Erotische Geschichten

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Die Treppe nach oben (erweiterte Fassung)

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Als ich noch in der Lehre war, war ich oft bei der Frau Danner. Der Leitner hatte mir gesagt, dass ich mich bei der Dannerin gut betragen soll, weil sie eine richtige Dame ist und Geld hat. Und so läutete ich an einem Freitagvormittag an ihrer Tür. Mir öffnet eine fesche Frauenperson in einem gut sitzenden grauen Filzkostüm. Sie lächelt, als sie mich sieht, will wissen, was mich zu ihr führt. Ich sage, dass ich vom Leitner komme, um die Maße für das Schreibzimmer zu nehmen. Und wie ich der Frau Danner in die Stube folge, kucke ich ihr auf die Beine und ich bekomme ein warmes Ziehen in den Klötzen. Das habe ich immer, wenn ich zur Dannerin gehe.

Sie bringt mich in ein fast leeres Zimmer und lässt mich dort allein schaffen. Beim Ausmessen bricht mir der Bleistift ab und ich muss nach dem Knecht, damit er mir was zum Anspitzen gibt. Ich habe den Basti eben bei der alten Wirtschaft gesehen. Ich gehe einmal um den ganzen Hof, damit die Dannerin mich nicht sieht. Sie soll streng sein. Es ist niemand da, weil alle bei der Ernte sind. Und wie ich den Basti nicht finden kann, gehe ich ins alte Wirtschaftshaus, wo er eben noch war.

Auf der Treppe nach oben höre ich Geräusche, und wie ich hochkomme, sehe ich den Spiegel, den der Basti hatte anbringen sollen. Und im Spiegel sehe ich die Frau Danner und den Knecht, wie sie im Schlafzimmer stehen und sich abküssen. Der Basti hat seine Hände auf ihren Backen und die Danner hat ihre auf seinen Schultern. Und wie sich die Frau Danner den Büstenhalter unter der Bluse aufgemacht hat, lümmelt sich der Basti schon auf dem Bett und massiert sich den Prügel. Und die Dannerin steigt wie eine Dame darauf und der Basti stößt von unten. Dann lehnt sich die Dannerin nach hinten und spreizt ihre Beine. Und ich sehe ihr fesches Lächeln, als der Basti in ihrer Wolle strickt. Jedes Mal, wenn dem Basti der Prügel rausspringt, flutscht es laut und die Dannerin nimmt ihn und steckt ihn sich wieder rein. Dann hörte ich in der Ferne das Knattern vom Traktor. Der Basti flucht und stößt wie toll und die Frau Danner macht ihre Beine noch weiter auseinander, damit der Basti schneller fertig wird.

Ich schleiche mich die Treppe runter und gehe zurück in die neue Wirtschaft. Als ich schon wieder beim Ausmessen bin, höre ich die Frau Danner kommen. Sie sieht wieder aus wie immer. Ich fuhrwerke mit dem Zollstab auf dem Boden herum, lasse mir nichts anmerken. Ich kucke der Dannerin heimlich auf die Beine, weil ich sie jetzt genau vor mir habe. Sie zieht die Schublade von dem Sekretär hin und her, murmelt, dass das vermaledeite Ding ständig klemmt und ob der Leitner sie nicht mal richten könne. Das lasse sich wohl richten, sage ich. Und wie sie dort steht und die Blumen gießt, bekomme ich feuchte Hände, weil ich mir vorstelle, wie es sich anfühlen muss, mit dem Zapfen in der Punze von der Frau Danner...

Und wie ich wieder daheim bin, kommen mir die Erinnerungen von meinem Erlebnis in der alten Wirtschaft: Die wippenden Brüste von der Frau Danner mit den großen, steifgeschwollenen Knospen unter der offenen Bluse, das an- und abschwellende Bettknarren beim Reiten...

Irgendwann war der Basti dann plötzlich nicht mehr auf dem Danner-Hof. Der Leitner hat erzählt, dass er seine Pfeife in der Scheune hat liegenlassen und fast die ganze Wirtschaft angezündet hätte, wenn der Danner an dem Tage nicht auf dem Hof gewesen wäre und Feuer ausgemacht hätte. Der Danner hat den Basti fortgejagt, weil er nichts taugt. Und der Basti ist jetzt irgendwo anders, wo ihn keiner kennt und kommt nicht mehr ins Dorf zurück, weil er sich schämt wegen dem Feuer in der Scheune.

Ich weiß aber, dass der Basti eine Stelle in der Hauptstadt gefunden hat. Er wohnt jetzt in einem Dachzimmer, in dem man nur genau unterm Giebel grade stehen kann. Seine Nase ist schief und aber sonst ist er immer noch der alte. Ich erzähle ihm, dass der Leitner viele Aufträge auf dem Danner-Hof hat und dem Danner seine Wirtschaft immer größer wird und dass mancher Bauer es wohl gern gesehen hätte, wenn ihm der Hof abgebrannt wäre. Der Basti sagt, dass der Danner seine Pfeife in die Scheune gelegt hat, damit er Grund hat ihn vom Hof zu jagen und es keine Gerüchte gibt von wegen seine Frau treibt es mit dem Knecht. Vor einem Jahr hätte ich dem Basti das mit der Pfeife noch geglaubt aber heute nicht mehr. Er riecht nach Branntwein.

Ob ich mir schon eine Frau ausgesucht habe, will der Basti wissen. Ich sage nein. Einige von den Burschen waren schon bei den Huren, ich aber nicht. Der Basti sagt, ich soll mich von denen fernhalten, weil man sich da was wegholen kann.

Der Basti hat mir erzählt, dass wenn der Danner dicke Klötze hat, er nicht zu seiner Frau geht sondern mit seinem neuen Wagen bei den Bauern vorfährt, die ihm die Pest an den Hals wünschen. Der Danner habe seine Frau damals nur geheiratet, weil die anderen Großbauern sie auch gefreit haben. Und jetzt, wo er zu Geld gekommen ist, sei er nur noch ein dickwanstiger Geiznickel, der seine Zeit lieber an der Hopfenbörse verbringt als mit der Erfüllung seiner Ehepflichten. Und die Dannerin sei eine Frau in den besten Jahren, die weiß, dass sie nicht jünger wird. Und weil der Basti ein gescheiter Kerl ist und das alles weiß, hat er ein Einsehen gehabt und es der Frau Danner ein paar Mal tüchtig besorgt.
Der Basti hat mir gesteckt, dass ich der Frau Danner auch gefalle. Er sagt, sie hat mich mal gesehen, wie ich in der neuen Wirtschaft gearbeitet habe. Und da hat sie zum Basti gesagt, dass aus mir allmählich ein fescher Kerl wird. Die Dannerin, so streng und hochanständig wie sie immer aussieht und auch ist, soll eine Schwäche für die jungen forschen Kerle haben, solange sie nicht grob oder unsauber sind.

Ich bin jetzt schon seit ein paar Wochen wieder auf dem Danner-Hof. Ich läute schon nicht mehr sondern gehe hinten rein. Und seit der Basti mir das alles erzählt hat, gehe ich nach dem Feierabend immer am Gerüst runter, damit ich der Frau Danner nicht verschwitzt über den Weg laufe. Und in der Woche drauf bin ich wieder bei ihr auf dem Hof und sie steht wieder vor mir und gießt die Blumen.
„Willst du heute nicht zur Kirmes gehen, Matti?“
„Nein.“
„Warum denn nicht?“
„Ich mag net.“
„Da werden sich die Mädchen aber ärgern.“
„Ich finde da eh keins für mich.“
„Warum nicht? Du bist doch ein hübscher Kerl...“
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen:
„Ich finde Sie hübsch.“
Die Frau Danner lässt die Gießkanne sinken, lacht.
„Machen Sie den Mädchen im Dorf auch schon Komplimente, Herr P.?“ fragt sie mich.
„Nein. Aber wenn Sie wollen, kann ich Ihnen noch ein paar mehr machen...“
„Nur zu.“
„Sie haben tolle Beine.“
Vielleicht hat sie gedacht, dass ich schon frühschoppen war, weil ich heute so spät dran bin. War ich aber nicht. Ich bin so nüchtern wie der Pfarrer vor der Messe.
„Sie reden sich noch um Kopf und Kragen, Herr P...“
„Sie haben es so gewollt.“
„Gut. Nächstes Kompliment.“
„Sie haben schöne...“
„Ja?“
„Schöne...“
„Schöne was?“
„Na ja, schöne... Glocken.“
Die Frau Danner scheint zu überlegen, ob sie noch mehr Komplimente braucht. Es sieht nicht danach aus. „Schön, dass sie dir gefallen“, sagt sie und geht aus dem Zimmer.

Ich bin schon beim Parkett und danach gibt es auf dem Hof für mich nichts mehr zu tun. Wenn die Dannerin mich hätte rauswerfen wollen, hätte sie es wohl schon getan. Und der Leitner hat auch nichts erfahren. Seit ich das mit den Glocken gesagt habe, ist etwas zwischen mir und der Frau Danner. Es ist wie ein unsichtbarer Kachelofen, in den wir unentwegt Kohlen schaufeln: Wenn sie die Blumen gießt, gucke ihr auf die Beine. Und ich weiß, dass ihr das gefällt. Wenn ich dann abends im Bett liege, kann ich kaum schlafen, weil ich wieder die Bilder vom Basti und der Frau Danner vor Augen habe.

Wie ich dann mal wieder in der Hauptstadt war, habe ich mir in der Parfümerie das teuerste Stück Seife gekauft und mich gebadet bevor ich auf den Hof kam. Und wie die Frau Danner oben in der Wirtschaft nah genug neben mir steht, fasse ich ihr unten an die Beine. Sie sind glatt und fest. Ich hätte sofort aufgehört, wenn sie etwas gesagt hätte, sie sagte aber nichts. Ich streiche mit den Händen hoch und runter aber nur bis zum Rocksaum. Sie fragt mich verdutzt, ob man solche Sachen jetzt auch beim Leitner lernt. Ich könnte ihr noch mehr zeigen, wenn sie mich unter ihren Rock ließe. Aber das sage ich natürlich nicht, ich denke es nur.

Ich merke die Finger von der Frau Danner in meinen Haaren; sie fragt mich ob es auf dem Parkett nicht etwas unbequem sei und dass sie etwas Bequemeres wüßte. Heute ist wieder Fest im Dorf und die Knechte sind schon alle frühschoppen gegangen. Wir sind im Schlafzimmer. Jetzt sitzt sie und ich stehe. Ihre Beine wie immer züchtig geschlossen. Sie sagt, ich soll etwas näher kommen, sie beiße nicht. Und sie zieht mich am Hosenbund zu sich heran. Ich fühle ihre feste, warme Hand in meiner Hose. Sie lacht, weil er ihr der Zapfen so frech und duftend entgegenspringt. Und dann nimmt sie ihn in den Mund. Ich frage die Frau Danner, ob ich das auch mal bei ihr machen dürfe. Dann lege ich mich aufs Bett, die Dannerin über mir. Ich kann nicht viel sehen unter dem Rock, weiß aber sofort, was zu tun ist. Mir wird ganz schwindelig von der duftenden Wolle in der meine Zunge leise schlickert.

Die Brüste von der Frau Danner sind voll und schwer aber die Knospen stehen leicht nach oben. Sie sehen schön aus, wenn sie wippen. Ich mache die Augen zu, als sie mich reitet. Einem Moment werde ich von heißen Wellen getragen, den nächsten bin ich wie von Sinnen, schiebe der Frau Danner den Rock hoch, knete und patsche mit zärtlicher Derbheit ihr nacktes Gesäß, stoße von unten, lasse den Mörtelstab männlich-kraftvoll hin und her gleiten. Und die Frau Danner lächelt fesch, weil ich so stürmisch bin und sagt „feste Matti...“ Die Frau Danner schüttelt sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelt atemlos, weil sie mich jetzt so reitet wie damals am Ende den Basti. Und dann steigt mir wieder der Saft und ich spritze tief in das heiße, glitschige Loch.

Noch vor dem Mittagsläuten ist alles vorbei. Ich liege auf dem Bett. Die Frau Danner ist schon wieder angezogen. Sie sieht so züchtig aus wie immer. Nur ihre Wangen glänzen leicht. Ich mache den Arm lang, streiche ihr über die glatten Waden. „Du ****st schön, Matti“, sagt sie, während sie sich die Haare aus dem Gesicht bindet. Ich denke darüber nach, was der Danner für ein Hornochse ist und angle nach meinen Sachen.
  • Geschrieben von Retro
  • Veröffentlicht am 03.04.2013
  • Gelesen: 6040 mal

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