Erotische Geschichten

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Die Verabredung

5 von 5 Sternen
Wir haben uns am Abend in der Hotelbar des Hotels verabredet. Du bist geschäftlich in München und übernachtest hier, ich komme nach einem langen Tag direkt zu dir. Der Raum ist warm, mit dunklem Holz, gedämpftem Licht, leiser Musik. Du sitzt bereits am Tresen, als ich ankomme – in einem schlichten, schwarzen Kleid, das auf unaufdringliche Weise deine Figur betont.

Als du dich leicht vorbeugst, um dein Glas abzustellen, rutscht der Stoff an deinen Schenkeln ein Stück nach oben, und mir wird klar: Du trägst nichts darunter. Kein BH, kein Slip. Nur das Kleid auf nackter Haut. Diese Entdeckung trifft mich wie ein elektrischer Impuls, tief in der Körpermitte. Von diesem Moment an ist jede deiner Bewegungen aufgeladen. Wie du dein Bein über das andere schlägst, wie sich der Stoff beim Sitzen spannt, wie dein Blick manchmal ein wenig zu lang auf mir ruht. Du sagst nichts. Musst du auch nicht. Ich verstehe.

Als wir später gemeinsam in dein Zimmer gehen, folge ich dir wie gezogen. Du öffnest die Tür, lässt das Kleid ganz selbstverständlich von deinen Schultern gleiten. Es fällt lautlos zu Boden. Du stehst nackt vor mir. Ohne Scham, ohne Inszenierung. Nur du – in diesem Raum, in diesem Licht, mit mir.

Du legst dich bäuchlings auf das große Hotelbett. Ich trete näher, verteile das Öl zwischen meinen Händen und beginne mit der Massage. Meine Finger treffen auf deine warme Haut, gleiten über deinen Nacken, deine Schultern, deinen Rücken. Du atmest tief, entspannst dich, sinkst langsam in die Matratze.

Zuerst sind meine Berührungen ruhig und gleichmäßig. Aber mit jeder Minute wird die Spannung dichter. Ich streichle deine Flanken, umrunde mit den Händen dein Becken, fahre über deinen Po und tiefer über deine Oberschenkel, immer langsamer, immer zärtlicher.
Die Tatsache, dass du nichts zwischen deiner Haut und meiner Hand trägst, liegt wie ein offenes Geheimnis im Raum. Mein Körper reagiert längst. Mein Blick klebt an der Rundung deiner Hüften, am Schimmer des Öls auf deiner Haut, am leichten Öffnen deiner Schenkel.
Und genau dort, zwischen ihnen, sehe ich es. Den feinen Glanz, die Art, wie sich deine Lippen sanft öffnen, leicht geschwollen, glänzend. Du bist nicht nur entspannt. Du bist längst erregt. Und du weißt genau, dass ich es sehe. Der Anblick lässt mein Becken unruhig werden. Mein Verlangen flammt auf. Ich will dich spüren. Aber ich halte mich noch zurück.

Meine Finger gleiten über deine Oberschenkel, umspielen deine Hüften, streifen dabei ganz zufällig die weiche Innenseite deiner Beine, immer näher an deine feuchte Mitte. Du öffnest sie weiter, deine Haut bebt unter meinen Händen. Ich lasse mir Zeit, genieße es, dich so zu fühlen. Dann drehst du dich langsam auf den Rücken. Deine Brüste liegen frei vor mir, leicht glänzend vom Öl, die Nippel aufgerichtet, fest. Ich lasse meine Hände über deinen Körper wandern, küsse deinen Bauch, deine Seiten, deine Brustwarzen, bis sie hart zwischen meinen Lippen stehen.

Dein Rücken hebt sich mir entgegen, dein Atem wird schneller. Meine Finger gleiten zwischen deine Schenkel, durch deine Hitze. Du bist feucht, weich, offen. Ich taste mich mit der Zunge weiter vor. ***** dich, langsam zuerst, dann gezielter. Ich spüre, wie dein Körper auf jede Bewegung reagiert, wie dein Becken sich hebt, wie du mich suchst. Du stöhnst, drückst mich tiefer an dich, ziehst mich mit den Händen näher, forderst mich wortlos. Meine Zunge umkreist deine Klitoris, spielt mit ihr, bis dein Körper zu vibrieren beginnt. Deine Beine spannen sich an, du bist nah dran. Doch bevor du kommst, ziehst du mich hoch, küsst mich, schmeckst dich selbst auf meinen Lippen. Dann drehst du mich zur Seite, nimmst mich in den Mund. Dein Griff ist fest, dein Blick dabei kurz und fordernd. Deine Lippen gleiten über meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir, langsam, dann tiefer, rhythmischer. Ich spüre deine Gier, wie du mich ganz nimmst, mit ganzer Lust. Als ich kurz davor bin, halte ich dich an. Ich will in dich. Jetzt.

Ich lege mich zwischen deine Beine, führe mich an dich heran und gleite langsam in dich hinein. Du bist heiß, eng, nimmst mich auf mit einem Laut, der sich in meine Haut brennt. Ich stoße tief in dich, langsam zuerst, genieße jede Bewegung, jede Reaktion. Deine Beine legen sich um meine Hüften, dein Körper gibt mir das Tempo vor. Dann setzt du dich auf mich, bewegst dich kreisend, spielerisch. Deine Brüste wippen in meinem Blickfeld, deine Hände auf meiner Brust, dein Becken kontrolliert. Du reitest mich, nimmst dir, was du brauchst, schneller, intensiver. Dein Körper beginnt zu zittern. Dein Kopf sinkt an meine Schulter, deine Bewegungen werden unregelmäßig. Dann kommt es über dich.

Du kommst. Stark. Heftig. Deine Muskulatur zieht sich um mich zusammen, dein ganzer Körper zittert. Du hältst dich an mir fest, während dein Orgasmus durch dich rollt. Ich halte dich, spüre jede Welle, die dich durchfährt.

Aber ich bin noch nicht fertig.
Ich drehe dich auf alle Viere, positioniere mich hinter dir und gleite erneut in dich. Du bist noch feuchter, weicher, empfänglicher. Ich halte deine Hüften, stoße tiefer, schneller. Dein Rücken wölbt sich mir entgegen, deine Hände greifen nach den Laken, dein Stöhnen ist offen, roh, vollkommen ungefiltert.

Ich nehme dich jetzt mit voller Kraft. Spüre, wie die Kontrolle mir entgleitet, wie sich alles in mir zusammenzieht. Dein Körper bewegt sich mit mir, dein Becken trifft meine Hüften. Ich stoße noch einmal tief in dich hinein und komme. Laut, heftig, pulsierend. Ich bleibe in dir, lehne mich über deinen Rücken, mein Atem schwer an deinem Nacken. Unsere Körper dampfen. Alles in uns vibriert noch.

Dann sinkst du langsam zur Seite, ich folge dir. Du liegst an meiner Brust, ein Bein über meinem. Deine Haut klebt leicht an meiner, unsere Körper schmelzen ineinander.
Und in mir wächst ein Gedanke: Das war erst der Anfang.
  • Geschrieben von Davilingus
  • Veröffentlicht am 04.09.2025
  • Gelesen: 658 mal

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