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Die Sippe ( Teil 6)

4 von 5 Sternen
"Nehmen Sie doch bitte noch kurz im Wartezimmer Platz, Frau Baggada."
Das Top, das Marenija Baggada heute trug war deutlich straffer und.weniger lässig als das Shirtchen, das Octavio, Sven und mich letzte Woche an der Fachschule so wirkungsvoll in Erinnerung geblieben war. Alles saß etwas fester, schaukelte nicht auf den Rippen und war insgesamt auch so gut versteckt, dass die pure Größe heute wohl gar nicht so aufgefallen wäre.
"Brauchen Sie noch meine Versicherungskarte?"
"Ach ja ... natürlich ... Danke."
Ihre Fingernägel pickten die Karte aus ihrem Portemonnaie und reichten sie mir ... schöne Finger ...

Ich war zerstreut ... nein eigentlich nervös. Nicht nur wegen Marenija Baggada,
Es war der erste Tag an dem DIESE Termine stattfanden. Beatrix Abelmaier war die Erste gewesen. In ihrer charmanten, natürlichen und richtig sympathischen Art hatte sie das Behandlungszimmer betreten. Doktor Sven hatte die Türe von innen wieder geschlossen. Ich war am Empfang geblieben. Octavio hatte dinnen assistiert. Nur in meinem Kopfkino hatte ich mir zusammenpuzzeln können, was in diesem Behandlungsraum wohl vor sich ging.

Ich hatte am Empfang gesessen. Ich war aufgeregt gewesen ... einerseits wegen dem, was da jetzt mit der hübschen Beatrix Abelmaier wohl gerade geschah. Andeurerseits aber auch, weil ich wusste, wer heute noch kommen würde. Und das war zunächst mal noch gar nicht Marenija Baggada gewesen, sondern diese überaus süße, kleine Japanetin, Aimi Koshimura.

Es hatte eine halbe Stunde gedauert. Seit einer halben Stunde war Beatrix Abelmaier im Behandlungsraum gewesen. Dann hatte es geläutet. Ich hatte den Türöffner betätigt. Und da war sie dann gestanden. Japanusch zierlich. Schnucklig süß. Mit einem leicht flauschigen, helen Kunstfaserpullover und einem dunklen Rock bekleidet. Was für ein schönes, besonderes Gesicht! Undcwelch kleine, schnucklige Statur ... mit dieser heftigen Füllung unter dem Flauschepulli.
"Guten Tag. "
"Hallo."
"Ich habe einen Termin ... von der Fachschule ..."
"Ja, ich weiß. Ihre Karte bräuchte ich kurz. Dann dürfen Sie noch im Wartezimmer Platz nehmen. Der Doktor ist noch beschäftigt."

Ich wsr riesig nervös gewesen. Ich hatte zugesehen, wie sie such sehr adrett und artig im Wartezimner hingesetzt hatte und eine Zeitschrift in ihre schönen Finger genommen hatte.
Was jetzt? hatte ich gedacht und nervös zur Türe des Behandlungszimmers geschaut.
Zum Glück. Die Türe war aufgegangen. Octavio hatte Betrix Abelmeier herausgeführt.
Ist Ihnen noch schwindelig? "
"Nein, ich bin nur irgendwie ... ich weiß auch nicht."
"Ja, diese 3 ******** im Gaumen können einem manchmal schon ein wenig zu schaffen machen. Hier drin, können Sie sich ein wenig ausruhen. Dann schauen wir uns das alles mal viel genauer an."

Vom Wartezimmer aus hatte die zierliche Aimi nicht sehen können, dass Octavio Beatrx Abelmaier jetzt ganz und gar nicht medizinisch am Po weitergeführt hatte und ihr beim Betreten des Nebenraums schon mal von hinten den Hosenknopf öffnete: "Ist das besser so?" .
Vom Wartezimmer aus hatte die Japanerin mit dem drolligen Gesicht ebenfalls nicht sehen können, was für ein Armettvhen da an Beatrix Abelmaiers zarten Handgelenk hing: "Sippe 713".
Die Nebentüre war ins Schloss gefallen. Ich hatte mir ausgemalt, dass es Beatrix Abelmaier jetzt ganz offenkundig "besser so" fand, wenn Octavio ihr gleich aus den übrigen Kleidungsstücken helfen würde.

"Bringen Sie Frau Koshimura bitte ins Behandlungszimmer hatte Sven mit sonorer Stimne sehr förmlich aus dem Behandlungszimmer heraus geflötet.

Das war vor einer halben Stunde gewesen. Jetzt platzierte sich die superattraktive Marenija Baggada im Wartezimmer.

Was sollte ich tun? Sven und Octavio waren beschäftigt. Hatten wir die Termine zu eng aneinander gelegt. Ich wollte jetzt wenigstens Octavio wissen lassen, dass wir da ein zeitliches Problem bekommen könnten.

Also ging ich achtsam auf die Türe des Nebenraums zu. Es wsr eine schallisolierte Doppeltüre. Nur kurz waren beide Türflügel offen, als ich hindurchschlüpfte.Ich hoffte, das keine verdächtigen Laute nach außen bis ins Wartezimmer gedrungen waren.
Eine sehr großflächige Matte war dort ausgebreitet. Dort lag auch schon Octavio. Über ihm kniete, ebenso nackt wie er, Beatrix Abelmaier. Sie waren in einer klassischen 69er-Position miteinander beschäftigt.. Ich sah, wie gierig und pausbackig die schöne Beatrix Abelmaier an der weit aufragenden Latte Octavios herumschmatzte, während er von unten ihre Pobacken umfasst hielt und seine Zungetief zwischen ihre Schenkel tauchte. Mein Kommen schien beide gar nicht zu interessieren. Ich sah nich ein wenig zu. Es war ungewohnt und sehr anregend der sympathischen Fachschülerin jetzt auf einmal so ganz unbekleidet dabei zuzusahen, wie sie Octavios bestes Stück mit dem Lippen umschloss und daran ungezähmt entlangglitt. Mir wurde es eng in der Hose. War das dieselbe liebenswürdige Beatrux Abelmaier, die sich bei mir immer so freundlich vorgestellt hatte? Was für eine Wandlung sie durchgemacht hatte. U d wie schön die auch ohne Kleidung aussah - eifentluch nich schöner. Einzig das Armkettchen "Sippe - 713" zierte ihren schön geformten Körper.

Ich dachte mir eine reichlich schräge Frage aus, die ganz zu unseren Behandlungsmethoden passte: : "Sind Sie zufrieden mit der Behandlung, Frau Abelmaier? "
"Oh ja ... total .... mnngghm ..." schnaufte sie nur kurz. Schon flutschte Octavios fleischige Eichelkuppe wiede zurück in ihren Mund." Sie war sichtlich erregt und hatte Spaß daran, Octavio keine Chance zu geben, dabei ruhig und cool zu bleiben.
"Äh ... Herr Octavio ..." räusperte ich mich etwas hilflos, " jetzt sind auch Frau Koshimura und sogar auch Frau Baggada schon da ... äh ... die Termine ... äh ... also ...sollten wir nicht vielleicht. ...?"
"Nein, sollten wir nicht..." baffte Octavio zurück, "ich bin bescbeschäftigt mit der scharfen Süßen hier. Frau Abelmaier. Das siehst du doch, Mann. Sie braucht eine sehr ausführliche Therapie, stimmt's, Süße?" Gierig schob er seine Zunge wieder dorthin, wo Beatrix Abelmaier es momentan am besten fand. Und Beatrix Abelmaier war in ihree wilden Lust gar nicht mehr zu bremsen. Sie war in der Sippe angekommen. Mit Haut und Haar. Mit williger Lust. Und vor allem mit Nervenfasern, die dem Spiel ihrer aufgepeitschten Hormone hemmungslos ausgeliefert waren.
"Jaaahhhmmm .....ja... ggguuuuuutttt ....oohhh ......mngnhgnhhmmm ..."
Beatrix Abelmaier ließ sich in wilde Eksrase *****n und brachte Octavio dabei so richtig auf 180. Und sie wollte mindestens Lichtgeschwindigkeit erreichen.

"Gut ... äh ... Verzeihung."
Das war nicht clever von mir gewesen.
Ich verließ den Raum wieder. Was sollte ich tun? Wie lange konnte ich Marenija Baggada im Wartezimmer warten lassen? Und ... konnte ich jetzt im Behandlungszimner stören, um mitzuteilen, dass unsere Terminplanung etwas eng auszufallen schien?.Wenn jetzt einfach alle so weiter machten, dann könnte Marenija Baggada ja vielleicht sogar Verdacht schöpfen.

Ich blieb vor der Behandlungstüre stehen, lächelte nochmal kurz ins Wartezimmer hinein, wo die schönen Augen von Marenija Baggada charmant zurücklächelten... sie war wirklich eine Augenweide.

Ich sah die Behandlungstüre an. Ich atmete tief ein. Ich klopfte.
"Was ist denn?"
"Kann ich kurz reinkommen?"
"Natürlich, da müssen Sie als Assistent doch nicht klopfen, Matthias ..." Sven bluffte mal wieder unglaublich souverän. Ich stellte mir vor, dass er in Wahrheit gar nicht erfreut über meine Störung war..

Zu meiner großen Überraschung aber saß Aimi Koshimura keusch, aufrecht und in voller Bekleidung auf dem Zahnarztstuhl und sah mich mit großen, schönen rehbraunen Augen an. Ich war erleichtert, dass Sven kühlen Kopf bewahrte - und nicht nur einfach wild rumpoppte wie Octavio.
Bevor ich etwas sagen konnte, redete Sven: "So wir haben jetzt das Zahnfleisch etwas aufge******* und das kleine provisorische Implantat eingesetzt." Er genoss es ganz smart, Aimi Koshimura in völliger Ahnungslosigkeit soeben für den Rest ihres Lebens gefügig gemacht zu haben.

Er wusste sehr genau, dass die süße, üppig ausgestattete Aimi Koshimura von diesem Moment an alle sexuellen Handlungen mit ihm durchführen würde, die ihm in den Sinn kamen. Das unterschied sie jetzt nicht mehr von Berenike, von Aisha oder auch von Beatrix Abelmaier, die dasselbe Implantat vor einer halben Stunde mitsamt Hormon********kur erhalten hatte - und jetzt gerade ihre ersten diesbezüglichen Erfahrungen mit Octavio exzessiv durchlebte.
Und er wusste, dass auch Aimi dues alles mit triebhafter Begeisterung und kaum zu bändigender Lust tun würde. Und er wusste, dass sie noch keine Ahnung davon hatte.

Mir war sofort klar, was Sven damit meinte..Im Prinzip war die Behandlung abgeschlossen. Ich ging in meinem Kopf die Daten der Patientenakte Aimi Koshimura, Größe 1,56m, Alter:22, Gewicht:57 kg ... war jetzt fertig ausgestattet und verfügbar für ungezügelten, hemmungslosen Sex.

Umso mehr verblüffte es mich, dass Sven jetzt ganz und gar charmant über Zahnpflege plauderte.
"Es ist gut, dass Sie ihre Zähne sorgfältig putzen. Das sieht man.Sie verwenden auch Zahbseide?"
"Ja" antwortete die süße Japanerin regelrecht stolz.
"Sehr gut. Kennen Sie auch diese kleinen Zahnzwischenraumbürstchen?"
"Nein..."
"Die würde ich Ihnen auch noch empfehlen. .. gerade wegen dem Zahnfleisch ..."

Ich traute meinen Ohren nicht.
Sven wusste genau, was er jetzt mit Aimi alles tun konnte ... und er redete charmant und besorgt über Zahnpflege. Das hatte etwas perfide liebevolles. Und entsprechend nett und süß war ihre Reaktion, als er ihr auch noch so ein kleines Bürstchen und eine Minitube Zahnpasta als Geschenk überreichte.
"Oh, Danke. Das ist sehr nett ..."

Wie perfide war das denn?!
Er ließ sie "Danke"sagen und reizend vertrauensvoll lächeln, während er ihren Körper längst im Visier hatte und genau wusste, dass ihre Hormone damit begannen ihre Blutvahnen, ihre Nerven und ihre Libido unter Luststrom zu setzen. Ich begriff langsam. Sven überließ es IHR geil zu werden, ohne selber einen Anlass dafür zu bieten.
Nur zu mir redete er Klartext, den Aimi natürlich nicht kapieren konnte:
"Matthias, reichen Sie mir bitte das Armkettchen. Frau Koshimura erhält dann drüben noch dieselbe Behandlung wie Frau Abelmeuer."
Ich nshm das Kettchen. "Sippe - 714".

Impkantat und Sprotzchen wIrkten im Verborgeben. Und dieses Verborgene war Aimi Koshimuras Körper Sie kniff ihre Augen verwirrt zusammen. Natürlich begriff die nicht, warum ihr Adrenalibspiegel Bach oben ging und es ihr an den Beinen heiß rauf und runter lief, wenn sie den charmanten Doktor ansah ...,und auch mich ...das kannte sie sonst nur von feuchten Träumen oder wenn sie wirklich heiß auf einen netten gutaussehenden Kerl war ...

"Geht es Ihnen gut?" Svens Fürsorge wirkte weiter sehr aufmerksam.
"Ja.. es ist ... mir ist nur ein wenig schwindelig ... geht schon wieder ... Ich ... es ist warm hier, oder?"
"Im Nebenraum, wo wir weiter behandeln, ist es leider noch etwas wärmer."
Noch so eine Finte von Sven.
"Oh ... komisch ... mir ist einfach komisch heiß ..."
"Natürlich können Sie Ihren Pullover gerne ausziehen, wenn das ein wenig abkühlt."

Ich sah in Aimis Augen. Natürlich hätte sie ein solches Angebot bei einem Zahnarzt unter normalen Umständen mehr als stutzig gemacht. Aber die Umstände waren nicht normal. Aimis Augen waren einerseits verwirrt, auf der anderen Seite bekamen sie jetzt aber eine schelmische Färbung.
"Oh..." sagte sie mit appetitlichem Unterton und hielt sich fast spitzbübisch eine Hand vor den Mund:
"Aber das kann ich doch jetzt nicht machen ... hier beim Zahnarzt meinen Pullover ausziehen ... das ist ja ziemlich ... ungezogen, oder? " Sie musste leise lachen. Svens Hormoncocktails spielten ein sehr subtiles Spiel mit ihrem Verhalten.
"Oh, das würde mir jetzt nichts ausmachen" entgegnete Sven schmunzelnd und regelrecht großmütig. Und natürlich machte es ihm nichts aus. Während er seine Arme jetzt sogar noch abwartend verschränkte und so signalisierte, das es alleine ihre Entsvheidung sei, falls sie dieses Flauschepulloverchen von ihren gut belegten Rippen schälen würde ... während er das also tat, blickte er sehr angetan dorthin, wo der Rock unserer svhnuckeligen Patientin endete. Ich sah dort auch hin.... echt süße, knackige Wsden ... fast sah man die Knie ...nur noch ein bisschen hoch schieben bis zu den Oberschenkeln ... mir wurde flau im Magen ... echt ganz svhön süß, diese Aimi ...

"Ehrlich? Oh ... Ich weiß nicht ... und ... dann schauen Sie mir ja aber beide zu ..." kokettierte Aimi und mir war dabei svhon gar nicht mehr Klar, wie sie diesen Gedanken empfand. Sven schaltete behutsam in den nöchsten Gang. Seine Stimme blieb dabei milde und äußerst vertrauenswürdig. Sogar ich hätte ihm mit dieser Masche eine Versicherung abgekauft, die ich nicht brauchte. .
"Aber das ist doch kein Problem. Kommen Sie. Mein Assistent hilft ihnen gerne beim Ausziehen. "
Ich sah sie an.
Sie sah mich an.
'Wow, wie scharf ist das denn jetzt?' dachte ich.
Und sie schien sich über sich selbst zu wundern, dass diesen Virschlag selsamerweise auch noch gut fand ...
"Aber ..." versuchte sie die naheliegenden Einwände zu formulieren, die ihr Kopf jetzt aber einfach nicht fand. Sven gab weiter den Fürsorglichen und gab ihr keine Chance jetzt gleich noch in ihrem Pulover hier zu stehen: "Das ist dich sehr verstöndlich, dass sie ihn ausziehen wollen, wenn ihnen heiß und etwas schwindelig ist. Und wenn sie sich etwas matt fühlen, dann ist es doch das Mindeste, wenn wir Ihnen dabei behilflich sind."
Aimi zückte mit den Achseln. Das klang für ihre Ohren in dieser Situation sehr einleuchtend, ja sogar seltsam verlockend.
"Na ja ... gut ... da heben Sie wohl such schon Recht ... irgendwie ... oder?"
Wie süß unsicher sie sich in ihre eigenen Verlockungen verstrickte..

Sven nickte sie lieb an. Fast zu lieb.
Dann nickte er mir kühl zu: "Komm, hilf doch der jungen Dame diesen ... heißen ... Pullover abzustreifen, Matthias."
In seltsam verschmitzter Erwartung schmunzelte mich ihr schönes Gesicht an. Es sah so aus, als übertrete sie da mit Herzklopfen eine Grenze, die man ja eigentlich nicht übertritt. Und das traf ja auch zu. Ich sah Verwirrung und Neugier. Ich versuchte ihre GEdanken zu verstehen :'Wird der Assistent das jetzt wirklich tun? - oh, wie komisch ... das geht doch eigentlich nicht ... beim Zahnarzt ...aber ... warum find ich das auch noch igendwie ...zuemlich...scharf ... das geht dich ncht... oder?'
.
Ich ging auf sie zu. Ihre Gesichtszüge kamen dichter und detaillierter vor meine Augen ... echt süß. .. wow ... Ich sah nach unten ... der Pullover ... mmmhh ... die weit umhüllten u d doch erkennbaren Hügelkuppen ... oh, wow ..ob es darunter wirklich so aussah, wie die vielversprechenden Formen und Kurven es andeuteten? Ich bekam weiche Knie.

Erst jetzt merkte ich, dass ich noch das Armkettchen in der Hand hielt, nach dem mich Sven vorhin so unverdächtig gefragt hatte. Jetzt bemerkte das auch Sven.
"Gib mir mal das Kettvhen" sagte er lapidar und hatte es schon in der Hand. Süffisant sah er zu, wie ich mich ganz dicht vor die sehr schöne klein gewachsene Japanerin stellte. Ich spürte bereits ihren Atem. Ich sah ihr in die Augen. Sie wsr verlegen, aber auch angeregt. Sie erwiderte meine Blicke mit Staunen und einer seltsamen Herausforderung.
"Machen Sie das jetzt wirklich?" fragte sie mich. Ich zuckte kurz zurück
Sven zückte nicht. Er schnurrte mitfühlend ... und mit einer Riesenportion unsichtbarer Geilheit: "Natürlich hilft er Ihnen gerne.Komm Matthias, zieh ihn schön hoch. Ganz weit ..."

Die staunende Herausforderung blieb in Aimis Blick. Ihre Lippen öffneten sich leicht. Es war, als ob sie etwas tiefer einatmete, weil sie den Kopf eine Weile unter Wasser halten wollte. Sie beobachtete mit Ungläubigkeit und Lust zugleich, wie ich meine Hände gsnz unten an ihren Pullover legte.Er war weich und darunter spürte ich den glatten Stoff ihres Rocks. Als ich meine Finger nach oben bewegte, verließ mein Handrücken den Rocksaum und berührte die Haut ihres Bauchs.
"Wird es schon etwas kühler?" fragte Sven schelmisch.
"Noch nicht. Der Pulli ist ziemlich warm" entgegnete die süße Japanerin vor meinen Augen in der gleichbleibenden Mischung aus Fassungslosigkeit und angeregter Neugier.

Eine Weile lang striffen meine Handrücken aufwärts über Aimis glatte Bauchhaut. Dsnn glitt ich weiter über den Rippenansatz. Noch bevor ich damit revhnete, trafen meine Handrücken auf stofflichen Widerstand. Uuups ... das waren ganz offenkundig noch größere, weiter auf den Rippenansatz hinunter ragende Dessousfüllungen als auf diesem zierlichen Körper zu erwarten waren. Ich war bereits bei ihren verhüllten Umrissen natürlich rein gar nicht unvorbereitet gewesen. .. aber DAS HIER ... schienen Nobelgehänge der krasseren Sorte zu sein.
Meine Handrücken stießen nun an den unüberwindbaren Widerstand ihrer unteren Busenbacken, die von irgendeinem weichen Stöffchen ummantelt waren. Um den Pullover weiter aufwärts streifen zu können, musste ich diesen geschmeidigen, aber doch eben auch raumgreifend wuchtigen Hindernissen nach vorne hin ausweichen. Ich tat das so, dass der Stoff des Pullovers sich unter ihre Büstenkante keilte. Dadurch hob die Pulloverunterkante jetzt ihren gesamten Rippenbelag mit an - so lange bis Widerstand und Schwerkraft den beiden prallen Cupfüllungen nur noch einen Weg boten: ausschwingend purzelten sie abwärts und baumelten sich auf den Rippen in ihrer Umhüllung allmählich wieder in eine ruhende Position hinein.
"Jetzt wird's doch schon luftiger" schwärmte Sven angesichts des schaukelnden Naturschauspiels.

Ich sah weiter in ihre Augen. Sje hatte sie jetzt leicht zusammengekniffen.
"Das ist aber schon etwas krass, was wir hier machen" flüsterte sie.
Ja, das war es. Ihr Körper machte mich so scharf, dass mir überhaupt keine Antwort dazu einfiel.
Sven lehnte genüsslich am Zahnarztstiuhl. Ihn machte das alles zwar überaus an ... aber sprachlos machte es ihn nicht. Langsam, ganz langsam ja, scheibchenweise gab er Aimi zu erkennen, dass du es hier nicht zufälliger Hitze geschuldet war, sondern indem durchaus gezielten Behandlungsprogramm folgte
"Aber nein, ein wenig krasser wird es eigentlich erst, wenn er Dir auch den Rock auszieht. Aber zunchst sollten wircerstmal den Pullover ganz entfernen, oder?"

Die süße, einerseits verwirrte, andererseits ganz schön angetörnte 22-jährige sah Sven mit großen ungläubigen Augen an:
"Sie wollen mich noch weiter ... ausziehen?"
Ich hob achtsam ihre Arme an und zog ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Haare zerzausten elektrostatisch.
Ihr Blick war jetzt fast empört ... und zugleich kämpfte sie mit verzehrenden GEilheit, die Besitz von all ihren Nervensynapsen ergriff.
"Was?!? ... " stammelte sie zugleich hilflos und aufgeladen bis in die Haarspitzen, "aber das macht man doch nicht ...das können wir doch jetzt nicht so einfach machen ... das ... das ... wir sind doch alle ganz ... anständig, oder?..."
Sven lächelte und ging zwei Schritte auf uns zu. Er begutachtete Aimis füllige Cups mit sehr eindeutigen Blicken.
"Aber natürlich sind wir alle anständig. Sehr anständig ... was du da vorne so drauf hast. Waffenscheine stelle ich als Arzt eigentlich gar nicht aus."
Es war das erste Mal, dass er vom seriösen 'Sie' zum geilen 'Du' übergegangen war. Trotzdem schmunzelte er so jovial, dass das kleine ... oder eher große ... Teufelchen in ihm ganz gut verborgen blieb. Mit diesem freundlichen Gesichtsausdruck stellte er sich nun hinter sie.
"Was meinst du - zuerst den BH oder zuerst den Rock?" fragte er fast flüsternd in ihr rechtes Ohr.

Ich biss mir auf die Zunge. Egal, wofür er sich entschied, es würde gleich optisch noch heißer für mich werden.
Aber ... aber .. obwohl ich tierische Lust verspürte diesen wunderschönen Körper weiter zu entblättern, musste ich jetzt doch das zur Sprache bringen, was mich eigentlich veranlasst hatte, in diesen Raum zu kommen "...aber im Wartezimmer ist schon seit einer ganzen Weile ....äh Marenija Baggada ... . unsere Termine liegen sehr eng ..."

Sven verharrte mit seinen Fingern am Rock über der einladenden Hüfte.
"Hmmm ..." überlegte er kurz, " na gut ... dann ... hmmm ... äh ... Aimi ...kennst du eigentlich Marenija Baggada von eurer Schule?
"Was? Wen?...."
"Na gut , wir lassen es mal drauf ankommen ... hier, Aimi, zieh mal diesen weißen Kittel drüber. .. aber wart noch bis wir dir den Rock ausgezogen haben."

Ich verstand gar nichts.
Aimi verstand gar nichts.
Irgendeinen Plan schien Sven zu haben. Nur welchen?

Kurz darauf war Aimi einige Sekunden nur noch mit Slip und VH bekleidet. Dann zog sie den weißen Kittel drüber.
"Hol das brünette Suoerhäschen rein! " forderte Sven mich auf"
"Und dann?"
"Nicht fragen ... einfach machen!"

Im Wartezimmer saß, entspannt aber sicher auch ein wenig gelangweilt, Marenija Baggada, in einer Zeitschrift blättern. Kurz betrachtete ich ihr weißes, ordentliches Top und ihre einfache Jeans. Sie war so ein ganz anderer Frauen Typ als Aimi.Ein wenig lateonamerikanisch fand ich ihren Typ. Brünnete Locken, ein irgendwie Recht sportliches Gesicht, das Nicht zuckersüß sondern eher temperamentvoll wirkte ... und ein größer gewachsener ebenso sportlicher Körper mit dieser jetzt gut versteckten Oberweite, die bei unserer Vorbehandlung an der Fachschule nicht nur Octavios Augen herausgefordert hatten.
Ich wartete einen Moment. Dann schmunzelte ich sie an:
"Frau Baggada. .. Sie können jetzt reinkommen ins Sprechzimmer ..."
Sie erwiderte mein Schmunzeln, legte die Zeitschrift beiseite und folgte mir.

:"So... schönen guten Tag. Dann schauen wir uns doch die Zähne nochmal etwas genauer an."
Sven war wieder ganz souverän.
Marenija verzog ihr Gesicht kurz, wie man es vor Zahnbehandlungen macht, die hoffentlich einfach schnell vorbeigehen.Dabei erklang ein nettes, unverbindliches 'Hallo'.
Und ... Aimi... stand da jetzt tatsächlich im weißen Kittel lächelnd und wirkte wie die Personifizierung der netten Assistentin. Scheinbar verließ sich Sven auf sein Implantat, um Aimi ein wenig zu steuern. Ob das gut gehen konnte - bei den vielen Sexhormonen im Blut?

"Nehmen Sie doch Platz!"
Ich fand es hpbsch, wie Marenija ihren geschmeidig großen Körper auf dem Zahnarztstuhl verteilte. Und es sah noch besser aus, als Sven sie in Rpckenlage nach hinten abwärts steuerte.
Er sah ön ihren Mund, machte einige Routineuntersuchungen und erklärte dann kurz, warum das Auf******** des Zahnfleischs speziell in ihrem Fall sehr gut sei.
Natürlich war unsere knackige Patientin darüber nicht glücklich. Aber sie nickte.

"Gut, dann legen wir mal los" lächelte Sven.
Dann wies er doch tatsächlich ausgerechnet Aimi an, ihm die erste der fünf präparierten ******** zu reichen.
"Welche?" fragte Aimi etwas unbeholfen.
"Egal ... vielleicht die in der Mitte zuerst." Das war einfach das größte der vier kleinen Hormoncocktails.

Sven ging achtsam und sorgfältig vor. Es tat bestimmt nicht weh. Nur kleine Piekser. Sven verteilte den Inhalt dieses ersten Spritzchens in kleinen Dosierungen über den linken Oberkiefer. Dann folgte die zweite Spritze.
Ich blickte abwechselnd auf Aimis weißen Kittel und Marenijas lange, kurvige Figur.

Marenijas Augen würden schwer, sehr schwer. Als Sven zum Bohrer griff, um ihr das Impkantat mit dem Mikrochip einzuarbeiten, dämmerte sie. Das ging nur wenige Minuten. Dann wurde sie wieder wacher. Ich hatte zwsr zu diesem Zeitpunkt den Eindruck, dass selbst Marenijas sportlicher Körper bei dieser Zufuhr unlauterer Mittel alle wesentlichen Funktionen an die Sippe übergeben hatte. Trotzdem tippte Sven abschließend mit seinen Fingerspitzen am letzten, fünften Spritzchen herum.
"So" sagte er "die Dosierung war jetzt etwas höher."
Mein Kopfkino drehte einen Kurzfilm über mögliche Konsequenzen einer höheren Dosierung.
Aber Sven stellte meine Fantasien in den Schatten.Er lächelte Marenija breit an. Er sah an ihren Pupillen ganz sicher die Wirkung seiner Maßnahmen.
"Meine Asdistentin findet azch, dass es hier dtin zu warm ist. Sie wird ihnen jetzt erstmal die Hose ausziehen.
"Was?!" reagierte Marenija sofort, aber ohne Abwehrpotenzial.
"Und ... Aimi... während du das bitte sorgfältig tust, wird Matthias dir von hinten auch wieder diesen viel zu heißen Kittel aufknöpfen."
"Ja gut, .. das ist eine gute Idee ..." sagte Aimi so nüchtern, fast schon medizinisch trocken, dass mir klar war, dass meine Finger bei ihr jetzt ganz bestimmt keinen Fehler mehr machen konnten. Nur Marenija war hormonell noch soweit in der Schwebe, dass sie zunächst ungläubig und erschrocken reagierte.

"Was ... was gibt das denn jetzt? Hallo?"
"Es ist echt zu warm hier drin" sagte Aimi, während ich ihre den ersten Kittelknopf und sie Marenija den einzigen Hisenknopf öffnete, "du wirst sehen, dass das sehr angenehm ist ohne Hose ...und ohne Top..."
Marenijas Augen würden größer. Sie warf ihre Stirn in Falten, sah uns ungläubig an und ... ihr fehlten die Worte. Ganz sucher schwämmte gerade eine Hrmonwelle nach der anderen, ihren ganzen Verstand zur Hirnanhangdrüse, wo sie ihrer eigenen Geilheit immer weniger entgegenzusetzen hatte.
"Aber ... nur weil es warm ist, können Sie ...könnt ihr ... doch nicht ....oouuhhh ....ey ...."
Aimi zog Marenijas Hose sehr energisch aus. Und ich hielt beim Knöpfen an Aimis Kittel meine Arme gezielt so, dass meine Unterarme die weichen Polster auf ihren Rippen sehr deutlivch spürten. Ich stand dicht hinter ihr. Ich roch an ihren Haaren

Aimis Kittel war offen.
Marenijas Hose lag in einer Ecke des Raums,
Marenija versuchte sich zu konzentrieren.
"Was gibt das denn für eine Behandlung?"
"Rät doch mal ..." antwortete Sven - gar nicht mehr so galant, aber nach wie vor kalkulierend charmant. Dann kam er kurz zu mir, hinter Aimi und streifte der Japanetin den Kittel ab.
Sven betrachtete Aimis knappe Dessous, speziell ihren derb gefüllten BH
und lächelte Marenija an: "Also, ich finde, meine Assistentin hat evht'n Wahnsinns-Body, findest du nucht, Marenija?"

"Hoa , ihr seid doch alle nicht recht bei Trost .." stieß Marenija aus.
Sven lächelte sie weiter souverän an, denn er erkannte ,dass die dunkel gelockte Schönheit zwar empört, aber Mo erstens ebenso heiß war Also griff er nach Aimis Hand und führte sie von oben in Marenijas Slip hinein.
"Schön die Finger kreusen lassen die Patientin will jetzt ganz viel spüren ..." schnurrte unser Sippendoktor.
"Mach ich das so gut?" fragte Aimi.
"Ja, sehr gut ..."lächelte Sven und sah ebenso interessiert und angeregt wie ich auf die Bewegungen von Aimis Fingern in Marenijas Slip.

"Oooohhh ... ist das fies ... ihr .... m mmmhhh ...oooaaahhh ... ihr Haus ... ihr seid sowas von fies .... mmmmmhhhh" keuchte und stöhnte such Marenija quer durch alle Hormone in ihrem Blut, " uuuhhh jaaa ... hoooooo.... hooo....hoaaahhhhh..."
Ich war perplex, wie schnell Marenija von Null auf 300 kam. Sie schien völlig zu vergessen, dass sie ja eigentlich nur einen Zahnarzttermin hatte.

Sven war sehr zufrieden mit der Entwicklung seiner Patientin Marenija. Und auch Aimi machte sich prächtig.
"Schieb ihr mal einen Finger etwas tiefer rein" empfahl er der kleinen Japanetin und begann ihr dabei den BH zu öffnen.
Ich atmete tief ein. und beschloss jetzt auch Marenijas Top auszuziehen. Dazu richtete ich sie leicht auf und spielte zunächst auf ihrem Top herum. Sie sah mich mit entglittenen Gesuchtszpgen und weit geöffnetem Mund an, denn Aimis Fingerspielchen waren köstlich variantenreich.

Sven war zwischenzeitlich damit beschäftigt, auch noch Aimis Slip zu lösen. Und ich beugte Aimi dabei vorwärts auf Marenijas Kopf zu.
"Komm, revanchier dich für die gemeinen Fingereien bei ihr ... du rechts, ich links " flüsterte ich Marenija zu und schob ihr Aimis rechten Busen in den Mund, während ich mich am weichen Gewebe ihres linken Busens glücklich saugte.Ich musste mich jetzt ein wenig verdrehen, um gleichzeitig Marenijas Top über ihr beeindruckendes Glickenspiel zu ziehen. Bei diesem Anblick konnte ich mich echt nicht entscheiden, an welchen dieser baumelnden Areolas ich ausführlicher saugen wollte. Ich entschied erstmal an Aimi dranzubleiben. während Sven jetzt ihr Bein hob und sie vor seiner noch geschlossenen Hose in Stellung brachte.Natürlich war ihm aufgefallen, dass Marenijas Hände in diesem Kuddelmuddel noch frei waren. Er ließ sie seine Hose öffnen und hatte dann erstaunlich schnell sein bestes Stück in aufrechter Position direkt vor Aimis Schamläppchen einsteckbereit

"Mmppgnhgffhooooommmm" keuchte Aimi in Marenijes rechten Busen hinein, als Sven in sie glitt.Ich zog kurz ihren Kopf nach hinten, drpckte sie dann bei mir gegen Marenijas linken Busen und knutschte dort mit ihren Lippen u nf Marenijas geil gehärtetem Nippel.

"Hier, die Kettchen!" Tatsächlich reichte mir Sven ausgerechnet jetzt die beiden Armettchen, für Aimi und Marenija "aber nicht verwechseln ...!" .
Es war gar nicht so einfach mich auf das Anbringen dieser Sippenplaketten zu konzentrieren, während ich weiter an Aimis wundervoll prallen und weichen Baumelbällen saugte und ich zugleich dafür sorgte, dass Marenija du Es ebenso suf der anderen Seite tat. Ich blickte um mich herum. Es war der Wahnsinn. Ich konnte gar nicht genug bekommen und Aimi stöhnte heftigst, weil Sven ihr ganz schön zusetzte. Sie stöhnte nicht nur , die saugte auch immer wieder Luft zwischen ihre Zähne, um so Drück abzulassen. Ich bekam Riesenlust, jetzt Maernija genauso durchzunageln, wie Sven es mit Aimi machte. Als ich die Kettchen endlich angebracht hatte, nutzte nun auch ich Marenijas freie Hände zum Öffnen meiner Hose. Damit begnügte sie sich allerdings nicht. Mann, war dieser Mund weich, diese Lippen geschmeidig, während ich selber weiter und weiter an Aimis Traumklößen saugte.
"Ugguuu huhu mmmhjjja fffffff.....oooh... stöhnte Aimi und es war gar nicht einfach bei den Erschütterungen, die Svens Stöße verursachten, ihren Busen weiter im Mund zu behalten. Aber es gelang mir. Und weil Marenija jetzt ja nicht mehr an Aimis zweiten Busen saugte, sondern intensiv damit beschäftigt war meinen Eichelkopf zartmundig zum Ausrasten zu bringen, griff ich nun nach Aimis zweiter Riesenpraline. Sehr schön elastisch ließ sie sich verformen, streicheln,, zwirbeln, tätscheln, packen, tastend mit der Handfläche umgarnen und und federnd auf den Fingerspitzen balancieren.

Dabei keuchte, prustete und stöhnte die hübsche Ostasiatin weiter wie besessen.: "Ja, Zahnarzt, bohr mich, booooaaaahhhh mmmmmhhhh ooohhh . Ich saugte den Busen in meiner Hand tiefer in mich hinein und kraulte jetzt mit meinem Daumen sehr ausführlich die Areolas des zweiten. Und dabei spürte ich, wie sich Marenijas Zunge um meinen Euchelschaft wand Ich war so geladen, dass ich mich fragte, wie lange das noch orgasmusfrei über die Bühne gehen würde.
Aber der Doktor sorgte für ein wenig Abkühlung, indem er plötzlich hinter der Aimi wegspatzierte und Marenijas Kopf von meinem besten Stück herunterzog: "Einseitige Mefikation ist gar nicht gut für die Mundflora schnurrte er und ließ sie devot zu ihm aufsehen, " zeigen Sie mir doch mal ihre Zunge, Frau Baggada!"
Ich weiß nicht, warum es Sven besonders anmachte, jetzt wieder die förmliche 'Sie'-Form zu verwenden. Aber natürlich sah es heiß aus, als 'Frau Baggada' der Aufforderung des Arzes nachkam und sein bestes Stück einige Minuten mefizinusch achtsa gegen ihre Zunge kkatschte und dabei wie ein Optiker sorgsam beobavhtend in ihre Augen sah.
Mich forderte er auf, mich um Aimi zu kümmern: "Da muss unten noch was gefüllt werden ... oder wie sehen Sie das, Frau Koshimura?"
Die Antwort von Aimi überraschte mich ein wenig, zumal sie dabei weiter ohne Aussicht auf Linderung ihrer unstollbar scheinenden Lust keuchte: "Sie sind aber ein schlimmer Zahnarzt. Was Sie da tun, das ist ganz bestimmt verboten. Ich sollte wirklich gehen und Sie verklagen. "Sven grinste und versorgte dabei Marenijas Zahnfüllungen: "Wünschen Sie die Behandlung zu beenden, Patientin Koshimura?

Was für eine Wortwahl ... Patientin Koshimura. ..

Aimi schnaufte und bewegte noch immer ihren elektrisierten Unterkörper.
"Ich sollte jetzt gehen und Sie anzeigen ..." wiederholte Aimi
"Ich erschrak, aber sie führte den Satz weiter.
"...aber vorher will ich noch ihren Assistenten spüren ...mit allen Instrumenten ..."

Sie sah mich an.
Ich sah sie an.
Was für ein begnadet formschöner, zierlicher und doch kurviger Körper da vor mir kniete. Ich betrachtete ihre kleinen runden Zehenspitzen, ihre Fussohle bis zur Ferse. Ich ließ meinen Blick von ihrer Achillessehne über die Waden bis zur angewinkelten Kniekehle wandern Irgendwo dort hatte vorhin ihr Rock ganz brav den Rest verdeckt, den ich jetzt mit meinen Blicken abscannte: ihre nackten, straffen Oberschenkel, den Übergang von der Pofalte zu den beiden runden Pobacken, zwischen denen sich momentan unsichtbar die Spalte verbarg, in der sie weiter gierig vor sich hin löchelte seit Svens Kochlöffel Marenija fütterte.
Meine Augen wanderten an Aimis Hüfte und Taille entlang. Einfach so zur Muße gönnte ich mir einen längeren Blick auf das neckisch gebeugte Beckenknöchelchen, bevor mein Blick von ihrer Taille aufgeteilt wurde: oben ihr schmaler Rücken mit der Wirbelsäulenrinne und zwei minimalen Vertiefungen im Nietenbereich. Unten ihr schmaler Bauch, der schlank in den Rippenansatz übetging. Es folgte ihr Busenansatz und die glickenförmig baumelnden Busen, an denen uch eben eine sehr angenehme Zeit verbracht hatte. Dann kamen ihre Arme, mit deren Handflächen sie sich auf dem Zahnarztstuhl abstürzte. Dort hing das kleine Kettvhen, das sie seit einigen Minuten als Sippenmitglied 714 auswies. Ihr Nacken war, ebenso wie ihre Schulterkugeln, mit Haaren umgeben und ging dann ebenso wie ihr Schlüssebeine, in den schmalen Hals über, der besonders straff war, weil Aimi ihr Kinn leicht nach oben reckte. Aus ihren vollen, leicht geöffneten Lippen keuchte sie noch immer ein wenig atemlos. Ihr süßes Näschen wirkte in dieser Pose trotzig. Und ihre Augen sahen mich zugleich empört und hungrig an.Ich beendete meine Rundreise über die Details ihres Körpers über ihren gepflegten Augenbrauen am dunklen Hasrasatz ihrer fein schimmernden japanischen Haare.

"Ist es für Sie in Ordnung" fragte ich kokett, " wenn ich jetzt mit der Behandlung fortfahre?"
Aimi Koshimura kniff die Augen zusammen und sah mich an wie das Kaninchen, das von der Schlange gefragt wurde, ob es eine bestimmte Zubereitungsart favorisierte. Dann musterte auch sie mich von oben Bus unten. Neben ihr sah und hörte ich, dass es Sven derweil sehr gut gefiel, seine Vistellungen von Zahnbehandlung bei der wirklich heiß aussehenden Marenija weiter umzusetzen.
Noch immer sah mich Aimi mit diesem Blick an: "Ihr wolltet das von Anfang an ...stimmt's? Und ihr mögt es, dass ich es jetzt selber will ... ... "
Die Klarheit ihrer Analyse verblüffte mich erneut. Sie war nicht einfach in irgendeinem wilden Rausch. Sie bekam sehr klar mit, was hier mit ihr gespielt wurde ... und spielte unausweichlich mit ...

Sven lächelte sie an und schob ihren Kopf abwärts auf Marenijas Busen.
"Genau" sagte er ruhig, aber angeregt von Marenijas Zunge, "ganz genau. ... Und es sieht super aus, Aimilein, wenn du mit den Lippen ausführlich an Marenijas tollen Busen nippst ... und dann wieder saugst ... und wieder lenkst ... u dcwieder nippst ...also ... das ist wie beim Zähneputzen: immer schön weiter daran entlanggleiten und auf keinen Fall aufhören, bevor es der Zahnarzt empfiehlt. Ja, das machst du sehr, sehr geil. Und du machst das auch megagut, Marenija ... mmmhhh... SO EINEN Zahnarzttermin hast du gar nicht erwartet, was? ... ja, immer schön her mit deiner Znge ... uuuh, ist das gut ....".
Er ließ sein bestes Stück weiter nach Belieben über Marenijas Zunge gleiten. Er steuerte das alles mit einer Hand. Seinen anderen Arm streckte er jetzt über Aimis Körper hinweg und griff mit dieser Hand beherzt nach ihrem runden Poballen. Er drückte ihn leicht zur Seite und präsentierte mir ihre auseinanderklaffendem Schamlippen. In Oberarztmanier sah er mich belehrend an: "Matthias, Sie müssen den Behandlungsstab achtsam unten ansetzen und dann zwischen diesen Fältchen achtsam entlang schieben. Noch nicht zu tief rein. Die Patientin darf ruhig ein wenig schmoren ..."
Nein, bitte gleich tiefer!" forderte Aimi. "Bitte. .. das ist so fies, wenn man nicht alles bekommt ..."

Sven klatschte mit seiner Hand auf ihren Po. Nicht übermäßig hart, aber auch nicht sachte tätschelnd: "Immer schön lieb sein, Frau Koshimura, sonst brechen wir die Behandlung ab und schicken Sie mit einer Keuschheitsspange nach Hause ..."
"Oh, ihr seid so ultrafies..."
Genussvoll prüfend betrachtete ich jetzt Aimis Po mit Svens Hand darauf. Was für ein geöltes, geiles, zuckersüßes Honigärschchen. Schon dieser Anblick hätte genügt, um meinen Ständer zum Bersten zu bringen. Hoffentlich hielt er DAS lange durch. Sachte und behutsam drang ich in sie ein. Es verschlug mir den Atem. Hilfe, war sie eng und feucht. Uhhh...
"Uooooaaahhh" keuchte ich zu Sven hinüber, "wie soll das ein Mensch lange aushalten?"
"Ich sagte doch ... erstmal außen entlang schaben ...also ... noch mal von vorne ... tststs. .. diese Assistenten. .. alles muss man ihnen beibringen."
"Ooooooh" ächzte derweil Aimi, "drin bleiben ... nicht mehr raus ... bitte ....mmmmmhhhh"
Sie ließ ihr Becken so heftig kreisen und betüttelte mit ihrer Vaginalmuskulatur so streichzsrt mein bestes Stück, dass ich es nicht hin bekam, diesen paradiesischen Ort wieder zu verlassen.
Ich keuchte weiter.
Sie keuchte weiter.
Ganz bestimmt hätte ich innerhalb der nächsten180 Sekunden eine besonders hohe Fontäne in ihre Vulva geschossen, wenn nicht plötzlich die Türe aufgegangen wäre.

"Wachablösung!" grinste Octavio, " Frau Abelmeier will auch mal.sehen, was unser Assistent so drauf hat".
Ich blickte in das charmante, etwas scheue Lächeln der sympathischen Beatrix.
"Oh ... so direkt hätte ich das jetzt nicht gesagt. Wir kennen uns ja noch ... kaum."
Das sagte sie echt drollig. Ich mochte sie.
Und auch weil Octavio keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass ER sich jetzt in die japanische Heilmedizin vertiefen wollte, schmunzelte ich Beatrix an und flutschte aus Aimis Paradies heraus. .. uuhhhmmm .... fuuuuhhh.... Luft holen ...

"Ich fand das immer total nett, wie Sie ... äh ... DU dich bei mir an Empfang vorgestellt hast." beobachtete ich Beatrix' verlogenes Lächeln.
'Danke ... Ich fand ... dich auch immer sehr nett." antwortete sie so scheu, als hätte sie nicht eben schon mit Octavio durch alle Lektionen des "Sippenhandbuchs für zahnärztliche Füllungsvorgänge" gepoppt. Und Octavio hatte sie dabei ganz bestimmt durch alle Gönsehäute der Welt gelotst ...

Ich steilte mich dicht vor Beatrix. Beatrix Abelmaier. Sie war einfach die erste im Alphabet. Zufall. Ich nöherte ihren Lipoen meinen Mund. Ich legte achtsam eine Hand an ihre Taille.
"Du bist echt total süß. .."
"Nein, nicht süß ... Ich kann nicht mit den Beiden Kurvenprinzessinnen da drüben mithalten... " flüsterte sie.
"Oh doch ... das kannst du. Und mehr als das. In DICH würde ich mich sofort verlieben ..."
Sie lächelte sehr gerührt.
"Aber Du hast bestimmt eine FreundIn ... und das hier ist nur ein Zahnarzttermin" sagte sie mit leicht ironischem Unterton.
"Stimmt" entgegnete ich flüsternd, berührte ihre Lippen und flüsterte: "Dann bleibt uns wohl leider gar nichts anderes übrig als jetzt zu ... zu .... zu ...."
"....fffffff****en ....?" fragte sie sehr charmant.
"Ja ... das Wort ist mir gerade nicht eingefallen."
Wir küssten uns.






  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 16.08.2019
  • Gelesen: 9454 mal

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