Erotische Geschichten

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Die Wintergeschichte

3,7 von 5 Sternen
1. Advent:
Ich ging in Regensburg über den wohl schönsten Weihnachtsmarkt den ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich finde es sehr romantisch über einen beleuchteten Weihnachtsmarkt zu laufen, die beleuchteten Gassen und Straßen. Die Musik, dazu den Geruch von gebrannten Mandel sehr sinnlich, das Gedränge jeder wärmt den anderen ohne es zu wissen, viel Körperkontakt mit leider zu viel Stoff meines Erachtens, genial um Leute kennenzulernen mit Punsch geht alles leichter.
Ich stand an einem Glühweinstand und trank weißen Glühwein mit Amaretto, ich war alleine und da stand sie dann. Cirka 1,70 m groß blonde lange Haare und blaue Augen, eine weibliche Figur was man so unter dem dicken Daunenteil als Jacke sehen konnte und einem herzliches Lachen. Immer wieder schauten wir uns an, sie war bestimmt nicht alleine dachte ich mir so. Ist nur noch eine Frage der Zeit wann ihr Partner kommt. Außerdem so eine engelhafte Erscheinung soll sich gerade für mich entscheiden, wo es doch hier tausende gute aussehende Männer rumlaufen.

In meinen Gedanken versunken und an meinem Punsch nippen. Schaute ich mir die vorbei rasenden Leute an, die sich keine Zeit für das sinnliche an Weihnachten nehmen und immer nur im Stress sind weil sie irgendwelche Geschenke kaufen müssen. Ich hingegen brauchte niemanden was schenken und konnte so relaxt meinen Punsch genießen. Immer wieder schaute ich rüber, auf einmal war sie weg. Ich schaute mich um, fand sie aber nicht, Schade sie war weg und ich durfte wieder weiter an meinem Glas nippen. Bis mir jemand auf die Schulter tippte ich drehte meinen Kopf rum da stand sie vor mir, mit zwei Punsch in der Hand.

„Hi ich bin Annelie du hast mich die ganze Zeit beobachtet und dich nicht getraut rüber zu kommen“, sagte sie. „Ich bin Peter, ja stimmt dachte du wärst nicht alleine hier“, hörte ich mich stotternd sagen, ich wollte alles von ihr wissen obwohl ich sie erst ein paar Sekunden kannte, diese Frau war so faszinierend. Ich schaute an Ihr herab, sie hatte hohe schwarze Stiefel an dazu einen heißen kurzen roten Rock ihre Beine versteckt hinter schwarzen Nylons ich fragte mich, was es wohl wären, Halterlose? Strapse? Oder doch nur eine Strumpfhose. Ihre Stimme klang melodisch, Wer weiß was ich noch raus finde kann.
Ich flirtete was das Zeug hielt. Sie ist sehr schön, erotisch, und sie hat viel Humor was ich schnell feststellte.

Dieses Lachen das mich ansteckte, ihr Augenaufschlag, ihre Körperhaltung, sie faszinierte mich immer mehr. Unsere Punsch waren bei der Unterhaltung schnell leer, ich holte noch einen Punsch für uns beide. Mein Kopfkino lief in der der Zwischenzeit. Als ich ihr den Punsch gab, berührten sich unsere Finger. Unsere Augen schauten einander an und unsere Lippen kamen sich näher, sie zog zurück und begann wieder ihr Lächeln auf zu setzten und erzählte von Gott und der Welt. Oh dachte ich sie ist doch etwas schüchtern und zurückhaltend.

Ich muss genau hin hören was Annelie erzählte, was sie so mochte, was nicht, außerdem lebte ich ja noch nicht lange in Bayern und hatte mit der Sprache auch noch Probleme. Sie war hier geboren und lebte schon 35 Jahre hier. Wir tranken unseren Punsch aus und liefen nebeneinander über den Markt, aber nicht nur so sondern wir neckten uns immer wieder mit Worten. Blieben mal hier und da stehen, ich stellte mich immer so hinter sie, dass ich über ihre Schulter schauen konnte. Mein heißer Atem streifte ihren Nacken ich spürte, dass ihre feinen Härchen sich stellten. Immer wieder schaute sie mir sinnlich in die Augen, das Funkeln der Lichter in ihren Augen tat den Rest.

Als wir an einer Bude vorbei kamen wo Schokofrüchte hergestellt wurden, blieben wir stehen. Wir schauten uns das an, ich flüsterte ihr ins Ohr, „Hmmm die heiße Schokolade von deiner Haut sch*****n wäre jetzt schon ein tolle Idee“. Sie schaute mich an gab mir einen Kuss auf den Hals „Nicht so schnell mit den jungen Pferden, wir kennen uns doch nur kurz!“ schaute sie verlegen in meine Augen. Ich zwinkerte ihr zu, sie lachte nur. Auf einmal gingen wir Hand in Hand, mir gingen so viele Fantasien durch den Kopf …

Aber sie ist zurück halten, wenn auch nicht richtig denn sonst wäre der flüchtige Kuss nicht zu Stande gekommen dachte ich mir so ins geheim. Sie schlug vor „Gehen wir etwas essen, ich habe nachher noch eine Verabredung!“ Ich schaut sie an „Okay“ meinte ich. Mir schossen 1000 Sachen in den Kopf, ich wusste es doch das sie nicht alleine. Wie kann auch so eine Frau alleine sein. Wir setzen uns in das nächste Restaurant was wir finden konnten. Denn es war Kalt und wir froren etwas.

Sie entledigte sich ihres Daunenmantels und zum Vorschein kam ein wohlgeformtes Dekolleté unter einem rot-schwarz karierten Pullover. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hin schauen sollte. Sie verabschiedete sich mal kurz auf das Klo. Sie ging in ihren hohen Stiefel sehr erotisch, ihr Becken ihr aufrechter selbstbewusster Gang machten mich noch heiße meine Hose wurde das erste Mal richtig klein und jemand wollte in die Freiheit.

Der Kellner kam und ich bestellte uns zwei süße Rotwein, und eine *****re Vorspeisenplatte.
Annelie kam vom WC zurück, ihre Hüften so rund und voll. Bei jedem Schritt hoben und senkten sich ihre Brüste, ihre Beine lang und passend zur Figur. Wow dachte ich und schaute an ihr Hoch. Sie lächelte und im setzten meinte sie „Und hat dir das gefallen was du gesehen hast?“
Ich nickte, wollte gerade was sagen da kam der Kellner mit dem Wein. Wir genossen unsere Speisen, machten den anderen durch Gesten und Komplimente immer heißer. Bis das wundervoller Wesen meinte „Du ich muss nun gehen, habe aber keine Lust!“ „Ist okay“ meinte ich, „ich gehe mit!“ bestellte den Kellner zum Zahlen.

Wir zogen uns an, es war dunkel und die Gassen nur durch kleine Gaslaternen beleuchtet, waren Menschenleer. Arm in Arm schlenderten wir so dahin, da erspähte ich eine Nische, normal bin ich nicht so frech, aber da konnte ich nicht mehr anders. Ich zog Annelie in die Nische, drückte sie leicht gegen die Wand. Meine Lippen küssten wild ihre rot geschwungenen Lippen, meine Hände öffneten ihren Mantel. Ihre Hände griffen mir dreist in den Schritt und massierten meinen halb harten Kolben. Von wegen Schüchtern dachte ich kurz.

Unsere Küsse wurden immer wilder, meine Hände fühlten ihre Brüste unter dem Pullover die warm und weich waren. Ihre Knospen standen sie hatte Gänsehaut, ich kniete mich vor sie. Schob diesen kurzen Rock hoch, zum Vorschein kam eine Ouvert-Strumpfhose.
„Wow“ entrann es mir. „Das Höschen habe ich eben auf dem Klo ausgezogen und nun leck meine nasse Pussy“ stöhnte sie und drückte mir den Kopf Richtung Pussy. Meine Zunge tauchte in ihr warmes feuchtes Paradies. Leicht lies ich meine Zunge in ihr kreisen immer wieder stieß ich meine Zunge tief in die Grotte und im nächsten Augenblick ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. „Ja gut machst du das, weiter so!“ stöhnte sie. Mit zwei Finger teilte ich ihre großen Schamlippen, schade dachte ich das es so dunkel ist den sonst könnte ich das rosige Fleisch vor mir sehen. So spürte ich die Wärme, feuchte und den natürlichen Geruch ihrer saftigen Pflaume an meinen Fingern und meinen Lippen. „Du geiles Bist hast mir nur was vorgespielt mit deiner Schüchternheit … „Na, warte“, sprach ich leise Sie lachte laut auf.

Langsam begann ich sie mit den Fingern zu ****en, ihr Becken stieß meinen Fingern immer entgegen. Bis sie mich abrupt hoch zog, drückte mich dann an die Wand, ging in die Knie.
„Jetzt zeig mal deinen Prachtkerl“, hallte es aus ihrem Munde. Mit einem Ratsch war die Hose auf, meine schwarze Lackshorts glänzte etwas, durch fühlen fand sie die zwei Reißverschlüsse!
„Besser gesichert als Fort Knox“, lachte sie, als der Latz runter geklappt war sprang ihr meine Kolben ins Gesicht.
Sie strich mit ihren Fingern über meinen frei gelegten Schambereich „Oh rasiert *****r!“ hörte ich sie raunen, und ihre Lippen stülpten sich im selben Moment über meine Eichel.
„Oh ja!“ stöhnte ich.
Ihr Lippen und Zungenspiel war sehr gekonnt. Ihre Finger massierten meine Kugeln während meine Hände in ihren Haaren rum wuschelten.
Immer tiefer stieß ich meine Kolben in ihren Mund, sie ließ ihn tiefer und tiefer gleiten.
Ein leises röcheln war zu hören als ich bis zum Anschlag in ihrem Munde versank. Sie zog ihn raus die Kalte Luft umspielte ihn das er sich wieder abkühlte um nicht zu schnell zu kommen, sie *****te ihn ein paar Mal.

„Komm stoß mich, ich will deinen Kolben in mir spüren!“ drehte sich zu der Metallbox stützte sich mit den Händen ab. Ich kam dem voller Wonne nach, stellte mich hinter sie und rieb meinen Prachtkerl an ihre Spalte auf und ab. Langsam schob ich meinen Luststab in das heiße Loch, aber nicht ohne sie zu necken. Ich setzte immer wieder nur meine Spitze an und glitt kurz den Eingang bevor ich ihn wieder raus zog.
„Wenn du nicht willst, kann ich mich auch wieder anziehen“ raunzte sie mich an wollte sich gerade umdrehen. Meine Hände packten ihre Hüften mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. „Ja so mag ich das, stoß zu, **** mich das brauche ich jetzt!“ stöhnte sie auf.

Mein Schwanz pflügte immer wieder durch Annelie, unsere Körper prallten immer wieder aufeinander. An ihrem Atem merkte ich, dass sie nicht weit von ihrem Höhepunkt war, ich griff beherzt nach den Glocken die ich kurzer Hand frei legte, in dem ich den Pullover hoch schob, sie dann aus dem BH rauspellte, meine Finger zwirbelten die Nippel bis sie heiß wurden ich massierte das warme Fleisch das es nicht kalt wurde.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, „ja … ohhhhh … gut so … nicht aufhören …Gib mir deinen harten Schwanz der mich so ausfüllt …!“ Ich spürte wie mein Saft langsam in mir an stieg.
„Komm setzt dich auf meine Jacke“ sagte ich. Legte meine Jacke auf die Box, sie setze sich.
Meine Hände umgriffen ihre Fußgelenke hoben sie in die Höhe, das rechte Bein auf meine linke Schulter und ihr rechtes Bein auf meine Rechte Schulter.
Ihr Finger spreizten ihre Lippen so dass ich nicht anders konnte, als meine Zunge kurz durch die feuchte Pussy gleiten zu lassen und ihren Liebesnektar auf zu nehmen, mein Phallus bereit, ohne Probleme in die eindringen konnte.
Immer wieder spürte ich ihre warmen Finger die an meinen Sack zogen und sich danach wieder ihrer harten Perle widmeten.
Unsere Lippen verbissen sich leicht, bis unsere Zungen sich gefunden haben. Wir züngelten uns voller Lust und Leidenschaft. Der Geschmack ihres Nektars nahm Annelie in sich auf. „Hmm ich schmecke nach Lust“, stöhnte sie auf. Meine Stöße wurde mal schnell und hart, dann mal wieder langsam wie in Zeitlupe. Ihre Lust wurde unerträglich, „Lass mich überlaufen komm entführe mich in den Rausch der Lust!“ stöhnte sie auf.

Mein Schwengel wurde durch ihre Scheidenmuskulatur immer wieder gemelkt, der Rhythmus der sich zusammen ziehenden Muskeln wurde immer schneller und fester. Sie verengte sich auf einmal, stöhnte laut auf. Ihre Finger krallten sich in meine Schulter. „Ja nur nicht aufhören gleich komme ich“, stöhnte sie kurz auf. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße ich spürte die Nässe die mir entgegen ran das schmatzende Geräusch wenn ich meinen Schwanz in sie trieb.
„Ja ich komme, wow“ das hecheln wurde laute ihre Muskel verkrampften sich noch mehr und sie wurde sehr eng.

Es dauerte nicht lange dann konnte auch ich mich nicht zurück halten, mein Saft stieg langsam in mir an! „Gleich Komme ich“, stöhnte ich auf Annelie schob mich von sich, ging in die Knie und ich stieß wieder zu. Ihr Kopf ging zurück“ Komm spritz mir alles ins Gesicht ich will dich schmecken und aussaugen“ schon waren ihre Lippen wieder über meinen Schaft gestülpt.

Ich begann zu zittern immer wieder entließ sich mich in die Kälte was immer wieder mein Kommen vereitelte. Dadurch wurde meine Lust unendlich. Ich schnappte mir meinen Schwanz und *****te ihn. „Komm spiel mit deiner Zunge an meiner Spitze“, stöhnte und *****te weiter.
Mit einem Lauten „Ja jetzt!“, entließ meinen Druck in die Freiheit … Ich weiß nicht wo ich sie überall traf den zweiten oder dritten Schub saugte ihr Mund aus mir raus.
Mein Zittern wollte nicht mehr ab ebnen oder war es die Kälte nein langsam kam ich wieder zu mir. Annelie richtete ihre Sachen und küsste mich. „Geil wenn es auch kalt war! Aber ich muss nun“, meinte sie. Unsere Lust schmeckte nach mehr … Leider hatte sie ja noch einen Termin.
„Hier ist meine Nummer, wenn du Lust hast ruf mich an ansonsten war es der wundervollste One-Night-Stand den ich je hatte.“ Hauchte sie mir mit einem letzten intensiven Kuss entgegen. Bevor ich was sagen konnte strich sie mir durch die Haare und legte einen Finger auf meinen Mund.
Lächelte und verschwand …
Ich zog meine Hose hoch richtete mich etwas und dachte, Wow darauf musst du noch etwas trinken …
Die Karte schaute ich eine Zeitlang an und träumte vor mich hin … Vielleicht melde ich mich, vielleicht auch nicht mal sehen …

2. Advent:
Nun ist es ein Woche her, dass ich in Regensburg auf dem Weihnachtsmarkt war. Ich sortierte meine Wäsche, schaute in die Taschen holte ein Paar Taschentücher raus, fand dann ein Parkticket für ein Parkhaus.
In der nächsten Hose war die Fahrkarte nach Regensburg und na was war das, die Visitenkarten die mir Annelie gab bevor sie sich in die Nacht verzog.

Ich schmiss die Wäsche in die Maschine und setze mich auf die Couch und begann zurück zu denken. Meine Shorts wurden eng bei dem Gedanken an Annelie, in meinen eigenen Wänden hatte ich nie viel an drum drückte das auch nicht so arg in einer Jeans. Aber ich entließ meinen harten in die Freiheit.

Meine Gedanken kreisten kurz um das Wochenende und ich konnte nicht anders ich wählte die Nummer die dort auf der Karte Stand. Eine Hand meinem vor Lust pochenden Schwanz …
Tuuuuuut, Tuuuuuuut, Tuuuuuut beim dritten Klingel hörte ich eine Stimme.
„Ja bitte?“, fragte mich diese etwas dunkle Stimme. „Ich möchte mal die Annelie sprechen wenn das möglich ist?“, antwortete ich.
„ Die ist nicht da, soll ich was ausrichten?“ „Nein wann ist sie denn erreichbar?“
„In einer Stunde denke ich sie ist nur was kaufen“, bekam ich zur Antwort Dann legte der jenige auf!
Da war mein Traum geplatzt, wusste ich es doch gleich, dass sie nicht mehr alleine ist.
Ich rief nicht an setzte mich mit einem Punsch auf die Couch machte mir Erotic-Music an und ließ meine Gedanken in die Freiheit schweifen.

Meine Hände begannen mich zu streicheln, ganz sanft zwirbelten sie meine Brustwarzen. Mein Schwanz war zum bersten hart, meine Hand umschlang ihn, begann liebevoll diesen zu streicheln. Ich nahm das Orangenschalenöl und massierte mich, erst die Brust dann den Bauch, meine Hände glitten mit dem warmen Öl zu meinem Schaft ich zog meine Vorhaut zurück und goss etwas Öl auf meine Eichel. Meine Hände verwöhnten mich langsam immer schneller, ich konnte mir ein Stöhnen nicht. Kurz vor dem Kommen, vernahm ich das Telefon, mit einem leichten unterdrückten Stöhnlaut sagte ich „Hallo?“
Ich hörte ein Lachen an dem anderen Ende, „Ich bin es die Annelie! Peter?“
„Ja, der bin ich“ „Warum hast du nicht zurückgerufen?“ vorwurfsvoll klang ihre Stimme „Da war ein Mann, drum dachte ich du wärst vergeben!“ senkte ich meine Stimme „Dummchen, du das war mein Bruder mit dem ich mich noch den Abend getroffen hatte!“
Mein Herz begann zu rasen und ich freute mich wie ein Schneekönig …

„Dann ist es ja gut, was plätschert denn da bei dir?“ fragte ich „Ich liege in der Wanne mit heißem Wasser.“ „Oh, da wäre ich jetzt dabei“, war meine Frechheit wieder erwacht „Komm doch, ich bin alleine mein Bruder ist wieder weg“
„Wenn du mir mehr davon erzählst mache ich es mir hier am Telefon selber oder fliege zu dir“
„Mach doch ich will es mal hören habe noch nie Telefonsex gemacht du würdest mich Entjungfern.“
„Hmmmm, ich würde dir jetzt gerne deine weichen Brüste massieren während du meine Latte mit deinen warmen feuchten Händen massierst. Meine Hände streicheln deine Brüste“, stöhnte ich. „Oh, ja, Süßer komm gib sie mir, stell dir vor das meine Hände deine Männlichkeit verwöhnen, deine massieren meine Brüste, ich habe die Augen geschlossen und spüre deine kräftigen Hände auf meiner Haut“, bekam ich leise in mein Ohr gesäuselt.
„Meine Hände gleiten über deinen Bauch zu deinem Venushügel, die Haut ist so glatt wie ein Kinderpopo, ich spüre wie deine Hände meinen Schwanz auf und ab streicheln und *****en
„Oh, ja, nicht aufhören verwöhne meine Knospe reibe sie fester“, stöhnt mir Annelie ins Ohr.
„Ja, ich zupfe an deinem Kitzler rolle ihn zwischen meinen Fingern, du windest dich in der Wanne vor Lust, deine Hände verwöhnen mich härter!“, stöhne ich auf.

„Lass ihn schön hart werden, komm näher ich will ihn schmecken“, haucht Annelie in den Hörer. Ich höre wie das Wasser in der Wanne in Bewegung kommt.
„Reibst du dir deine Knospe? Ja, mach weiter lass zwei Finger tief in deine nasse Grotte gleiten“, heize ich sie an.
„Ja, Süßer ich stelle mir vor es wären deine Finger. Reib dir deine harten Schwanz, ich will hören wie du kommst, so wie letzte Woche!“ hörte ich ein leise keuchen im Hörer.

„Ja, Süße hier spiel mit deiner Zunge an meiner Spitze, ich ziehe die Haut zurück spüre deine weiche Zunge und beginne ihn vor und zurück zu schieben; was machst du“, hörte ich mich überrascht sagen. Ich wusste gar nicht das Telefonsex so heiß sein kann.
Auf einmal war da ein brummendes Geräusch. „Ich habe meinen Delfin-Vibro an gemacht und lasse ihn nun langsam über meine Knospen gleiten die steif aus dem Wasser ragen. Ist das geil!“
„Ja, kommt ramm ihn dir tief in deine heiße Pussy, ich schaue dir dabei zu und reibe meinen Schwanz immer schneller“, stöhne ich auf.
„Ich sehe wie du dir deinen Luststab vor meine Augen reibst, ich schiebe mir den surrenden Delfin in meine Pussy, er füllt mich aus, ich drehe ihn damit er mir meinen G-Punkt schön massiert. Mein Becken hebt und senkt sich dir entgegen. Ich sehe deine Lust in den Augen du möchtest zu mir in die Wanne aber ich halte dich davon ab und befehle dir los spritz mich voll!“
„Ja, es dauert nicht mehr lange, dann bekommst du meinen Saft. Stoß ihn dir rein, ja **** dich damit, das sieht verdammt geil.“ „Und wie gut sich das Anfühlt fast so gut wie dein Lustbolzen!“
„Jaaaaa, jetzt es kommt!“, stöhne ich auf mein Atem wird schneller am anderen Ende wurde es leise, ich höre wie sie den Vibro immer wieder in sich rein schiebt, ein leise Wimmern ist zu hören. Dann der erlösende Schrei „Jaaaaaaaaaa, ich komme uaahhhhhhhhhh!“
Einen Moment der Ruhe herrscht zwischen uns jeder hört den Atem des anderen …
„Ein Quickie der sich in hatte oder nicht?“ entfiel es mir „Ja kurz aber geil, sag mal wo hast du es hin ge*******?“ „Alles bei mir auf den Bauch“, schoss es aus mir raus.
„Real ist es schöner und du schmeckst so gut, komm zu mir ich möchte nicht alleine Schlafen“, bekam ich zur Antwort.

„Das sind aber einige Kilometer bis zu dir da brauche ich bestimmt ’ne Stunde!“ erwiderte ich.
„Mach schon ich stelle den Sekt schon mal kalt! Du brauchst nicht zu klingeln der Schlüssel wir unter der Matte liegen! Bussi, ein nein wird nicht akzeptiert bis gleich“, brachte Annelie sehr herrisch raus und auf einmal … Tuut tuut tuut
Ich konnte noch nicht mal antworten … Ich schwang mich unter die Dusche putzte mir die Zähne, legte gut riechende Creme auf, etwas Parfum aufs Haar, das gute Gel in das Haar damit es frech aussah, zog mir eine schönen String an, Hose, buntes Hemd, Schuhe, Jacke. Und ab ins Auto die Adresse ins Navi eingeben, los ging es 1 Stunde 37 Minuten sagte mir das Navi. „Ok nichts wie hin!“

Auf der Fahrt zu Annelie machte ich mir so meine Gedanken. Mir schossen so viele lustvolle Bilder durch den Kopf das ich mich kaum konzentrieren konnte auf das fahren. Ich hörte während der Fahrt Celtic Woman, die einem mit ihren Stimmen verzaubern konnten.
Bis das Navi mich aus meinen Träumen riss, „In 500 m verlassen sie die Autobahn“, krätze es. Ich schaute aufs Navi noch 1500 m bis zum Ziel …
„Sie haben ihr Ziel erreicht, Sebastianusstrasse 69 liegt auf der linken Seite“

Ich blieb stehen schaute mich um erspähte eine Parklücke. Es war kalt und mich fröstelte es ein wenig. Das Haus machte einen super gepflegten, wenn auch mystischen Eindruck, ich öffnete das Gartentor und ging zur Tür. Es war alles dunkel rund herum, bis der Bewegungsmelder ein Licht erhellen lies.
Ich schaute auf die Klingel nur ein Name, unter meinem Schuh spürte ich die Erhebung sie hatte recht gehabt. Dort lag ein Schlüssel ich nahm ihn drückte ihn langsam ins Schloss. Soll ich, dachte ich noch kurz nach, dann drehte sich der Schlüssel rum. Klack, und die Tür stand offen.

Ich ging rein schloss die Tür von innen, vor mir lag ein Flur im Kerzenlicht erhellt. An der Garderobe hing ein Zettel.
„Hallo, mein Süßer, entkleide dich hier und komm nach oben“. Klaro, dachte ich und dort oben stehen dann etliche Leute und ich mache mich zum Affen, aber trotzdem begann ich mich auszuziehen. Das Haus war mollig warm und die ganzen Kerzen ließen es sehr romantisch wirken. Ich schaute mich erst noch hier unten um. Bevor ich die Holztreppe nach oben schritt. Mit jedem Schritt knarrte die Treppe. Ich folgte den Kerzen die mir den Weg verrieten. Dann stand ich vor einer Tür mit einem weiteren Zettel auf dem Stand „Nimm die Augenbinde und verschließe damit deine Augen. Schreite dann erst durch diese Lustpforte“

Mir entrann ein „Oh Mann was machst du mit mir?“ Aber ich bekam keine Antwort. Also blieb mir nichts anderes übrig als die Binde anzuziehen. So nackt wie ich war, mit der Binde über den Augen griff ich nach der Türklinke drückte diese runter. Mir schlug ein sehr warmer Duft entgegen, es roch nach Rosen. Ich hörte leise Musik machte einen Schritt rein. Die Tür viel hinter mir ins Schloss.
Da stand ich nun, das langsam klacken von hochhakigen Schuhen die langsam auf mich zukamen hörten sich gefährlich an. Ich spürte den Luftzug eines schweren süßen Parfum das ich kannte.
„Annelie?“, bekam keine Antwort. Ich begann etwas zu zittern ich spürte einen Atem der langsam an meinen Körper runter glitt.

Meine Erregung stieg, ich spürte wie sich mein Luststab langsam aufrichtete. Da war er wieder dieser Atem der so heiß mir erschien, er berührte meinen Luststab. Aber sie berührte mich nicht, nur der Atem strich an ihm vorbei. Langsam kam sie wieder höher, ohne ein Wort zu sagen griff sie nach meiner Latte und zog mich langsamen Schrittes durch den Raum.
Nach ein paar Schritten ließ sie meinen Schwanz los und ging von mir weg. Ich stand da voller Erwartung und zitterte vor Lust was nun kommen würde.
Da waren die klackenden Schritte wieder zu hören. Zwei Hände drückten mich zum Bett, ich ließ mich herab sinken.
Sie zog an meinem linken Arm, sodass ich mich auf den Bauch legen musste, dann spürte ich kaltes Metall an meinem Handgelenk. Es machte zweimal klick und mein Arm war fest am Bett gebunden. Ich wollte gerade protestieren als der zweite Arm auch fest geklickt am Bett ist.

Ich konnte mich irren aber war da noch eine Person im Raum? Meine Beine wurden mit weichen Tüchern ebenfalls festgemacht. Dann entfernte sich das klacken wieder. Also doch nur eine Person. Ich weiß nicht wie lange ich so ausgeliefert dort lag aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Von weitem hörte ich diese High Heels wieder die Tür ging auf. Mein Kopf drehte sich zu dem Geräusch hin, ich wollte gerade was sagen als mir ein Finger den Mund verbat.

Sie kniete sich über mich, ich spürte etwas warmes hartes auf meinen Pobacken. Sie goss eine warme dickflüssige Flüssigkeit auf meinen Rücken. „Hmmmm, warmes Sesamöl mit Rosenextrakten“, dachte ich mir, und schon begannen zwei warme Hände meinen Rücken zu massieren. Ein wohliges Stöhnen entrann mir. Die Hände glitten über meinen Hals zu meiner Schulter, mal zärtlich mal etwas fester massierten sie meinen Rücken. Immer tiefer glitten sie, die Person ich geh mal davon aus das es Annelie ist glitt auf meine Oberschenkel das harte etwas lag nun zwischen meinen Pobacken. Ihre Hände kneteten meine Backen, ich spürte wie das Öl langsam sich den Weg suchte. Ihre Finger glitten immer tiefer zwischen meinen Backen. Umkreisten langsam meine Rosette ich hob soweit ich konnte mein Becken. Immer wieder spielten die Finger mit mir. Dann spürte ich das harte Teil wie es sich seine weg durch mein Hintertürchen suchte, gleichzeitig spürte ich die Feuchtigkeit die mir über die Schenkel ran.

Langsam und gefühlvoll wurde ich in den Hintern ge****t, immer wieder ein Stück tiefer … Ich begann zu stöhnen, zwei Hände glitten über meinen Rücken und meinem Po. Sie erhöhte langsam das Tempo ihrer Stöße, mein stöhnen wurde immer lauter. Wow war das ein Gefühl des ausgefüllt seins. Sie machte meine Beine los und lies mich auf die Knie. Dann begann sie langsam immer tiefer zu gleiten, ich spürte ihre Hände an meinen Harten. Langsam begann sie ihn zu reiben und mich zu stoßen. Ich verging vor Lust, ließ einfach alles aus mir raus. „Ja **** mich!“, stöhnte ich und sie kam dem nach. Immer schneller verwöhnte sie meinen Phallus bis ich kurz vor dem Kommen war ich zitterte immer heftiger.

Bevor ich ab******** konnte entzog sie sich, mein Po pulsierte ich kniete immer noch. Aber die Schritte wurden leiser. Mein Körper entspannte war das geil. Dann kam sie wieder öffnete meine Fesseln. Ich wollte nach ihr greifen aber sie drehte mich direkt auf den Rücken und machte mich wieder fest.

„Du bist noch nicht dran“, hauchte sie mir mit einem Kuss ins Ohr. Ich sank wieder in die Kissen und gab mich der Sinnlichkeit hin. Das warme Öl wurde wieder über meinen Körper gegossen. „Hmmmmm, weiter machen“, entrann es mir und das massieren wurde immer intensiver. Die Hände glitten über meinen Bauch zu meinen Hoden, dann spürte ich wie eine Zunge langsam an meinen senkrecht stehenden Schwanz auf und ab glitt.

„Ja, verwöhn mich ich will dir alles in deinen geilen Mund ********“, stöhnte ich auf. Da war etwas links neben mir, bevor ich nachdenken konnte spürte ich eine zweite Zunge an meinen harten Luststab die genauso sanft auf und ab glitt. „Ohhhhhhhh, wow“, gab ich zum Besten.
Mein ganzer Leib zitterte, als ein warmer Frauenkörper sich auf mich legte. Ich roch den Duft der Lust aus ihrer Spalte, immer wieder glitt sie auf und ab an mir bis ich endlich meine Zunge in der Glut ihrer Lust versenken konnte.

Sie schmeckte wundervoll salzig und süß. Zart lies ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Der harte Kitzler stand keck hervor immer wieder umkreiste ich diesen, ihr Becken hob und senkte sich auf meiner Zunge. Mein Gesicht war schon getränkt von Ihrer Lust. Ich spürte das sie rasiert war aber sie hatte nicht so große Brüste wie Annelie. Aber die beiden Zunge brachten meine Gefühle und meine Lust so in Wallung das ich mit einem geilen „Jaaaaaaaaaaaa“, meinen ganzen Saft entlud …
Die zwei Zungen leckten mich wieder sauber. Sie kuschelten sich an mich und wir schliefen ein …

Es war mitten in der Nacht als ich wach wurde, ich schaute mich um niemand war da.
„Annelie bist du da???“, rief ich.
Ich zog mir meinen String an und streifte so durch das Haus bis ich an meinen Klamotten vorbei kam. Da hing der Zettel immer noch also doch kein Traum, ich lass ihn!
„Wenn du mehr möchtest komme am 3. Advent gleiche Uhrzeit wieder! Freue mich schon darauf.“

Ich zog mich an und fuhr los … Zu Hause angekommen schrieb ich ihr eine SMS
„Es war wundervoll von zwei solch zarten Zungen verwöhnt zu werden. Und ich komme am 3. Advent wieder! Versprochen! Liebe Grüße Peter!“

Nach kurzer Zeit kam eine SMS zurück: „Du, mir war da was zwischen gekommen, ich hoffe meine Schwestern habe mich gut vertreten! Freue mich auf dich am 3. Advent Und ob du kommen wirst das verspreche ich dir in all meinen Öffnungen ;-)“

Wow, dachte ich wer weiß was da noch so passieren wird, die Woche verflog wahnsinnig schnell. Und es war wieder Sonntag der 3. Advent.
Ich fuhr wieder zu dem Haus … Ich klingelte diesmal, leise öffnete sich die Tür und zwei strahlen blaue Augen schauten mich an. Sie hatte ein Lackkleid an das aussah wie ein Dienstmädchen.
„Bin ich hier richtig bei Annelie?“ „Ja, das bist du, und du bist Peter, der so gut schmeckt“ lächelte sie mich an.
„Folge mir bitte“ und ich folgte in den Keller.

Im Keller angekommen war ich überwältigt, ganz feiner Sand ein paar Liegen standen hier und dort. Sie zeigte auf eine Sauna und meinte „Dort ist sie drin.“
Ich öffnete die Tür und trat ein. Annelie war gerade beschäftigt, sie leckte genüsslich eine feuchte Spalte die sich immer wieder auf und nieder bewegte. Mir wurde heiß und ich entledigte mich meiner Kleidung.

Das Schauspiel wollte ich genießen und setze mich ihnen gegenüber, mein Lustbolzen schoss allmählich in die Höhe und wurde immer härter. Ich schwitzte und lies meinen Händen freien Lauf. Sie streichelten mich, langsam bewegten sie meine Vorhaut auf und ab. Annelie lies zwei Finger in die Unbekannte gleiten, mit schnellen auf und ab Bewegungen trieb sie die braun-haarige und braun-gebrannte Frau immer Höher in den Himmel der Wollüste.
Ihr Mund verschmolz mit dem Kitzler, und aus zwei Finger wurden drei.
Ich hörte das klatschen ihre nassen Liebesspalte, das fuhrwerken ihrer Finger und ich sah das ihre zweite Hand ihren eigenen Kitzler rieb.

Das war ein so geiler Anblick das sich erste Lusttropfen den Weg an meine Lustspitze suchten. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich hinter Annelie. Packte mit einem Ruck ihre Hüften und stieß meinen Sperr tief ihn die nasse Höhle. Sie war überrascht und stöhnte laut auf. Ich begann sie zu ****en erst langsam mit Bedacht den ich wollte nicht sofort kommen.

Ihre Finger stießen immer heftiger in das geile Stück die immer lauter ihre Lust raus stöhnte. Annelies stöhnen signalisierte mir das auch sie bald komme vermag. Also beschleunigte ich mein Tempo, zärtlich schob ich ihr einen Finger in das enge Hintertürchen. Was sie mit einem „Ja, geil“ quittierte. Ich schaute auf die in der Pussy sich bewegenden Finger, als sich auf einmal die Dämme öffneten. Annelie wurde über seht mit dem nassen Nektar der ihr ins Gesicht *******e. Da konnte auch sie nicht mehr und ihre Muskeln begannen meinen Bolzen mit Zuckungen zu malträtieren, sie massierte mich so heftig das ich immer heftiger zu stieß. Ich ließ es noch ein paar Mal gewähren bevor ich meinen Schwanz aus der heißen Grotte raus zog und mit einem „Jetzt“ meine Sahne auf ihren Arschbacken verteilte.

Verschwitzt und außer Atem gingen wir aus der Sauna unter die Dusche … Ich legte mich in einen der Liegestühle, als beide aus der Dusche kamen.
„Peter, darf ich Vorstellen meine Freundin Amrei! Amrei, das ist Peter von dem ich dir erzählt habe!“ „Hallo Peter schön die kennenzulernen.“ „ Ganz meinerseits!“ erwiderte ich.

Die beiden nahmen mich in die Mitte. Annelie rief ihre Schwester. Die flugs mit drei Getränken zu uns kam. Wir erhoben das Glas und prosteten uns zu.
„Franzi, besorg es Peter das er wieder zu voller Pracht anwächst, zeig uns was du kannst!“ befahl sie ihre Schwester.
Sie schaute mich an, legte sich in den Sand und begann ihre Schnecke liebevoll zu verwöhnen. Ihre Zunge kreiste verführerisch über ihre Lippen. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, zum Vorschein kam rosiges Fleisch ihr Lustnektar stand schon an der Schwelle zum Überlaufen. Langsam ließ sie zwei Finger in ihre Dose gleiten und schaufelte noch mehr des Nektars ans Tageslicht. Schleckte sie genüsslich ab. Ihre Hände vollführten wahre Freudentänze und entblätterten sie Stück für Stück. Nachdem sie nackt war und ihre feuchte Dose so richtig schön nass ge*****t hatte, kam sie auf Knien auf mich zu. Glitt mit ihren Brüsten und ihre Schnecke über meine Haut, blieb oberhalb meines Gesichts stehen. Ich sah wie sich die ersten Tropfen formierten mein Mund öffnete sich und meine Zunge leckte durch die nasse Spalte. „Hmmm du schmeckst nach MEHR!“ stöhnte ich auf …

Sie glitt wieder an mir runter, mein halb schlapper Penis wuchs langsam, ihre Lippen und die Zunge brachten ihn schnell wieder auf Lebensgröße. Meine Augen schlossen sich und ich genoss diesen warmen Mund.
„Los weg da, das Amrei diesen Riemen mal reiten kann, und leckt meine Pussy“, befahl Annelie sie gehorchte ein weiteres Mal.
Amrei lies erst ihren Mund über meine pralle Eichel gleiten, lies etwas Spucke aus ihrem Mund an meinem Schaft kleben. Sie drehte mir ihren wohlgeformten Hintern zu, meine Eichel rieb sie mehrmals durch die Grotte der Verlockung, dann spürte ich die Hitze. Meine Hände packten die Pobacken und begann sie zu kneten, ihr ritt wurde immer heißer. Der Saft lief mir schon in meine Ritze, Amrei keuchte. Sie ging nach vorne und stützte sich auf meine Knie und lies ihr Becken in atemberaubender Schnelligkeit auf und nieder gleiten …

Ich hörte das Stöhnen von Annelie ihre Schwester schleckte ihr die Spalte und bewegte zwei Finger genauso schnell auf und nieder, wie Amrei ihren Po auf meinem Penis auf und nieder schwang. Annelie reichte mir die Hand, schaute in meine Augen schickte mir einen Kuss! „Na, gefällt es dir der Hahn im Korb zu sein?“ Ich nickte. Mehr konnte ich nicht da man mir so fest an meinen Sack faste das ich leicht vor Schmerz zusammen zuckte.

Annelie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und begann meinen Murmeln zu *****n und zu saugen. Ich spürte wie sich ein Finger in mein Hintertürchen bohrte, „Ihr bringt mich um den Verstand“, stöhnte ich laut. Annelie lachte „Warte ab, wenn wir uns zum 4. Advent treffen …

Ich konnte nicht mehr und schrie meine Lust raus. „Ich komme!“ Amrei erhob sich rum artig und mein Saft spritze ihr kurz gegen ihre offene Pussy bevor der zweite Schub bei Annelie im Mund landete. Da waren sie wieder die zwei Zungen die den letzten Rest des Saftes aufschleckten. Beide leckten abwechselnd Amrei´s Pussy, sie kam heftigst und lies es einfach laufen. Beider Münder nahmen es gierig auf …

So relaxt entspannten, wir noch 2 Stündchen, bevor sich Franzi und Amrei verabschiedeten. Ich musste auch los, da ich nächsten Tag früh raus musste. Also zog ich mich wieder an. Annelie küsste mich sehr heiß, sie flüsterte mir ins Ohr: “Nächste Woche will von dir ge****te werden bis der Arzt kommt! Nicht Klingeln der Schlüssel wird wieder da liegen. Fahr vorsichtig!“ Gab mir einen letzten Kuss und schob mich vor die Tür.

4. Advent:
Es war wieder Zeit, mich auf ein erotisches Abenteuer einzulassen den es war wieder Sonntag und das der 4. Advent. Wie vereinbart war ich gegen Sonnenuntergang bei ihrem Haus. Es war still und der Schnee fiel leise vor sich hin. Ich Griff unter die Matte und holte den Schlüssel hervor. Es klickte im Schloss und die Tür öffnete sich, tausend Gedanken schossen mir wieder durch den Kopf. Was wird mich wohl heute erwarten … Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Diesmal hing kein Zettel an der Garderobe also machte ich mich wieder über die Treppe nach oben auf. Es war warm, wie immer gut geheizt.

Die Tür vom letzten Mal stand einen Spalt weit offen, was ich dort sah verschlug mir abermals die Sprache. Annelie lag auf ihrem Bett, nackt wie Gott sie schuf dazu mit Fesseln an Armen und Beinen und einer Augenmaske die alles verdunkelte. Ich entledigte mich meiner Kleidung es war sowieso viel zu warm hier drin.
Mit einer Handbewegung öffnet ich die Tür und trat zu dem Bett, Annelie begann sich zu winden versuchte sich zu befreien. Ich schaute mir das Schauspiel eine Zeit an ohne etwas zu sagen.

„Weißt du, was ich gerade mache?“ fragte ich sie „Nein, aber du wirst es mir sagen!“ leckte sie sich über die Lippen.
„Ich stehe hier und *****e mir meinen Schwanz, den du gleich richtig hart lutschen darfst“, sagte ich und kniete mich über ihren Mund, bevor sie etwas sagen konnte schob ich meinen leicht harten Pint rein. Ihre Lippen und Ihre Zunge begannen langsam meinen immer Härter und größer werdendes Teil zu liebkosen. Ich spürte dieses wohlige ziehen, welches verursacht wurde durch den Blutzufluss in meine Lenden.

Immer tiefer stieß ich meinen Lustbolzen in die mir lustbereitende Öffnung. „Ja, saug ihn fester lasse deine Zunge richtig kreisen!“, stöhnte ich auf.
Ich spürte wie sie ihre Zähne leicht einsetzte, ich zog meine Bolzen raus und drückte meinen Eier ihr entgegen. „Oh ja jetzt sind die an der Reihe“, entrann es mir als sie eines zu fassen bekam mit ihren Lippen. Sie saugte daran ihre Zunge glitt über meinen Hodensack zu meinem Damm. Ich konnte nicht anders und begann meinen Vorhaut vor und zurück zu schieben.
„Du, geiles Luder, willst das ich dir alles in deinen Mund pumpe!“, und *****te weiter.
„Ja, gibt es mir ich will dich schmecken bis zum letzten Tropfen“ keuchte sie unter dem *****n.

Ich drückte meinen Harten wieder tiefer und ihre Zunge spielte wollüstig an meiner Eichel während ich mir einen runterholte. „Ja, Süßer, spritz ab, gib mir deinen Nektar“, ich rieb was das Zeug hergab, zwischen durch versenkte ich ihn in dem warmen Mund. Es dauerte nicht lange meine Muskeln verkrampften sich, ich sträubte mich davor ihn raus zu lassen, bis ich mit einem „Ja, jetzt“ und einem Zungenschlag ihrerseits, ihr den Saft der Leidenschaft in den Mund und ins Gesicht *******e.

Nach dem ich mich beruhigt habe und Annelie meinen immer kleiner werdenden Penis ausgesaugt hatte, hauchte ich ihr ins Ohr: “Jetzt will ich dich schreien und stöhnen hören!“ Ich kniete mich neben Sie öffnete die Schublade ihrer Kommode, nahm einige Spielzeuge heraus und legte sie griffbereit neben mich.

Meine Hände glitten über die engelsgleiche Haut, mit jeder Berührung zuckte sie zusammen also ob es tausende kleiner Nadelstiche wären. Langsam umkreisten sie ihre Brüste die wie wohlgeformte Schneebälle in der Hand lagen. “Schneebälle!“ schoss es mir in den Kopf. Ich hörte auf zu streicheln und verschwand die Treppe runter. Machte die Haustür auf „uih“ ist das kalte so ohne was an. Aber ich wollte ihn haben und so mache ich mich dran einen Schneekegel zu formen, es dauerte etwas aber schließlich bekam ich ihn hin. Mit dem Kegel rannte ich schnell hoch, „bin wieder da“ küsste ich ihren Mund. Ich ließ den Kegel über ihren Mund kreisen, ihre Zunge glitt über das kalte Schnee-/Eisgemisch. Langsam ran die Feuchtigkeit an ihrem Hals runter ich leckte hinter her.

„Ahhhhhhhhh, ist das kalt, bist du Fies!“ stöhnte Annelie.
Ich vollzog langsame Kreisbewegungen um Ihre Brüste, langsam am Ansatz entlang wie eine Acht die immer kleiner wird. Bis ja bis ich die schon harte Knospen erreichte. Annelie stöhnte auf nicht nur vor Kälte und dem leichten Schmerz der damit verbunden war nein auch ihre Lust überholte. Leicht glitt der immer kleiner werdende Eisblock über den Bauch, meine Hand erhob sich da sie ja mit weit gespreizten Beinen am Bett fest gemacht war, konnte sie nichts tun außer zu spüren. Immer wieder tropfte ein kalter Tropfen auf ihren rasierten Venushügel, langsam bewegte sich meine Hand über die heißen geschwollenen Schamlippen die sofort mit den Tropfen gekühlt wurde.
Mit jeden Tropfen wand sich Annelie noch mehr ihr keuchen wurde lauter „Ja … Oh … Wow … ahhhhhhhhhhh“ hörte man aus ihrem Munde. Ich zog mit zwei Fingern die Spalte auseinander das nasse rosige Fleisch sah so verlockend aus das ich nicht anders konnte meine Lippen und meine Zunge mal leichte drüber gleiten zu lassen.

Bevor ich mit dem kleinen Eisblock ihren harten Kitzler umkreiste immer wieder im Wechsel mit meiner warmen Zunge. Ihr Becken hob senkte sich immer wieder als der Eisblock weg war schob ich ihr zwei Finger in die nasse Grotte die so innerlich glühte.
„Jetzt treibe ich dich dorthin wo du noch nicht warst ich will nun deinen Saft schmecken“ hauchte ich ihr ins Ohr. Langsam begannen die Finger ihren G-Punkt zu massieren wie ein Scheibenwischer. Sie griff nach den Ketten zog daran, während ich mein tun beschleunigte. Mit immer schneller werdenden auf und ab Bewegungen reizte ich ihren Lustpunkt.

„Ja, ist das geil!“ wand sie sich ich spürte das Zucken ihrer Muskeln das pulsieren an meinen Finger immer schneller wurde ich und ihre Grotte begann über zu laufen. Mit der anderen Hand spreizte ich ihre Lippen und zog ruckartig meine Finger aus ihr raus. Das machte ich ein zweimal beim Dritten mal kam ein kleiner Strahl zum Vorschein und Annelie schrie ihre Lust raus.
Ihr Körper zuckte nur noch und ich schob meine Finger wieder in sie bewegte sie wieder auf und ab mit einem Ruck entzog ich sie und Annelie schoss eine Fontäne aus ihre Lustspalte. „Ja, geil!“ zuckte sie.

Ich öffnete die Ketten an ihren Beinen und eine Seite der Kette an ihren Armen, zog sie zu mir, somit musste sich Annelie auf den Bauch drehen.

Was sie auch machte. „Geh in die Knie“, befahl ich ihr. Annelie streckte mir ihren apfelförmigen Hintern entgegen. Ich nahm das Gleitgel verteilte es reichlich an ihrem Hintertürchen, dann nahm ich die vibrierenden Liebeskugeln langsam drückte ich die erste durch den engen Muskel was von ihr mit einem „Was machst du mit mir?“ quittierte wurde ich setzte die zweite an und schob sie langsam in durch die Rosette in sie rein. Zwei Finger lies ich weiter hin ihre Perle massieren und streicheln. Hörte kurz auf und schob ihr die dritte von vieren in das Hintertürchen. Zu guter Letzt noch die vierte.
Sah das geil aus, dieser wohlgeformte Hintern mit der kleinen braunen Rosette, ich nahm den mit Glitzersteinen besetzten Vibro, Marke Glamorous Vibe und lies ihn durch die tropfnasse Spalte gleiten ich schaltete den Vibro und die Kugeln ein.

„Ohhhhhhhhhhh, wowwwwwwwwww“, stöhnte es aus ihrem Mund. Langsam begann ich sie damit zu stoßen. Mein Schwanz war bei diesem Anblick auch wieder hart geworden. Immer wieder stieß ich den schwarzen Vibro in dieses nasse Loch als Vorbereitung für meinen Phallus der wieder zu stattlicher Größe angewachsen war.
Ich kniete mich hinter Annelie rieb meinen Phallus an ihrem Lusttempel und ließ ihn locker und leicht in sie gleiten. Mit einer Hand zog ich die Kugeln langsam nach einander aus ihrem Po, welches sie mit einem Wimmern quittierte.

Langsam begann ich zu stoßen, zog die Pobacken auseinander, dieser Anblick, wie mein Phallus in ihre Pussy eindrang und ihr Hintertürchen raubte mir den Atem, langsam kreiste mein Daumen über die Rosette bevor ich den Vibro mit den Steinen wieder in sie versenkte.
„Ja, **** mich“, stöhnte sie den Vibro ließ ich in ihrem Anus stecken zog die Backen auseinander und packte fest zu. Ich begann wild meinen Schwanz in sie rein zu stoßen ihr Becken kam mir immer schneller entgegen.

Wir stöhnten beide auf „Ja, oh, ja gib’s mir“, stöhnte wir was uns immer noch mehr anheizte. Unser Megaorgasmus steigerte sich immer schnelle. Ich war nur noch Lust nichts um mich herum konnte mich aufhalten diese geile Frau zu vögeln nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Dann begann das süße zucken und Annelie verlor die Kontrolle über sich. Immer heftiger stöhnte sie, stieß mir ihr Becken entgegen! Wir konnte beide nicht mehr lange unser Schweiß gebadeten Körper rieben sich aneinander und wollte nichts sehnlicher als das sich unsere Spannung entlädt. Ja, so stelle ich mir den unendlichen Orgasmus vor.
Und ehe ich darüber nachdenken konnte schoss mir mein Saft in meinem Schaft hoch und entlud sich mit einem „JAAAAAa, ich Kommmmmm“, in der überlaufenden Pussy die wieder rum sich entspannte und anspannte im Sekundentakt.

Wir sackten zusammen, im Rausch öffnete ich ihre Fesseln, ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Ihre Lippen zitterten und ließen erahnen was sie sagen wollte. „Du bist geil und ich glücklich!“
Mit diesen Worten schlossen wir die Augen und genossen die Wärme des anderen und die nächsten Tage bis Weihnachten verbrachten wir zusammen …

ENDE
©Dieter A. 14. Jun. 2011
  • Geschrieben von daxre2309
  • Veröffentlicht am 07.03.2012
  • Gelesen: 16953 mal

Kommentare

  • daxre230926.06.2011 12:41

    Oh anscheinend ist die Geschichten nicht so gut gelungen!!!

  • Rebecca (nicht registriert) 05.07.2012 18:53

    Doch sehr gelungen eine richtig geile geschichte da wäre ich gerne die annelie ;-)

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