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Die Traumfrau

5 von 5 Sternen
Es ist später Samstag Nachmittag, meine Frau ist bei einer Freundin, unser Sohn ist mit seinen Kumpels unterwegs und ich sitze alleine auf dem Sofa. Das Fernsehprogramm ist total uninteressant, ich stehe auf um mir in der Küche etwas zum trinken zu holen. Auf dem Weg am Wohnzimmerschrank vorbei kommt mir der Gedanke, mal wieder einige alte Fotos zu sortieren, die ich vor kurzem aus dem Keller geholt und in einer Pappschachtel in den Schrank gestellt hatte. Als ich von der Küche mit einem Glas Wasser zurückkomme, nehme ich die Pappschachtel aus dem Schrank mit und setze mich aufs Sofa.

Ich krame etwas gelangweilt in alten Fotos, auf denen zum Teil Leute zu sehen sind, an die ich mich nicht mal mehr erinnern kann. Dann finde ich eine dunkelbraune Mappe mit goldenem Aufdruck, mir fällt ein, das müsste eines der Klassenfotos sein, die wir damals in der Schule jedes Jahr bekommen hatten.

Ich reibe die Staubschicht vom Umschlag und schlage die Mappe auf. Unsere alte Schulklasse ist im Schulhof zu sehen, meine alte Lehrerin Frau Becker, meine Freunde und viele andere, an deren Namen ich nur noch nach eingem Nachdenken wieder erinnern kann.

Ich sehe durch die Reihen der Schüler, in der zweiten Reihe entecke ich ein hübsches blondes Mädchen. Mit ihren langen Locken lächelt sie mich von dem Foto an. Es ist Daniela, sie war damals die absolute Traumfrau an unserer Schule. Alle Jungs schwärten von ihr. Auch mir ging es nicht anders. Ich sehe sie lange an. Ich war hoffnungslos verliebt in sie damals und auch lange nach der Schulzeit habe ich noch an sie gedacht. Einige Male traf ich sie noch in der Stadt, dann ist sie umgezogen.

Wie gerne hätte ich sie damals angesproche, ich war aber so schüchtern. Einige Zeit durfte ich in der Schule mit ihr zusammen an einem Tisch sitzen, wir haben viel gesprochen und gelacht, aber ich traute mich nicht, richtig mit ihr zu flirten oder sie anzubaggern. Ich habe so oft daran gedacht wie schön es wäre ihren roten Mund zu küssen oder sie anzufassen. Oft habe ich auch als Jugendlicher bei der Selbstbefriedigung an sie gedacht.

Wie sie heute wohl aussieht. Sie hatte damals schon eine tolle Figur, auf dem Schulfoto hat sie ein Kleid an, man kann ihre tolle Figur darin gut erkennen, auch wenn sie leider teilweise durch andere Schüler verdeckt ist. Wehmütig lege ich die Mappe auf die Seite und lege mich aufs Sofa.

...

Ich gehe in der Stadt einiges erledigen, abgehetzt werfe ich einige Einkaufstüten ins Auto und gehe noch zum nahegelegene Bäcker um noch ein Brot zu holen. Vor dem Laden drehe ich mich um und sehe eine Frau einige Meter von mir entfernt. Wir sehen uns kurz in die Augen, irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Ich sehe sie nochmal an, sie sieht nachdenklich zu mir rüber. "Entschuldigung, bist du es, Daniela?" frage ich leise.

Sie lacht "Ach je, Oliver das ist ja eine Überraschung, klar bin ich es. Wie gehts dir denn?". Ich sehe sie wieder an, sie ist noch genauso schön wie ich sie in Erinnerung hatte. "Danke, mir gehts gut, und dir? Wohnst du denn wieder hier in der Nähe?" frage ich sie. "Hast du bisschen Zeit, dann können wir einen Kaffee trinken und etwas über alte Zeiten reden" fragt sie lächelnd, und ich nehme den Vorschlag natürlich freudig an. Auf dem Weg zum Bäcker sehe ich sie mir möglichst unauffällig an. Sie hat immer noch eine tolle Figur, mit aufregenden Kurven.

Wir setzen uns an einen kleinen Tisch an der Seite der Bäckerei und ich bestelle und zwei Cappuccino. Über eine Stunde unterhalten wir uns und lachen viel. Sie erzählt dass sie damals einige hundert Kilometer weit weggezogen sind, sie ist heute verheiratet, hat zwei Kinder und war nur für einen Tag hier um eine Tante zu besuchen. Heute fährt sie auch schon wieder nach Hause.

Ich bezahle unsere Rechnung und wir laufen nach draußen auf den Parkplatz. Als wir uns verabschieden sagt sie, dass sie ihr Auto an der anderen Seite der Stadt stehen hat und mit der Strassenbahn fahren müsste. Ich biete ihr an, sie zu ihrem Auto zu fahren, und sie nimmt mein Angebot freudig an.Während der Fahrt sagt sie zum mir "Ist ja witzig dass du dich noch amn mich erinnern konntest nach der langen Zeit". "Dich würde ich niemals vergessen" antworte ich ihr.
Etwas verwundert sieht sie mich an "Wieso das denn?". Etwas verschämt sage ich "Naja, du warst doch die schönste in der Klasse, ich fand dich wirklich toll". Sie lacht "Danke für das Kompliment, aber das glaube ich dir nicht, wir hatten doch so viele Mädchen an der Schule".

Mittlerweile haben wir fast den Parkplatz am Rand der Stadt erreicht, ich halte neben ihrem Wagen, steige aus und laufe auf die andere Seite um ihr die Tür aufzuhalten. Sie steig aus und steht vor mir. "Danke du bist echt ein richtiger Gentleman Oliver" sagt sie lächelnd, "Ich bin echt froh dass ich dich heute getroffen habe, es war ein schöner Nachmittag". Ich sehe sie an "Du Daniela, das war ernst gemeint vorhin, du warst echt die Traumfrau für mich in der Schule. Ich bin auch froh dich nochmal getroffen zu haben".

"Du bist echt total lieb. Danke fürs herfahren, Olli" sagt sie und geht eine Schritt zur Seite. Wir sehen uns etwas verlegen an. "Magst du zum Abschied deiner Traumfrau ein kleines Küsschen geben?" fagt sie lächelnd. Ich nicke und sie kommt mir etwas entgegen. Wir geben uns ein Küsschen linke und rechts auf die Wangen. "Danke" sage ich leise und sehe ihr in die Augen. Sie sieht mich an, wir stehen so nahe beieinander, dass ich ihren warmen Atem fühlen kann. Ich nehme ihre Hand, zum Abschied. Wir sehen uns immer noch in die Augen, bei ihrem Blick wird es mir ganz heiß.

Ich kann nicht anders, vorsichtig nähre ich mich ihren Lippen und küsse sie vorsichtig auf dem Mund. Da sie nicht zurückweicht lege ich meinen Arm leicht um sie während unsere Lippen sich noch einige Male berühren. Nach zwei weiteren Küsschen presse ich meine Lippen fest auf Ihre, vorsichtig öffne ich meine Mund etwas und schiebe ihr meine Zunge entgegen. Sie öffnet ebenfalls ihre Lippen und unsere Zungen berühren sich vorsichtig uns zärtlich. Nach ersten vorsichtigen Berührungen umschlingen sieh unsere Zungen leidenschaftlich zu einem langen leidenschaftlichen Kuss, bis sie plötzlich zurückweicht.

"Du spinnst doch, du kannst mich doch nicht einfach abknutschen" sagt sie und schiebt mich weg. "Tut mir leid Daniela" sage ich verschämt "Ich wollte das so nicht". Sie sieht mich an "Sorry, ich habe dich ja auch machen lassen, irgendwie bin ich mit schuld. Außerdem küsst du wirklich sehr gut". "Warst du denn damals echt in mich verliebt?" fragt sie mich. Ich knie mich vor sie "Ich schwöre dir, du warst meine erste große Liebe Daniela Ich war so verrückt nach dir".

Sie lacht und zieht mich wieder nach oben. "Du Spinner" lacht sie und nimmt meine Hand "Ich muss dann echt gehen". Wir sehen uns in die Augen, dann umarmen wir uns nochmal und schon wieder berühren sich unsere Lippen zu einem heißen Zungenkuss. Diese Mal länger und leidenschaftlicher als der erste. Ich fühle ihre Zunge tief in meinem Mund, und dann meine Zunge tief in Ihrem. Ich umarme sie fest, meine Hand wandert ihren Rücken langsam nach unten, bis ich ihre runden Pobacken in den Händen halte und leicht knete. "Oh man, was hast du mit mit mir gemacht" sagt sie leise und lässt sich ins Auto auf den Sitz sinken. "Hast du denn auch mal daran gedacht mich zu vernaschen?" fragt sie mit sexy Stimme. "Sehr oft sogar" erwiedere ich und beuge mich über sie und wir knutschen weiter.

SIe schlingt ihre langen Beine um mich, wärend wir immer wieder knutschen, nur ab und zu unterbrochen zum Atmen. Ich fasse ihr an die Brüste und massiere sie durch ihre Bluse. Ich hebe meinen Kopf und sehe mich um, zum Glück ist es mittlerweile dunkel und in der Ecke unseres Parkplatzes ist weit und breit kein Mensch zu sehen. "Komm wieder runter, ich will knutschen" haucht sie mir entgegen und zieht meinen Kopf zu sich runter. Wild knutschend schiebe ich meine Hand nach unten und knöpfe ihre Jeans auf. Bereitwillig hebt sie den Po an, damit ich die Jeans runter ziehen kann. Ich sehe sie an, ihre sexy Beine entlang zu ihrem weißen Höschen. Leicht kann man durch den Stoff die Spalte zwischen ihren Schamlippen erkennen. Ich schiebe meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und knutsche sie auf den Stoff zwischen ihren Beinen, während sie mir über meine Haare streichelt.

Ich fasse das Höschen an den Seiten an und ziehe es nach unten. Untenrum nackt liegt sie über meinen Autositzen. Ich klettere über sie und wir knutschen erneut, Sie schlingt ihre Beine dabei um mich. Dann beginnt sie auch meine Hose zu öffnen, ich helfe ihr dabei und kurze Zeit später liegen wir beide mit nacktem Unterkörper übereinander und knutschen. Ich fasse mit der Hand unter ihre festen runden Pobacken und knete sie während mein Penis zwischen ihren Schenkeln immer größer wird vor freudiger Erregung.

Ich fühle ihre Hand wie sie langsam nach unten wandert und schließlich meinen harten Penis umschließt. Sie führt ihn in zwischen ihre weichen feuchten Schamlippen und ich drücke ihn langsam in in ihre weiche heiße Öffnung. Erregt stöhnt sie dabei und sieht mir in die Augen. Ich küsse sie und beginne vorsichtig mich in ihr zu bewegen, langsam rein und raus. "Ohjaaa" stöhnt sie leise und presst mir ihr Becken entgegen, in das ich immer tiefer eindringe. Sie umschlingt mich fest mit ihren Schenkeln und wild knutschend bewegen wir uns in einem leidenschaftlichen Rhythmus auf und ab. Unsere Körper sind fest vereint, perfekt passend wie zwei Puzzleteile liegen wir aufeinander und lieben uns. Ihre Zunge tief im meinem Mund, mein Penis tief in ihren wunderschönen Körper eingedrungen bewegen wir uns voller Lust dem Höhepunkt entgegen. Ich fühle ihre warmen feuchten Lippen die meinen Penis fest umschliesen, schmatzend presst sie ihre Muschi jedem Stoß meines steifen Penis entgegen, bis sie laut stöhnend kommt. "Ohhhh Olli komm, komm, spitz deinen Saft tief in mich" haucht sie mir entgegen, ich fühle dass es mir auch gleich kommt. Noch ein oder zwei Stöße "Ohjaaaa". Ein erster Strahl ****** ******* aus mir heraus, dann noch einer und noch einer ...

Ich fasse nach oben um ihre Brüste zu berühren.. Ich fühle nur ein Kissen... verwirrt öffne ich die Augen, sehe mich um... Ich liege im Wohnzimmer auf dem Sofa. Oh man, ich muss eingeschlafen sein, alles war wohl nur ein Traum. Als ich zu mir gekommen bin, fühle ich vorne meine nasse Unterwäsche, klebrig und warm.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 14.08.2021
  • Gelesen: 15989 mal

Kommentare

  • Der_Leser21.01.2020 07:52

    Träume sind Schäume, sagt der Volksmund. Aber dieser ist ein schöner Schaum.

  • CSV01.11.2020 00:22

    Noch mal einen link an den Verlag. Genial......
    für "Schmutzige Männerfantasien"

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