Die Wiese

Der Winter hatte uns mit seiner eisigen Kälte lange genug im griff gehabt und nun sorgten die wärmeren Sonnenstrahlen das in der Stadt ein Flair Sommer aufkam
Die jungen Mädels liefen schon im Top durch die die Gegend und die Jungs versteckten auch ihren nicht mehr ihre Oberarme .
die älteren modebewussten, zeigten ihre Figur in kürzen Röcken oder kurzen Hosen .
überall wurde Eis verkauft . ...
die Sonnenbrillen gerade gerückt . ....
geflirtet , ....
gelacht ....
einfach das leben genossen .!
Ich sass einige zeit in meinen Büro und schaute das leben in der Fußgängerzone zu , wie sich alles bunt mischte und beschloss nun gleich ein wenig an den Stadtrand zu fahren um noch ein wenig ruhe zu tanken.
Gedacht getan .....
ich machte Feierabend und setzte mich in mein Auto fuhr durch die Stadt zu dem Parkplatz von dem ich alles zentral erreichen konnte..
ein weg ging zur Waldschenke , ...
ein anderer direkt in den Wald immer einen Bachlauf entlang ....
und der dritte führte zu einer Lichtung die zu jeder Jahreszeit schön anzusehen war .
Kurzentschlossen tauschte ich die Schuhe nahm meine Schultertasche mit der Decke, und lief in Richtung der Wiese. Zügig marschierte ich , wurde auf meinen Weg immer wieder von Hunden angebellt die mit ihren Herrchen spazieren gingen , oder musste Kindern ausweichen die hier die ideale strecke zum Fahrradfahren fanden .
Angekommen an der Lichtung bot sich mir ein überwältigendes Bild der farben .
hier blühten kleine Himmelsschlüsselchen ,
dort zeigte sich die vorwitzigen Veilchen , keck ragte hier und da der wilde Schnittlauch in die höhe und die blauen Sternchen Blumen ließen die Wiese aussehen als wäre sie von einen blauen vlies überzogen
mittendrin stand ein Reh ,....
ein kleines Reh ....
dachte ich .
umso erstaunter war ich als das Reh auf pfiff reagierte und sich in Bewegung setzte,
Ich lachte mich selber aus, das Rehlein war ein Hund ich glaubte das ich nun doch ne stärkere Brille brauche . ich lief quer über das Gras und legte in einer wind geschützten aber noch sehr sonnigen ecke meine decke aus und setzte mich
Genoss einfach die wärme , das gesumme und gebrumm um mich drumherum . Meine Jacke legte ich mir unter den Kopf schloss die Augen und muss doch wirklich für einen moment eingeschlafen sein als eine nasse Hundschnautze meine Hand abschnuffelte .
Erschrocken sass ich mit einen Satz kerzengerade
„ Keine angst, sie will nur spielen“sagte schmunzelnd eine angenehme Männerstimme .
„ Das will ich auch“ dachte ich bei mir als ich den dazugehörenden Mann sah dem diese Stimme gehörte .
„Leyla … nein aus .! Leyla .. hey was soll das .. .hey das macht man nicht.... komm her !
Vergeblich versuchte der Mann Herr über seinen Hund zu werden
Mittlerweile hatte ich mich von meinen schreck erholt und kraulte das schöne Tier hintern den Ohren.Leyla wollte aber weiter spielen und rannte wie angestochen über die Wiese und schnupperte hier , ging da einer fährte nach und kam wieder zu seinen Herrchen zurück .
Ich überlegte die ganze zeit was ich sagen könnte dass dieser blonde Hüne sich neben mich setzte könnte , aber alles sätze die mir einfielen sahen nach billiger anmache aus und so verwarf ich sie immer wieder .
„ Darf ich“ fragte stattdessen der Hundebesitzer und setzte ich zu mir auf meine Decke noch bevor ich ich was sagen konnte .
Nach einigen Plaudereien , in dem er sich mir als Thorben vorstellte,konnte ich ihn so von der seite so ein wenig beobachten .
lachfalten , ….
angekrauhte Schläfen ,die nur auffallen wenn man ihn ganz nahe kommt, Grübchen ..
große Hände ….
Ich überlegte gerade wie es sich wohl anfühlen würde wenn sich diese Hände um meine legen als Thorben mir schon das zweite mal die frage stellte ob ich noch mit in die Waldschenke käme . gerne sagte ich zu und so gingen wir den weg quer durch den Wald bis wir an die schenke ankamen .
„ Oh die hat noch gar nicht geöffnet ! Traust du dich zu mir ich hab noch nen guten Wein im Keller?“
Und so kam es dass ich 10 Minuten später bei einen wildfremden Mann in der Wohnung saß,Wein trank und mich blendend unterhielt.!
„Du , ich will mit dir schlafen“
UPS .. was war das ,.. waren das etwa meine Gedanken die er laut aussprach?
Nein ….. Thorben wiederholte seine Feststellung , und ich meinte dann .. „ich auch mit dir „
Und so kam es ich mich im Schlafzimmer eines äußerst symphatischen aber fremden Mannes wieder fand der mir langsam durch Haar strich und dann meinen mMund suchte um mich endlich zu küssen . vorsichtig erkunden seine Lippen die meinen , seine Hände hielten mit einer hand meinen Kopf , mit der anderen hand zog er mich enger an sich
seine zunge mutig geworden suchten die meine . fanden sie und verschmelzen zu einer Einheit seine Hände begaben sich auf wanderschaft
knöpften meine Bluse auf …
so langsam Knopf für Knopf .
als ich ihn helfen wollte meinte er nur „ lass mich …. machen … und genieße einfach „und so genoss ich wie seine hand mir die Bluse von der schultern streifte …. Er den Verschluss meines bh öffnete seine Lippen sie kleine kuhle am hals fanden und mich elektrisierten bis zu den Fußspitzen ich wollte ihn auch ausziehen , aber er gebot mir dies nicht zu tun
mit ungeübten Finger öffnete er meine Jeans und strich sich mir von den Beinen .
langsam atmend kam er wieder hoch , verweilte an meinen harten Knospen hielt mich in der Taille fest so dass ich nicht fallen konnte
Gekonnt legte er mich in sein Bett , entledigte sich seiner Kleider und legte sich neben mich . wieder fingen seine Hände an zu wandern …
an meinen Hals ..
meine Brüsten entlang …
Kniekehle wieder hoch über die Außenseite meiner Beine …zu Taille soo sachte so leicht … kaum spürend ….
Und doch schien meine Haut zu brennen .
sein Mund …
seine Lippen …
suchten einen anderen direkten weg …
sie nahmen die Abkürzung …
von Mund …
über meine körpermitte zum Bauchnabel hinunter zu meiner kleinen
öffneten sich meine Beine und ließen den ungehinderten blick auf sie zu .
als seine Hand das erste mal über sie strich entfuhr mir ein Seufzer der mir wie eine Erlösung vorkam .mutiger geworden von meinen Reaktionen teilte er meine Lippen
spürte die Hitze ….
die Nässe…
roch das verlangen .
tastend fand er meine Perle …. Und braucht mich durch diese Berührung an den Rand des Wahnsinns ….. als nun noch sein Mund den weg zu ihr fanden , war es um mich geschehen .. ich wusste weder noch in welchen raum noch welcher zeit ich mich befand … ich wollte einfach mehr ..
sein saugen ..
sein schmecken …
ließen mich stöhnen..
immer wieder erbebte mein Körper in Intervallen ….
Mein Hände suchten seinen Körper …
Bekamen nur seinen kopf zu fassen.. so dass ich nur in seinen Haaren wühlen konnte …..
Endlich kam wieder höher … und ich dachte ich hätte die Chance ihn nun das zu geben was er mir gegeben hatte …..
Aber ich dem war nicht so.
küssend nach Atem ringend.
Streichelte ich seinen Oberkörper .
Seine Männlichkeit lag zwischen meine Scham und zuckt immer wieder ,ich wollte unter ihn durchrutschen … aber er lies es nicht zu …
„ Nein … bleib .. ich mag dich heute sooo haben … Bitte „
So überlies ich meinen brennenden Körper seinen Händen …
Seinen Lippen und seiner Zunge
Als ich meinte nur noch zu glühen , spreizte er meine Beine setzte seinen prallen Stab an und schob ihn der ganzen länge nach in mich
Überrascht von der Heftigkeit … ringte ich kurz nach Atem …den ich nicht wirklich fand weil so zärtlich und einfühlend Thorben die ganze zeit war mich nun in aller Ungeduld nahm … sein Speer zeigte sich voller Ungeduld immer wieder in meiner warmen Süßen zu sein …um so hektischer …
Unkontrollierbarer wurden seine Bewegungen …..sein Atem lauter …..
Seine kraft war wunderbar und als ein Saft sich in mir ergoss .. meinte ich aus weiter ferne zwei schreie gehört zu haben …
Immer noch schwer atmend….
Regenerierend……
lagen wir ineinander verschlungen.
Langsam löste sich die starre und nach einen langen zärtlichen Kuss… verabredeten wir uns für morgen wieder auf der Wiese ….
.
Und ich denke … das wird nicht das letzte mal gewesen sein