Der Löwenklub ist in einer repräsentativen Villa am Rande des von üppigen Blumenbeeten durchzogenen Stadtgartens untergebracht. Zweck des Löwenklubs ist es Gutes zu tun. Die breite gekieste Einfahrt ermöglicht den Besuchern ein komfortables Anfahren der großzügig ausgelegten Privatparkplätze für Limousinen der Oberklasse. Zwei Statuen der edlen Raubkatze, die dem Klub mit ihrem Namen Pate stand, links und rechts vom Eingang, repräsentieren die edle Gesinnung der Mitglieder. Im Ballsaal stand heute Abend eine Versteigerung von gespendeten Kleidungsstücken auf dem Plan. Der Erlös sollte einem wohltätigen Zweck zugeführt werden.
Reni, eine engagierte Studentin, die sich ehrenamtlich für benachteiligte Menschen einsetzt, hatte die Auktion initiiert und Mart gebeten, ihr zu helfen. Mart und Reni kannten sich von verschiedenen Veranstaltungen im Stadtteilzentrum. Oft trafen sie sich über viele Wochen gar nicht. Mart war ein großer Verehrer Renis und konnte ihre Bitte unmöglich ausschlagen, ja er war sogar angenehm überrascht, dass sie ausgerechnet an ihn gedacht hatte. Gerne erklärte er sich bereit, mit seinem Passat Kombi einzuspringen. Sie holten die zum Teil hochwertigen Mäntel, Seidenschals, Anzüge und Markenshirts bei großherzigen Klubmitgliedern ab.
Reni war halb Japanerin, halb Deutsche. Eigentlich war sie ganz deutsch. Sie war in Hannover geboren und aufgewachsen, ihre Mutter aber kam aus dem Land der aufgehenden Sonne und hatte ihrer Tochter wunderschöne asiatische Augen vererbt. Auch die schmalen Hände und die feingliedrigen Finger. Renis Körperbau war eher zierlich, aber wohl den germanischen Genen geschuldet, hatte sie eine unübersehbar üppige Oberweite.
Ihr Teint war hell bis fast schneeweiß, sodass wenn sie wie heute Lippenstift trug, man das Gefühl hatte, dem fernöstlichen Schneewittchen zu begegnen. Ihre dunkelbraunen, beinahe schwarzen Haare reichten annähernd bis zu ihrem aparten Hinterteil. Gerne trug sie sie zum Zopf geflochten, den sie dann über eine ihrer Schultern nach vorne strich.
Reni war Fan nicht nur von asiatischen Brettspielen, die sie im Stadtteilzentrum ausprobierte, sondern auch von Anime und Manga, die aus dem Land ihrer mütterlichen Vorfahren nach und nach die westliche Hemisphäre eroberten. Reni hatte ein Vorbild in der Comicwelt, Lilith Asami, eine Kämpferin für Gerechtigkeit und Freiheit. Gerne kleidete sie sich wie ihre Comicvorlage: Pumps mit Riemchen, dazu weiße Schulmädchensöckchen, einen ziemlich knappen Mini in Schwarz und ein dunkles Oberteil, welches ihr blasses Dekolleté zum Hingucker machte.
Fasziniert war Reni von Lilith Asamis Wurzeln, Tochter eines Dämonenkönigs und einer gefallenen Engelsgefährtin. Ihre Eltern hatten die ‚Magie der Wollust‘ gemeistert aber Lilith hat in der nächsten Generation die doppelte Portion Sinnlichkeit abbekommen. Es war ihr vorherbestimmt, den Dämonen der tiefen Dunkelheit mit den Waffen einer Frau zu besiegen.
Mart stand am Auktionstisch, in der Rechten den Hammer, um den Zuschlag der ersteigerten Artikel mit einem Hieb auf ein rundes Holzstück zu untermauern.
Dennoch wanderten die Augen der meist männlichen Auktionsteilnehmer immer wieder vom Versteigerungspult weg in Richtung Reni, die emsig dabei war, den Gästen Kaffee mit einem Stück Gebäck zu reichen.
Jedes Mal, wenn sie sich über den Servierwagen beugte, um eine weitere Tasse einzuschenken, konnte der geneigte Beobachter zwei perfekt geformte Halbkugeln bewundern, die ihren Bewegungen leicht wackelpuddingförmig folgten. Bückte sie sich tief unter den Wagen, um Teller und Tassen ans Tageslicht zu befördern, dann konnte man an ihren makellosen Beinen bis zum Saum ihres nachtschwarzen Höschens blicken. Und das, obwohl sie sehr elegant in die Knie ging. Es war der leichten Transparenz und der Kürze ihres Röckchens geschuldet, dass sie neben der Aussicht auf frischgebrühten Kaffee im Vorfeld eine weitere Kreislaufbelebung bot. Der Vorstandsvorsitzende nickte wohlwollend.
Die Versteigerung lief unspektakulär, die Löwenklub Mitglieder und ihre Gäste waren nicht so spendabel wie erhofft und so kamen nicht mehr als vierhundert Euro in das Spendendöschen. Mart wusste, dass Reni eigentlich mit dem Doppelten gerechnet hatte und im Grunde ein Mehrfaches benötigte, um ihr Projekt für benachteiligte Menschen mit Migrationshintergrund durchzuziehen.
Der Vorstand winkte Reni und Mart gönnerhaft herbei und äußerte, dass er in seinem Geschäftszimmer den Erlös der Versteigerung mit einer Urkunde übergeben wolle. Sie folgten ihm die knarrende Eichentreppe hinauf in einen holzvertäfelten Raum mit einem Schreibtisch, dicken Bücherregalen und zwei Polstersesseln, während die letzten Gäste im Saal bei einem Gläschen Sekt verweilten.
Der Vorstand war ein gesetzter Herr, an den Schläfen ergraut, bekleidet mit einem karierten Anzug, garniert mit einem passenden Einstecktuch. Er nahm hinter dem Schreibtisch Platz und eröffnete das Wort: „Vielen Dank, dass Sie beide sich im Sinne unseres Klubs für einen guten Zweck engagieren. Ich freue mich, Ihnen hier vierhundert Euro für das geplante Sozialprojekt überreichen zu können. Darüber hinaus“, er räusperte sich ein wenig, „erkläre ich mich bereit, den Betrag für ein weiteres Wäschestück zu verdoppeln.“
„Das ist unglaublich spendabel und großherzig“, rief Reni aufgeregt, „aber ich glaube, es ist schon alles unter den Hammer gekommen“, fügte sie etwas weniger euphorisch hinzu.
„Ich würde die Summe für das Höschen, das Sie tragen, spendieren“, fuhr der Vorstand unbeirrt fort und zog vier grüne Scheine aus der Innentasche seines Sakkos.
„Im Ernst?“, erwiderte Reni fragend und ihr unschuldiger Blick wanderte vom Vorstand zu Mart.
„Nun ja“, meinte Mart, dem das Angebot eher ungewöhnlich denn großherzig erschien, „vierhundert Euro ist ein Haufen Geld für ein kleines Wäschestück.“
Der Vorstand steckte die Banknoten bedächtig in das Spendendöschen.
Reni strahlte wie die Morgensonne über Tokio, drückte ihren süßen Po wenige Zentimeter über die Sesselkante, zog das Höschen an ihren schlanken Beinen entlang und beförderte es mit Schwung dem Vorstand auf den Schreibtisch. Dieser nahm es prüfend in die Hand, steckte es in ein Plastiktütchen und verstaute es in einer seiner Schubladen. Trotz der Kürze der Aktion entging Mart nicht, dass Renis Muschelchen perfekt rasiert war, sie trug den sogenannten Hollywood Cut. Mart fand das mehr als reizend.
Reni griff nach der Sparbüchse, da setzte der Vorstand nach: „Weitere fünfhundert Euro stecke ich dazu, wenn Sie sich ihr blankes Döschen stopfen lassen, und zwar mit dem passenden Gegenstück, das Ihre Begleitung in der Hose trägt.“
Mart kam ins Stottern: „Äh, wir sind nur bekannt, kein Liebespaar oder so.“
„Nun ja“, meinte Reni, die in ihrem Innersten ein Kribbeln verspürte und schlagfertig fortfuhr, „das Angebot ist unverschämt, unverschämt gut, fünfhundert Euro sind ein Haufen Geld für eine kleine Nummer.“
„Aber, aber“, stammelte Mart und kleine Nummer dachte er, während Reni ohne weitere Worte sich rittlings auf seinen Schoß setzte. Allein das Wissen, dass sie kein Höschen mehr trug, und ihr blitzblankes Pfläumchen direkt auf seinen Riemen drückte, weckte in Marts Unterleib eine nicht unerhebliche Versteifung und ließ seine Abwehr erlahmen. Reni spürte die Veränderung mit ihren feinen Nervenenden und flüsterte: „Sei ganz relaxed und lass mich mal kurz checken.“
Reni ging auf die Knie und öffnete Marts Hose. Sein Schwengel stieg von der textilen Einschränkung befreit sogleich senkrecht nach oben. Reni, die ihm in der Vergangenheit unerreichbar schien, nahm sein bestes Stück in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Spitze, um ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen zu lassen. Diese Behandlung ließ Marts kleinen Freund in Windeseile zur maximalen Einsatzstärke heranwachsen.
Reni nahm ihren roten Kussmund von seinem steif gelutschten Riemen, behielt ihn mit festem Griff in der Hand und führte ihn in ihr spendierfreudiges Döschen ein, während sie es sich auf Marts Schoß bequem machte. Ihre Jahrhunderttitten direkt vor seinen Augen, begann sie schön langsam an seinem Schaft auf und ab zu reiten. In ihrer Großzügigkeit öffnete sie nicht nur bereitwillig ihr Herz zum Wohle anderer, sondern auch delikatere Bereiche ihres Körpers.
Ihren Zopf hatte sie um Marts Nacken geschlungen und zog ihn fest zu sich hin. Mart überließ Reni die Initiative. An ihrem geflochtenen Haar vorbei konnte er den Vorstand hinter seinem schweren Schreibtisch erahnen, er musste beste Aussicht auf Renis Hinterteil haben, im Speziellen auf ihr Pfläumchen, das wie gewünscht tüchtig gestopft wurde.
Reni steigerte die Frequenz ihres Ritts und klatschte in der Folge mit ihren Pobacken deutlich hörbar auf seinen Schoß. Ob sie an ihr Sozialprojekt oder an etwas Anderes dachte, erschloss sich Mart nicht. Fakt war, dass sie mit beschleunigter Schlagzahl eine gewisse Steigerung ihrer Erregung erreichte. Mart konnte nur hoffen, dass die geschlossene Bürotür ihre zwischendrin spitzen Aufschreie ausreichend gegen die verbliebenen Gäste im unteren Veranstaltungsraum abschirmte.
Obwohl vom Vorstand nicht eingefordert, kam Reni jetzt zum sexuellen Höhepunkt. Sie hielt kurz inne und drückte dann mit ihrer Beckenbodenmuskulatur Marts bis zum Anschlag hartgerittenen Schwanz mit drei, vier Kontraktionen in einer Art und Weise zusammen, dass auch er seinen Spendenbeitrag leistete, und zwar in Form einer satten Ladung ******, die er ihr schubweise in die Tiefen ihrer Weiblichkeit pumpte.
„Sehr schön“, meinte der Vorstand, während Mart noch ejakulierte, „Einfach fabelhaft, das qualifiziert Euch für eine Teilnahme an weiteren Benefizveranstaltungen“. Dann hielt er das prallgefüllte Spendendöschen Reni entgegen.
Mart musste seine Einschätzung Reni gegenüber revidieren. Zurückhaltend und scheu waren nicht ihre herausragenden Eigenschaften. Wusste sie von der voyeuristischen Neigung des Vorstands? Hatte sie die Aufstockung des Erlöses absichtlich mit aufreizender Kellnerei provoziert? Irgendetwas hatte sie getriggert. Was steckte noch in ihr?
Um das Büro in Würde verlassen zu können, lieh Mart Reni seine Trainingsjacke, die ihr halb über die Oberschenkel reichte und die Abwesenheit ihrer Unterwäsche ausreichend kaschierte. Sie liefen die Treppe zum Versammlungsraum hinunter. Ein kleines Grüppchen stand noch beisammen. Ein Kerl mit Hawaiihemd lupfte seine Sonnenbrille, um sie in Augenschein zu nehmen als sie an ihm vorübergingen.
Am Ausgang fegte der Hausmeister die Treppe. „Macht euch vom Acker und bleibt, wo der Pfeffer wächst“, murmelte er kaum verständlich, aber deutlich genug, dass Mart es sehr wohl mitbekam, aber nicht einordnen konnte. Reni blickte zwar geradeaus, aber zu Marts weiterem Erstaunen hielt sie dem Mann mit dem Besen den Mittelfinger ihrer linken Hand entgegen.
***
Eine Woche war vergangen, als plötzlich Marts Telefon klingelte. Reni war dran, es stünde eine neue Aktion an und ob sie wieder auf ihn zählen könne.
Mart holte Reni am Abend von zu Hause ab. Sie trug ihr langes Haar offen, es fiel in wilden Strähnen über ihre Schultern. Ihr Kostüm mit dem knappen Röckchen und den langen Strümpfen stand ihr einfach hervorragend. Was immer Reni geplant hatte, es musste gut werden.
Reni begrüßte Mart mit einem Küsschen auf die Wange und drückte ihm die Trainingsjacke, die er ihr letztens geliehen hatte, mit einem Augenzwinkern in die Hand. Diese Frau dachte Mart, aus der werde schlau, wer wolle, während er das Teil zwischen die Vordersitze stopfte.
„Wir fahren in die Leoparden Bar“, eröffnete sie Mart, „der Vorstand vom Löwenklub kennt den Betreiber dort sehr gut und hat den Kontakt vermittelt.“
„Leoparden Bar?“, fragte Mart etwas ungläubig, „die liegt doch im Bahnhofsviertel?“
„Ja und“, antwortete Reni, „der Löwenklub liegt am Stadtpark, rumtreiben tut sich dasselbe Gesindel. Ich fühle, dass ich es mit allen aufnehmen kann.“
Mart konnte nicht ganz einordnen, auf was Reni anspielte, aber sie hatten ihr Ziel erreicht und Mart rangierte in den Hinterhof auf einen der Besucherparkplätze.
Auf ihr Klingeln an der Eingangstür öffnete ein Kerl mit einem breiten Grinsen und den Worten: „Kommt herein meine Lieben.“ Es war der Typ mit Sonnenbrille und Hawaiihemd, der sie letzte Woche im Löwenklub beim Verlassen eingehender musterte.
„Bernd vom Löwenklub meinte, ihr seid Naturtalente und könntet mein Mitternachtsprogramm bereichern und vor Publikum eure Spendennummer wiederholen. Damit es noch geiler wird, war meine Idee, dass ihr das Ganze auf einen Bürodrehstuhl abzieht. Acht Hunderter wären drinnen.“
Renis kurze Antwort war: „Gebongt.“
Mart klappte die Kinnlade herunter und Reni platzte unwirsch heraus: „F*ckst du etwa nicht gern mit mir?“
„Ja, schon“, erwiderte Mart, „aber vor versammelter Mannschaft? Die werden alle auf dein Popöchen glotzen.“
„Ich finde meinen Hintern richtig geil!“, antwortete Reni selbstbewusst, „und vielleicht wollen ein paar Jungs auch deinen steifen Riemen sehen, weil sie gar nicht unbedingt auf Frauen stehen.“
Das Hawaiihemd grinste, während es der Konversation lauschte. Renis zarte Erscheinung und ihre kraftvolle Wortwahl standen in einer starken Spannung zueinander.
„Wir sind um halb zwölf wieder da“, lenkte Mart ein.
„Ich freue mich schon“, antwortete das Hawaiihemd.
Als Mart mit Reni im Auto saß, fragte er: „Willst du wirklich in diesem halbseidenen Klub vor Publikum eine Nummer abziehen?“
„Gehörst Du zur Kaste der missgünstigen Hausmeister?“, erwiderte sie, „F*cken ist per se doch keine besondere Sache, tausende von Menschen treiben es wahrscheinlich gerade in diesem Augenblick.“
Was konnte Mart da schon entgegenhalten? Es blieben ihnen anderthalb Stunden und sie fuhren eine amerikanische Schnellimbisskette an, um sich ein wenig zu stärken. Mart entschied sich für einen Bananenmilchshake, was Reni mit einem Lächeln und einem Aufschlag ihrer wunderbaren asiatischen Augen honorierte. Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten wie kommende Veranstaltungen im Musiktheater oder die unzulänglichen Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel, um die Anspannung ein wenig zu lösen, denn auch Reni war nicht ganz so cool, wie sie sich gab.
Mart musste nochmal nachhaken: „Wie kommst Du denn auf die Idee ausgerechnet mit mir im Klub zu f*cken? Also versteh mich nicht falsch, ich bin ein absoluter Verehrer von dir und absolut scharf auf dich, aber Du hast doch einen festen Freund so weit ich weiß.“
Mart war seine Frage wohl etwas zu laut herausgerutscht. Ein Typ am Tisch nebenan hielt inne und legte seinen Burger in die Serviette und sein Blick wanderte auf Reni, dann wieder zurück auf sein Schnellmenü.
Reni vertraute sich Mart an: „Na gut, es ist so, dass ich noch nie beim Sex mit einem Mann gekommen bin. Du warst der Erste. Aber bilde dir nichts darauf ein. Sei mir nicht böse, es ist nicht so, dass Du besonders gut v*gelst, also schlecht auch nicht, aber was ich sagen will, ist, dass es die Anwesenheit des Vorstands war, die mir den entscheidenden Kick gegeben hat.
Meine Vermutung ist, dass ich den sexuellen Höhepunkt nur erreiche, wenn er nicht privat ist. Es war nicht nur der Kitzel des Augenblicks, ich fühle mich so gut wie überhaupt noch nie. Nach der Aktion letzte Woche, da traute ich mir dem Hausmeister, dem alten Chauvinisten, der mich schon mehrfach blöd angemacht hat, Paroli zu bieten. Heute Abend ist die Nagelprobe. Das Kleingeld nehme ich gleich, aber bezahlen werden die Kerle später.“
„Dann verstehe ich immer noch nicht“, entgegnete Mart, „warum Du die Nummer nicht mit deinem Freund durchziehst?“
„Weil der wiederum keinen hochbekommt, sobald er spitz bekommt, dass jemand zuschaut. Er ist ein liebenswerter Mensch, aber nicht mein erotisches Komplement, das ist mir jetzt klar geworden. Ich habe die Beziehung mit ihm beendet, falls dich das beruhigt.“
Mart nickte, obwohl er es generell nicht beunruhigend fand, mit einer Frau zu schlafen, die liiert ist.
Der Mann vom Nebentisch konnte seine Blicke nicht von Reni lassen und sie blies ihm ein Kusshändchen zu und beugte sich dabei nach vorne, damit der schöne Unbekannte in einem günstigen Winkel ihre Oberweite betrachten konnte.
Marts Vermutung, Reni wisse nicht um ihre Wirkung auf Männer war hiermit ebenfalls widerlegt.
Der mit der Aussicht bedachte, hustete, er hatte sich wohl gerade an irgendetwas verschluckt.
Mart schaute auf die Uhr: „Wir müssen los.“ Reni ordnete ihr Dekolletee, sie standen auf und drückten sich an dem Typen vorbei, dessen Hustenreiz abgeklungen war und der Mart die Frage zuraunte: „Wie heißt der Klub nochmal?“
Mart wollte einfach weitergehen, aber dann dachte er, der soll auch seinen Spaß haben und antwortete kurz: „Leoparden Bar.“
Im Auto angekommen drückte Mart auf den den Anlasser, es bewegte sich nichts, stattdessen stand am Servicedisplay ‚AdBlue nachfüllen‘. „So ein Mist“, sagte Mart, „wollte ich die ganze Zeit schon machen, jetzt verweigert die Karre den Start, bis Harnstoff nachgetankt ist, damit die gute Stadtluft nicht verpestet wird.“
„Was jetzt?“, wollte Reni wissen.
„Du kennst dich doch mit den Buslinien gut aus, wie du mir berichtet hast, und Autofahren findest du eh zu stressig. Wir nehmen die Linie 100, die bringt uns zum Bahnhof und die fährt auch als Nachtbus,“ erwiderte Mart.
Mit ein wenig Verspätung drückten sie die Klingel der Raubtierkatze. Der Chef öffnete mit gerauftem Haar und den Worten: „Wird aber Zeit, macht mal Dampf jetzt.“
Sie gingen die Treppe nach unten durch den Barbereich, in dem sich ein gutes Dutzend Männer aufhielt, mit von der Partie der Vorstand vom Löwenklub. Er begrüßte sie freundlich. Es waren auch einige Damen anwesend, die vor allem Reni kritische Blicke zuwarfen. Im mittleren Teil gab es einen erhöhten Bereich, gleich einer kleinen Bühne und ein Hinterzimmer, in welches sie der Chef des Hauses begleitete.
„Macht euch bitte fertig für die Show. Ich stelle einen Drehstuhl auf die Bühne und ihr zeigt mir, was der Spindoktor heute Abend verordnet hat. Da die Leoparden Bar nicht ohne Wildkatze sein kann, habe ich hier ein Leopardenminikleid.“
Reni nahm das Stückchen Stoff entgegen und nickte. Der Klubbesitzer ging zurück in den Salon. Im Schließen der Tür sah Mart die flüchtige Bekanntschaft aus dem Schnellrestaurant an die Bar treten.
Mart war etwas mulmig, aber als Reni ihr Top abstreifte und ihn bat, ihr beim Öffnen des BHs zur Hand zu gehen, da schwanden seine Bedenken, und sein kleiner Freund meldete sich voller Vorfreude mit einer beginnenden Versteifung. Reni schlüpfte ins Dress, das über ihrer Oberweite sichtlich spannte, aber ein Leopardenmini, der eigentlich zu knapp ist, der passt genau.
Sie gingen raus und Mart setzte sich auf den Bürodrehstuhl, es war ein spartanisches Modell ohne Armlehnen und so konnte Reni ihm zugewandt auf seinem Schoß platznehmen. Sie nahm ihre Arme um seinen Hals und zog sich so weit an ihm hoch, bis ihr warmes Pfläumchen wieder genau auf seinem Riemen landete.
Nun fing sie an, sich auf und ab zu reiben. Mart spürte, wie sein Schwanz sofort darauf ansprang und es in der Hose eng zu werden begann. Reni konnte ihren Erfolg ebenfalls spüren. Sie drückte Mart einen Schmatz auf die Wange, rutschte von seinem Schoß, öffnete seine Hose und ließ seinen vorgespannten kleinen Kerl in die Freiheit, die sie ihm aber sogleich wieder nahm und ihren süßen Kussmund über seine pralle Penisspitze stülpte, um sie mit ihrer Zunge mehrmals zu umrunden und mit einer Hand gleichzeitig seinen Schaft auf und ab zu w*chsen.
Sein Schwanz war zum Bersten hart. Die Barbesucher beobachteten das Geschehen mit großem Interesse, alle Augenpaare waren auf die beiden gerichtet. Als Mart schon Angst hatte, vorzeitig zu explodieren, da ließ Reni von ihm ab, richtete sich auf und zog ihr Höschen unter dem Mini weg. Das geneigte Publikum täuschte sich nicht, es wies einen kleinen feuchten Fleck auf.
Sie hatte mit der Aufsitznummer nicht nur Marts Schwanz hart bekommen, sondern auch ihre Pussy feucht. Das Höschen drehte sie um ihren Finger, um es schließlich Richtung Bar durch die Luft zu entlassen. Es flog knapp am Vorstand vom Löwenklub vorbei, der die Hand ausstreckte und sich das delikate Kleidungsstück schnappte.
Sanft berührte Mart mit seiner Zunge ihren Venushügel. Sie hatten die Plätze getauscht. Die Luft war angespannt, das Gemurmel der geladenen Gäste verstummte und Reni hielt den Atem an, als Marts Zunge vorsichtig ihren Kitzler berührte. Ihr Atem setzte umso intensiver wieder ein, als er forscher weiter leckte.
Sie wechselten zurück und Reni nahm wieder Position auf Marts Schoß ein. Von allen Stofflagen befreit schob sie ihr heißes und feuchtes F***chen auf seinen hartgel*tschten Schwanz, den sie vollständig aufnahm. Sie stützte ihre Arme auf seine Schultern, um ein wenig auf und ab zu reiten.
Mit einem Bein stieß Mart sich vom Boden ab und versetzte den Bürodrehstuhl in Rotation, sodass die beiden sich um die eigene Achse drehten. Der Vorteil für die zusehenden Gäste lag auf der Hand. Man konnte sie beim F*cken aus allen Richtungen betrachten.
„Mir wird gleich schwindelig“, rief Reni, ohne ihren Ritt auf Marts bestem Stück zu unterbrechen. „Aber kann auch sein, dass es mir vorher kommt“, rief sie aus vollem Hals, dann gingen ihre Lautäußerungen in diese hohen spitzen Schreie über, wie sie nur die asiatischen Mädels beherrschen. Lustvoll und hemmungslos schraubte sie sich Richtung sexuellen Höhepunkt. Keine / Keiner der Anwesenden zweifelte an der Echtheit ihres Orgasmus.
Da Mart noch Kraft in seinen Lenden spürte, hob er Reni ein wenig an und zog seinen Schwanz aus ihrem zuckenden Pfläumchen. Reni warf ihm einen erbosten Blick zu, wollte sie doch seinen Schwanz in ihrem Leib spüren, bis der Orgasmus abgeklungen war. Diesen Gefallen wollte ihr Mart gerne machen und er platzierte sie auf dem Sitzmöbel, sodass er eines ihrer Beine auf seine Schulter nehmen konnte, den Stuhl auf maximale Höhe fuhr und seinen Riemen nochmal in ihre heiße M*se versenkte.
Er wollte sie richtig durchv*geln. In den vergangenen Nummern hatte Reni immer den aktiven Part übernommen. Jetzt war es Mart, der die Schlagzahl vorgab. Wieder erreichte ihn Renis Blick, aber man könnte ihn angenehm überrascht interpretieren.
Mart hielt ihr Bein nach oben gestreckt, um tief in das zur Dauergeilheit erweckte Mädel eindringen zu können. Der Clubbesitzer sollte etwas bekommen für sein Geld und die Gäste sollten auch nicht unzufrieden nach Hause gehen. Mart legte alles daran, es Reni ein zweites Mal zu besorgen.
Mit seinem Ringfinger stimulierte Mart vorsichtig ihren Kitzler, während er die Frequenz seiner Lendenstöße erhöhte. Sie verstand, dass Mart nicht aufhören würde, bis sie ein zweites Mal gekommen war. Sie unterstützte ihn mit spitzen Fingern ihr empfängliches Knöpfchen zu manipulieren, sodass Mart sich darauf konzentrieren konnte, ihren wunderbaren Körper auf dem Stuhl in Position zu halten. Ihre Atmung wurde schneller und Mart wusste, so würde es funktionieren.
Und in der Tat, wenig später kam es Reni, und zwar heftiger als beim ersten Mal. Fast wären beide samt Drehstuhl umgekippt. Zum Glück rutschte dieser gerade so wieder auf seine fünf Räder und Marts steifer Riemen dabei so tief in Renis Lustkanal, dass er mit seiner Eichel bereits den Anschlag spürte. Da war auch Mart so weit und er spr*tzte ab wie ein junger Hengst, die erste Ladung in ihr Muschelchen und den Rest publikumswirksam auf ihre prallen Möpse.
Reni verrieb Marts Ejakulat, als Beweis eines gelungenen Höhepunkts auf ihren erigierten Brustwarzen. Die ersten, die mit einem verhaltenen Klatschen einen größeren Applaus für diese harmonische Darbietung einleiteten waren die beiden Klubvorstände.
Reni nahm das Handtuch vom Geländer und befreite ihr Dekolletee von Marts Schmauchspuren, dann zog sie den Leopardenmini, der auf ihre Körpermitte gerutscht war nach oben über ihre Brüste und auch nach unten auf ihre Oberschenkel. Mart bot Reni seinen Arm an, und sie verschwanden im Hinterzimmer, wo sie sich an einem Waschbecken etwas frisch machen konnten. Dann gesellten sie sich zu den Gästen an der Bar, die sie mit einem anerkennenden Nicken willkommen hießen.
Mart orderte ein Bier, um seine trockene Kehle ein wenig zu befeuchten, und hoffte, der Hopfen würde seinen Adrenalinspiegel senken. Es war geschehen, er hatte mit Reni vor versammeltem Publikum gef*ckt und Reni war abgegangen wie ein Wirbelwind in der Wüste Gobi. Reni lächelte gewinnend in die Runde und bestellte sich eine Blaubeerlimonade.
„Das war astrein“, eröffnete der Barbesitzer im Hawaiihemd, „pure Ekstase.“
„Unglaublich“, lallte ein Gast, es war der Mann aus dem Schnellimbiss. Er hatte offensichtlich einen über den Durst getrunken. Mart bereute es schon, ihn in die Location eingeweiht zu haben.
Die Unterhaltungen an der Theke gingen über guten Sex und wer es mit wem schon getrieben hatte. Die Damen warfen den Herren auffordernde Blicke zu. Bei verschiedenen Herren war die Lust geweckt worden, den Abend selbst mit einer geilen Nummer abzuschließen, andere waren bedient und begannen das Lokal zu verlassen. Die Damen der spontan gebildeten Pärchen handelten die Konditionen aus, dann verließen auch sie mit ihren Freiern das Lokal in Richtung der Appartements, die in den oberen Stockwerken lagen.
„Läuft prächtig“, meinte der Barbesitzer und rieb sich die Hände.
„Für dich ist es auch Zeit zu gehen“, sagte er zum Angetrunkenen, „morgen ist auch noch ein Tag und da feiern wir weiter.“
„Okay, Okay, aber, aber wer kann noch fahren?“, nuschelte der Betrunkene.
Reni und Mart zuckten unentschlossen mit den Schultern. Der Barbesitzer witterte die Chance, den alkoholisierten Gast elegant aus seinen vier Wänden zu befördern und antwortete: „Geht mal hoch zum Parkplatz, dann bekommen wir das schon gebacken.“
Er packte den Gast mit festem Griff und schob ihn nach oben. Auf dem Parkplatz im Hinterhof stand sehr prominent ein Sportwagen: British Racing Green, offenes Verdeck, rotes Leder.
„Oh wow“, rutschte es Reni heraus, „ein Jaguar E-Type, Zwölfzylinder, Superbenzin, nix AdBlue.“ Reni grinste frech und blickte Mart herausfordernd an.
„Double Six“, näselte der Betrunkene und nestelte den Autoschlüssel aus seiner Jackentasche. Mart wollte ihn entgegen nehmen und meinte: „Sie dürfen keinesfalls mehr fahren“. Reni ging mit ihren Fingern flink dazwischen und sagte zu Mart: „Das ist kein Auto für kleine Jungs, da müssen gestandene Mädels ran, und außerdem hast Du ebenfalls zwei Bier getrunken, ich fahre.“
Mart nickte, er akzeptierte, dass Reni das Zepter übernommen hatte, und stieg auf der Beifahrerseite ein. Der Barbesitzer grinste wieder rundheraus und kommentierte: „Das ist ja wirklich eine Wildkatze, die Du dir eingefangen hast, das wird wohl noch dauern, bis Du sie gezähmt hast.“
„Zähmen?“, wiederholte Mart, „ich glaube eher auswildern.“
Reni öffnete die rechte Tür, der Bolide war ein Klassiker aus Großbritannien mit dem Steuer auf der rechten Seite. Reni klappte die Lehne des Fahrersitzes nach vorne, und der Barbesitzer bugsierte den Betrunkenen auf die Notsitzbank im Heck.
„Parkstraße 34“, lallte ihr Fahrgast.
„Parkstraße 34“, wiederholte Reni, „alles klar, werde ich finden.“
Reni drehte den Zündschlüssel und die fünf Komma drei Liter Hubraum röhrten auf. Reni fühlte sich gut, stark, bereit. Hatte sie in der Vergangenheit Bedenken überhaupt ein Auto in der Stadt zu bewegen, so ließ sie an der ersten Ampel, die auf Grün sprang, die Reifen quietschen.
Es war ein forscher Stil, den Reni fuhr, wieder einmal erstaunte Mart die Veränderungen, die Reni durchlief. Die Parkstraße war erreicht und das Tor einer Doppelgarage öffnete sich automatisch, als Reni sich mit dem Sportwagen näherte. Kurzentschlossen steuerte sie hinein.
„Super, danke“, sagte der Passagier im Heck, „Reni, du bist große Klasse. Könnt, könnt ihr nicht noch eine ganz, ganz kleine Nummer nur für mich?“
„Oh, es ist schon spät“, erwiderte Reni, „aber wenn du mir im Gegenzug dein Auto überlässt, dann geht sicher noch was. Ich habe mich total in die schwungvolle Linie, den bärigen Sound und die ungebändigte Power verliebt. Sagen wir für vier Wochen, wäre das ein Deal?“
„Deal“, antwortete der Jaguareigentümer.
Mart schluckte, es war keine zwei Stunden her, seit ihm Reni alles abverlangt hatte. Reni war ohne Frage von anständiger Gesinnung, verwandelte sich aber zusehends in das zügelloseste Luder, das ihm in seinem Leben bislang untergekommen war, und das machte ihn halb wahnsinnig.
„Au Weia“, antwortete Mart, „Ist das nicht eine etwas hohe Schlagzahl, die Du da anpeilst.“
„Was heißt hier hohe Schlagzahl? Übung macht den Meister.“
„Und bitte“, kam die Stimme von hinten, „spr*tz nochmal auf Renis dralle Titten, das ist das Geilste überhaupt.“
Reni zog ihr Top über ihre Möpse, den BH hatte sie nicht wieder angezogen. Dann hob sie ihre Brüste ein wenig an, sodass ihr Dekolletee noch eindrucksvoller zur Geltung kam, und sagte: „Sehr wohl.“
Marts Bedenken, dass er keinen hochbekommen würde, schwanden beim Anblick dieser üppigen Landschaft instantan. Er spürte, wie sein kleiner Freund sich regte. Die Notbeleuchtung in der Garage würde reichen, um sich zu orientieren.
Mart ließ seine Hosen im Fußraum verschwinden, dann rückte er auf die ebenfalls mit Leder bezogene Mittelkonsole. Reni setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß und drückte ihm wollüstig ihre Brüste ins Gesicht. Ein Lächeln hellte ihre Miene auf, da sie die unmittelbare Reaktion seines Riemens unter ihrem Muschelchen wahrnehmen konnte.
Mart legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie ein wenig nach unten, um auf Augenhöhe zu gelangen, und er konnte nicht widerstehen seinen Mund auf ihre kussroten Lippen zu drücken. Mart bemerkte ihre kurze Überraschung, sie hatten zwar schon ausgiebig miteinander ge****t, aber ihre Lippen hatten sich dabei nicht berührt.
Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund langsam, sodass ihre Zungen sich erst vorsichtig fanden, um sich dann wild zu umspielen.
Reni hob ihre Hüften und Marts harte Latte rutschte wie von allein in ihr feuchtes Döschen. „Na,“ konnte sich Reni nicht verkneifen, „dein kleiner Freund weiß ja schon sehr gut, wo es lang geht.“ Reni bewegte ihren Hintern auf und ab und stimulierte nicht nur sich selbst, sondern Mart zählte im Geiste von einhundert rückwärts, um eine frühzeitige Explosion seiner Gefühle zu vermeiden.
Mart unterstützte ihre Initiative mit seinen Händen an ihren Hüften. Er verlangsamte ihre stürmischen Bewegungen, er wollte durchhalten, bis Reni kam. Er wusste, der Orgasmus war ihr wichtig, er war ihre Bestimmung. Und er wollte nicht, dass ihre Mission zu Ende ging, im Gegenteil, sie sollte ruhig noch andauern. Reni war heute zweimal gekommen, sicher schaffte sie noch eine dritte Runde, wenn er bei der Stange blieb.
Reni war so erregt und nass, dass ihre natürliche Gleitflüssigkeit an seinem Schaft herunterlief. Mart musste kurz Bewegungsfreiheit erlangen, um ordentlich Luft zu holen. Er hob Reni ein Stück höher und einen Ticken weiter von sich weg.
Renis apartes Hinterteil näherte sich dem Gangwahlhebel, es war eine Sportschaltung, ein kurzer Griff mit einer polierten golfballgroßen Kugel als Abschluss. Ihr organischer Saft war nicht nur seinen Schaft entlanggelaufen, sondern auch an ihren Pobacken und ein Teil hatte sich auf ihrer Rosette gesammelt. Der Gangknauf lag direkt darunter. Mart unterstützte ihr Gesäß, mit seinen Händen aber er konnte nicht verhindern, dass der Knauf sich unaufhaltsam näherte.
Mart bewegte seine Lenden und übernahm den aktiven Part, halb am Rücken liegend. Reni ließ es sich gerne gefallen, Mart nahm alle Kraft zusammen, aber er konnte sie nicht mehr ausreichend stützen. Reni packte an seine Schultern, rutschte ein kleines Stück tiefer und ihr Schließmuskel hielt dem Druck nicht mehr stand. Die Abschlusskugel bahnte sich ihren Weg durch ihren jungfräulichen Hintereingang.
Mart, der in ihrem weichen Döschen steckte, spürte den Mitstreiter in ihrem Unterleib. Es war für ihn nun wesentlich enger geworden und das kugelförmige Gebilde bot einen extrageilen zusätzlichen Widerstand.
Renis Lippen formten ein überraschtes ‚O‘. Die doppelte Ausfüllung ihrer Körperöffnungen war so nicht geplant, aber sie katapultierte ihre Erregung auf ein Maximum. Das selige Lächeln, das daraufhin ihre Mundwinkel umspielte und die Kontraktion ihrer Beckenbodenmuskulatur, die Marts Schwanz rhythmisch an die Kugel drückte, waren ein sicheres Zeichen, dass sie den Gipfel der Lust erreicht hatte. Marts Gemächt wurde am Ledersack der Gangschaltung auf und ab gerieben.
Und dann kam der Classic Car Höhepunkt. Marts erste Salve ging in Renis Döschen. Die zweite waren nur noch ein paar dünne Spritzer. Aber sie erreichten Renis Brüste und sie lachte: „Das war episch.“
Vorsichtig hob sich Reni vom Schaltgriff.
Dem Eingeschlafenen auf der Notrückbank halfen sie aus dem Auto, dieser grunzte ein paar unverständliche Worte und sie bugsierten ihn durch die Tür, die von der Garage ins Haus führte.
„Gute Nacht mein Lieber“, rief Reni ihm nach, „wir sehen uns, wenn ich dir das Auto zurückbringe.“
Mart und Reni machten sich notdürftig zurecht, öffneten die Garage und Reni startete den Boliden. Ziel war eine Tankstelle, AdBlue kaufen und Marts Passat befüllen.
Die Straßen waren leer. Die vierspurige Allee wie ausgestorben. Die nervigen Ampeln trotzdem auf Rot.
„Ausgebremst“, murmelte Reni, die das Auto zum Stehen bringen musste, „ausgebremst von idiotischen Regularien und von behämmerten Männern.“
Auf der Spur links neben ihnen hielt ein Dodge Challenger aus den 1970er Jahren. Es war ein Umbau mit einem Totenkopf auf der Motorhaube. Und er hatte mehr Gimmicks, dazu gehörten ein angerosteter Überrollkäfig und ein Abschlepphaken. Der Fahrer gab im Warten auf Grün stoßweise Zunder auf die frisierten Edelbrock-Vergaser, deren Ansaugstutzen aus der Motorhaube ragten.
Der Achtzylinder blubberte und der Zwölfzylinder ging samtweich mit. Reni ließ sich auf das Spielchen mit dem Gaspedal ein.
„Wo kommt der denn her?“, warf Mart ein und deutete auf den Wagen neben ihnen.
„Keine Ahnung, was der Hausmeister so spät noch draußen zu suchen hat“, war Renis Antwort, „aber wenn er wissen will, was eine Harke ist, dann werde ich es ihm zeigen!“
Die Ampel sprang auf Grün, zwei Motoren heulten auf und Reifen quietschten. Der Zwölfzylinder mit Vier-Gang-Schaltung, betätigt von einer einfühlsamen Hand, ließen der amerikanischen Automatik und der blubbernden Zündfolge keine Chance. Mit dem Schaltknauf wusste sie umzugehen, wie kein anderer und wahrscheinlich erst recht keine andere, dachte Mart bei sich.
Reni beschleunigte die Allee unaufhörlich stadtauswärts Richtung Araltankstelle am Ring, während der Herausforderer, vom Nachtbus abgeschnitten außer Sichtweite in der tiefen Dunkelheit abgehängt schien.
Reni, eine engagierte Studentin, die sich ehrenamtlich für benachteiligte Menschen einsetzt, hatte die Auktion initiiert und Mart gebeten, ihr zu helfen. Mart und Reni kannten sich von verschiedenen Veranstaltungen im Stadtteilzentrum. Oft trafen sie sich über viele Wochen gar nicht. Mart war ein großer Verehrer Renis und konnte ihre Bitte unmöglich ausschlagen, ja er war sogar angenehm überrascht, dass sie ausgerechnet an ihn gedacht hatte. Gerne erklärte er sich bereit, mit seinem Passat Kombi einzuspringen. Sie holten die zum Teil hochwertigen Mäntel, Seidenschals, Anzüge und Markenshirts bei großherzigen Klubmitgliedern ab.
Reni war halb Japanerin, halb Deutsche. Eigentlich war sie ganz deutsch. Sie war in Hannover geboren und aufgewachsen, ihre Mutter aber kam aus dem Land der aufgehenden Sonne und hatte ihrer Tochter wunderschöne asiatische Augen vererbt. Auch die schmalen Hände und die feingliedrigen Finger. Renis Körperbau war eher zierlich, aber wohl den germanischen Genen geschuldet, hatte sie eine unübersehbar üppige Oberweite.
Ihr Teint war hell bis fast schneeweiß, sodass wenn sie wie heute Lippenstift trug, man das Gefühl hatte, dem fernöstlichen Schneewittchen zu begegnen. Ihre dunkelbraunen, beinahe schwarzen Haare reichten annähernd bis zu ihrem aparten Hinterteil. Gerne trug sie sie zum Zopf geflochten, den sie dann über eine ihrer Schultern nach vorne strich.
Reni war Fan nicht nur von asiatischen Brettspielen, die sie im Stadtteilzentrum ausprobierte, sondern auch von Anime und Manga, die aus dem Land ihrer mütterlichen Vorfahren nach und nach die westliche Hemisphäre eroberten. Reni hatte ein Vorbild in der Comicwelt, Lilith Asami, eine Kämpferin für Gerechtigkeit und Freiheit. Gerne kleidete sie sich wie ihre Comicvorlage: Pumps mit Riemchen, dazu weiße Schulmädchensöckchen, einen ziemlich knappen Mini in Schwarz und ein dunkles Oberteil, welches ihr blasses Dekolleté zum Hingucker machte.
Fasziniert war Reni von Lilith Asamis Wurzeln, Tochter eines Dämonenkönigs und einer gefallenen Engelsgefährtin. Ihre Eltern hatten die ‚Magie der Wollust‘ gemeistert aber Lilith hat in der nächsten Generation die doppelte Portion Sinnlichkeit abbekommen. Es war ihr vorherbestimmt, den Dämonen der tiefen Dunkelheit mit den Waffen einer Frau zu besiegen.
Mart stand am Auktionstisch, in der Rechten den Hammer, um den Zuschlag der ersteigerten Artikel mit einem Hieb auf ein rundes Holzstück zu untermauern.
Dennoch wanderten die Augen der meist männlichen Auktionsteilnehmer immer wieder vom Versteigerungspult weg in Richtung Reni, die emsig dabei war, den Gästen Kaffee mit einem Stück Gebäck zu reichen.
Jedes Mal, wenn sie sich über den Servierwagen beugte, um eine weitere Tasse einzuschenken, konnte der geneigte Beobachter zwei perfekt geformte Halbkugeln bewundern, die ihren Bewegungen leicht wackelpuddingförmig folgten. Bückte sie sich tief unter den Wagen, um Teller und Tassen ans Tageslicht zu befördern, dann konnte man an ihren makellosen Beinen bis zum Saum ihres nachtschwarzen Höschens blicken. Und das, obwohl sie sehr elegant in die Knie ging. Es war der leichten Transparenz und der Kürze ihres Röckchens geschuldet, dass sie neben der Aussicht auf frischgebrühten Kaffee im Vorfeld eine weitere Kreislaufbelebung bot. Der Vorstandsvorsitzende nickte wohlwollend.
Die Versteigerung lief unspektakulär, die Löwenklub Mitglieder und ihre Gäste waren nicht so spendabel wie erhofft und so kamen nicht mehr als vierhundert Euro in das Spendendöschen. Mart wusste, dass Reni eigentlich mit dem Doppelten gerechnet hatte und im Grunde ein Mehrfaches benötigte, um ihr Projekt für benachteiligte Menschen mit Migrationshintergrund durchzuziehen.
Der Vorstand winkte Reni und Mart gönnerhaft herbei und äußerte, dass er in seinem Geschäftszimmer den Erlös der Versteigerung mit einer Urkunde übergeben wolle. Sie folgten ihm die knarrende Eichentreppe hinauf in einen holzvertäfelten Raum mit einem Schreibtisch, dicken Bücherregalen und zwei Polstersesseln, während die letzten Gäste im Saal bei einem Gläschen Sekt verweilten.
Der Vorstand war ein gesetzter Herr, an den Schläfen ergraut, bekleidet mit einem karierten Anzug, garniert mit einem passenden Einstecktuch. Er nahm hinter dem Schreibtisch Platz und eröffnete das Wort: „Vielen Dank, dass Sie beide sich im Sinne unseres Klubs für einen guten Zweck engagieren. Ich freue mich, Ihnen hier vierhundert Euro für das geplante Sozialprojekt überreichen zu können. Darüber hinaus“, er räusperte sich ein wenig, „erkläre ich mich bereit, den Betrag für ein weiteres Wäschestück zu verdoppeln.“
„Das ist unglaublich spendabel und großherzig“, rief Reni aufgeregt, „aber ich glaube, es ist schon alles unter den Hammer gekommen“, fügte sie etwas weniger euphorisch hinzu.
„Ich würde die Summe für das Höschen, das Sie tragen, spendieren“, fuhr der Vorstand unbeirrt fort und zog vier grüne Scheine aus der Innentasche seines Sakkos.
„Im Ernst?“, erwiderte Reni fragend und ihr unschuldiger Blick wanderte vom Vorstand zu Mart.
„Nun ja“, meinte Mart, dem das Angebot eher ungewöhnlich denn großherzig erschien, „vierhundert Euro ist ein Haufen Geld für ein kleines Wäschestück.“
Der Vorstand steckte die Banknoten bedächtig in das Spendendöschen.
Reni strahlte wie die Morgensonne über Tokio, drückte ihren süßen Po wenige Zentimeter über die Sesselkante, zog das Höschen an ihren schlanken Beinen entlang und beförderte es mit Schwung dem Vorstand auf den Schreibtisch. Dieser nahm es prüfend in die Hand, steckte es in ein Plastiktütchen und verstaute es in einer seiner Schubladen. Trotz der Kürze der Aktion entging Mart nicht, dass Renis Muschelchen perfekt rasiert war, sie trug den sogenannten Hollywood Cut. Mart fand das mehr als reizend.
Reni griff nach der Sparbüchse, da setzte der Vorstand nach: „Weitere fünfhundert Euro stecke ich dazu, wenn Sie sich ihr blankes Döschen stopfen lassen, und zwar mit dem passenden Gegenstück, das Ihre Begleitung in der Hose trägt.“
Mart kam ins Stottern: „Äh, wir sind nur bekannt, kein Liebespaar oder so.“
„Nun ja“, meinte Reni, die in ihrem Innersten ein Kribbeln verspürte und schlagfertig fortfuhr, „das Angebot ist unverschämt, unverschämt gut, fünfhundert Euro sind ein Haufen Geld für eine kleine Nummer.“
„Aber, aber“, stammelte Mart und kleine Nummer dachte er, während Reni ohne weitere Worte sich rittlings auf seinen Schoß setzte. Allein das Wissen, dass sie kein Höschen mehr trug, und ihr blitzblankes Pfläumchen direkt auf seinen Riemen drückte, weckte in Marts Unterleib eine nicht unerhebliche Versteifung und ließ seine Abwehr erlahmen. Reni spürte die Veränderung mit ihren feinen Nervenenden und flüsterte: „Sei ganz relaxed und lass mich mal kurz checken.“
Reni ging auf die Knie und öffnete Marts Hose. Sein Schwengel stieg von der textilen Einschränkung befreit sogleich senkrecht nach oben. Reni, die ihm in der Vergangenheit unerreichbar schien, nahm sein bestes Stück in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Spitze, um ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen zu lassen. Diese Behandlung ließ Marts kleinen Freund in Windeseile zur maximalen Einsatzstärke heranwachsen.
Reni nahm ihren roten Kussmund von seinem steif gelutschten Riemen, behielt ihn mit festem Griff in der Hand und führte ihn in ihr spendierfreudiges Döschen ein, während sie es sich auf Marts Schoß bequem machte. Ihre Jahrhunderttitten direkt vor seinen Augen, begann sie schön langsam an seinem Schaft auf und ab zu reiten. In ihrer Großzügigkeit öffnete sie nicht nur bereitwillig ihr Herz zum Wohle anderer, sondern auch delikatere Bereiche ihres Körpers.
Ihren Zopf hatte sie um Marts Nacken geschlungen und zog ihn fest zu sich hin. Mart überließ Reni die Initiative. An ihrem geflochtenen Haar vorbei konnte er den Vorstand hinter seinem schweren Schreibtisch erahnen, er musste beste Aussicht auf Renis Hinterteil haben, im Speziellen auf ihr Pfläumchen, das wie gewünscht tüchtig gestopft wurde.
Reni steigerte die Frequenz ihres Ritts und klatschte in der Folge mit ihren Pobacken deutlich hörbar auf seinen Schoß. Ob sie an ihr Sozialprojekt oder an etwas Anderes dachte, erschloss sich Mart nicht. Fakt war, dass sie mit beschleunigter Schlagzahl eine gewisse Steigerung ihrer Erregung erreichte. Mart konnte nur hoffen, dass die geschlossene Bürotür ihre zwischendrin spitzen Aufschreie ausreichend gegen die verbliebenen Gäste im unteren Veranstaltungsraum abschirmte.
Obwohl vom Vorstand nicht eingefordert, kam Reni jetzt zum sexuellen Höhepunkt. Sie hielt kurz inne und drückte dann mit ihrer Beckenbodenmuskulatur Marts bis zum Anschlag hartgerittenen Schwanz mit drei, vier Kontraktionen in einer Art und Weise zusammen, dass auch er seinen Spendenbeitrag leistete, und zwar in Form einer satten Ladung ******, die er ihr schubweise in die Tiefen ihrer Weiblichkeit pumpte.
„Sehr schön“, meinte der Vorstand, während Mart noch ejakulierte, „Einfach fabelhaft, das qualifiziert Euch für eine Teilnahme an weiteren Benefizveranstaltungen“. Dann hielt er das prallgefüllte Spendendöschen Reni entgegen.
Mart musste seine Einschätzung Reni gegenüber revidieren. Zurückhaltend und scheu waren nicht ihre herausragenden Eigenschaften. Wusste sie von der voyeuristischen Neigung des Vorstands? Hatte sie die Aufstockung des Erlöses absichtlich mit aufreizender Kellnerei provoziert? Irgendetwas hatte sie getriggert. Was steckte noch in ihr?
Um das Büro in Würde verlassen zu können, lieh Mart Reni seine Trainingsjacke, die ihr halb über die Oberschenkel reichte und die Abwesenheit ihrer Unterwäsche ausreichend kaschierte. Sie liefen die Treppe zum Versammlungsraum hinunter. Ein kleines Grüppchen stand noch beisammen. Ein Kerl mit Hawaiihemd lupfte seine Sonnenbrille, um sie in Augenschein zu nehmen als sie an ihm vorübergingen.
Am Ausgang fegte der Hausmeister die Treppe. „Macht euch vom Acker und bleibt, wo der Pfeffer wächst“, murmelte er kaum verständlich, aber deutlich genug, dass Mart es sehr wohl mitbekam, aber nicht einordnen konnte. Reni blickte zwar geradeaus, aber zu Marts weiterem Erstaunen hielt sie dem Mann mit dem Besen den Mittelfinger ihrer linken Hand entgegen.
***
Eine Woche war vergangen, als plötzlich Marts Telefon klingelte. Reni war dran, es stünde eine neue Aktion an und ob sie wieder auf ihn zählen könne.
Mart holte Reni am Abend von zu Hause ab. Sie trug ihr langes Haar offen, es fiel in wilden Strähnen über ihre Schultern. Ihr Kostüm mit dem knappen Röckchen und den langen Strümpfen stand ihr einfach hervorragend. Was immer Reni geplant hatte, es musste gut werden.
Reni begrüßte Mart mit einem Küsschen auf die Wange und drückte ihm die Trainingsjacke, die er ihr letztens geliehen hatte, mit einem Augenzwinkern in die Hand. Diese Frau dachte Mart, aus der werde schlau, wer wolle, während er das Teil zwischen die Vordersitze stopfte.
„Wir fahren in die Leoparden Bar“, eröffnete sie Mart, „der Vorstand vom Löwenklub kennt den Betreiber dort sehr gut und hat den Kontakt vermittelt.“
„Leoparden Bar?“, fragte Mart etwas ungläubig, „die liegt doch im Bahnhofsviertel?“
„Ja und“, antwortete Reni, „der Löwenklub liegt am Stadtpark, rumtreiben tut sich dasselbe Gesindel. Ich fühle, dass ich es mit allen aufnehmen kann.“
Mart konnte nicht ganz einordnen, auf was Reni anspielte, aber sie hatten ihr Ziel erreicht und Mart rangierte in den Hinterhof auf einen der Besucherparkplätze.
Auf ihr Klingeln an der Eingangstür öffnete ein Kerl mit einem breiten Grinsen und den Worten: „Kommt herein meine Lieben.“ Es war der Typ mit Sonnenbrille und Hawaiihemd, der sie letzte Woche im Löwenklub beim Verlassen eingehender musterte.
„Bernd vom Löwenklub meinte, ihr seid Naturtalente und könntet mein Mitternachtsprogramm bereichern und vor Publikum eure Spendennummer wiederholen. Damit es noch geiler wird, war meine Idee, dass ihr das Ganze auf einen Bürodrehstuhl abzieht. Acht Hunderter wären drinnen.“
Renis kurze Antwort war: „Gebongt.“
Mart klappte die Kinnlade herunter und Reni platzte unwirsch heraus: „F*ckst du etwa nicht gern mit mir?“
„Ja, schon“, erwiderte Mart, „aber vor versammelter Mannschaft? Die werden alle auf dein Popöchen glotzen.“
„Ich finde meinen Hintern richtig geil!“, antwortete Reni selbstbewusst, „und vielleicht wollen ein paar Jungs auch deinen steifen Riemen sehen, weil sie gar nicht unbedingt auf Frauen stehen.“
Das Hawaiihemd grinste, während es der Konversation lauschte. Renis zarte Erscheinung und ihre kraftvolle Wortwahl standen in einer starken Spannung zueinander.
„Wir sind um halb zwölf wieder da“, lenkte Mart ein.
„Ich freue mich schon“, antwortete das Hawaiihemd.
Als Mart mit Reni im Auto saß, fragte er: „Willst du wirklich in diesem halbseidenen Klub vor Publikum eine Nummer abziehen?“
„Gehörst Du zur Kaste der missgünstigen Hausmeister?“, erwiderte sie, „F*cken ist per se doch keine besondere Sache, tausende von Menschen treiben es wahrscheinlich gerade in diesem Augenblick.“
Was konnte Mart da schon entgegenhalten? Es blieben ihnen anderthalb Stunden und sie fuhren eine amerikanische Schnellimbisskette an, um sich ein wenig zu stärken. Mart entschied sich für einen Bananenmilchshake, was Reni mit einem Lächeln und einem Aufschlag ihrer wunderbaren asiatischen Augen honorierte. Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten wie kommende Veranstaltungen im Musiktheater oder die unzulänglichen Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel, um die Anspannung ein wenig zu lösen, denn auch Reni war nicht ganz so cool, wie sie sich gab.
Mart musste nochmal nachhaken: „Wie kommst Du denn auf die Idee ausgerechnet mit mir im Klub zu f*cken? Also versteh mich nicht falsch, ich bin ein absoluter Verehrer von dir und absolut scharf auf dich, aber Du hast doch einen festen Freund so weit ich weiß.“
Mart war seine Frage wohl etwas zu laut herausgerutscht. Ein Typ am Tisch nebenan hielt inne und legte seinen Burger in die Serviette und sein Blick wanderte auf Reni, dann wieder zurück auf sein Schnellmenü.
Reni vertraute sich Mart an: „Na gut, es ist so, dass ich noch nie beim Sex mit einem Mann gekommen bin. Du warst der Erste. Aber bilde dir nichts darauf ein. Sei mir nicht böse, es ist nicht so, dass Du besonders gut v*gelst, also schlecht auch nicht, aber was ich sagen will, ist, dass es die Anwesenheit des Vorstands war, die mir den entscheidenden Kick gegeben hat.
Meine Vermutung ist, dass ich den sexuellen Höhepunkt nur erreiche, wenn er nicht privat ist. Es war nicht nur der Kitzel des Augenblicks, ich fühle mich so gut wie überhaupt noch nie. Nach der Aktion letzte Woche, da traute ich mir dem Hausmeister, dem alten Chauvinisten, der mich schon mehrfach blöd angemacht hat, Paroli zu bieten. Heute Abend ist die Nagelprobe. Das Kleingeld nehme ich gleich, aber bezahlen werden die Kerle später.“
„Dann verstehe ich immer noch nicht“, entgegnete Mart, „warum Du die Nummer nicht mit deinem Freund durchziehst?“
„Weil der wiederum keinen hochbekommt, sobald er spitz bekommt, dass jemand zuschaut. Er ist ein liebenswerter Mensch, aber nicht mein erotisches Komplement, das ist mir jetzt klar geworden. Ich habe die Beziehung mit ihm beendet, falls dich das beruhigt.“
Mart nickte, obwohl er es generell nicht beunruhigend fand, mit einer Frau zu schlafen, die liiert ist.
Der Mann vom Nebentisch konnte seine Blicke nicht von Reni lassen und sie blies ihm ein Kusshändchen zu und beugte sich dabei nach vorne, damit der schöne Unbekannte in einem günstigen Winkel ihre Oberweite betrachten konnte.
Marts Vermutung, Reni wisse nicht um ihre Wirkung auf Männer war hiermit ebenfalls widerlegt.
Der mit der Aussicht bedachte, hustete, er hatte sich wohl gerade an irgendetwas verschluckt.
Mart schaute auf die Uhr: „Wir müssen los.“ Reni ordnete ihr Dekolletee, sie standen auf und drückten sich an dem Typen vorbei, dessen Hustenreiz abgeklungen war und der Mart die Frage zuraunte: „Wie heißt der Klub nochmal?“
Mart wollte einfach weitergehen, aber dann dachte er, der soll auch seinen Spaß haben und antwortete kurz: „Leoparden Bar.“
Im Auto angekommen drückte Mart auf den den Anlasser, es bewegte sich nichts, stattdessen stand am Servicedisplay ‚AdBlue nachfüllen‘. „So ein Mist“, sagte Mart, „wollte ich die ganze Zeit schon machen, jetzt verweigert die Karre den Start, bis Harnstoff nachgetankt ist, damit die gute Stadtluft nicht verpestet wird.“
„Was jetzt?“, wollte Reni wissen.
„Du kennst dich doch mit den Buslinien gut aus, wie du mir berichtet hast, und Autofahren findest du eh zu stressig. Wir nehmen die Linie 100, die bringt uns zum Bahnhof und die fährt auch als Nachtbus,“ erwiderte Mart.
Mit ein wenig Verspätung drückten sie die Klingel der Raubtierkatze. Der Chef öffnete mit gerauftem Haar und den Worten: „Wird aber Zeit, macht mal Dampf jetzt.“
Sie gingen die Treppe nach unten durch den Barbereich, in dem sich ein gutes Dutzend Männer aufhielt, mit von der Partie der Vorstand vom Löwenklub. Er begrüßte sie freundlich. Es waren auch einige Damen anwesend, die vor allem Reni kritische Blicke zuwarfen. Im mittleren Teil gab es einen erhöhten Bereich, gleich einer kleinen Bühne und ein Hinterzimmer, in welches sie der Chef des Hauses begleitete.
„Macht euch bitte fertig für die Show. Ich stelle einen Drehstuhl auf die Bühne und ihr zeigt mir, was der Spindoktor heute Abend verordnet hat. Da die Leoparden Bar nicht ohne Wildkatze sein kann, habe ich hier ein Leopardenminikleid.“
Reni nahm das Stückchen Stoff entgegen und nickte. Der Klubbesitzer ging zurück in den Salon. Im Schließen der Tür sah Mart die flüchtige Bekanntschaft aus dem Schnellrestaurant an die Bar treten.
Mart war etwas mulmig, aber als Reni ihr Top abstreifte und ihn bat, ihr beim Öffnen des BHs zur Hand zu gehen, da schwanden seine Bedenken, und sein kleiner Freund meldete sich voller Vorfreude mit einer beginnenden Versteifung. Reni schlüpfte ins Dress, das über ihrer Oberweite sichtlich spannte, aber ein Leopardenmini, der eigentlich zu knapp ist, der passt genau.
Sie gingen raus und Mart setzte sich auf den Bürodrehstuhl, es war ein spartanisches Modell ohne Armlehnen und so konnte Reni ihm zugewandt auf seinem Schoß platznehmen. Sie nahm ihre Arme um seinen Hals und zog sich so weit an ihm hoch, bis ihr warmes Pfläumchen wieder genau auf seinem Riemen landete.
Nun fing sie an, sich auf und ab zu reiben. Mart spürte, wie sein Schwanz sofort darauf ansprang und es in der Hose eng zu werden begann. Reni konnte ihren Erfolg ebenfalls spüren. Sie drückte Mart einen Schmatz auf die Wange, rutschte von seinem Schoß, öffnete seine Hose und ließ seinen vorgespannten kleinen Kerl in die Freiheit, die sie ihm aber sogleich wieder nahm und ihren süßen Kussmund über seine pralle Penisspitze stülpte, um sie mit ihrer Zunge mehrmals zu umrunden und mit einer Hand gleichzeitig seinen Schaft auf und ab zu w*chsen.
Sein Schwanz war zum Bersten hart. Die Barbesucher beobachteten das Geschehen mit großem Interesse, alle Augenpaare waren auf die beiden gerichtet. Als Mart schon Angst hatte, vorzeitig zu explodieren, da ließ Reni von ihm ab, richtete sich auf und zog ihr Höschen unter dem Mini weg. Das geneigte Publikum täuschte sich nicht, es wies einen kleinen feuchten Fleck auf.
Sie hatte mit der Aufsitznummer nicht nur Marts Schwanz hart bekommen, sondern auch ihre Pussy feucht. Das Höschen drehte sie um ihren Finger, um es schließlich Richtung Bar durch die Luft zu entlassen. Es flog knapp am Vorstand vom Löwenklub vorbei, der die Hand ausstreckte und sich das delikate Kleidungsstück schnappte.
Sanft berührte Mart mit seiner Zunge ihren Venushügel. Sie hatten die Plätze getauscht. Die Luft war angespannt, das Gemurmel der geladenen Gäste verstummte und Reni hielt den Atem an, als Marts Zunge vorsichtig ihren Kitzler berührte. Ihr Atem setzte umso intensiver wieder ein, als er forscher weiter leckte.
Sie wechselten zurück und Reni nahm wieder Position auf Marts Schoß ein. Von allen Stofflagen befreit schob sie ihr heißes und feuchtes F***chen auf seinen hartgel*tschten Schwanz, den sie vollständig aufnahm. Sie stützte ihre Arme auf seine Schultern, um ein wenig auf und ab zu reiten.
Mit einem Bein stieß Mart sich vom Boden ab und versetzte den Bürodrehstuhl in Rotation, sodass die beiden sich um die eigene Achse drehten. Der Vorteil für die zusehenden Gäste lag auf der Hand. Man konnte sie beim F*cken aus allen Richtungen betrachten.
„Mir wird gleich schwindelig“, rief Reni, ohne ihren Ritt auf Marts bestem Stück zu unterbrechen. „Aber kann auch sein, dass es mir vorher kommt“, rief sie aus vollem Hals, dann gingen ihre Lautäußerungen in diese hohen spitzen Schreie über, wie sie nur die asiatischen Mädels beherrschen. Lustvoll und hemmungslos schraubte sie sich Richtung sexuellen Höhepunkt. Keine / Keiner der Anwesenden zweifelte an der Echtheit ihres Orgasmus.
Da Mart noch Kraft in seinen Lenden spürte, hob er Reni ein wenig an und zog seinen Schwanz aus ihrem zuckenden Pfläumchen. Reni warf ihm einen erbosten Blick zu, wollte sie doch seinen Schwanz in ihrem Leib spüren, bis der Orgasmus abgeklungen war. Diesen Gefallen wollte ihr Mart gerne machen und er platzierte sie auf dem Sitzmöbel, sodass er eines ihrer Beine auf seine Schulter nehmen konnte, den Stuhl auf maximale Höhe fuhr und seinen Riemen nochmal in ihre heiße M*se versenkte.
Er wollte sie richtig durchv*geln. In den vergangenen Nummern hatte Reni immer den aktiven Part übernommen. Jetzt war es Mart, der die Schlagzahl vorgab. Wieder erreichte ihn Renis Blick, aber man könnte ihn angenehm überrascht interpretieren.
Mart hielt ihr Bein nach oben gestreckt, um tief in das zur Dauergeilheit erweckte Mädel eindringen zu können. Der Clubbesitzer sollte etwas bekommen für sein Geld und die Gäste sollten auch nicht unzufrieden nach Hause gehen. Mart legte alles daran, es Reni ein zweites Mal zu besorgen.
Mit seinem Ringfinger stimulierte Mart vorsichtig ihren Kitzler, während er die Frequenz seiner Lendenstöße erhöhte. Sie verstand, dass Mart nicht aufhören würde, bis sie ein zweites Mal gekommen war. Sie unterstützte ihn mit spitzen Fingern ihr empfängliches Knöpfchen zu manipulieren, sodass Mart sich darauf konzentrieren konnte, ihren wunderbaren Körper auf dem Stuhl in Position zu halten. Ihre Atmung wurde schneller und Mart wusste, so würde es funktionieren.
Und in der Tat, wenig später kam es Reni, und zwar heftiger als beim ersten Mal. Fast wären beide samt Drehstuhl umgekippt. Zum Glück rutschte dieser gerade so wieder auf seine fünf Räder und Marts steifer Riemen dabei so tief in Renis Lustkanal, dass er mit seiner Eichel bereits den Anschlag spürte. Da war auch Mart so weit und er spr*tzte ab wie ein junger Hengst, die erste Ladung in ihr Muschelchen und den Rest publikumswirksam auf ihre prallen Möpse.
Reni verrieb Marts Ejakulat, als Beweis eines gelungenen Höhepunkts auf ihren erigierten Brustwarzen. Die ersten, die mit einem verhaltenen Klatschen einen größeren Applaus für diese harmonische Darbietung einleiteten waren die beiden Klubvorstände.
Reni nahm das Handtuch vom Geländer und befreite ihr Dekolletee von Marts Schmauchspuren, dann zog sie den Leopardenmini, der auf ihre Körpermitte gerutscht war nach oben über ihre Brüste und auch nach unten auf ihre Oberschenkel. Mart bot Reni seinen Arm an, und sie verschwanden im Hinterzimmer, wo sie sich an einem Waschbecken etwas frisch machen konnten. Dann gesellten sie sich zu den Gästen an der Bar, die sie mit einem anerkennenden Nicken willkommen hießen.
Mart orderte ein Bier, um seine trockene Kehle ein wenig zu befeuchten, und hoffte, der Hopfen würde seinen Adrenalinspiegel senken. Es war geschehen, er hatte mit Reni vor versammeltem Publikum gef*ckt und Reni war abgegangen wie ein Wirbelwind in der Wüste Gobi. Reni lächelte gewinnend in die Runde und bestellte sich eine Blaubeerlimonade.
„Das war astrein“, eröffnete der Barbesitzer im Hawaiihemd, „pure Ekstase.“
„Unglaublich“, lallte ein Gast, es war der Mann aus dem Schnellimbiss. Er hatte offensichtlich einen über den Durst getrunken. Mart bereute es schon, ihn in die Location eingeweiht zu haben.
Die Unterhaltungen an der Theke gingen über guten Sex und wer es mit wem schon getrieben hatte. Die Damen warfen den Herren auffordernde Blicke zu. Bei verschiedenen Herren war die Lust geweckt worden, den Abend selbst mit einer geilen Nummer abzuschließen, andere waren bedient und begannen das Lokal zu verlassen. Die Damen der spontan gebildeten Pärchen handelten die Konditionen aus, dann verließen auch sie mit ihren Freiern das Lokal in Richtung der Appartements, die in den oberen Stockwerken lagen.
„Läuft prächtig“, meinte der Barbesitzer und rieb sich die Hände.
„Für dich ist es auch Zeit zu gehen“, sagte er zum Angetrunkenen, „morgen ist auch noch ein Tag und da feiern wir weiter.“
„Okay, Okay, aber, aber wer kann noch fahren?“, nuschelte der Betrunkene.
Reni und Mart zuckten unentschlossen mit den Schultern. Der Barbesitzer witterte die Chance, den alkoholisierten Gast elegant aus seinen vier Wänden zu befördern und antwortete: „Geht mal hoch zum Parkplatz, dann bekommen wir das schon gebacken.“
Er packte den Gast mit festem Griff und schob ihn nach oben. Auf dem Parkplatz im Hinterhof stand sehr prominent ein Sportwagen: British Racing Green, offenes Verdeck, rotes Leder.
„Oh wow“, rutschte es Reni heraus, „ein Jaguar E-Type, Zwölfzylinder, Superbenzin, nix AdBlue.“ Reni grinste frech und blickte Mart herausfordernd an.
„Double Six“, näselte der Betrunkene und nestelte den Autoschlüssel aus seiner Jackentasche. Mart wollte ihn entgegen nehmen und meinte: „Sie dürfen keinesfalls mehr fahren“. Reni ging mit ihren Fingern flink dazwischen und sagte zu Mart: „Das ist kein Auto für kleine Jungs, da müssen gestandene Mädels ran, und außerdem hast Du ebenfalls zwei Bier getrunken, ich fahre.“
Mart nickte, er akzeptierte, dass Reni das Zepter übernommen hatte, und stieg auf der Beifahrerseite ein. Der Barbesitzer grinste wieder rundheraus und kommentierte: „Das ist ja wirklich eine Wildkatze, die Du dir eingefangen hast, das wird wohl noch dauern, bis Du sie gezähmt hast.“
„Zähmen?“, wiederholte Mart, „ich glaube eher auswildern.“
Reni öffnete die rechte Tür, der Bolide war ein Klassiker aus Großbritannien mit dem Steuer auf der rechten Seite. Reni klappte die Lehne des Fahrersitzes nach vorne, und der Barbesitzer bugsierte den Betrunkenen auf die Notsitzbank im Heck.
„Parkstraße 34“, lallte ihr Fahrgast.
„Parkstraße 34“, wiederholte Reni, „alles klar, werde ich finden.“
Reni drehte den Zündschlüssel und die fünf Komma drei Liter Hubraum röhrten auf. Reni fühlte sich gut, stark, bereit. Hatte sie in der Vergangenheit Bedenken überhaupt ein Auto in der Stadt zu bewegen, so ließ sie an der ersten Ampel, die auf Grün sprang, die Reifen quietschen.
Es war ein forscher Stil, den Reni fuhr, wieder einmal erstaunte Mart die Veränderungen, die Reni durchlief. Die Parkstraße war erreicht und das Tor einer Doppelgarage öffnete sich automatisch, als Reni sich mit dem Sportwagen näherte. Kurzentschlossen steuerte sie hinein.
„Super, danke“, sagte der Passagier im Heck, „Reni, du bist große Klasse. Könnt, könnt ihr nicht noch eine ganz, ganz kleine Nummer nur für mich?“
„Oh, es ist schon spät“, erwiderte Reni, „aber wenn du mir im Gegenzug dein Auto überlässt, dann geht sicher noch was. Ich habe mich total in die schwungvolle Linie, den bärigen Sound und die ungebändigte Power verliebt. Sagen wir für vier Wochen, wäre das ein Deal?“
„Deal“, antwortete der Jaguareigentümer.
Mart schluckte, es war keine zwei Stunden her, seit ihm Reni alles abverlangt hatte. Reni war ohne Frage von anständiger Gesinnung, verwandelte sich aber zusehends in das zügelloseste Luder, das ihm in seinem Leben bislang untergekommen war, und das machte ihn halb wahnsinnig.
„Au Weia“, antwortete Mart, „Ist das nicht eine etwas hohe Schlagzahl, die Du da anpeilst.“
„Was heißt hier hohe Schlagzahl? Übung macht den Meister.“
„Und bitte“, kam die Stimme von hinten, „spr*tz nochmal auf Renis dralle Titten, das ist das Geilste überhaupt.“
Reni zog ihr Top über ihre Möpse, den BH hatte sie nicht wieder angezogen. Dann hob sie ihre Brüste ein wenig an, sodass ihr Dekolletee noch eindrucksvoller zur Geltung kam, und sagte: „Sehr wohl.“
Marts Bedenken, dass er keinen hochbekommen würde, schwanden beim Anblick dieser üppigen Landschaft instantan. Er spürte, wie sein kleiner Freund sich regte. Die Notbeleuchtung in der Garage würde reichen, um sich zu orientieren.
Mart ließ seine Hosen im Fußraum verschwinden, dann rückte er auf die ebenfalls mit Leder bezogene Mittelkonsole. Reni setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß und drückte ihm wollüstig ihre Brüste ins Gesicht. Ein Lächeln hellte ihre Miene auf, da sie die unmittelbare Reaktion seines Riemens unter ihrem Muschelchen wahrnehmen konnte.
Mart legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie ein wenig nach unten, um auf Augenhöhe zu gelangen, und er konnte nicht widerstehen seinen Mund auf ihre kussroten Lippen zu drücken. Mart bemerkte ihre kurze Überraschung, sie hatten zwar schon ausgiebig miteinander ge****t, aber ihre Lippen hatten sich dabei nicht berührt.
Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund langsam, sodass ihre Zungen sich erst vorsichtig fanden, um sich dann wild zu umspielen.
Reni hob ihre Hüften und Marts harte Latte rutschte wie von allein in ihr feuchtes Döschen. „Na,“ konnte sich Reni nicht verkneifen, „dein kleiner Freund weiß ja schon sehr gut, wo es lang geht.“ Reni bewegte ihren Hintern auf und ab und stimulierte nicht nur sich selbst, sondern Mart zählte im Geiste von einhundert rückwärts, um eine frühzeitige Explosion seiner Gefühle zu vermeiden.
Mart unterstützte ihre Initiative mit seinen Händen an ihren Hüften. Er verlangsamte ihre stürmischen Bewegungen, er wollte durchhalten, bis Reni kam. Er wusste, der Orgasmus war ihr wichtig, er war ihre Bestimmung. Und er wollte nicht, dass ihre Mission zu Ende ging, im Gegenteil, sie sollte ruhig noch andauern. Reni war heute zweimal gekommen, sicher schaffte sie noch eine dritte Runde, wenn er bei der Stange blieb.
Reni war so erregt und nass, dass ihre natürliche Gleitflüssigkeit an seinem Schaft herunterlief. Mart musste kurz Bewegungsfreiheit erlangen, um ordentlich Luft zu holen. Er hob Reni ein Stück höher und einen Ticken weiter von sich weg.
Renis apartes Hinterteil näherte sich dem Gangwahlhebel, es war eine Sportschaltung, ein kurzer Griff mit einer polierten golfballgroßen Kugel als Abschluss. Ihr organischer Saft war nicht nur seinen Schaft entlanggelaufen, sondern auch an ihren Pobacken und ein Teil hatte sich auf ihrer Rosette gesammelt. Der Gangknauf lag direkt darunter. Mart unterstützte ihr Gesäß, mit seinen Händen aber er konnte nicht verhindern, dass der Knauf sich unaufhaltsam näherte.
Mart bewegte seine Lenden und übernahm den aktiven Part, halb am Rücken liegend. Reni ließ es sich gerne gefallen, Mart nahm alle Kraft zusammen, aber er konnte sie nicht mehr ausreichend stützen. Reni packte an seine Schultern, rutschte ein kleines Stück tiefer und ihr Schließmuskel hielt dem Druck nicht mehr stand. Die Abschlusskugel bahnte sich ihren Weg durch ihren jungfräulichen Hintereingang.
Mart, der in ihrem weichen Döschen steckte, spürte den Mitstreiter in ihrem Unterleib. Es war für ihn nun wesentlich enger geworden und das kugelförmige Gebilde bot einen extrageilen zusätzlichen Widerstand.
Renis Lippen formten ein überraschtes ‚O‘. Die doppelte Ausfüllung ihrer Körperöffnungen war so nicht geplant, aber sie katapultierte ihre Erregung auf ein Maximum. Das selige Lächeln, das daraufhin ihre Mundwinkel umspielte und die Kontraktion ihrer Beckenbodenmuskulatur, die Marts Schwanz rhythmisch an die Kugel drückte, waren ein sicheres Zeichen, dass sie den Gipfel der Lust erreicht hatte. Marts Gemächt wurde am Ledersack der Gangschaltung auf und ab gerieben.
Und dann kam der Classic Car Höhepunkt. Marts erste Salve ging in Renis Döschen. Die zweite waren nur noch ein paar dünne Spritzer. Aber sie erreichten Renis Brüste und sie lachte: „Das war episch.“
Vorsichtig hob sich Reni vom Schaltgriff.
Dem Eingeschlafenen auf der Notrückbank halfen sie aus dem Auto, dieser grunzte ein paar unverständliche Worte und sie bugsierten ihn durch die Tür, die von der Garage ins Haus führte.
„Gute Nacht mein Lieber“, rief Reni ihm nach, „wir sehen uns, wenn ich dir das Auto zurückbringe.“
Mart und Reni machten sich notdürftig zurecht, öffneten die Garage und Reni startete den Boliden. Ziel war eine Tankstelle, AdBlue kaufen und Marts Passat befüllen.
Die Straßen waren leer. Die vierspurige Allee wie ausgestorben. Die nervigen Ampeln trotzdem auf Rot.
„Ausgebremst“, murmelte Reni, die das Auto zum Stehen bringen musste, „ausgebremst von idiotischen Regularien und von behämmerten Männern.“
Auf der Spur links neben ihnen hielt ein Dodge Challenger aus den 1970er Jahren. Es war ein Umbau mit einem Totenkopf auf der Motorhaube. Und er hatte mehr Gimmicks, dazu gehörten ein angerosteter Überrollkäfig und ein Abschlepphaken. Der Fahrer gab im Warten auf Grün stoßweise Zunder auf die frisierten Edelbrock-Vergaser, deren Ansaugstutzen aus der Motorhaube ragten.
Der Achtzylinder blubberte und der Zwölfzylinder ging samtweich mit. Reni ließ sich auf das Spielchen mit dem Gaspedal ein.
„Wo kommt der denn her?“, warf Mart ein und deutete auf den Wagen neben ihnen.
„Keine Ahnung, was der Hausmeister so spät noch draußen zu suchen hat“, war Renis Antwort, „aber wenn er wissen will, was eine Harke ist, dann werde ich es ihm zeigen!“
Die Ampel sprang auf Grün, zwei Motoren heulten auf und Reifen quietschten. Der Zwölfzylinder mit Vier-Gang-Schaltung, betätigt von einer einfühlsamen Hand, ließen der amerikanischen Automatik und der blubbernden Zündfolge keine Chance. Mit dem Schaltknauf wusste sie umzugehen, wie kein anderer und wahrscheinlich erst recht keine andere, dachte Mart bei sich.
Reni beschleunigte die Allee unaufhörlich stadtauswärts Richtung Araltankstelle am Ring, während der Herausforderer, vom Nachtbus abgeschnitten außer Sichtweite in der tiefen Dunkelheit abgehängt schien.
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