Erotische Geschichten

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Die Wäsche auf der Leine

4,7 von 5 Sternen
Lange Zeit blieb die Wäschespinne in dem weitläufigen Innenhof unserer Wohnanlage unbenutzt, eigentlich hatte ich, seit ich hier eingezogen bin, noch nie gesehen, dass jemand auch nur irgend etwas seiner Wäsche hier aufgehängt hatte. Nutzlos gammelte sie vor sich hin, begann im Laufe der Jahre Rost anzusetzen; ab und zu versuchten einige Kinder, sie zum Spielzeug umzufunktionieren, aber auch nur mit sehr wenig Erfolg.

Dies änderte sich schlagartig, als im Nebenhaus eine neue Mieterin eingezogen war, ich schätzte sie auf höchstens 24, und sie musste, zumindest in meinen Träumen, zu der mich ihr Anblick immer wieder aufs Neue animierte, Studentin sein, wahrscheinlich Medizin. Manchmal begegneten wir uns im Innenhof, und sie lächelte mich in eben dieser Form an, die einen normal empfindenden Mann auf der Stelle dahinschmelzen lässt. Vielleicht nicht ganz, denn es gibt da ein Körperteil, das, zumindest war es bei mir so, in dieser Situation eher in die Richtung eines völlig anderen Aggregatszustandes tendieren würde.

Die neue Mieterin schien keinerlei Berührungsängste zu kennen, ihre offenherzige Kleidung ließ nicht nur erahnen, was darunter eher präsentiert, denn verborgen wurde, auch schien sie kein Problem damit zu haben, der gesamten Wohnanlage peinlicht genau zu präsentieren, welche Kleidungsstücke ihrem perfekten Körper am nahesten kamen, zumindest, wenn man die Wäscheparade auf der Kleiderspinne als Maßstab nimmt.

Ich genoss es geradezu, ihr von meinem Balkon aus zuzusehen, wie sie mit dem vollen Wäschekorb in den Innenhof kam, zunächst ihre Hosen und Hemden auf der Spinne drapierte gefolgt von ihren wundervollen, edlen und mit Sicherheit teuren Dessous, die immer die sichtbaren ersten Reihen der Wäscheleinen zierten, gerade, als wolle sie bei uns Männern wilde, heiße Träum erwecken, die nicht nur bei ihren Dessous Halt machten, sondern darunter krochen, unter das letzte Textil, dorthin, wo es nur noch nackte, begehrenswerte Haut gab.

Gerade bei dem wahrscheinlich sündhaft teuren Hauch von Nichts, das sie unter ihren Kleidern trug, schien sie, wie es mir recht schnell auffiel, eine klare Linie zu verfolgen. String um String reihte sich auf der Leine, ihre BHs schienen nicht dafür gemacht sein, ihren kleinen, festen Brüsten den Halt zu geben den sie mit Sicherheit nicht benötigten, sondern sie einfach, wenn erst einmal ihre Bluse oder T-Shirt gefallen ist, als markante Sehenswürdigkeiten zu präsentierten, einfach, um ihrem beneidenswerten Sexualpartner einen weiteren Kick zu geben und ihn in gespannte Vorfreude zu versetzen, was ihn wohl erwartet, wenn das Häkchen geöffnet ist, die letzte Hülle fällt und ihre Äpfelchen aus ihrer Verpackung herauspurzeln wie frische Früchte aus der Markttüte. Dunkles Pink und grün, umrankt von schwarzer Seide schienen ihre Lieblingsfarben beim Darunter zu sein, zwischendurch blitzte auch einmal ein sündiges Rot oder verruchtes Schwarz hindurch.
Meine Faszination, ihr zuzusehen, stieg von Mal zu Mal, manchmal hatte ich fast den Eindruck, sie weiß oder ahnte zumindest, einen Beobachter zu haben, kokkettiert geradezu mit ihm und hängt ihre Unterwäsche bewusst nicht in eine der anonymeren hinteren Reihen, sondern augenscheinlich provokant in die allererste.

Die Tage und Wochen vergingen, nicht selten sahen wir uns im Innenhof, beiläufig, anonym, nicht selten schenkte sie mir ebenso beiläufig ihr von mir erwidertes Lächeln, das die Ameisen in meinem Bauch auf Trab brachte, ein euphorisches, fast nervöses Kribbeln in meiner Magengrube erzeugte, ein Kribbeln, das sich bei ihrem Anblick fortsetzte bis tief hinein in mein Lustzentrum und für mancherlei eindeutige, nicht zu übersehende Reaktion in meiner Hose sorgte. Oftmals suchten sich meine Gedanken ihren Weg tief unter ihre Bluse, unter ihren wieder einmal viel zu kurzen Rock, fragend, welche ihrer raffinierten Dessous sie denn heute wieder darunter tragen würde und wer wohl der Glückliche ist, den sie damit um den Verstand bringen würde. Nicht selten musste ich nach solch einer glücklichen Begegnung, sobald ich in meiner Wohnung angelangt war, meine Hose öffnen, das darin auf Befreiung drängende, pochende Raubtier herauslassen, Hand an mich selbst zu legen und mir mit geschickten Handbewegungen Befriedigung verschaffen, stellte mir dabei vor, ihr langsam die Kleider vom Körper zu streifen, das erotische Knistern ihrer Dessous in meinen Händen zu spüren, ehe ich sie sanft von ihrem Körper strich, um sie, deren Namen ich immer noch nicht kannte, ganz und gar zu besitzen, unsere erhitzten, schweißgetränkten Körper miteinander verschmelzen zu lassen und mit ihr zusammen das Glück lustvoller Zweisamkeit auf dem Olymp der Erotik zu genießen.

Immer mehr nahm sie, wohl ohne es selbst zu wissen, Besitz von mir, obwohl wir noch nie ein Wort miteinander gewechselt hatten, obwohl ich nichts, aber auch überhaupt nichts von ihr wusste und ich war mir auch vollkommen sicher, dass sie nicht ahnte, welch wichtige Rolle sie seit einiger Zeit in meinem Lustzentrum eingenommen hatte.
Ich musste mich jedes Mal, wenn ich an der mit ihrer Wäsche behangenen Spinne entlangging, beherrschen mich nicht an dem frischen Duft, der von ihren Dessous ausging, zu berauschen, ihre Nähe zu suchen und ihre Wäsche mit meinen Fingern zu berühren.

Unvermittelt aber kam der Tag, an dem ich meiner Lust nicht widerstehen konnte.. Die Gelegenheit war günstig, als ich von einem späten Abendschoppen in mondloser Nacht nach Hause kam. Wieder einmal zog mich die Spinne magisch an, forderte mich regelrecht auf, die aufgehängte, halbtrockene Wäsche zu berühren.
Es fühlte sich an, als würde eine heftige Detonation meinen Körper in Stücke reißen, als meine Hand zum ersten Mal das edle Material ihres BHs streichelte, es war unbeschreiblich, welche Reaktion diese einfache Berührung der edlen, anregenden Seide in in meinem Lustzentrum ausübten. Tief in meinem Innersten spürte ich,, dass ich es besitzen müsste, was ich gerade berührt hatte, ohne nachzudenken löste ich die Klammern von Höschen und BH.

Eilig verschwand ich mit meiner heißen, in meinen Händen wie höllisches Feuer brennenden Beute, die ich zur Sicherheit unter meine Jacke packte, auf dem schnellsten Weg in meine Wohnung, wo ich sie erst einmal in einem Schrank versteckte, bis Gras über die Sache gewachsen wäre.. Jeden Abend erinnerte ich mich an die immer noch leicht nach dem parfümierten Waschmittel duftenden Dessous, die dort in meinem Schrank schlummerten, nach den sexuellen Exzessen, die sie wohl mit ihrer Besitzerin erlebt hatten und mir, könnten sie reden, sicher gerne erzählen würden.
Lange Zeit wagte ich nicht, die Dessous aus ihrem Versteck zu kramen, bis es mich einfach überkam und ich die Schublade öffnete, um das edle Nichts, das vor Tagen noch ihren Körper schmückte, herauszukramen.
Es überrollte mich wie ein heißer Rausch, endlich ungestört und ohne Angst, entdeckt zu werden, das mit meinen Fingern zu berühren, was ihrem Körper, den ich so sehr begehrte wie sonst nichts auf der Welt, am allernächsten kam. Ich spürte, wie es sich in meiner Hose begann, zu verhärten, als ich die leichte, luftige Seide ihres BHs an meine Nase führte, daran schnüffelte, als würde ich versuchen, die letzten Duftreste ihres Körpers aufzunehmen und mit meiner Zunge zärtlich über die Innenseite ihrer Schalen glitt. Meine Zunge glitt über das weiche Material des BH, spielte mit dem String des Höschens, der, wenn sie es tragen würde, so nah an ihrem Liebesparadies wäre, wie sonst nichts anderes auf der Welt.
Es war ein unglaubliches, höchst erregendes Gefühl, das mich bewog, meine Hose nach unten zu ziehen, den String ihres Höschens um meine dort schon sehnsuchtsvoll pochende Verhärtung zu schlingen, um mir mit flinken Händen Befreiung zu verschaffen, fühlte, wie meine lauwarme Flüssigkeit über meine Finger floss und von dort aus über ihren String, der nach wie vor um meine noch immer leicht zitternde Männlichkeit gebunden war.

In den nächsten Tagen versuchte ich ihr, fast schuldbewusst, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, selbst beim Wäscheaufhängen hatte ich sie nicht mehr beobachtet. Es schien so, als hätte sie nicht bemerkt, dass ihr Teile ihrer Wäsche fehlten, entweder hatte sie mehr als genügend davon oder sie hatte es zwar bemerkt, wollte es aber nicht an die große Glocke hängen. Jedenfalls, und das beruhigte mich doch sehr, trocknete sie nach wie vor ihre Dessous an der Spinne im Hof.

Abend für Abend holte ich ihre Wäsche hervor, ließ die Rollladen nach unten und gab mich meiner verbotenen Lust hin. Immer mehr wurde ihre Unterwäsche zum Mittelpunkt meiner Lust, immer mehr bezog ich sie in mein einsames, erotisches Spiel mit ein, ließ meine Zunge über die Schalen des BHs gleiten, bedeckte sie an den Innen -und Außenseiten mit heißen Küssen, ließ den String ihres Höschens zärtlich durch meine Lippen gleiten, umwickelte meine pochende Latte mit ihm, während ich mir Befriedigung verschaffte. Ich wurde einfallsreich bei meinen Ideen, wie ich meine Lust durch den Schatz, den ihre Unterwäsche für mich darstellte, immer weiter steigern konnte. Gleich blieb nur eines, das heiße Finale endete immer öfter auf ihrer Wäsche, und da ich, fast schuldbewusst, meinen Fetisch sofort, wenn meine erotische Gier befriedigt war, ohne ihn zu waschen oder in die Maschine zu stecken, duftete er bald nicht mehr nach den Rückständen ihres Parfüms, sondern nach meinem herben, auf ihm vereilten, männlichen Saft.

Es vergingen noch einige Tage, bis wir uns wieder im Innenhof der Wohnanlage begegneten. Wieder schenkte sie mir ihr bezauberndes Lächeln, ein kurzes ´Hallo ´, ehe sie sich mit ihrem Plastikkorb unter dem Arm auf den Weg zur Wäschespinne machte, gerade als sei überhaupt nichts geschehen. Ich spürte, wie ich angesichts ihrer Kleider, die sie, anscheinend sehr fröhlich gestimmt, an die Leinen hängte, nervöser und nervöser wurde, spürte, wie ich regelrecht darauf wartete, dass endlich die Kleinteile an die Reihe kommen, wobei schon der reine Anblick ihrer Dessous Feuerräder in mir entzündete und durch meinen Körper rollen ließ. .

Ich konnte es kaum erwarten, bis die dunkle, mond -und sternenlose Nacht über unsere Stadt fiel. Es zog mich regelrecht zur Wäschespinne, ich spürte, dass das, was sich schon in meinem Besitz befand, nicht mehr ausreichte, um meine Lust zu befriedigen, meine Gier schien mich völlig in ihrem Griff zu halten, mein Gehirn auszuschalten und mich nur noch von meinen Trieben .leiten zu lassen. Zwei kurze Griffe an die Leine genügten, erneut war ein Teil ihrer sicher sündhaft teuren Lingerie in meinem Besitz.
Es fühlte sich an, wie eine Explosion in mir, als ich mit meiner frischen Beute in den Händen meine Wohnungstür schloss und mich sofort meiner Lust hingab. Ich spürte nicht, wie ich mich in einer Spirale befand, die mich immer tiefer nach unten zog, mich mit sich riss, wie es mittlerweile fast zu einem Ritual wurde, ihr Teile ihrer Wäsche von der Leine zu stehlen. Längst gab es Gerede in der Wohnanlage über den unbekannten, frechen Wäschedieb, auch ich beteiligte mich an Hypothesen und Vermutungen, stellte in Gesprächen mit den Nachbarn die oft hahnebüchensten Theorien auf, nur, um jeglichen etwaigen Verdacht von mir weisen zu können und um am Abend wieder auf meinen Beutezug zu gehen.

Gerade wollte ich wieder nach einem ihrer trocknenden Höschen greifen, als ich einen leichten Druck im Nacken spürte. Der Schreck über das erwischt-worden-sein raste mir durch die Glieder, mein Blut schien mit atemberaubender Geschwindigkeit durch meine Adern gepumpt werden, mein Kopf müsste, wäre es nicht dunkelste Nacht, in hellstem Signalrot leuchten. Erwischt, das Spiel ist aus. Vorsichtig drehte ich mich um, vermutete den Hausmeister oder eine ähnlich kräftige Gestalt hinter mir, die mir erst einmal einen Faustschlag versetzen würde und war verdutzt, als ich ihr in ihre enttäuschten Augen blickte.
“Du bist das? Von dir hätte ich zuletzt angenommen, dass du der Dieb bist. ”, ihre Stimme klang enttäuscht, als hätte sie den Diebstahl jedem zugetraut, aber nicht mir. “Hänge die Sachen wieder auf und komm mit”, forderte sie mich auf. Mit gesenktem Kopf, wie ein begossener Pudel folgte ich ihr in ihre Wohnung, in der sie mich wortlos mit ihren in ihrer Wut auf mich noch schöneren Augen abschätzend musterte.
“Sag jetzt nichts”, ihre Stimme schien sich langsam wieder zu beruhigen, “jedes Wort könnte falsch sein. Ich könnte jetzt schreien und das Haus zusammentrommeln oder es der Hausverwaltung melden, aber das will ich nicht. Weißt du, was diese Dinger kosten? Wie lange ich auf ein solches Set sparen muss? Morgen bringst du mir alles zurück und ich werde versuchen die Sache zu vergessen”.
Meine Augen waren starr vor Scham auf den Boden gerichtet, es war nicht die Scham, als Dieb entlarvt zu werden, es war die Scham, sie, die mir anscheinend vertraut hatte, bitter enttäuscht zu haben.
“Melden Sie es bitte nicht der Hausverwaltung”, bettelte ich sie an. “Ich weiß selbst nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, als ich die Sachen gestohlen hatte. Ich brauche meine Wohnung und bin bereit, alles zu tun, was Sie von mir wollen”. Längst war ich zum förmlichen `Sie ` übergegangen, gerade als fürchtete ich, das vertraute `Du ` das wir schon seit einiger Zeit pflegten, nicht mehr verdient zu haben oder sie durch den geringsten Anteil an Vertrautheit zu beleidigen oder belästigen. “Mal schauen”, entgegnete sie mir und stützte ihr Kinn auf den Handballen, während sie mich von Kopf bis Fuß musterte, “vielleicht nehme ich dein Angebot an, du kleiner, elender Fetischist. Du sagtest `alles`. Habe ich das richtig verstanden?” Ich war zu keiner Regung mehr fähig außer zu einem bestätigenden Nicken. “Gut, das ist ein Angebot”, lächelte sie mich an.

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, als sie sich bückte, unter ihren kurzen Rock griff, ihr Höschen zutage förderte, langsam über ihre Füße zog und es provozierend über ihren Ringfinger wirbeln ließ. Der Duft ihrer Weiblichkeit, der von ihrer ***** ausging, begann, sich im Raum breit zu machen und meine Sinne zu vernebeln. Lachend warf sie mir ihren Tanga zu: “Fang es auf”, rief sie mir spielerisch zu. Das Gefühl, das sich in meinen Körper auszubreiten begann, als ich das intimste Kleidungsstück, das sie überhaupt hatte, in meinen Händen hielt und langsam an meine Lippen und Nase führte, war unbeschreiblich. Ein Blitz aus heiterem Himmel schien in mich einzuschlagen, als ich ihren verführerischen Duft mit allen Sinnen wahrnahm, ihr Höschen abwechselnd an meine Nase führte und mit meiner Zunge an ihm spielte und die Feuchtigkeit genoss, die ihre innere Barriere nicht mehr aufzuhalten im Stande war.
Mit weit geöffneten Beinen saß sie vor mir, längst hatten ihre Finger den Weg unter ihr Röckchen gefunden, und das leise Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund legte ein deutliches Zeugnis ab, wo genau sie sich in diesem Augenblick genau befanden.

Die Luft um uns herum schien sich mit elektrischer Energie zu laden, feuchte Wärme hüllte uns ein uns, gerade so, als würde sich ein gigantisches Unwetter über uns zusammenzubrauen. “Na, was ist”, lud sie mich ein, den Platz zwischen ihren geöffneten Schenkeln einzunehmen meinen Kopf gegen ihre vor Lustfeuchtigkeit *********n Labien zu pressen und mit meiner Zunge dort weiterzumachen, wo ihre Finger so treffliche Vorarbeit gemsacht hatten..
Eine plötzliche, unerwartete Explosion hätte nicht bezeichnender sein können, als das, was mich in ihrem aufgeheizten Liebesparadies erwartete, meine Zunge drang, begleitet von ihrem lustvollen Seufzen tief in sie ein. Ihr herber Geschmack, die leicht erdbeerige Note, die von ihrer duftenden ***** ausging, riss mich mit sich, wirbelte mich in einem Rausch der Sinne umher, der seinesgleichen suchte,
In meiner Hose pochte und rumorte es, jeder meiner Zungenschläge in ihrem Innersten ließ sie aufstöhnen vor Geilheit, ließ das erregte Kribbeln und Ziehen in mir stärker und heftiger werden.
Sie presste meinen Kopf so fest an sich, dass ich glaubte, zu ersticken, ich spürte, wie ihre Oberschenkel leicht ui zittern begannen, ein Zittern, das sich über ihren ganzen Körper fortsetzte, ehe sie von dem in Windeseile antauschenden D-Zug ihres Höhepunktes erfasst und mitgerissen wurde. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen, meine milchig-weiße Flut schoss ungebremst in meine Hose. “Was für eine Verschwendung”, beschwerte sie sich”, das nächste Mal gibst du es mir”.

Langsam kamen wir wieder zu Sinnen, blickten uns in die Augen, lachten wie zwei kleine Kinder, die gerade ein völlig neues Spiel entdeckt hatten..

Ab morgen kommst du jeden Tag zu mir und wäschst meine Höschen mit der Hand”, befahl sie mir lächelnd. “Und hinterher darfst du dir deine Belohnung abholen”, fügte sie grinsend dazu.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 30.06.2013
  • Gelesen: 18825 mal
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Kommentare

  • Sushi30.06.2013 21:33

    Hallo Nightrider... wieder mal... hocherotisch. Prickelnd und macht Lust auf mehr...

    Das hat die volle Punktzahl mehr als nur verdient!
    LG
    Susi

  • nylonfreak23.07.2013 16:26

    Kann ich nur bestätigen!
    Volle Punktzahl!
    Klasse Geschichte!

  • T.C.G. (nicht registriert) 25.07.2013 15:19

    Hallo, kann nur sagen das ich solche Geschichten sehr, sehr beneide.
    Wirklich"Hammeeerrrr Story".Viel Spass noch, wünscht Dir ein Gleichgesinnter......

  • Tobias (nicht registriert) 11.10.2013 16:04

    Geile Story.
    Mehr davon.

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