angerichtet habe“ sagte Cloé und schaute ihn mit einem vielversprechenden Blick an. „Es ist eine Überraschung – irgendwas zwischen einem Leberwurstbrot und einem 5-Gänge-Menue“ versprach Cloé und lies sich damit viele Möglichkeiten offen.

Egon suchte nach der Fahrt erst einmal die Waschräume auf und machte sich frisch. Eigentlich wäre er am liebsten sofort über Cloé hergefallen, aber… wenn sie etwas vorbereitet hat, dann sollte man sie auch gewähren lassen – so viel hatte Egon schon von ihr erfahren.
So ließ er sich also viel Zeit und kam genau zum richtigen Zeitpunkt zum Wohnwagen zurück. Cloé hatte kleine kalte Platten angerichtet. Alles sehr liebevoll hergerichtet, garniert und natürlich viel zu viel. Dazu für jeden ein Glas mit Rotwein – „Domina“ wie Egon mit einem Blick auf das Etikett erspähte. „Setzen und Essen“ befahl Cloé und spielte damit auf den anderen Begriff der „Domina“ an, „und als Nachtisch gibt es eine weitere Überraschung. Dazu müssen wir dann aber 10 Minuten zu Fuß gehen.

Nach einem opulenten Mal brachen Sie zu der nächsten Überraschung auf. Nach einer Viertelstunde Fußmarsch stoppte Cloé schlagartig. „Stop, du zählst jetzt bis 100 – aber langsam – und gehst dann in diese Richtung“ Cloé zeigte auf einen kleinen Trampelpfad, der in ein Dickicht von niedrigen Bäumen und Büschen führte. „Dahinter wartet deine Überraschung auf dich“. Und schon war Cloé entschwunden. Egon tat wie ihm geheißen und zählte langsam bis 100. Danach machte er sich auf den Weg und schaute neugierig in alle Richtungen. Dann hatte er die Überraschung entdeckt. Vor ihm tat sich im Dickicht eine Lichtung auf, vielleicht 20 x 20m groß, bedeckt mit Moos und Farnen. Mitten in der Lichtung hatte Cloé ein Liebesnest vorbereitet. Auf mehrere Decken hatte sie kleine und große Kissen verteilt, selbst eine Schaumstoffliege, so etwas wie man auch im Garten haben könnte – nur eben aus Schaumstoff, hatte Sie hier aufgebaut. Auf dieser Liege lag Cloé – nackt wie Gott sie erschuf, und lächelte Egon an. Jetzt ging es Egon nicht mehr schnell genug. Er riss sich noch unterm Laufen die Kleider vom Leib, wäre fast noch hingefallen als er versuchte während des Laufens die Hose auszuziehen und kam schließlich ebenfalls nackt bei Cloé an. Zärtlich nahm er ihren Kopf zwischen beide Hände und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. „Moment, mein Lieber, diesmal bin ich dran“ meinte Cloé und drückte Egon auf die Liege und setzt sich sofort auf ihn.

„Du nimmst jetzt die Hände hinter den Kopf und wehe du nimmst sie da weg, bevor ich dir das erlaube“ sagte Cloé streng und Egon tat wie ihm geheißen. Cloé rutschte nach unten und begann sich um „Klein-Egon“ zu kümmern. Bereits im halbsteifen Zustand bedarf es nicht viel Anstrengung um ihn in Bereitschaft zu versetzen. Mit den Fingernägeln fuhr Cloe seitlich am Schaft entlang, über die glänzende Eichel und dann an der empfindlichen Unterseite wieder nach unten. Auch die beiden Hoden bekamen eine Fingernagelbehandlung bevor Cloé wieder die Lippen an der Eichel ansetzte und mit spitzem Mund die Eichel regelrecht einsaugte. Als Egon aufstöhnt, blicke Cloé kurz hoch, machte dann aber weiter. Bis gut zur Hälfte hatte sie den Penis im Mund, dann stieß die Spitze am Rachen an. Jetzt galt es den Brechreiz zu überwinden und Cloé kann das recht gut. Mit einer Schluckbewegung stieß sie sich Egon ****** tief in den Rachen und hatte ihn so komplett in Mund verschwinden lassen. Egon stöhnte dabei mehrfach auf und musste irgendwie auf andere Gedanken kommen um nicht vorzeitig die Segel streichen zu müssen.

Während Egon so umherblickte sah er es in der Ferne zwischen den Büschen aufblitzen. Gespannt beobachtete er diese Stelle weiter und konnte so auch seinen Orgasmus wieder etwas hinausschieben. Cloé hatte sich inzwischen den Penis mit der Hand geschnappt und schob die Vorhaut immer wieder auf und ab. Zwischendurch ließ sie die Eichel immer wieder mal im Mund verschwinden und drückte auch mal etwas mit den Zähnen. „Wir werden beobachtet“ sagte Egon zu Cloè, „da drüben sitzt ein Kerl mit dem Fernglas und beobachtet unser Tun“. „Ach“, sacht Cloé, „lass ihn doch. Das ist bestimmt der alte Schneider, der hat sowas schon lange nicht mehr gesehen. Lassen wir ihn doch die Freude“ und schon kümmerte sich Cloé wieder intensiv um sein bestes Stück. Cloè war eine Meisterin im Blasen und das Wissen dabei beobachtet zu werden, gab Egon einen besonderen Kick. Es würde nicht mehr lange durchhalten. Als er Cloé das sagte, brummte die nur ein „mhm“ und begann seinen ****** immer heftiger zu l*****en. Sie f***e ihn regelrecht mit dem Mund und drückte mit der linken Hand sanft seine Eier. Dann fuhr sie mit dem Zeigefinger langsam weiter nach hinten und massierte mit leichtem Druck seinen Anus. Von diesem zusätzlichen Reiz noch mehr angestachelt bemerkte Egon die Säfte in sich hochsteigen. Er merkte auch, dass Cloé es so und nicht anders wollte. Mit einem langen Stöhnen entlud er sich tief in ihrem Rachen. In mehreren Schüben pumpte er ihr sein ****** in den Mund. Cloé konnte nicht alles Schlucken und so lief es ihr am Mundwinkel wieder heraus und tropfte auf seinen Bauch. Cloé lächelte ihn an. „Jetzt darfst du die Hände wieder runter nehmen“.

Das lies Egon sich nicht zweimal sagen. Sofort drückte er Cloé in die Liege und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Ihr Duft war betörend und sie war nass – obwohl er sie gar nicht berührt hatte. Sie gehörte also zu den Frauen, die auch beim Geben erregt wurden. Nachdem er seinen Orgasmus hatte, wollte er natürlich auch Cloé verwöhnen. Mit flinkem Zungenschlag umspielte er ihren Kitzler, leckte immer wieder über die nasse Spalte und drang etwas mit der Zungenspitze in ihr ein. Sie schmeckte einfach köstlich im Zustand der Erregung. Noch während Egon Cloé mit der Zunge verwöhnte, versteifte sich sein Glied wieder und war zur weiteren Taten bereit. Egon lies kurz von Cloé ab, hob sie auf und legte sie bäuchlings über das stärkere Kopfteil der Liege. In dieser Position lag ihr hintern genau auf der richtigen Höhe. Egon setzt seinen Penis an ihrer Muschi an und drang langsam und tief in sie ein. Cloé jauchzte vor Lust und rang nach Luft. „Fester“ verlangte sie, „härter und schneller“ folgt als nächste Anweisung. Und so hämmerte Egon seinen Penis in ihr Innerstes. Mit den Händen zog er dabei ihren Hintern etwas auseinander und stimulierte mit den Daumen ihren Anus. Damit war es dann um Cloé geschehen. Ihr Orgasmus kam heftig und wollte nicht enden. Egon wurde langsamer und stieß nur noch sehr gemäßigt zu. Immer langsamer schob er seinen Penis hinein und zog in noch langsamer wieder heraus. Dabei intensivierte er aber das Spiel mit dem Daumen und drückte etwas fester. Damit überwand er die Schließkraft des Muskels, und drang mit der Daumenspitze in ihren Hintereingang. Dieser neue Reiz, verbunden mit dem jetzt wieder etwas heftigeren Eindringen von Egons Penis ließen Cloé auf einen weiteren Höhepunkt zusteuern.

Egon hatte Dank Cloés Vorarbeit noch keine Eile und konnte sich voll auf Cloés Bedürfnisse konzentrieren. Er bemerkte den nahenden Orgasmus an Cloé’s immer kürzer werdenden Atemzügen. Schließlich hechelte sie nur noch und schrie „Ich kooooommmeeee“. Auch Egon war nun soweit und kurz nach Cloé Orgasmus spritze er sein ****** in sie hinein. Schub für Schub entlud er sich. Als er sich aus Cloé zurückzog kam sein ****** zusammen mit ihrem Geilsaft heraus und lief an ihrem Bein hinunter. Egon umarmte Cloé von hinten und rollte sich zusammen mit ihr auf die Liege. Jetzt war kuscheln angesagt. Kurz vor dem Einschlafen war es Cloé, die dann zum Aufbruch mahnte. „Wir sollten zurückgehen, ich möchte jetzt mit dir in die Dusche, und danach gehen wir aus.“ sagte Cloé. „Aber wir müssen erst die ganzen Kissen und Decken und die Liege aufräumen.“ meinte Egon, „für diese Idee bekommst du übrigens einen Extrakuss“ und schon drückte er ihr einen Schmatz auf die Wange. „Das mit dem Aufräumen ist bereits geregelt“ sagte Cloé, „der alte Schneider kommt mit seinem Handwagen vorbei und räumt alles weg“. Mit einem Lächeln drückte sie Egon seine Klamotten in die Hand und begann sich anzuziehen.
  • Geschrieben von Zehnerl
  • Veröffentlicht am 25.09.2021
  • Gelesen: 11967 mal

Kommentare

  • CSV03.04.2020 14:02

    Nette Geschichte! Alle 12 Begriffe sind drin!
    Glückwunsch zu diesem erotischen "Erstwerk"

  • Holger195303.04.2020 16:36

    Profilbild von Holger1953

    Alles drin, alles dran. Eine Geschichte wie im wahren Leben. Das Aufblitzen könnte auch von einem Objektiv sein...

  • Zehnerl05.04.2020 17:06

    Vielen Dank für die Bewertungen und Kommentar.

    @Holger: Theoretisch ja, aber Fernglas war eines der geforderten Wörter.

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