Erotische Geschichten

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Die Urlaubsfee

3,5 von 5 Sternen
Endlich zwei Wochen Urlaub, wie herrlich. Die Vorfreude ist oft schöner als wenn das Ereignis eintritt. Der 1. Tag im Hotel ist immer so spannend. Wie ist das Zimmer, welchen Blick hat man aus dem Fenster. Wie ist der Pool, wie weit ist es zum Meer. Wie wird das Essen sein, lernt man wieder einmal neue Speisen kennen, neue Geschmacksrichtungen. Das diesjährige Hotel war perfekt. Der Service war freundlich und was für mich sehr wichtig war, keiner war zu aufdringlich. Für mich waren auch immer auch alle Urlauber interessant. Ihr Aussehen, ihre Gewohnheiten und natürlich auch bei hübschen Mädchen ihr Aussehen. Für mich gibt es schöne Mädchen und interessante. Am besten ist natürlich die Kombination aus beidem. Im Urlaub hat man natürlich viel mehr Zeit als im Alltag solche Unterschiede herauszufiltern. Ein Mädchen fiel mir diesmal sofort auf. Sie hatte eine tolle Figur, lange braune Haare. Sie war schlank aber dennoch hatte sie schöne rundliche Beine und Waden. Ich konnte mir das Gefühl auf meinen Fingern und Händen genau vorstellen wenn ich darüber gleiten könnte. Eine kleine Vertiefung an der Spitze ihrer Nase gab ihr etwas Besonderes. Für mich war es gerade anziehend, dass sie dadurch nicht makellos aussah. Sie war ein eher zurückhaltender, schüchterner Typ. Genau das gefiel mir so sehr an ihr, gegenüber den Frauen die unbedingt etwas darstellen wollten und sich gerne in den Vordergrund drängten. Ich freute mich auf jede Mahlzeit und war sogar enttäuscht, wenn ich sie mal verpasste. Sie kleidete sich auch total unterschiedlich und alles was sie anhatte gefiel mir. Mal hatte sie eine von diesen hellen zerrissenen angeblich modernen Jeans an, dazu einen passenden kurzen schwarzen langärmlichen Pullover. Einfach unwiderstehlich anziehend war es wie sie so einen Teil ihres freien Bauchs zeigte. Besonders gefiel sie mir auch in einem weißen seidenen Oberteil, das vorne offen war und man so einen Blick auf ihren schwarzen BH erhaschen konnte. Unglaublich schön, weil so einfach fand ich sie in weißen Turnschuhen, schwarzem kurzen Rock und einer Jeansjacke. So vergingen die Tage und der Urlaub neigte sich dem Ende. Die letzten drei Tage war ich traurig, dass ich sie beim Essen nicht gesehen hatte. Für mich reichte es auch aus, diese schöne Frau nur zu sehen, wie sie sich bewegte wie sie aß. Ich beobachtete sie nur heimlich, denn es wäre mit peinlich gewesen wenn sie sich von mir beobachtet gefühlt hätte. Ich war locker 30 Jahre älter und meine Frau wäre wohl nicht begeistert gewesen, wenn ich hier eine junge Frau anhimmele. Aber sie bemerkte von dem allem nichts. Zum Glück hatte sie ihr Handyspiel von dem sie sich ganz selten trennte. Und so genoss ich jeden Moment den Anblick von meinem Urlaubsmädchen, und das selbst wenn sie mir mal den Rücken zukehrte. Wenn sie schon beim Essen war wählte ich einen Platz von der ich sie in angemessen Zustand beobachten konnte. Oh Gott war ihre kleine Delle in ihrer Nase süß. Wie gerne hätte ich genau diese Stelle geküsst. Es ist einfach schön wenn man solche kleinen Geheimnisse für sich hat. Ich hatte dabei auch kein schlechtes Gewissen. Ich empfand es einfach als schöne Momente sie anzusehen, die ich nur für mich hatte. Am vorletzten Tag waren wir am Strand. Der Strand war eingebettet in eine langgezogene halbförmige Bucht. Auf der linken Seite ging der helle Sand in große Steine und Klippen über. Ich war den ganzen Urlaub immer am Sandstrand entlang gegangen und wollte mir nun auch noch einmal diese Klippen näher ansehen. Es war sehr windig und die Wellen zerstoben als sie auf die harten Felsen trafen. Ein schönes Spiel der Naturgewalten das ich mir von nahme ansehen wollte. Da stockte mir der Atem und ich blieb wie angewurzelt stehen. Mein Mädchen stand auf einer Klippe. Sie stand einfach da und sah Richtung Meer. Sie hatte ein weißes, ärmelloses halblanges Kleid an. Sie erschien mir in diesem Moment wie eine Fee. Das Kleid ließ die Konturen ihrer schönen, weibliche animalischen Kurven erkennen. Und dann kam der Moment an den ich mich an diesen Urlaub immer erinnern werde. Ein Windstoß hob ihr Kleid an und es war mehr als ein Hauch für mich mehr als ein Marilyn Monroe Mythos. Der Wind blähte das Kleid nur auf und hob es nicht an. Es reichte mir vollkommen und es war überhaupt nicht schade nicht mehr zu sehen. Genauso wollte ich dieses Bild in Erinnerung behalten. Sie drehte sich um und sah mich. Sie erschrak sich und zog ihr Kleid am Ansatz nach unten. Nun war für mich die Urlaubserinnerung perfekt, denn sie hatte mir ein verlegenes Lächeln geschenkt. Ich drehte mich um und ging. Ich sah sie nie wieder. Aber manchmal noch viele Jahre später ertappe ich mich bei dem starken Verlangen noch einmal dieses Mädchen in ihrem weißen Kleid auf dieser Klippe stehend zu sehen.
  • Geschrieben von AchimLesie
  • Veröffentlicht am 23.01.2019
  • Gelesen: 15958 mal

Kommentare

  • CSV30.01.2019 03:23

    Glückwunsch! Die kleinen Freuden des Lebens!
    Schön, dass es sie gibt!

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