Erotische Geschichten

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Die Vereinbarung

5 von 5 Sternen
Alle handelnden Personen sind über 18 und die Geschichte ist reine Fantasie. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind reiner Zufall. Veröffentlichungen jedweder Art sind untersagt.
© by mentor2021

Langsam und bedächtig erklimmt er die letzte Stufe. Angelangt! Er steht vor der Tür ihrer Wohnung, in welcher sie hoffentlich auf ihn wartet. Er streckt seine Hand aus, ergreift die kühle Türklinke und drückt sie nach unten. Es klappt! Wie vereinbart hat sie die Tür nicht verschlossen. Er betritt das Vorzimmer, schließt hinter sich die Tür und bleibt stehen, um sich zu orientieren.

Obwohl er noch nie in dieser Wohnung war, findet er sich aufgrund ihrer Beschreibung sofort zurecht. Die zweite Tür an der linken Seite stellt sein Ziel dar. Schritt für Schritt nähert er sich ihrem Schlafzimmer. Angekommen bleibt er im Türrahmen stehen und lässt seinen Augen Zeit sich an das diffuse Licht im Inneren des Raumes zu gewöhnen.

Noch kann er sie nur Schemenhaft erkennen. Sie liegt auf dem Rücken in ihrem Bett. Ihr Körper wird von einer dünnen, weißen Seidendecke verhüllt, welche bis an ihr Kinn reicht. Ihre Augen sind von einer schwarzen Augenbinde verdeckt, so wie sie es ausgemacht hatten. Auf leisen Sohlen betritt er den Raum und stellt sich ans Fußende des Bettes. Er nimmt sich viel Zeit, betrachtet eingehend die Silhouette ihres Körpers, der sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnet.

Natürlich kann sie seine Anwesenheit hören und vermutlich auch spüren. Sie bleibt weiter regungslos liegen, gibt sich seiner Betrachtung hin obwohl sie selbst nichts sehen kann. Wie ein Schleier verhüllt der dünne Stoff ihren Körper. Ihre Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab. Welch herrlicher Anblick sie doch ist. Ihre prallen, straffe Oberweite, ihr flacher Bauch welcher sich unter ihren Atemzügen regelmäßig hebt und senkt. Die Wölbung ihrer Scham, ihre schlanken Beine alles verhüllt und doch nicht völlig verborgen.

Er öffnet seine mitgebrachte Tasche und breitet den Inhalt sorgfältig neben ihrem Körper auf der Matratze aus. Es handelt sich um vier schwarze Klettmanschette mit dazugehörigen Seilen. Beginnend an ihrer linken Kopfseite hebt er die Matratze an um eines der Seile, welches am Ende mit einem Karabiner versehen ist am Lattenrost zu befestigen.

Nachdem er diese Prozedur viermal wiederholt hat greift er die erste Manschette, legt sie um das Handgelenk ihrer Rechten, zieht ihren Arm straff nach außen und hakt es an den Karabiner am Seilende. Gleich verfährt er mit ihrem zweiten Arm und ebenfalls mit ihren Beinen. Nach etwa zehn Minuten liegt sie nun völlig Bewegungsunfähig ans Bett gefesselt vor ihm.

Noch immer hat sie keinen einzigen Ton von sich gegeben. Das weiße Tuch über ihren Körper ist als er ihre Beine festgebunden hat etwas verrutscht. Der Stoff bedeckt nur noch ihren Oberkörper, ihr Becken fällt dann beinahe wie ein Wasserfall über ihrer Scham zwischen ihren Schenkeln zusammen. Vorsichtig lässt er sich auf dem Bett nieder und lässt seine Hand in etwa einen Zentimeter Höhe über ihren Körper gleiten, um dessen Konturen nachzuzeichnen.

Nachdem er dies mehrere Male wiederholt strahlt ihr Körper eine angespannte Unruhe aus. Dies ist das Zeichen für ihn ihr eine erste Berührung zu schenken. Sanft lässt er seine Finger über ihre Knöchel, die Waden entlang hoch bis zu ihren Schenkeln wandern. An der Leistenbeuge angekommen wendet er und streichelt wieder hinab zu den Knöcheln. Er wechselt das Bein und erneut an ihrer Leiste angekommen, zeigt sie die ersten Regungen. Sanft drück sie ihr Becken etwas nach oben und lässt ihn so wissen, dass sie bereit, ist das, Spiel fortzusetzen.

Er nimmt sich Zeit, sehr viel Zeit. Nach einer Weile stoppt er nicht mehr an ihrer Leiste, sondern lässt seine Hand weiter nach oben wandern. Sanft über ihren flachen Bauch bis zum Ansatz ihrer Oberweite welche er nur umkreist. Als ihre Knospen sich langsam aufrichten, umfasst er ihre festen Brüste mit vollen Händen. Er streichelt sie. Knetet sie. Umkreist spielerisch ihre Brustwarzen welche sich unter dem Stoff immer weiter emporrecken.

Ihr Atem beschleunigt sich etwas und ihre Haut beginnt zu kribbeln. Sanft und quälend langsam zieht er Zentimeter für Zentimeter das Tuch über ihren Körper. Obwohl sie weiß, dass sie dabei ist, sich jetzt völlig zu offenbaren hält sie sich an die Abmachung und spricht kein Wort. Zuerst werden ihre prallen Brüste sichtbar gefolgt von ihrem gepiercten Nabel.

Er hält inne, lässt den Stoff liegen und betrachtet sie. Welch herrliche Pracht vor ihm liegt. In Schneckentempo zieht der das weiße Seidentuch weiter nach unten. Ihr Schamhügel kommt zum Vorschein und dann ist es so weit. Ihre glattrasierte Spalte taucht unter dem Tuch hervor und er muss sich beherrschen seine Zunge nicht sofort in ihre Grotte zu tauchen. Nachdem ihre Schenkel durch die Fesselung weit gespreizt sind, liegt sie wie eine Blume, die sich im Sonnenlicht öffnet vor ihm. Wie Morgentau glänzt ihre Lust auf ihren Schamlippen.

Er erhebt sich und betrachtet sie in ihrer völligen Nacktheit. Ohne den Blick von ihr zu wenden beginnt er sich seiner Kleidung zu entledigen. Ebenfalls völlig nackt, diese Tatsache bleibt ihre jedoch verborgen, kniet er sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Er öffnet ein mitgebrachtes Fläschchen und verteilt Tropfen um Tropfen eines duftenden Öls auf ihrem Körper.

Vorsichtig und sanft beginnen seine Hände das Öl auf ihrer Haut zu verteilen. Bei der ersten Berührung zuckt sich kurz zusammen, das bleibt jedoch ihre einzige Regung. Mit Ausnahme ihrer Scham verteilt er das Öl auf jeden Zentimeter ihrer zugänglichen Haut. Es ist an der Zeit den nächsten Schritt zu machen, er beugt sich vor und saugt sich mit seinen Lippen abwechselnd an ihren Brustwarzen fest.

Ihre Knospen drängen sich in seinen Mund. Seine Zunge umkreist sie, leckt sie und ihre Körper wird zusehends unruhiger. Sie versucht zum ersten Mal an den Fesseln zu zerren doch es gibt für sie keine Chance sich zu bewegen, geschweige denn sein Spiel zu stören oder gar einzugreifen. Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Brüsten befasst hat, gleitet er in tiefere Regionen.

Seine Zunge leckt über ihren Bauch und taucht in ihre Leiste ein. Er leckt über die Innenseite ihrer Schenkel und erst jetzt nähert er sich ihrem intimsten Bereich. Dann ist es so weit. Endlich kann er von ihr kosten. Er lässt seine Zungenspitze sanft über ihre Schamlippen gleiten, schmeckt ihre Lust. Lange neckt er sie und erst als ihr Lustnektar vollends zu fließen beginnt, presst er seinen Mund auf ihre Spalte.

Seine Lippen saugen sich an ihrem Kitzler fest und seine Zunge leckt mal langsam mal schnell, sanft und dann wieder fordern darüber. Ihr Honig fließt in Strömen und ihre Becken beginnt sich unkontrolliert zu heben und zu senken. Auf dem Bettlaken bildet sich ein großer, feuchter Fleck. Als er einen Finger tief in ihre Höhle taucht, bäumt sie sich so gut es ihr möglich auf und drück ihm ihr Becken entgegen.

Er krümmt seinen Finger tief in ihr und findet, wonach er gesucht hat. Sanft beginnt er Druck auszuüben. Erneut beginnt er sein Zungenspiel. Als er merkt, dass sie kurz davor ist, die Beherrschung zu verlieren hält er inne und wartet so lange bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Danach startet er sein Spiel aufs Neue. Dazwischen dringt er mehrmals mit seiner Zunge so tief es ihm möglich ist in sie ein, um ihr Innerstes zu erkunden.

Als sie wieder kurz davor ist die Kontrolle zu verlieren, stoppt er abrupt. Seine Hände ergreifen ihre Büste und kneten sie kräftig. Seinen Kopf drück er fest und tief zwischen ihre Schenkel und seine Zunge macht sich auf die Reise über ihren Damm hinunter bis sie an ihren Hintereingang stößt. Sanft umkreist er die enge Rosette, leckt sie bis die Anspannung sich langsam zu lösen beginnt. Ihre Reaktion zeigt ihm, dass ihr gefällt was sie spürt.

Sie hebt ihr Becken, soweit es ihr möglich ist an, damit er leichter Zugang bekommt. Sie schwebt in einer himmlischen Wolke der Lust als er sich plötzlich völlig zurückzieht. Er richtet sich auf und betrachtet ihren bebenden Körper. Alles an ihr drück Lust aus. Diese Lust soll nun endlich ihre Erfüllung finden. Erneut ergreift er mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste, massiert sie fest und gierig und reibt ihre Brustwarzen zwischen den Fingern.

Ohne Vorwarnung dringt er mit zwei Finger in ihren enge, triefend nasse Grotte ein. Wie vorhin krümmt er die Finger und übt den entsprechenden Druck an der empfindlichsten Stelle aus. Er stülpt seine Lippen über ihren Lustknopf, saugt ihn ein und seine Zunge leckt schnell und fest auf und ab. Seine Finger beginnen in ihr zu tanzen und in rasendem Tempo eilt sie ihrer Erfüllung entgegen.
Ihr Körper bäumt sich auf, zuckt hin und her.

Ihr Stöhnen wird immer lauter bis sie mit einem Schrei über die Klippe fällt. Er jedoch hält nicht inne. Gönnt ihr keine Pause. Ist die erste Ekstase noch nicht völlig verflogen, baut die nächste sich bereits auf und als sie erneut zu schweben beginnt, bohrt er seinen Daumen tief in ihre feuchte, glitschige Höhle. Sein Zeigefinger stößt an ihre Rosette, öffnet sie und dringt ein kurzes Stück in sie ein.

Ihr Körper wird abermals durchgeschüttelt und von den Wogen der Lust erfasst.
Wie eine Schlange windet sie sich unter ihm und zerrt an den Fesseln. Er lässt mit seinen Händen von ihr ab, schiebt sie unter ihren prallen Po und seine Finger krallen sich an ihren prächtigen Backen fest. Seine Zunge geleitet noch sanft weiter über ihren Kitzler bis sie sich langsam beruhigt. Schwer atmend liegt sie vor ihm und er sollte ihr jetzt etwas Ruhe gönnen.

Es gelingt ihm jedoch nicht sich noch länger zurückzuhalten. Er erhebt sich und setzt sich auf ihre Brust. Zum ersten Mal spürt sie seinen prallen Schwanz auf ihrer Haut. Er reibt seine blanke Eichel über ihre Brustwarzen und schiebt sich dann ein Stück höher bis sie ihn an seinen Lippen spürt. Sofort öffnet sie ihren Mund und saugt an seiner prallen Eichel.

Wie herrlich es sich doch anfühlt, wenn ihre Zunge seine Eichel umspielt. Es gelingt ihm nicht mit ihr noch länger zu spielen. Er entzieht sich ihr, rutscht nach unten und ohne Vorwarnung stößt er sein Zepter tief in ihre Spalte. Schwer atmend liegt er auf ihr. Er schiebt seine Hände unter ihren geilen Hintern damit er ihre Becken nach oben drücken kann. Seine Finger suchen ihre Rosette, um sie zu reizen. Mit tiefen, harten Stößen ****t er sie.

Seine Zurückhaltung gibt er völlig auf und lässt seiner Gier nach ihr freien Lauf. Das schmatzende Geräusch welches bei jedem Stoß zu hören ist, macht in zusätzlich an.
Immer schneller stößt er zu und seine prallen Hoden klatschen gegen ihre Schenkel. Sein Mund sucht ihren und gierig beginnt er sie zu küssen. Tief und fordernd dringt seine Zunge in ihre Mundhöhle ein.

Als er spürt wie sich ihre heiße, enge Spalte noch mehr zusammenzieht und seinen Schwanz beinahe wie eine Faust umklammert kann er nicht mehr an sich halten. Er bäumt sich auf und stößt ein letztes Mal tief und fest zu. Seine Hoden ziehen sich zusammen, sein Schwanz beginnt zu zucken und er ******* die erste Ladung seines heißen Samens tief in sie.

Genau in diesem Moment wird auch sie erlöst. Sie bäumt sich auf und als er seine zweite Ladung in sie ******* erreicht sie neuerlich den Gipfel der Lust. Er zieht sich ohne Rücksicht auf ihren Höhepunkt aus ihr zurück, spritz zuerst auf ihre blanke, glitschige Spalte und der Rest landet auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Ihr Körper bebt noch immer als er seinen noch prallen Steifen wieder in ihre Spalte stößt, um die letzten Ausläufer ihrer Kontraktionen in ihrem Inneren zu spüren.

Ihr Honig und sein Saft vermischen sich und laufen an seinem Schwanz vorbei aus ihrer Spalte und vollenden den ohnehin schon riesigen, feuchten Fleck auf dem Laken. Er verreibt mit seinen Händen sein ****** auf ihrer Scham, ihren Bauch und ihren Brüsten. Erst als sie sich völlig beruhigt hat, zieht er sich aus ihr zurück, kniet sich wieder zwischen ihre Beine und betrachtet dieses wundervolle Geschöpf.

Schnell löst er ihre Fesseln, dreht sich auf den Bauch und fixiert sofort wieder ihre Arme und Beine am Bett. Ihr herrlicher, praller Arsch, der sich ihm in dieser Position anbietet, lädt förmlich dazu ein das Spiel noch lange nicht zu beenden.
  • Geschrieben von mentor2021
  • Veröffentlicht am 18.06.2021
  • Gelesen: 18658 mal

Kommentare

  • Mettenstern22.06.2021 14:54

    Sehr gelungen und Appetit anregend

  • CSV13.07.2021 15:43

    Eine gute Story mit Aufklärungscharakter für traumhaften Sex. Siehe Buch: "The one Hour Orgasm" .. immer wieder bis an den O bringen, Je öfter, desto heftiger wird der O. Bei sofortiger Weiterstimulierung kann sich dann ein O an den anderen reihen.
    Ich lese gerade das Buch "Kommt gut" von der Influenzerin Jüne Pia aus Marseille. Sie beschwert sich bitterlich über die Einfallslosigkeit ihrer französischen Liebhaber.
    " 0815, nicht schlecht, aber auch nicht gut!

  • Mone02.09.2021 17:10

    Profilbild von Mone

    Mhm, mir wäre auch nach einer zweiten Runde

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