Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Verwalterin

4,5 von 5 Sternen
„Frau Stöcking … Sie müssen heute Nachmittag um 14 Uhr den Termin für mich übernehmen!“
Das ist ein Satz den Frau Stöcking gar nicht gerne hört. Einen Termin für den Chef übernehmen, das passt ihr heute absolut in ihre Zeitplanung. Ihr Schreibtisch beugt sich schon fast unter den ganzen unerledigten Vorgängen und sie denkt sich, dass ihr Chef doch wirklich mal eine weitere Kraft einstellen könne.
„Chef … muss das sein? Ich habe hier noch soviel auf dem Tisch!“
„Ich weiß, das tut mir auch sehr leid, aber ich habe gerade eine Anruf bekommen, dass in der Meyerhoferstraße der Keller brennt. DA muss ich sofort hin!“
Das ist natürlich ein nicht verschiebbares und völlig überzeugendes Argument.
„Ich habe Ihnen den Vorgang und die Einzelheiten zusammengefasst und als Akte auf meine Tisch gelegt: Albert-Meyer-Platz 18“

Auch das noch … Albert-Meyer-Platz – das Haus mit den anspruchsvollsten Eigentümern.
Der eine weiß besser Bescheid als der andere. Das Zentrum des gefährlichen Halbwissens.
Sie hasst solche Leute. Besserwissende Menschen die einem über den Mund fahren, keine sachlichen Argumente zulassen und natürlich auch alles viel besser können.
Nicht umsonst hatte der Chef gerade dieses Objekt unter seine eigenen Fittiche genommen. Als diese Eigentümergemeinschaft damals übernommen wurde sagte er noch:
„Das wird eine harte Nuss. Bis ich die alle erzogen habe kann ich niemand anderen mit denen arbeiten lassen. Das ist die bisher sturste und uneinsichtigste Gemeinschaft aller Zeiten.“
Sie sah auf die Wanduhr – 11:15 Uhr.
Bis sie als um 14:00 da sein muss hat sie noch etwas Luft, kann in Ruhe einen Kaffee trinken, einen der unerledigten Vorgänge abschließen und einen raschen Blick in die Akte und die Notizen Ihres Chefs werfen.
„Kaspersmann“ – so steht der Name dort auf der Mappe.
In rot – und rot umrahmt.
Sie weiß was das in der Arbeitsweise ihres Chefs bedeutet.
Rote Schrift bedeutet schwieriger Kunde, zusätzlich rot umrahmt ist die ultimative Steigerung die bis zum „Arschloch“ reicht.
So schwant ihr bereits Böses bevor sie sich die Einzelheiten durchliest.
Bereits fünf Mal hat dieser Kaspersmann angerufen weil er eine nasse Stelle an der Wand seines Esszimmers ausgemacht hat.
Fünf Mal hat er darauf bestanden dass die Verwaltung sich das mal ansieht und die Instandsetzung veranlasst.
Vier Mal hat der Chef vertröstet, nun ging es nicht mehr.
Ein rot Gerahmter – ihr wäre es lieber wenn sie nicht hin müsste. Ihr Chef konnte doch schon etwas bestimmter auftreten und mit seiner allgemeinen Erscheinung vermittelte er sofort wer dort was zu sagen hatte.
Doch alles Jammern und philosophieren nutzt ja nichts – diesen Job muss sie nun übernehmen. Und sie wird es natürlich auch geschafft bekommen.

Nach etwas über dreißig minütiger Autofahrt stellt sie ihr Auto auf dem hauseigenen Parkplatz ab. Ihr professioneller Blick huscht über die gesamte Anlage.
Fallen ihr Mängel und Fehler auf?
Müssen Handwerker bestellt werden?
Nein – alles macht einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck, auch wenn sie persönlich diese hohen Häuser nicht mag.
Diese Siedlungsklötze – vier bis 7 stöckig. Zuviele Menschen unter einem Dach.
Aber sie ist ja auch heute nicht hier um die architektonischen Missleistungen der siebziger Jahre zu beurteilen. Haus Nr. 18 – Kaspersmann.
Nach Infoblatt der Akte im fünften Geschoss. Eckwohnung links, Süd-West Ausrichtung. Wird hell und freundlich sein.
Hinter der Aufzugstür rauscht die Luft vorbei als der Lift zu ihr hinunterfährt.
Modernes Tastenfeld – der Aufzug wurde anscheinend erst vor kurzem modernisiert.
Das sehr warme Wetter hat dazu geführt, dass die Luft in der Kabine nicht besonders frisch ist. Natürlich wurde der Lift an diesem Tag wohl schon häufig genutzt.

„Was für ein Wetter,“ denkt sie auf ihrer kurzen Fahrt in die fünfte Etage, „erst war der Winter kalt und lang, dafür viel der Frühling aus und es wurde fast schlagartig, bereits ab Ostern, sehr warm, schon eher heiß“.
Ein leises „Pling“ macht ihr deutlich, dass sie ihr gewünschtes Ziel erreicht hat.

Über den Laubengang weht die warme Luft dieses Sommers in ihr Gesicht, lässt ihre lockigen Haare schwingen. Einen Moment verweilt sie an der Brüstung und schaut in die Ferne. Das ist das Schöne an diesen Wohnklötzen. Man hat einen herrlichen Fernblick. Wenn der Himmel dann auch noch klar und blau ist – umso besser.
Tief saugt sie sie sich noch einmal die Luft in die Lungen bevor sie auf den Klingelknopf mit dem Namen „Kaspersmann“ drückt.
Ein leises Summen klingt durch die dicke Holztür.

„Sekunde – ich bin gleich da!“ hört sie eine Stimme von der anderen Seite der Tür.
Kurze Zeit später wird ihr die Tür geöffnet.
Ein großer Mann mit nassen Haaren steht ihr gegenüber, Wasser tropft von seinen Haaren auf das weiße T-Shirt, nur eine leichte, kurze Hose übergezogen, ein Handtuch in der Hand.

„Entschuldigen Sie bitte. Ich stand gerade noch unter der Dusche!“ lächelt er sie an.
„Gar nicht mal so unsympathisch!“ geht es ihr durch den Kopf bevor sie sich vorstellt.
„Mein Name ist Simone Stöcking, von der Hausverwaltung! Ich komme wegen der feuchten Stelle …“

Ein spitzbübisches Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.

„Treten Sie ein,“ fordert er sie auf, „ ich bin eigentlich davon ausgegangen dass ihr Chef kommen würde.“

„Ja – der Chef ist leider durch einen akuten Notfall, Kellerbrand, kurzfristig verhindert und ich musste, durfte einspringen!“
Wieder grinst dieser Eigentümer so frech.

„Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Bei den Temperaturen heute …“
„Vielen Dank. Aber lassen Sie mich erst einmal ansehen worum es hier eigentlich geht! Anschließend komme ich bestimmt gerne darauf zurück!“

Mit leichtem Schritt geht er voraus und sie betrachtet ihn von hinten. Trotz seines Alters ist er noch gut in Form, er läuft leichtfüßig mit etwas tänzelnden Schritten. Sie bemerkt erst jetzt wie groß diese Wohnung ist. Geschmackvoll eingerichtet, eine Mischung aus Modern mit klassischen Tupfern und Akzenten.

Der Tisch im Esszimmer entspricht eher einer Tafel. Zehn Stühle stehen um ihn herum.
Der Eigentümer geht auf die Fensterfont zu, zieht die bodenlangen Vorhänge beiseite und öffnet die Balkontür.
„Ich denke dass hier ruhig etwas frische Luft herein kann. Hier drüben, in der rechten, oberen Ecke, da ist diese Stelle.“

Auch dort zieht er den Vorhang zur Seite und ein unschöner Fleck mit bräunlichem Rand prangt dort in der Ecke auf der sonst so makellosen, weißen Wand.
„Oh,“ stellt sie fest, „das ist ja kein kleiner Fleck mehr. Da werden wir mal genauer nachsehen müssen.“

Da sowieso die Balkontür offen stand nutzt sie die Gelegenheit um sich die Außenseite dieses F*****s anzusehen. In diesem Bereich verschwindet der Bodenablauf des überliegenden Balkons in der Wand.
Der Wind hier oben weht etwas stärker, fährt durch ihr Haar, lässt ihr leichtes Sommerkleid wehen.
Einen Moment lang schaut sie verträumt in die Weite.

„Ein herrlicher Ausblick, nicht wahr?“ hört sie leise die Stimme des Mannes in der Nähe ihres Ohres. Rasch stellen sich ihre Nackenhaare auf, ein kühler Schauer rollt über ihren Rücken.
„Allerdings. Ich bin kein Freund dieser Häuser – aber der Ausblick von hier oben, so weit in die Ferne, ins Grün, ist immer wieder überwältigend!“ erwidert sie.

„Ja – es hat Vorteile so weit oben zu wohnen. Besonders wenn auch niemand gegenüber wohnen kann. An solch sonnigen Tagen kann man hier auch ohne weiteres nackt Sonnen baden!“
Sie räuspert sich und dreht sich um wieder in die Wohnung zu gehen. Dabei fällt ihr Blick auf dieses dünne Höschen um seine Hüfte. Wölbt sich da etwa etwas?
Und wenn – das geht sie nichts an. Damit hat sie nichts zu tun. Sie muss ihren Job machen. Sachlich und professionell.
Sie kramt in ihrer Tasche und zaubert ein Messgerät hervor.

„Ich müsste mal dort oben die Feuchte messen. Haben Sie vielleicht eine Leiter da?“
„Natürlich. Ich hole sie eben aus der Kammer. Moment. Ich bin gleich zurück.“
Augenblicke später kommt er mit einer Leiter zurück in den Raum und platziert diese vor diesem feuchten Bereich.

Trotz ihrer Pumps steigt sie die Leiter herauf, zückt das Messgerät und schaltet es ein.
„Wären Sie so nett die Leiter etwas zu stützen? Ich bin mir auf Leitern nie so ganz sicher.“

„Selbstverständlich!“

Er tritt einen Schritt vor, greift nach der Leiter und hält sie fest. Mit seinem Fuß gibt er noch etwas Druck um weiter zu stabilisieren. Vorgebeugt hält sie mit der rechten Hand die Messnadeln an den fleckigen Wandbereich, mit der linken hält sie sich am Bügel der Leiter fest. Sie muss sich wirklich sehr strecken um dort messen zu können.
Dabei zieht sich ihr Kleid etwas höher. Der leichte Stoff weht dazu noch etwas und lässt so den Ansatz ihres drallen Hinterns etwas vorblitzen.
Sie ist aber viel zu konzentriert um das zu bemerken.
Aufmerksam betrachtet sie die Anzeige des Gerätes. Merkt sich die Messwerte an verschiedenen Stellen.
Sein Atem hat sich etwas beschleunigt nachdem der Wind das Kleid nochmal etwas angelupft hat. Deutlich spürt er wie ihm das Blut nach unten entweicht und sich an einer gewissen Stelle konzentriert.

Gerade in diesem Moment zieht sie sich mit etwas Schwung zurück in die aufrechte Position. Dadurch dass er allerdings in diesem Moment etwas abgelenkt ist wackelt die Leiter etwas zu stark. Ihr stützender Fuß im Pump mit der glatten Sohle steht dadurch nicht mehr fest und die Leiter kippt zur Seite weg.
Reflexartig greift er nach ihr, umfasst sie mit seinen starken Armen, aber er kann es nicht verhindern, dass sie noch etwas nachrutscht. Ihr Kleid schiebt sich dabei hoch und während sie rutscht spürt sie die harte Beule die zwischen ihre Beine rutscht und eine sehr sensible Stelle trifft.
Ein spontanes, nicht zu kontrollierendes Stöhnen klingt durch den Raum.
Sanft landen Ihre Füße auf dem Boden.
Und wer an Zufälle glaubt, der glaubt auch, dass sie dabei ganz zufällig über diese massive Beule streicht.

Immer noch hat er seine Arme um sie geschlungen, strauchelt etwas, schiebt sie so einen Schritt vor bis sie sie an der Tischkante gestoppt werden. Wieder spürt sie die harte Füllung seiner Hose zwischen ihren Backen, wieder entweicht ihr ein seufzendes Stöhnen als sie seinen Körperdruck an ihrem Rücken, zwischen ihren Beinen spürt.
Ehe sie reagieren kann spürt sie seine linke Hand auf ihrem Rücken, die sie sanft aber bestimmt in dieser Position auf der Tischplatte fixiert.
Mit der anderen Hand, der Rechten, zieht er ihr Kleid nach oben bis ihr blanker Hintern vor ihm liegt. Sie spürt seine raschen Finger an ihrem Slip, wie sie danach greifen und heftig daran zerren, bis das dünne Gummi ihres Strings reißt. Schon kann sie seine heiße Eichel an ihrer Spalte spüren.

„F*ck mich!“ fordert sie ihn direkt und unverblümt auf.

Er drückt sie fester auf die Tischplatte, laut klatschend landet seine Hand auf Ihrem Hintern.
Sie bäumt sich auf, nochmals klatscht es laut und er drückt sie noch etwas fester auf die Tischplatte.
Wieder landet seine Hand auf Ihrer Arschbacke. Sie spürt das Brennen, das Kribbeln.
„Ich möchte nicht von Ihnen geduzt werden!“ bestimmt er und r*mmt ihr seinen harten Schwanz in ihre tropfnasse Spalte.
Stark und tief f*ckt er sie. „Ich habe hier noch eine nasse Stelle gefunden!“ keucht er dabei.
Ihr Gesicht ist stark gerötet, sie keucht und stöhnt unter ihm. Wieder und wieder trifft seine Hand dabei ihre pralle rechte Backe. Ihr Gesicht und diese Pobacke leuchten in einvernehmlichem rot.
„Haben Sie verstanden was ich gesagt habe?“ fragt er forsch nach und lässt mit Nachdruck wieder die Hand auf ihren Hintern klatschen.
„Ja – habe ich. Bitte – f*cken Sie mich! Ich will Sie spüren, Sie hören … ich will fühlen wie Sie in mir kommen!“
So angespornt nagelt er sie noch fester auf den Tisch, Stühle kippen um. Eine Vase fällt zu Boden.
Wieder prickelt ihr Hintern nach einem Klatsch von ihm.
„Warum – dieser?“ stöhnt sie.
„Wegen der Vase!“ brummt er und f*ckt sie noch härter.
Ihr schwinden sie Sinne, Sterne tanzen vor ihren Augen, die Knie sind schon längst aus Pudding.
Sie keucht, sie stöhnt.
Aus der Ferne nimmt sie sein Stöhnen, sein Grunzen war.
Viel intensiver spürt sie wie sein Schwanz in ihr hin und herfährt, wie er anfängt in ihr zu zucken um sich dann heiß und gewaltig in ihr zu entladen.
Insgeheim hofft sie, dass es nun zu Ende geht und sie wieder zu Atem kommen kann.

Doch weit gefehlt. Er macht keine Anstalten von seinem Tun abzulassen. Immer noch f*ckt er sie und sie versucht ihm etwas auszuweichen.
Wieder klatscht seine Hand auf ihren Hintern.

„Sie wollen doch wohl nicht das Ende bestimmen?“ Wieder klatscht seine Hand, „wann das hier zu Ende ist bestimme ich! Das sehen sie doch auch so, nicht wahr?“

„Ja,“ stöhnt und ächzt sie, „bitte f*cken Sie mich weiter.“

Sie ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, immer noch st*ßt und r*mmt er sie.
Als er etwas verlangsamt kann sie sich einen Moment entspannen. Eine kleine Weile ruht er in ihr. Anscheinend hat er bemerkt dass sie kurz vor dem Kollaps steht.

Erschöpft liegt sie vor ihm auf dem Esstisch, spürt den immer noch harten Schwanz in ihrer Spalte. Ein leichtes Pulsieren geht von ihm aus und motiviert sie damit etwas zu zugreifen, ihn mit ihren Lippen zu umklammern.
Sofort stößt er wieder nach, wieder klatscht es auf ihrem Hintern.

„Habe ich das erlaubt?“ fragt er scharf und wieder spürt sie seine Hand auf ihre heiße Pobacke klatschen.
Wieder blitzen Sterne vor ihr auf, wieder treibt er sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Wieder kommt sie, wieder saugt sie sich an seinem Schwanz fest, wieder klatscht seine Hand auf ihrem Po nieder.

Wieder entlädt er sich in ihr, noch heißer, noch gewaltiger, noch lauter. Leicht zieht er sie an ihrem dunklen, lockigen Haaren nach oben.

Erst als seine Spannung nachlässt entlässt er sie auch. Sanft lässt er ihren Kopf wieder auf den Tisch sinken, zieht sich langsam aus ihr zurück, streichelt sanft ihren rotglühenden Hintern und küsst ihn leicht. Selbst diese leichte Berührung seiner Lippen lässt sie zusammen fahren, lässt sie spüren wie sehr ihre Pobacke hat leiden müssen.

Einige Minuten liegt sie noch so auf dem Tisch.
Das Kleid noch hoch geschoben, Ihr Hintern blank und rot, ihr Slip liegt zerfetzt an der Ecke zur Wand.
Sie schwitzt und aus ihrer Spalte tropft es aus ihr heraus auf den Boden.
Nach dem Sie sich wieder etwas gesammelt hat versucht sie sich auf einen der Stühle zu setzen. Aber das Brennen der Haut an ihrem Po verhindert das. Rasch stellt sie sich wieder auf, bemerkt dabei wie zittrig ihre Beine noch sind.

„Ist alles in Ordnung?“ fragt er leise und fürsorglich.
„Doch. Alles gut“ antwortet sie, „mir geht’s prima. Danke!“

Das war direkt gelogen, aber niemals würde sie etwas anderes zugeben.
Sie betrachtet ihren Slip und erkennt sofort dass es nicht mehr lohnt diesen überhaupt noch aufzuheben.
„Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser, sonst was?“
„Ein Wasser wäre prima. Bei dieser Gelegenheit – wo ist bitte die Toilette?“
„Im Flur, zweite Tür links.“

Er geht los und geht in die Küche, stellt ihr ein Glas Mineralwasser auf den Tisch.“
Sie kann sich auch nicht auf die Klobrille setzen, selbst das bereitet ihr prickelnde Schmerzen. Ihr graut es jetzt schon vor der Fahrt zurück. Wie soll sie die Strecke und den Rest des Tages nur schaffen?
Erschöpft kehrt sie in das Esszimmer zurück und gießt das kalte Wasser in sich hinein wie eine Verdurstende. Mit einem lockeren Wurf landet das zu Boden gefallene Messgerät wieder in ihrer Handtasche.
„Ich werde mich jetzt wieder auf den Weg machen müssen,“ erwähnt sie.

Er nickt verstehend. „Natürlich. Ich bin sehr glücklich dass Sie heute hier waren, Frau Stöcking. Ich hätte mir niemand besseren vorstellen können.“
Wieder zeigt sein Gesicht dieses freche, verschmitzte Grinsen. Ihr Gesicht schaut ihn fragend an.
„Ich bin davon überzeugt,“ fährt er fort, „ dass sich sonst niemand so gut mit feuchten Stellen auskennt wie sie.“
Sie lächelt. „Stellen Sie ihr Licht bitte nicht unter den Scheffel! Also sie sorgen schon sehr für den richtigen Zustand und Pflege dieser feuchten Stelle.“
Als sie sich an der Tür verabschieden lächeln sie sich an.
„Werde ich Sie wieder sehen?“ fragt er vorsichtig.
Sie zuckt die Schultern. „Wir werden sehen wie es jetzt hier weiter geht!“

Die Tür schließt sich hinter ihr und bei jedem Schritt in Richtung Aufzug merkt sie was sie da gerade erlebt hat, spürt den Schmerz an Ihrem Po und zwischen ihren Schenkeln. Alles brennt, pocht und prickelt. Im Aufzug spürt sie wie sich ein Tropfen aus ihre Spalte löst und an ihrer Schenkelseite herabläuft.
Auf dem Weg zu ihrem Auto wünscht sie sich statt der Sitzheizung eine Sitzkühlung. Aber diesen Luxus weist ihr Auto nicht auf.
Sie kann sich kaum hinsetzen so deutlich spürt sie die Spuren seiner Bearbeitung.
Der aufkommende Schmerz lässt sie wieder seufzen und stöhnen, die Erinnerung an das eben Erlebte macht sie schon wieder an und sie tastet nach ihrer Spalte. Die ist dick geschwollen und heiß, es läuft immer noch aus ihr heraus. Ihr Kopf läuft Amok, ihr Körper tanzt immer noch im Dreieck - sie kann nicht anders als sich selbst, hier im Auto, nochmals zum Orgasmus zu bringen.
Für einen kurzen Moment danach spürt sie auch ihren Hintern nicht mehr, startet ihr Auto und fährt zurück ins Büro.
Das Büro ist verlassen, ihr Chef noch nicht wieder zurück.
Sie beschließt auch für heute Feierabend zu machen. Rasch macht sie eine Notiz fertig und legt sie ihrem Chef auf den Tisch.

Völlig erschöpft betritt sie ihre Wohnung.
Aus dem Wohnzimmer erklingt Musik, ihr Mann kommt lächelnd auf sie zu.
Sie fragt sich warum er schon zu Hause ist? Was ist passiert?
„Hallo, mein Liebling!“ freudig strahlend kommt er auf Sie zu und umarmt sie.
„Was ist los mit dir? Du siehst erschöpft aus und schaust mich so fragend an?“
„Ach – nur ein anstrengender Tag auf der Arbeit ..:“ flunkert sie und spürt gleich wieder ihre Pobacke.
„Du hast doch nicht vergessen was wir heute an unserem Kennenlerntag vorhaben?“
„Ach so … nein, nein. Natürlich nicht;“ flunkert sie erneut und spürt prompt wieder eine imaginäre Hand auf ihrem Hintern für diese kleine Lüge.
„Lass mich nur etwas frisch machen!“ bittet sie ihn und verschwindet im Bad.
Wie konnte sie nur diesen Tag vergessen, wie konnte sie sich selbst an diesem Tag so vergessen?
Rasch steigt sie aus ihrem verschwitzten Kleid und lässt das Waser der Dusche bereits laufen.
Unbemerkt und ungehört hat ihr Mann das Bad betreten, in jeder Hand ein Glas kühlen Wein.
Vor Schreck lässt er fast die Gläser fallen als er den roten, prallen Hintern seiner Frau so vor sich sieht. Noch hat sie nicht bemerkt dass er eingetreten ist.
Leise stellt er die Gläser auf die Ablage unter dem Spiegel und tritt näher an sie heran. Er spürt dass etwas vorgefallen ist, seine Gedanken rasen durch den Kopf und in seiner Hose ist kein Platz mehr.
Leise öffnet er diese, tritt hinter seine Frau und presst sie an die Wand.
„Was ist da passiert?“ fragt er barsch, und wieder landet eine Hand an ihrem Hintern. „Sag nichts, ich will es nicht wissen!“ Er zieht ihr Becken etwas zu sich, nimmt seinen Schwanz und f*ckt sie stehend im Bad. Wieder werden ihre Beine weich, wieder sieht sie Sterne, wieder wird sie von einem Orgasmus fort getragen.
Heiß spürt sie wie es ihrem Mann kommt und er sich in ihr entlädt.
Als sie sich beide etwas beruhigt haben beginnt sie: „ Ich …“
Er legt ihr den Finger auf dem Mund und flüstert ihr ins Ohr: „Ich sagt doch … ich will es nicht wissen!“ gibt ihr einen Kuss und nimmt sie zärtlich in die Arme.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 11.03.2023
  • Gelesen: 31019 mal
Das Profilbild von NoExcuses

Kommentare

  • CSV09.06.2020 23:03

    Ist das eine Story für den Buch-Arbeitstitel" Schmutzige Männer-Fantasien ( die Frauen rot werden lassen oder so ähnlich)?
    Der Verlag liest mit einigen Tagen Verzug mit.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.095