Erotische Geschichten

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Die Wanderhütte

5 von 5 Sternen
Als die Anfrage kam, ob ich kurzfristig mit unserer Männerclique vom Kegeln in Winterurlaub fahren möchte, kam mir dies sehr gelegen. Ich hatte noch ein Menge Urlaub und für dieses Jahr noch nichts Richtiges geplant. Eine Woche in die Berge mit Wintersport versprach eine schöne Abwechslung. Wir hatten uns einen Gasthof mit einem herrlichen Ausblick auf die Berge ausgesucht. Als wir ankamen fehlte nur eins und das war der Schnee. Aber bei acht Männern ergab es sich von ganz alleine, dass dem Alkohol sehr zugesprochen wurde. Neben anderen Gästen, meistens Familien war auch eine Frauengruppe unseres Alters die gemeinsam Winterurlaub machen wollten. Abends traf man sich in der gemütlichen Gaststätte und dann ging es hoch her. Natürlich beäugten sich beide Gruppen und was Männern so typisch ist, die meisten wollten sich mit lautem Gehabe und trinkfest bei den Damen in den Vordergrund spielen. Es dauerte nicht lange und die beiden Gruppen kamen sich näher und feierten zusammen. Das war ja am ersten Abend ganz lustig, aber die Gruppendynamik brachte es mangelndem Schnee mit sich, dass das feiern bereits nach dem Frühstück begann oder man muss fast sagen weiterging, denn jeder wollte beweisen wie trinkfest er ist und so ging es bis in den Morgen. Für einen Tag war das ja auch mal lustig aber ich wollte natürlich auch mal raus und wenn schon kein Schnee lag, dann wollte ich wenigstens wandern und die kühle saubere Luft der Berge in meinen Lungen spüren. Bereits am ersten Abend viel mir ein Mädchen auf, dass sich nicht an dem großen Saufgelage beteiligte und sich eher ruhig verhielt. Die anderen Frauen mischten voll mit und man glaubt es nicht was manche da so in sich reinschütten können. Da ich schräg zu ihr saß konnte ich sie gut mustern. Sie hatte sehr schöne lange blonde Haare. Ein sehr hübsches einfaches Gesicht. Besonders die großen Wimpern fielen mir auf und als sie mich zufällig ansah konnte ich in große sanfte grüne Augen sehen. Ich fand es waren ganz liebe Augen und ich war sofort in ihren Bann gezogen. Als sie aufstand konnte ich ihre tolle Figur bewundern. Während des Abends trafen sich mehrfach unsere Blicke. Meistens sah dann der eine oder andere schnell weg. Aber einmal es war wie ein Zauber und da sahen wir uns lange in die Augen. Der prüfende Blick ging in ein ganz leichtes Lächeln über bis wir durch das Gejohle durch ein umgekipptes Glas abgelenkt wurden. Danach war sie auf einmal verschwunden. Ich wartete noch eine Weile, weil ich hoffte sie würde zurückkommen, aber es war vergebens. Ich ging danach auch schlafen, denn ich wollte einfach für den nächsten Tag fit sein. Als ich so alleine im Bett lag machte ich die Augen zu, aber ihr Gesicht und ihr Lächeln hielten mich noch lange wach. Alle hatten zu meinem Vorschlag nur gelästert, als ich eine Tageswanderung durch die herrlichen Berge vorschlug. Gut dachte ich, dann gehe ich eben alleine.
Am nächsten früh stand ich an der Rezeption und erkundigte mich noch über ein paar Details zu meiner Wanderroute. Als ich kurz nach rechts blickte sah ich wie sie ebenfalls mit Rucksack bepackt gerade zum Ausgang hinausging. Mir fiel nur noch auf, dass sie keine wetterfeste Jacke anhatte, aber ich dachte naja der Tag sollte ja schön werden und schlechteres Wetter war erst für die kommende Nacht angekündigt. Ich wollte ihr noch schnell hinterher und fragen ob wir nicht gemeinsam wandern wollen, aber die nette Dame an der Rezeption hatte mich so in ihre Ausführungen gekettet, dass ich erst nach einer Weile vor die Tür sehen konnte. Ich hielt nach allen Richtungen Ausschau, aber sie war nirgendwo zu sehen. Gut dachte ich so dann soll es so sein und marschierte alleine los. Es war ein wunderschöner Morgen, die Sonne flutete das gesamte Tal und die schneebedeckten Gipfel reflektierten das Sonnenlicht so stark, dass es sogar in die Augen stach. Meine Tagestour war wunderschön es ging zwar immer bergauf und bergab aber mehrere Pausen luden die Kräfte wieder auf. Gegen Nachmittag verschlechterte sich Entgegen der Vorhersage das Wetter auf einmal von Minute zu Minute. Ich versuchte jetzt schnellen Schrittes meinen Gasthof noch heil zu erreichen. Aber das Unwetter war schneller und hatte mich überholt. Auf einen Schlag war durch die dunklen Wolken auch schon die Dämmerung da und der Wind und der Schneeregen peitschte regelrecht und bog die Bäume stark zur Seite. Da der normale Weg ungeschützt lag, stellte ich mich erst einmal etwas abseits vom Weg unter um mich wenigstens etwas zu schützen. Eine große Fichte gab mir halbwegs Deckung. Mein Blick schweifte durch den Wald und etwas versteckt lugte eine Dach und ein kleines Fenster hervor. Sie war nur so etwa einhundert Meter entfernt, aber vom Weg war sie kaum zu erkennen geschweige denn bei dem Wetter. Der Regen setzte mir ganz schön zu und trotz Regenjacke war ich an einigen Stellen schon pitschnass. Da das Unwetter eher noch zunahm und ich nicht wissen konnte wie lange es andauert, entschloss ich zu versuchen, ob die alte Hütte irgendwie Schutz bieten könnte. Schnell war ich am Eingang angekommen. Es sah alles ziemlich alt aus, aber das Dach schien intakt. Mit der Schulter stieß ich die Tür auf und war froh dass sie aufging und ich sie auch hinter mir auch schließen konnte. Nachdem ich mich an das dunkle im Innern gewöhnt hatte, sah ich mich erst einmal um. Rechts stand eine kleine Sitzecke mit umgefallenen Stühlen. Auf der linken Seite standen hinter einem durchlöcherten Vorhang zwei Betten. Und gerade zu befand sich in der Mitte ein kleiner Kamin. Die anfängliche Freude wich genauso schnell meiner Skepsis, denn als Nichtraucher sollte es schwer sein ein Feuer zu entfachen. Aber in der Asche vorm Kamin fand ich ein rostiges Feuerzeug das aber nur ein kleines Fünkchen Hoffnung weckte noch eine Flamme hervorzubringen. Schnell schichtete ich Holz ein paar Stofffetzen in den Kamin und erst dann probierte ich das Feuerzeug. Nach mehrmaligem betätigen kam tatsächlich ein dünnes Flämmchen zum Vorschein und meine zittrigen Hände hätten es fast wieder ausgemacht. Aber der Stoff nahm die Flamme an und auch das trockene Holz brannte schnell lichterloh und nun knisterte das Holz gemütlich. Erst jetzt bemerkte ich dass ich meinen Rucksack noch auf hatte. Aber so wie sich die Flammen im Kamin vergrößerten wich meine Anspannung. Da es im Raum trocken war musste das Dach wohl noch intakt sein. Als das Feuer richtig brannte ging ich zum Fenster und sah nach draußen, wo das Unwetter weiter tobte. Im Dämmerlicht konnte man den Weg nur erahnen. Oh war ich froh im trockenen zu sein, obwohl klar war das die marode Hütte durch das Feuer im Kamin alleine nicht warm werden würde. Da sah ich auf dem Weg einen Schatten. Ich sah genauer hin als ich durch zwei Bäume bessere Sicht hatte sah ich wie sich jemand dort hinschleppte aufstand und wieder hinfiel. Mein Gott dachte ich. Ohne zu zögern riss ich die Tür auf und rannte zum Weg. Ich sah nur dass da jemand lag. Schnell half ich demjenigen aufzustehen ich schrie in den Wind kommen sie mit hinter mir ist eine Hütte. Die Kapuze verdeckte das Gesicht aber die Beine funktionierten noch und schnell waren wir in der sicheren Hütte angelangt. Als wir in der Mitte vom Raum vom Kaminlicht angestrahlt wurden erkannte ich das Mädchen aus unserer Gruppe. Sie war durch und durch nass zitterte am ganzen Körper und hatte blaue Lippen. Sie konnte sich vor Kälte kaum bewegen. Sie erkannte mich und ihre Augen zeigten eine Moment Dankbarkeit. Ich sagte zu Ihr ich glaube es nützt nichts die Klamotten müssen runter wenn du nicht erfrieren willst. Sie war nicht fähig ihre *********n Sachen alleine auszuziehen. Ich half ihr dabei. Alles geschah ohne Worte. Als sie nackt war sah ich wie sie bibberte. Ich zog meine Regenjacke und den großen Baumwollpullover aus. Ich sah ihren wunderschönen Körper der trotz der Dunkelheit und selbst mit ihrem Bibbern fand ich sie schön. Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und durch die Arme. Er war zum Glück so lang dass er bis zu den Oberschenkeln reichte. Stelle dich dicht vor den Kamin sagte ich zu ihr und überlegte wie es weiter gehen sollte. Ja sagte sie bibbernd, ich dachte ich muss sterben, aber das gerade du mich retten würdest. Sie schloss dazu kurz die Augen und es kullerten fast verschämt zwei dicke Tränen ihre Wangen herunter. Ich fand bei den beiden Betten zwei alte staubige löchrige kratzige Decken. Ich sagte komm schnell her und sie legte sich in ein Bett und ich mummelte sie so gut es ging ein. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fragte sie ob es so geht, aber sie bibberte unvermindert weiter. Sie wurde im Gesicht immer blauer und blasser dass ich richtig Angst bekam. Da sagte ich zu ihr ich denke und bleibt nichts anderes übrig und wir müssen uns gegenseitig wärmen. Trotz ihres Zitterns konnte man ein kurzes bestätigendes Nicken erkennen. Kurzerhand zog ich das andere Bett aus der Ecke vor den Kamin und legte noch einmal Holz auf zog dann meine bis zu den Knien nasse Hose aus und sagte komm. Ich half ihr in das Bett und legte mich dazu. Sie kuschelte sich sofort ganz fest an mich. Ich lag auf dem Rücken und sie legte sich mit einem Bein zwischen meine Beine und mit dem Oberkörper ganz nah an mich an die rechte Seite und den Kopf auf meine Brust. Mit den Armen hielt sie mich fest umschlungen und drückte sich dazu noch fest an mich. Ich lag da und war irgendwie glücklich. Meine rechte Hand legte ich auf ihren Rücken. Mit der linken Hand traute ich mich nach einer Weile und legte sich auf Ihren Po. Der war noch ganz kalt und ich fing an darüber zu streicheln. Meine Hand war viel wärmer und ich strich immer wieder über den ganzen, kalten Po. Das Kaminfeuer wärmte nun herrlich und so waren wir nach einer Weile aufgewärmt. Sie hob den Kopf und nahm ihre rechte Hand und strich mir über die Stirn und dann über die Wange. Sie sagte weist du dass ich mich seit dem sich unsere Blicke das erste Mal begegnet haben in dich verschossen habe? Sie ließ mich nicht antworten sondern legte zwei Finger auf meine Lippen. Ich sah ihr nun von ganz nah in ihre wunderschönen großen Augen. Langsam rückte sie nach oben richtete sich etwas auf und lächelte dabei. Dann zog ich sie mich an mich heran und unsere Lippen trafen aufeinander. Sie waren nicht mehr blau sondern so weich und süß. Dann lernten sich unsere Zungen kennen und wollten gar nicht aufhören sich immer wieder zu umkreisen. Meine Penis hatte sich bereits mit Blut gefüllt. Sie merkte die Veränderung an ihrem Oberschenkel und fing an mit dem ihren Bein über meine Beule zu streichen. Dann nahm sie das Bein weg und strich mir mit der Hand über den Bauch nach unten. Meine Spannung wuchs wie eine sich mit Starkstrom füllende Hochspannungsleitung und als sie die Spitze berührte schloss ich vor Glück die Augen. Sie strich mit ihrer Hand an meinem Schaft nach unten und ging bis zu meinen Kugeln und massierte sie traumhaft. Dann nahm sie den harten Penis umschloss ihn mit der ganzen Hand und bewegte sie langsam hin und her und sah mir dabei lächelnd ins Gesicht. Dann verschwand ihr Kopf unter der Decke. Ich wollte es nicht glauben aber ihre Lippen berührten meine Eichel und sie nahm ihn in ihrem weichen Mund und spielte überall mit ihrer Zunge. Dies wiederholte sie mehrfach. Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Mit der rechten Hand griff sie von hinten und arretierte den Penis. Dann schob sie ihr Becken langsam nach hinten und gleich beim ersten Versuch glitt er durch die weichen Schamlippen direkt ins Zentrum. Die Muschi war schon sehr schlüpfrig und sie richtete sich dann auf und so war er ganz in ihr verschwunden. Ihre Hände stützten sich auf meine Brust und sie begann wie wild zu reiten. Dann kam es mir und sie ging schnell herunter und bewegte ihn solange bis es mir kam. Es spritze durch die Erregung ein paar Mal gewaltig und blieb auf meiner Brust liegen. Mit einem Lächeln sagte sie jetzt bist du so nass und ich möchte nicht dass du so frierst wie ich vorhin und begann alles abzu*****n bis alles in ihrem Mund verschwunden war. Ich legte noch einmal Holz nach und wir waren so erschöpft, dass wir eng umschlungen ganz tief einschliefen. Als ich die Augen öffnete war es schon hell. Ich betrachtete sie wie sie schlief. Mein Gott war sie sschön.Sie lag auf dem Rücken und die Decke war heruntergerutscht, sodass ihr ganzer Spalt zwischen ihren Beinen zu sehen war. Die Sonne war schon aufgegangen und das Unwetter somit verflogen und durch ein Fenster trafen die Sonnenstrahlen direkt auf ihre blonden Haare, die so noch viel schöner aussahen. Ich wollte mich für die Behandlung vom Abend bedanken. Und näherte mich mit meiner Zunge ihren Schamlippen. Als ich sie mit meiner Zunge berührte wurde sie langsam wach und fing an zu lächeln, obwohl sie ihre Augen noch geschlossen hatte. Dann hat sie ihre Beine ganz weit geöffnet, so dass ich meinen Kopf ganz heranschieben konnte. Mit beiden Händen hat sie mir durch meine Haare gestrichen und den Kopf immer mal wieder ganz zwischen ihre Beine gedrückt. Meine Erregung war so stark, dass ich mit auf sie gelegt habe und nun lag ich über ihr. Mit der linken Hand hat sie meinen harten Penis zielgerichtet eingeführt. Nun lag ich oben und drang immer wieder und wieder in sie ein und sie hat sich mit den Händen auf meinem Rücken festgekrallt. Wir habe es danach schon viele Male gemacht, aber dieser Morgen nach dem Unwetter mit der strahlenden Sonne auf uns in unserer Hütte, war so intensiv, dass wir es wir es unser ganzes Leben nicht vergessen werden. Dann zogen wir uns an und wollten den Rückweg antreten. Wir waren schon in voller Montur da haben wir uns umarmt und geküsst. Wir fielen wieder wie im Rausch über einander her bis wir uns die Sachen gegenseitig ausgezogen hatten. Sie hat sich einfach auf das Bett gekniet und ich drang von hinten in sie ein. Während ich immer wilder und fester zustieß, betete ich im Stillen, dass das morsche Bett auf jeden Fall bis zum Ende durchhalten müsse. Und zum Glück tat es das auch und ich zog ihn rechtzeitig heraus und ich spritze ihr auf den ganzen Po. Ich habe dann einfach alles mit meinen Händen auf ihrem Po verrieben. Als wir uns wieder angezogen hatten steuerten wir Richtung Tür. Kurz bevor wir rausgingen haben wir uns wieder umarmt und dann auch wieder geküsst. Sie sagte, mit einem verschmitzten Lächeln, na ob wir jemals aus der Hütte raus kommen und begann mit der rechten Hand schon wieder an meinem Penis zu reiben. Es war gerade erst ein paar Minuten her, aber diese einmalige Situation ließ schon wieder Blut bei mir einströmen. Ich sah sie an zog die Augenbrauen hoch und fragte, soll ich den Rucksack noch einmal ausziehen? Die Antwort war ein verstärktes rubbeln an meiner Beule in der Hose. Aber sie meinte nur, lass den Rucksack auf und lege dich auf den Rücken. Zum Glück drückte mir nichts in den Rücken, aber durch den Rucksack war ich ziemlich aufgerichtet. Sie ließ ihren Rucksack auch auf und zog nur ihre Hose bis über die Knie herunter. Dann setzte sich drauf und schon versank meine hartes Glied schon wieder in ihrer noch feuchten Grotte. Ich umfasste sie mit meinen Händen an ihrem Becken und sie stütze sich mit ihren Händen nach hinten ab. Sie schob jetzt ihr Becken immer nach vorne und ich unterstütze die Bewegungen in dem ich sie immer heranzog und wieder wegdrückte. Diesmal dauerte es echt lange und sie begann zu stöhnen. Da wir in oben in voller Montur waren begannen wir beide schon zu schwitzen. Wir bliesen schon die Luft aus unseren Lippen und ich sagte dann wollen wir doch lieber noch etwas ausziehen? Da meinte sie am liebsten würde ich jetzt, dass wir beide alles ausziehen und uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen. Ich lächelte und sagte nur Super Vorschlag, dann los. Wir zogen die Sachen so schnell es ging aus und legten unsere Jacken auf den Holzfußboden. Sie setzte sich auf mich drauf und wir verwöhnten uns nun gegenseitig mit der Zunge. Warum konnten wir einfach nicht genug bekommen? Ja Gelehrte sagen Hormone und irgendwelche chemischen Prozesse. Aber es war für mich einfach nur dieses unglaubliche Glücksgefühl den anderen zu berühren und mit ihm Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie rubbelte lutschte und knetet solange meine Eier bis es mir tatsächlich noch einmal kam und es war so schön dabei ihren warmen weichen Mund zu spüren. Erst als wir auch diesen Rausch überstanden hatten merkten wir dass es doch ganz schön kühl war und zogen und schnell wieder an. Wir steuerten wieder Richtung Ausgang blieben wieder einen Meter vor der Tür stehen und sahen uns an. Dann begannen wir wie auf Kommando beide an zu lachen. Diesmal gehen wir aber, denn ich habe unheimlichen Hunger. Und sie nickte nur dazu und so verließen wir die Hütte.
Zusammen gingen wir zum Gasthof zurück. Unterwegs trafen wir einen Suchtrupp der uns schon seit der Nacht suchte und froh war uns gefunden zu haben. Wir erzählten dass wir in der Hütte Schutz gefunden hatten und alle waren erleichtert. Was noch in der Hütte geschah behielten wir natürlich für uns. Seit dem Tag waren wir unzertrennlich und wir haben jeden Tag eine andere Wanderroute ausprobiert. Allerdings sorgten wir immer dafür, dass auf dem Rückweg die Route an unserer Hütte vorbei führte. Wir haben dann immer eine lange Pause gemacht und uns geliebt und werden diesen Urlaub wohl nie vergessen.
  • Geschrieben von AchimLesie
  • Veröffentlicht am 27.12.2019
  • Gelesen: 21422 mal

Kommentare

  • Der_Leser29.12.2019 09:34

    Schöne Geschichte, gute Details, flüssig zu lesen und der Schuß Romantik ist auch gut gelungen. 5* von mir

  • CSV18.01.2024 22:50

    Unwetter, Gefahr und Sex... passen gut zusammen! I
    Ich schließe mich dem "Der-Leser" an....
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