Erotische Geschichten

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Die Verkehrskontrolle

2,5 von 5 Sternen
Ich saß in meinem Auto, und war auf dem Weg vom Niederrhein in eine kleine Stadt zwischen Köln und Düsseldorf. Laute Musik lief, doch ich fuhr recht gemächlich, weil mir der gestrige Abend noch schwer in den Knochen steckte. Es war reichlich Bier und Raki im Spiel gewesen, doch irgendwer hatte auch Gras mitgebracht, und die drei Joints hatten mir den Rest gegeben. Ich musste grinsen. Unwillkürlich hatte ich die Bilder des Abends wieder vor den Augen. Es war ein wunderschöner Abend für diese Gartenfete gewesen. Die Luft war angenehm warm, und Micha und Doris hatten sich sehr viel Mühe mit der Gestaltung des Gartens gemacht.
Fackeln und Kerzen beleuchteten die Terrasse und den Rasen, Bon Jovi dröhnte aus den Boxen, auf zwei langen Tischen waren kleine Snacks vorbereitet, und wem es zu warm wurde, den lud ein Pool zum Bad ein. Doris stellte mir ein paar Leute vor, wobei ich die Namen kaum behalten konnte, denn mein quälender Durst trieb mich zu der Zapfanlage, um mir dort ein großes kaltes Bier zu holen. Es war wie auf jeder Fete, um das Fass hatten sich ein paar Männer gruppiert, die sich einen langen Weg zur Tränke sparen wollten.
Ich erspähte zwei Bekannte, Udo und Kai, so dass ich mich zwanglos dazu gesellen konnte. Schnell floss das Bier durch unsere Kehlen. Wir diskutierten gerade über unsere Lieblingsfußballvereine,
als Mädels auftauchten, um uns zum tanzen aufzufordern. Eigentlich war es mehr ein abschleppen, denn ich wurde von einer drallen Blondine einfach an die Hand genommen, und auf die Terrasse gezogen. Sie gefiel mir sofort. Sie hieß Katja, wie ich alsbald erfuhr, trug ein luftiges Blümchenkleid, und lachte andauernd. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, kleine Lachfältchen umspielten ihren Mund, auf ihrem Brustansatz war ein Teil einer Tätowierung zu erkennen, und ihre hübschen Beine turnten mich schon gewaltig an.
Wir sprangen zu AC/DC eigentlich mehr herum, als das wir tanzten, denn ich bin kein besonderer Tänzer, da hatte Katja plötzlich einen Joint in der Hand. Sie zog wie wahnsinnig daran, um ihn dann an mich weiter zu geben. Ich für meinen Teil kannte die Wirkung von Haschisch und Bier, wollte aber nicht zurück stecken, und machte vorsichtig einen Zug. Das Zeug war teuflisch, denn als ich zum zweiten Mal die Tüte in den Mund nahm, war meine Vorsicht gänzlich verschwunden. Ich hielt den Rauch so lange wie ich konnte in der Lunge, und schon war alles sehr viel bunter als vorher. Irgendein Blues erklang, so dass Katja sich eng an mich schmiegt, was mir sehr recht war. Erstens fühlte ich mich ein wenig wackelig auf den Beinen, und zweitens konnte ich Katjas betörenden Duft, und ihre Rundungen ungestört genießen. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, summte das Stück mit, doch dann knabberte sie auf einmal an meinem Ohrläppchen. Hitze stieg in mir auf, und als sie mir auch noch den Nacken kraulte, konnte ich meine Erregung kaum noch verbergen. Es folgten noch einmal Züge an einem neuen Joint, und mir schien es, als ob ihre Augen wie Sterne funkeln würden. Mit tanzenden Bewegungen sorgte Katja dafür, dass wir uns von den andern entfernten. Sie schnellte mit ihrer Zunge in meinen Mund, massierte meinen Hintern, während ich immer geiler wurde. Ich knöpfte ihr Kleid vorne auf, so dass ich ihre prächtigen Brüste direkt vor mir hatte. Ich küsste ihre Brustwarzen, die schnell groß und hart wurden. Ohne zu überlegen fuhr ich unter ihr Kleid, umfasste ihren etwas ausladenden Hintern, wobei ich feststellte, dass sie keinen Höschen trug. In meinem Rausch aus Bier und Shit folgte ich nur meinen Empfindungen. Ich konnte von ihren Körper gar nicht genug bekommen, und als sie mir meine Hose auszog, stand mein bestes Stück schon in voller Größe. Während sie mit ihren Fingern sanft über meinen Rücken fuhr, was mir eine Gänsehaut einbrachte, war ich mittlerweile mit einem Finger in ihrer Scheide. Ich konnte merken, wie scharf sie war, denn
Ihr Möschen war schon so was von feucht, das es eine reine Freude war. Sie nahm meinen
stolzen Prügel in die Hand, fing an ihn zu *****en, was mir ein lautes Stöhnen entlockte.
Da ich schon längere Zeit mit keiner Frau mehr zusammen gewesen war, musste ich mich schwer beherrschen, um nicht sofort in die Hand zu ********. In diesem Augenblick hätte sie
alles mit mir machen können. Wenn sie mir gesagt hätte, es wäre die letzte Nummer meines Lebens, mir wäre es egal gewesen. Katja flüsterte mir ins Ohr, wie geil sie sei, spielte dabei an meinem Schwanz, passte aber genau auf, dass es mir nicht kam. Dann zog sie mich auf den Boden herunter, legte sich auf den Rücken, und legte ihre Beine auf meine Schultern. Ich strich mit meinem Ständer mehrmals an ihrem Kitzler vorbei, lugte immer mal wieder kurz auf ihre Lustgrotte, hatte einer Hand an ihrer Brust, und ein Finger kitzelte und streichelte ihren Mund. Katja konnte es kaum noch aushalten, aber auch ich war nicht mehr in der Lage, diese Verzögerung weiter durchzuziehen. Ich schob mein Ding langsam in sie hinein. Sie war irre eng. Einfach ein geiles Gefühl. Es war ein ganz langsamer, behutsamer ****, denn sie wollte es wohl nicht, und ich konnte auch gar nicht schneller.
Dieses Bild ihrer hüpfenden Bälle, ihr halbgeöffneter Mund, aus dem ihre kleine süße Zunge immer wieder hervor schnellte, mein engumspannter Ständer, alles war einfach nur ein klasse Gefühl. Ich fühlte langsam, dass mein ****** in mir hochstieg, und so stimulierte ich sie zusätzlich mit meinen Fingern, und schaffte es tatsächlich, das sie kurz vor mir kam. Es war ihr brabbeln und sabbern, was mich nun auch zum stöhnen brachte. Katjas unzusammenhängende Worte, und ihr kreisendes Becken waren zu viel für mich. Ich explodierte in ihr, glaubte noch nie eine solche Ejakulation gehabt zu haben und blieb noch eine ganze Zeit in ihr drin. Ermattet legte ich mich neben sie. Wir küssten und streichelten uns, tja, und dann schlief ich ein.
Morgens wachte ich schwer verkatert auf. Es dauerte ein wenig, bis ich genau wusste wo ich war. Katja war weg, und mir war ein wenig kalt. Früh am Morgen war es noch, so das ich nicht genau wusste, was ich tun sollte. Zunächst einmal zog ich mich an, suchte irgendetwas Trinkbares, um dann zu den Entschluss zu kommen, nach Hause zu fahren.
Diese Bilder vor Augen hatte ich, im Auto sitzend und leicht träumend, als ich vor mir eine Polizeikontrolle sah.
„Scheiße“, entfuhr es mir, denn ich hatte mit Sicherheit noch Restalkohol im Blut, konnte es mir aber eigentlich nicht leisten, meinen Führerschein zu verlieren. Hastig suchte ich irgendetwas um meinen Atem aufzufrischen, fand aber natürlich nichts. Ich hielt an, kurbelte das Fenster herunter, und musste mir von der Polizistin die üblichen Fragen nach Papieren und Promille anhören.
Ich wollte antworten, doch ein heiseres Räuspern war alles, was ich zustande brachte.
„Bitte aussteigen“, hieß es, und so blieb mir Zeit, die Beamtin zu betrachten. Krampfhaft überlegte ich, wie ich dem, was nun kommen würde, entgehen könnte, doch das Unvermeidbare kam schneller als ich nachdenken konnte. „Wohl auf einer Party gewesen, was? Na dann schauen wir doch mal. Bitte einmal hier herein pusten.“ Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich der Anweisung, wobei mich das Ergebnis mehr als erschreckte. „ 1,6 sind ein bisschen arg viel“, meinte die Beamtin. „Susi, komm mal her, wir haben hier einen Spezialfall“. Ich nahm erst jetzt wahr, dass ich an zwei Polizistinnen geraten war. Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich blickte die beiden an, doch als Frauen hätten sie mich nicht angemacht. Herbe Gesichter, flachbrüstig, eher meine Feinde. “Tja, das Auto bleibt hier wohl stehen, und den Führerschein behalten wir auch gleich ein. Das hätten sie sich auch vorher überlegen können“. Ich fragte, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, wenigstens noch nach Hause zu fahren, denn ich war hier ja mitten auf dem platten Land. Ich wurde von oben bis unten gemustert. „Eine Chance hast du noch“, bekam ich zur Antwort, und fühlte, wie sie mir kräftig zwischen die Beine griff. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich. „Wenn du richtig gut bist, lassen wir dich fahren“.
Was blieb mir anderes übrig, ich folgte den beiden zu ihrem Kastenwagen. „so, jetzt knöpfst du Susi die Bluse auf, und dann gehst du ihr an die Titten“. Folgsam gehorchte ich, doch was ich dann sah, fand ich gar nicht geil. Zwei winzige Brüstchen, so das ich kaum wusste, was ich anfassen sollte. „Fang an. Mach’ es ihr mit den Zähnen. Beiß’ sie. Da steht sie drauf!“ ich bemühte mich in bester Absicht, und hoffte das diese Geschichte gut ausging. Tatsächlich schien Susi meine Behandlung zu gefallen, denn ihre kleinen Warzen richteten sich auf. Derweil nestelte die andere an meiner Hose, bis sie diese endlich aufbekam. Hart packte sie meinen Stab, so dass ich das Gefühl hatte, sie wolle mir ihn ausreißen. „so genug mit den Titten. Susi zieh’ dich aus, damit er an deine Pflaume kann“. Blitzschnell war Susi aus ihrer Hose heraus, ihre alte ausgeleierte Unterhose brachte mich jedoch auch nicht gerade in Fahrt. Als sie auch diese auszog, trat ein blitzblank rasierte Fotzchen zu Tage.
Ich musste es auf Anweisung der zweiten Beamtin mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln besorgen. Die Kleine wurde immer spitzer, während mein Schwanz geblasen und leicht gebissen wurde. Obwohl ich mich dagegen wehrte, wurde mein Stab langsam hart. „ So so, das gefällt dir also doch“, hörte ich die Bläserin sagen, und dann kniff sie mir mehr als heftig in meine Eier. Susi war endlich soweit. Sie wimmerte, zerkratzte mir die Schultern und entfernte sich von mir. „Das war der erste Teil. Wenn du mich zu Abschuss bringst, darfst du fahren. Aber ich bin nicht so einfach zu befriedigen, das sag’ ich dir gleich“. Die zweite Beamtin entkleidete sich ziemlich zügig. Auch sie stellte nicht gerade eine Schönheit dar, und mein Schwanz drohte wieder zu erschlaffen. Doch Susi kam zu mir, und gab mir einen irren Blowjob. So heftig war er mir noch nie geblasen worden. Ich glaubte, mein bestes Stück wäre in einem Schraubstock. Das Ganze war eine Mischung aus Schmerz, Ärger, aber auch leicht aufkommender Geilheit. „Genug Susi, jetzt nehme ich ihn mir. Woll’n doch mal schauen, ob der Kerl auch Power hat. “Sie legte sich auf die Seite, ich lag hinter ihr, und ohne dass ich groß überlegen konnte, packte sie meinen Schwanz, und schon war ich bei ihr drin. Ich gab mir aller größte Mühe, sie zu befriedigen, während Susi mich fortwährend in meinen Hintern oder meine Oberschenkel kniff. Dies trieb mich dazu, mich immer schneller zu bewegen. Ich muss zugeben, irgendwie machte mich die ganze Situation auch an. Ich redete mir ein, ich würde um mein Leben vögeln, und legte mich dem entsprechend ins Zeug. Susi schien die Vorlieben ihrer Chefin genau zu kennen, denn wenn sie kurz von mir abließ, gab sie meiner ****partnerin leicht Ohrfeigen, knutschte mit ihr, oder begrapschte sie am ganzen Körper.
Meine Kehle war wie ausgedörrt, gerne hätte ich einen Schluck getrunken, aber daran war nicht zu denken. Ich verwarf den Gedanken, und konzentrierte mich ganz auf den ****.
Susi hockte sich neben uns, beobachtete wie mein Schwanz sich bewegte, um zwischendurch
meinen Sack zu kitzeln oder zu kneten. Ich kam langsam richtig in Fahrt. Susis Chefin war aber wohl nicht ganz zufrieden. „**** mich jetzt von hinten, dann kann ich dich besser spüren. Streng’ dich mal richtig an. So ist mir das zu lasch!!“
Ich krallte meine Hände in ihren Hintern, und trieb mich selbst zur Höchstleistung an. Endlich fruchteten meine intensiven Bemühungen, Susis Chefin stöhnte immer lauter werdend, dann verkrampfte sie sich spürbar. Genau in diesem Augenblick bohrte Susi mir einen Finger in meinen Arsch, was mich fast in derselben Sekunde zum ab******** brachte. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf den Hintern der Chefin, mein Puls raste, doch vor allen Dingen war ich froh, diese seltsame Nummer hinter mich gebracht zu haben „Okay, du hast uns beide geschafft, es hat richtig Spaß gemacht, also lassen wir jetzt Gnade vor Recht ergehen. Schnapp’ deine Sachen, und sieh’ zu, das du verschwindest. Vielleicht treffen wir uns ja noch einmal“, murmelte Susi Chefin. Ich beeilte mich sehr, den Wagen zu verlassen, hastete zu meinem Auto und fuhr davon. Als ich nach einer knappen Stunde vor meiner Haustür stand, war ich immer noch in Schweiß gebadet, und einfach nur froh, so davon gekommen zu sein.
Ich legte mich in die Badewanne, döste vor mich hin, und war mir sicher, dass ich bei der nächsten Fete ganz bestimmt vorsichtiger sein würde.

Ich musste richtiggehend eingeschlafen sein, als mich das Läuten meiner Türglocke
Mich unsanft in die Wirklichkeit zurück holte.
Langsam kroch ich aus der Wanne, umschlang meine Hüften mit einem Handtuch und ging, wärend es immer wieder schellte, fluchenderweise zur Tür..
“Ja ja, ist schon gut,” tobte ich ein wenig vor mich in und öffnete die Eingangstür..
Vor mir stand ein Mann in roter Latzhose. Leicht grinsend flötete er:” Hallo mein Freund. Ich wollte mal sehen, wo mein Geld so bleibt. Du erinnerst Dich? Ich bekommen vor Dir noch 138 Euro und 46 Cent für die Reperatur vom Wasserhahn in deinem Badezimmer.”
Stimmt, dachte ich, der Kerl bekommt noch Kohle. Widerwillig bat ich ihn hinein und
manövrierte ihn in die Küche.
Ich bot ihm Kaffee an um etwas Zeit zu gewinnen und mir irgendeine schwachsinnige Ausrede einfallen zu lassen.
“Laß den Mist, gib mir die Knete, dann bin ich schnell wieder weg,”.
fauchte er mich an.
“Ja weißt du, ich, äh, na ja”, stotterte ich vor mich hin.
“Also keine Kohle, wie?” unterbrach er mich, wobei ich von oben bis unten gemustert wurde.
“Nun, da du nicht bezahlen kannst, müsen wir uns was anderes überlegen. Meinst du nicht?
“Wie etwas anderes..”, blickte ich ihn fragend an und hatte bereits eine dunkle Ahnung, was er sich wohl vorstellen würde.
Du wirst mir einen blasen, ihn richtig prall machen und dann werde ich dich in den Arsch ****en”,” dann sind Deine Schulden wie weggeblasen,” lachte er dröhnend. ”Okay”, sagte ich leise,” dann lass uns einen Termin aumachen.
“Jetzt ist der Termin”, bekam ich zu hören, während er bereits seinen Hosenstall öffnete..
“Los, fang schon an. Zeit ist Geld, nicht wahr?
Innerlich verfluchte ich diesen gebrauchten Tag, kniete mich vor ihn hin und begann wiederwillig mit dem Verlangtem.
Er lehnte ich ganz entspannt zurück und ließ mich machen. Er gab keinen Ton von sich, doch nach einer kleinen Weile, begann er heftiger zu atmen.
Meine anfängliche Überwindung wich einem leichten Gefallen.
Zum Einem wollte ich es schnell hinter mich bringen, aber irgendwie machte es mir auch Spaß.
Mein monotones Blasen wandelte sich in Hingabe. Tatsächlich, ich mochte seinen Schwanz.
Da war etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können und nach den Erlebnissen der letzten 24 Stunde war ich doch sehr überrascht, das sich auch mein drittes Bein anfing zu strecken.
Ich war so richtig in der Sache drin, da hörte ich wie durch eine Nebelwand”
“Hör auf, hör bitte auf, sonst komme ich ohne Dein Arschloch besucht zu haben“
Ich erhob mich, sah ihn ein wenig ratlos an, denn so genau wusste ich nicht, was nun auf mich zukam.
Er fragte mich nach Gleitmittel,, ich beeilte mich es zu holen..
Wir legten uns nebeneinander auf die Couch und er spielte an mir herum.
Sein Ding stand wie eine Eins und er begann seinen Prügel mit Gleitgel einzuschmieren.
“Dreh dich um, zeig mir Deinen Arsch“, verlangte er heiser von mir.
Ich tat wie mir geheißen und sehr schnell fühlte ich einen glitschigen Finger an meinem Poloch.
Er schob seinen Finger in mich hinein. Erst ein wenig vorsichtig, dann kräftiger.
Ich spürte, wie er mich mit seinem Finger ****te und begann mich langsam an den Rhythmus zu gewöhnen.
“So, jetzt, warte ja jetzt...,”hörte ich ein heiseres flüstern an meinem Ohr.
Bevor ich noch geau wußte wie mir geschah, spürte ich einen heftigen Schmerz an meinem Arschloch.
Er drang tatsächlich in mich ein und ich konnte nichts dagegen tun.
Mein Gesicht presste sich in den Couchrücken. Der Schmerz war fast unerträglich.
Ich grub meine Zähne in das Leder und ließ alles über mich ergehen.
Ein lautes Stöhnen, dann ein erleichtertes Keuchen, dann war es vorbei.
Mein ganzer Arsch schien taub zu sein, ich fühlte nichts mehr.
“Beim nächsten Mal wird es schon besser,” versicherte er mir leise,” wirst sehen“.
Seine Hand griff nach meinem Schwanz, *****te ihn hart. “Na, ein bißchen geil, macht Dich das schon,oder.”
Er wurde immer kräftige, fordender, rabiater... Obwohl ich es für ausgeschlossen gehalten hate, trieb er mich zu meinem ersten Orgasmus durch einen Mann.
Der Orgie war so heftig , dass ich erst wieder zu mir kam, als ich die Tür ins Schloss fallen hörte.
Ich stand auf, stellte die Schelle ab, duschte mich ausgiebig, kroch ins Bett und zog die Decke über den kopf.
In den nächsten 48 Stunden würde ich bestimmt nicht mehr aufstehen.
Ich hoffte leise, dass mein brennender und schmerzender Hintern bis dahin wieder
Einigermaßen auf dem Damm sein würde...
  • Geschrieben von kestejoo
  • Veröffentlicht am 02.01.2013
  • Gelesen: 10902 mal

Anmerkungen vom Autor

Bin einfach mal gespannt, ob mein Stil ankommt. Freue mich auf feedbacks

Kommentare

  • wink69 (nicht registriert) 03.01.2013 15:02

    Erster Teil gut.
    Zweiter Teil sch...;
    tja wenn überraschend Katja gekommen wäre, ...

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