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Die Sippe ( Teil 4)

4 von 5 Sternen
"Octavio .... oohhh .... hmmm . ah ... aaahh....mhhnguuuhmmhu ....oooooaaahhmm ... üh ...üh ..."

Die Intensität, mit der Berenike stöhnte, ließ mich an einen Dampfkessel denken, der eigentlich schon längst hätte explodieren müssen. Es war unglaublich, was Octavio in ihr auslöste. Und es war genauso unglaublich, mit welch kalkulierter Raffinesse er dabei vorging. Er schien sich ganz und gar darauf eingestellt zu haben, sie so auszufüllen und so zu bewegen, dass es ihr Nervenkostüm optimal in Schwingung versetzte und Gran ihren eigenen Vorlieben entsprach. Berenike war total im Wohlgefühl ihrer Lust gefangen. Und natürlich gaben ihr auch weder der Hormoncocktail in ihrem Blut, noch der Mikrochip unter ihrer Haut eine realistische Chance such der enthemmten Lust ihres Körpers entgegenzusetzen. Sie wollte mehr. Sie wollte Octavio spüren, spüren und spüren. Alles was sie empfand, war pure Lust. Jeder Gedanke, soweit sie einen fassen konnte, kreiste darum, diesen wundervollen Rausch, diese unendliche Kette multipler Hichgefühle weiter zu erleben. Und weiter. Und weiter. Nichts war so gut wie die SIPPE ... "Jaaaa Octavio, jaaa hhhmmm ... hör nicht auf .... ooohhh ... so guuut .... ssssoooo ggguuuuuiuuhhh , los, **** mich...jaaaaa"

"Octo ... Oohhh .... das ...oh ... das ist zu mmmhhh... zu geil .... ahhh ....ahhh... Ich hmmm ... kann nicht ooohhh ....mehr ....uuuhhh...jaaaaaaaaaa ... ohhhhh ..."
Jetzt, als Berenikes Reaktion mal wieder besonders unkontrolliert und heftig ausfiel, schnurrte Octavio: "Wir haben doch gersde erst angefangen, Baby. Ich glaub, da geht noch ne ganze Menge."
Berechnend langsam machte er weiter und provozierte Berenike damit jetzt ganz besonders. Ein sehr lang gezogenes, schier unendliches "mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhh....." war die Folge. Dieser absolute Lustrausch schien sie in eine andere Welt zu versetzen. Octavio griff ihren Po fest dabei undvergötzte such an der völligen Hingabe seiner Gespielin, seiner Beute, seiner vollbusigen, süßen kleinen Fruchtfliege im Sippennetz.

Sein Blick fiel von oben auf Berenikes langgestreckten Rücken.

Ich sah von der Seite nicht nur Berenikes scharfen Puddingpo gegen Octavios Lenden donnern. Ich sah nicht nur ihre fülligen, schön geformten Busen dicht über dem Bettlaken baumeln wie füllige Teigtaschen. Ich sah nicht nur ihre Hände, die sich in das Laken eingekrallt hatten. Ich sah auch das Kettchen an ihrem Handgelenk: "Sippe - 356".

Aisha ging jetzt bereits auf das Bett zu - lässig aber zielstrebig in Richtung Octavio. Ich betrachtete jetzt auch sie von hinten. Sie war ein wenig vollschlanker gebaut als Berenike. Sehr feminin. Sehr kurvig. Und ihre überaus drallen, bis zu ihren Rippenansätzen herabreichenden Busen, waren echte Männermörder. Ich fragte mich, ob Octavio und seine Helfer eine besondere Vorliebe für große Busen hatten. Aber ich erinnerte mich daran, dass es nicht bei meinem gesamten 'Emofangskommitee" so ausgeprägt gewesen war wie bei Berenike und besonders bei Aisha. Octavio schien allerdings den fleischig- weich federnden Polstern besonders viel abzugewinnen.

Mein Blick wanderte an Aishas Kurven entlang. Auch an den Armen.
An ihrem Handgelenk hatte ich auch dieses Kettchen entdeckt:."Sippe - 388" war darauf zu lesen.
388. Die Zahl war höher als die von Berenike. ...
Hatten Octavio und seine Gehilfen wirklich so viele Girls in ihrem Netz eingefangen? Mehr als 388?
Gingen die 'Jäger' der Sippe mit ihren ******** und Hormoncocktails ständig heimlich auf Beutejagd? "Erlegten" sie besonders attraktive Mädchen und Frauen, die ihren geilen Appetit besonders anregten reihenweise ' eibe nach der Anderen? Machten sie die Girls alle so enthemmt zu Gefangenen ihrer eigenen Lust, wie sie es bei Berenike ... und Aisha ... und den Anderen. .. getan hatten.

"Sippe 388" glitzerte Aishas Kettchen.
"mmmmmmmmmmmhhhhhhmmmmmmmmmmmhhhhhhhmmmmmmm ...." klang Berenikes ausgedehntes Stöhnen weiter gierig, willig und unendluch inbrünstig an mein Ohr. An ein Ende war da nucht zu denken. Was für ein krasser ausufernder Dauerrausch!

War das also die SIPPE? Bestand sie aus ein paar Kerlen aus der Chemieküche, die sich jeden Wunsch ihrer Fantadien ganz einfach erfüllten?
Und bestand ihre Zielgruppe aus ganz normalen, nur eben offensichtlich irgendwie hübschen Mädchen und jungen Frauen, die unter der Woche ganz normal ihrer Ausbildung, ihren Jobs, ihrer bürgerlichen Routine nachkamen ... und am Wochenende per Mikrochip und Hormonhaushalt zur Sippe einberufen wurden? Und war es nahezu egal, welche Attribute diese Mädchen attraktiv machten? War hier quasi für jeden Geschmack etwas dabei? Alle Gast Farben, alle Hauttönungen, groß, klein, zierlich, mädchenhaft, vollbusig, langbeinig, schmolllippig, stupsnasig, klaräugig ... was auch immer ... jede Frau, an der Octavios Kumpanen irgendwo zufällig Gefallen fanden ... in einem Straßencafe, im Zug, im Vorbeigehen vor einem Schaufenster ... egal wo ... jedes weibliche, irgendwie reizvolle Wesen konnte diese Sippe offenbar in ihr Lustzentrum lotsen ... und sich dort ganz dem Rausch der "eigenen" Sinne restlis hingeben lassen ...356 ... 388 ... wie unglaublich.

In dieses Netzwerk schien ich wirklich nur wegen eines Zufalls, wegen einer Verwechslung Berenikes hineingeraten zu sein. Und jetzt spürte auch ich die Veränderung meines Körpers, meiner Sinne. Vermutlich hätten bei mir zwar all diese unglaublichen, verführerischen optischen Eindrücke bereits genügt, um mich dauerhaft geil zu machen. Aber ich merkte, dass mein Körper noch mehr Stimulierung erfuhr. Der Mikrochip ... die Hormone... ich verlor alle moralischen Skrupel. Ich hatte überhaupt nchts mehr dagegen einzuwenden, scharfe Mädels mit scharfen Substanzen grenzenlos dauerscharf zu machen ...an jedem Wochenende, an dem man sie dabei haben wollte. Ich sah vor meinen Augen, dass mich mein bestes Stück aufforderte, diesen geilen Aktivitäten keinerlei Hemmungen entgegenzusetzen.

Während sich Aisha jetzt seitlich an Octavio schmiegte und ihm bei seiner genussvollen und immer weiter scharfmachenden Betätigung an Berenike schnurrend und knutschend assistierte, sah sie fast bittend zu mir:

"Komm schon, Matthias, ich will euch jetzt beide knutschen!" brabbelte Aisha zuckersüß und knabberte dabei an Octavios Lippen, während ihre Finger über seine behaarten Brustwarzen glitten.. Sie sah sehr scharf aus, wie die da jetzt so nackt und kurvig neben ihm kniete.
Octavio bewgte sich nun wieder etwas langsamer in Berenike. Seine Hände begannen dabei mit Aishas tollen Busen zu spielen. Er gab Aisha sehr gerne die Küsse, die sie unablässig forderte. Und er hob sich nun auch ihre Busen in mundgerechte Position. Er begann sie zu *****n, daran zu saugen.

"Jaaa... hmmm, Octavio.Weiter. Nicht aufhören....uuuhhh ..uuuuuuuuuhhhhhh."
In Berenikes Stöhnen mischten sich nun Aishas Wohlfühllaute.

Berenike stöhnte weiter genussvoll und entrückt. Noch immer zog sie ihre Stimme dabei ausgedehnt in die Länge. Dies sollte nie enden. So srandves in ihrem schönen Gesicht geschrieben.
Es wirkte plötzlich fast friedlich. Sie schnurrte. Und Octavio ließ sich viel Zeit, bevor er das Tempo langsam wieder anzog. Und allmähluch keuchte Berenike wieder lauter. Schneller. Tiefer. Hungriger..

"Mhhhh" schnurrte Octavio, während er sich an seiner Seite Aishas dunkelrote Areolas zu den Lippen führte, "ihr seid aber auch echt sowas von geil Ja, mmmhhh ... Aisha, was für wunderschöne tolle Klunker du da baumel hast. Wie geil.... Mmmmnghhmmm ...."
Er sog sich Aishas linken Busen weit in den Mund hinein und saugte ausgiebig daran herum. Immer wieder und immer weiter verformte sich Aishas Haut, ihr Gewebe. Kleine und große Fleischhügelchen kamen und gingen.Octavio ließ sich diese krassen "Erlebnisberge" genussvoll auf der Zunge zergehen.
Dann schnurrte er wieder schmatzend: "Echter Wahnsinn, Aisha... und wie sieht's mit dir aus, Berenikchen, wollen wir nochmal ein wenig härter?"
"O oohhh ...." kiekste Berenikes Stimme ungewohnt hoch, "Octavio ... noch härter? Uuuhhh ...ich kann nicht mehr... du machst mich so fertig ..."
"Das klingt gut" kommentierte Aisha angeregt, " genau das will ich jetzt auch!"
Und Octavio antwortete auf seine Weise, indem er so wild zustieß, dass Berenike unaufhörlich keuchte: "Ooooctavio....oooocccctaaaaaavioooo ... ooo...."

Octavio sah zu mir herüber, während er Berenikes Lustrausch keine Verschnaufpause schenkte: "Ey, Neuer! Was ist los? Steh nicht rum wie ne Salzsäule. Du hast doch gehört, was Aisha gesagt hat. Die Mädels wollen jetzt ausführlich ****en. Also langweil hier ncht rum. Komm her! Hier ... bedien dich! Saug mal bei Aisha auf der anderen Seite und kraul ihr ein bisschen ihre sensible Sippeneinstiegszone. Sie mag Reizüberflutungen."

So hatte noch nie jemand mit mir geredet. Und ich spürte, dass ich mich weder Octavios Willen noch meiner eigenen Lust entziehen wollte. Es war zu geil der Aufforderung nachzukommen, mir Aishas tolle Busen in den Mund zu saugen.

Ich tat es. Ich kniete jetzt auf der anderen Seite von Aisha. Während ich an ihren unglaublich weichen Busen schleckte, sah ich Betenikes Körper weiter vor Octavio hin- und herschaukeln.

Zu meiner großen Überraschung zog sich Octavio plötzlich aus Berenike zurück. Nun wendete er sich Aisha zu. Während er das tat, drehte er mir Berenikes Puddingpo so hing, dass die Auffordeung, die damit gemeint war, nicht eindeutiger hätte sein können. Ich dachte an mein heimliches Zugvideo. Da war dieser Po nun plötzlich in ganz anderer Pespektive ... so nah ... und ganz ohne hinderliches Stöffchen ... und vor allem in einer Erwartung, die ganz meinem restlos prallen besten Stück entsprach.
"Wow, Berenike ist echt voll krass ... süß..."
"Lass sie nicht so lange warten, Kerl. Komm schon, bedien dich" wiederholte Octavio," Berenike mag's nicht, wenn sie so lange vernachlässigt wird."

Ich rutschte auf Knien auf das Puddingpopöchen zu. Wie geil. Die Rundungen und der geschwungene Übergang in ihre Taile ... wow, sah das scharf aus. Die fleischige Rundung, die von ihren Pobacken in die Oberschenkel überleitet, war in meinen Augen purer, ungefilterter Sex. Konnte ich jetzt - anders als im Zug - einfach zugreifen? Ich konnte. Und ihre Reaktion würde nicht die fassungslose Empörung einer belästigten Reisenden sein, sondern die Bitte, sie in den Zustand zu belassen, in den Octavio sie eben bereits gebracht hatte.

"Komm, ich will dich tief in mir spüren. Los, steck ihn schon rein" hauchte Berenike. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.

"Mmmhhh .. oh ja ... mmmh ... jaaaa" begann derweil Aisha zu stöhnen. Octavio wusste gut, was ihr gefiel. Und er wusste gut, was ihm an ihr gefiel. Er schien sie so verwöhnen zu können, dass sich ihr sämtliche Nackenhaare aufstellten.Und Aishas Hormone besorgten den Rest.

Ich legte meine Hände auf Berenikes nackten Po, der sich mir weitethin in rundlicher Perfektion aufwärts gereckt präsentierte. Ich spürte ihre weichen, total knautschig' elastischen Puddingpobacken. Wow, kein Wunder, dass die Sippe such dieses heiße Firnat gesichert hatte.

Ich sah zu Octavio und Aisha. Es schien Octavio nicht minder gut zu gefallen, Aishas füllige Doppelwopper in glockenartige Schwingung zu versetzen. Er keuchte dabei sehr angeregt und schnurrte: ""Na, meine kleine Zahnarzthelferin...heute bohren wir mal ganz, ganz tief..."

Zahnarzthelferin? Mein Kopfkino switchte schon wieder auf einen anderen Kanal, während ich meinem besten Stück dabei zusah, es sich zunächst mal auf Berenikes Pobacken bequem zu machen. Dort klatschte ich ein paar mal drauf undcerzeugte so schöne Hautwellen.

Ich sah eine Zahnarztpracis.
"Kommen Sie kurz mit mir zum Röntgen. Der Herr Doktor will sich die Wurzeln von diesem Backenzahn mal genauer ansehen.
"Aber natürlich" schnurrt Octavio. Schon während des ersten Behandlungstages hatte er diese besonders attraktive und kurvige Assistentin mit höchstem Interesse betrachtet. Unauffällig, aber mit klaren Impulsen aus seiner Hose.
"Ich mache dann gleich einen neuen Termin mit ihnen aus" hatte Zahnarztassistentin zum Abschluss des ersten Behandlungstages gesagt. Octavio hatte ihr beim Ausfüllen des Terminzettels auf ihre schönen dunklen Haare nd ein wenig auf ihr seriös geschlossenes Dekoltee über diesen beiden Wunderkugeln geschaut. Dann hatte er den Termin nochmal ändern lassen, um sich das gleich noch länger anzusehen - und um sicherzugehen, dass es der letzte Behandlungstermin ihres Arbeitstages sein würde.

'Wow' hatte Octavio gedacht und den Beschluss gefasst zum zweiten Behandlungstag ein kleines Spritzchen mitzubringen ... und auch schon mal ein Armkettchen gravieren zu lassen für diese wirklich überscharfe süße Zahnarztmaus mit den beiden Edelfüllungen unter dem weißen Dress: "Sippe 388". Er könnte dieses megadvharfe Exe,polar einer attraktiven Lady doch dann ganz bestimmt mal zusammen mit dieser Berenike ... oder mit Sandra ... oder ...oder ... oder... da gäbe es bestimmt sehr, sehr viele anregende und total heiße Möglichkeiten für hammerscharfe Varianten ..."

Der nöchste Termin. Der Röntgenraum.
"Wir müssen Ihnen jetzt diese Schürze umlegen für den Strahlenschutz."
Octavio kommt Aisha nicht mit seinem Körper entgegen. Er legt es darauf an, dass sie sich weit nach vorne beugen muss, um ihm die Schürze umzulegen. So kommt ihr Oberkörper und ihr weißer Kittel besonders dicht an ihn heran Blitzschnell und heimlich befestigt er dort ganz unten ein kleinesn spitzes Drahtbruchstück. Es sieht aus, als sei es irgendwo abgebrochen oder abgerissen. Es dauert nur Sekundenbruchteile. Aisha merkt nichts.
"Es geht ganz schnell" sagt sie.
Stimmt, denkt Octavio und sieht ihren drallen Körper an, bevor er freundlich in ihre Augen lächelt.

Aisha verlässt den Raum. Das Röntgenbild wird erstellt. Octavio nutzt die Zeit, . Mit einer winzigen Bewegung sticht er ein kles Loch in die Unterkante der Strahlenschürze. Er schiebt ein längetes Drahtbruchstück dort hineäin. Es ragt nur ein wenig heraus. Auch das dauert nur Sekunden. Neben dem herausragenden Draht hält Octavio eine winzige Spritze unsichtbar im Handballen versteckt.
Aisha kommt wieder herein. Sie nimmt Octavio die Weste ab. Sie beugt such nach vorne. Er leht sich leicht zurück. So brsucht sie ein wenig länger. Er macht es sehr geschickt. Tausendmal geübt.
"Autsch" was war das denn?
"Ist etwas was?" Octavio fragt scheinheilig.
"Da neben ihrer Hand hat mich unten was am Bein gepiekst."
"Oh ... da steht ein Draht raus - direkt neben meinen Fingern. .. haben Sie sich wehgetan?"
Die Sippe - 388 denkt Octavio zufrieden und angeregt von Aishas weitläufigen Kurven, als sie sich Bach unten zu ihrem Bein beugt. Diese runden Kugeln sind sogar unter dem sterilen weißen Kittel wunderschön füllig. Und beim Vorwärtsbeugen bewegen sie sich unübersehbar großflächig nach vorne. Wow. Octavio betrachtet die Kittelknöofe. Es sind sieben Stück. Eine schöne Tahl, findet er.

"Nein, geht schon ... der Draht muss mich irgendwie gestochen haben." sagt Aisha fast entschuldigend - so als habe ihr die Schusseligkeit den Stich versetzt.
"Da müsste man die Strahlenschürze vielleicht mal erneuern" lächelt Octavio milde und mitleidsvoll, "oh, schauen sie mal, da ist auch ein Stück Draht an ihrem Kittel beim Bein...das hat sie bestimmt erwischt. "
Gut hat er das hingekriegt. Gemeinsam mit Aisha begutachtet er den Stich an ihrem schönen Bein.

"Ja, naja ...sieht nicht so aus, als ob ich bluten würde."
"Nein, tun Sie nicht" Da ist sich Octavio hundertprozentig sicher. Aisha blutet nicht. Im Gegenteil. Ihr Blut nimmt jetzt neue Nährstoffe auf. Ganz neue Nährstoffe. Nährstoffe, die Stöhnen leichter machen und verwirrend viel Lust spenden.
Es dauert eine Weile bis ihr schwindelig wird.
Gut, dass jetzt sowieso Feierabend ist, denkt Aisha.
Das denkt Octavio auch. Er ist alle Möglichkeiten durchgegangen. Aisha könnte die Praxis alleine verlassen.
"Ist Ihnen noch schwindelig? Ist DIR noch schwindelig? Soll ich Dich nach Hause fahren?"
"Oh, äh ... das ... wäre nett ... aber ich will Ihnen nicht zur Lädt Falken."
"Tust du doch nicht, Aisha. Was hältst du von einer entspannten Massage?"
"Oh... äh ... naja ...."
"Schön, dass das genau das ist, was du auch gerade gedacht hast. "
"Aber ich ... äh... ja, komisch, was? Ich weiß auch nicht. Das ist jetzt ziemlich eigensinnig von mir, oder? Heimfahren lassen .. massieren lassen ... tut mir Leid ... ich ... äh ... das ist alles irgendwie. ..äh ... haben Sie such gerade das Gefühl, das ist alles nur ein Traum...oder so?"
"Nein, gar nicht, Aisha. Nimm Platz in meinem Cabrio. Der Fahrtwind wird Dir gefallen. Er ist sehr anregend in Verbindung mit gewissen Hormonen. Aber das sagt dir jetzt nichts. Ich zeig dir nachher, Wenn du nichts mehr an hast, was ich meine."
"Wenn ich nichts mehr anhabe???"
"Massieren mit Kleidern wäre doch doof. Außerdem ... wollen wir uns nicht erstmal kpssen und 'Du'sagen? Ich bin Octavio. Und zur Begrüßung svhenke ich dir ein kleines Kettchen. Du darfst es getne beim Sex anbehalten. Hast du Lust ... nach der Massage?"
"Ich ... was ... ich sorry .. ich bin gerade etwas durcheinander. Sind Sie ... äh bist du nicht ...unser Patient von gerade eben ... da wo mich was am Bein gepiekst hat...?"
"Ja, Süße. Du hast übrigens echt schöne Augen."
Na, der wirkt ja schon ganz hübsch, der Hormoncocktail, das wird eine sehr angenehme Massage, freut sich Octavio. Und dann bekommst du noch den praktischen Mikrochip ... Gut, dass wir bei der Sippe auch unsere kleine Praxis haben..

Aisha kneift die Augen zusammen: "Ja, üh ... seltsam. An Küssen hab ich auch schon gedacht. Also ... oh, was red ich denn? Tut mir Leid. Ich bin vol peinlich, oder?"
"Nein, gar nicht. Magst du's wenn ich dir beim Knutschen die Hände auf deinen Po lege?"
"Oh... üh...was ...? Jahmmm .... ähmmm ... Octavio, heißt du, stimmt's? Aisha legt ihre Lippen an Octavios Lippen
"Ja, und jetzt schön weiter küssen, Süße ...."
"Jahmmm" haucht und knutscht sich Aisha ihrer aufflammenden Leidenschaft entgegen. Komisch, dass sie diese intensiven Gefühle für diesen tollen Patienten nicht svhon vorher bemerkt hatte ...
Mmmh, was für ein scharfer Po denkt Octavio und greift fest zu.
In Octavios Hose wird es eng. Alles läuft, wie geplant.
"Mhhh, Octavio, ja, bring mich zu dir und massiver mich, ja?" flüstert Aisha und will ihn immer mehr.
"Klar, gerne."
"Oder haben wir dafür keinen Termin vereinbart?" brabbelt Aisha konfus.
"Oh, kein Problem. Mit dem neuen Chip bekommst du den nächsten Termin immer automatisch zugestellt. Und wir lassen uns dann viel Zeit für die Behandlung. Nicht nur Massage übrigens ..reitest du eigentlich gerne?."

."Mmmmmhhhhh ... mhhh. mhm .. mim .... mhm ...mhhhhhmmm....mmmmmhhhhhhmmmmmmmm..... "

Ich war zurück in der Realität. Elastisch federte Aishas saftiger Po gegen Octavios Becken. Er schürzte seine Lippen und konnte von diesen Kurven vor seinen Augen überhaupt nicht genug bekommen. Nicht nur ihr Kettchen baumelte am Handgelenk. Auch ihre vollfleischigen Rippengehänge schaukelten elastisch hin und her im Takt von.Octavios Bewegungen.
"Ich glaub, wir machen hier auch eine ganz tiefe Wurzelbehsnflung. Und dann ziehen wir noch ein pasr Weisheitszähnchen. " schnurrte Octavio.

"Ja, zieh mir, was du willst. Aber nicht aufhören! Uhhh! Ja, geil, ****, los,, **** ...Los, Los, Los, fiiiiick Octaaaavioooo!"
lOctavio bewegte seinen Unterkörper weiter und sah mich kurz grinsend an: "Also, ich weiß nicht ... in der Zahnarztpraxis sagt sie nie solche Dinge zu mir."
"Sie ... äh ... Du gehst immer noch zum gleichen Zahnarzt???" führte ich diese momentan sehr skurile Unterhaltung mit und ' überlegte, ob Aisha denn gar niemand von alledem erzähle.
"Na klar. Heidi und Sandra sind auch aus der Praxis.Mein Zahnarzt hat irgendwie reinen sehr guten Geschmack, was geile Megaschneckchen angeht. Und ich sag dir:die poppen sowas von geil...haha ... der Zahnarzt ist übrigens unser Sven. "
"Oh... " Mein vorangegangenes Kopfkino fiel jetzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Kein Röngenbild mit versteckter Spritze ... sondern ...?"
"So" sagte ich und streifte mein bestes Stück jetzt in Berenikes Pospalte entlang weiter südwärts bis zwischen ihre feuchten Schamläppchen. Dort kreiste ich ein wenig, , "so, dann scheint Sven seine Assistentinnen nach äußerlichen Kriterien auszuwählen."
"Ja und er stellt jeden Monat eine Neue ein. Die meisten bestehen leider die Probezeit nicht ..."
"...aber für die Sippe reicht's?"fragte ich und versenkte dabei meinen Ständer in Berenikes Feuchtgebiet.
"Klar, wenn die Süßen erstmal in der Sippe sind, können sie dann ja auch für andere Arbeitgeber tätig sein. ... uuuhhh, Aishaleon, ich glaube, jetzt darfst du mich mal wieder richtig gut durchreiten. Msgst du?"
"Mhhh, klar ...."

Ich sah zu, wie sich Octavio auf den Rücken legte. Dann stieg Aisha über seinen Schoß und führte seine Latte mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Dann begann sie sich langsam auf- und abwärts zu bewegen, was ihre Rippenausstattung sachte hüpfen ließ.

"Und wann bekommen die Assistentinnen ihr Hormonspritzchen? Am ersten Arbeitstag?"
"Nein, gleich beim Vorstellungsgespräch. Dann können wir auch einige nehmen, die Sven garnucht einstellt."
"Boashh, seid ihr geil drauf!" kommentierte ich das Gehörte und biss meine Zähne zusammen, weil Berenikes Lustspalte mich unglaublich eng umschloss. Ich betrachtete gierig ihre Hasrsträhnchen über ihren schnuckeligen, zietlichen Schulterkugeln. .
"Und als Zahnarzt hat Sven womöglich auch noch richtig hübschePatientinnen, was?"
"Ja, so wie Berenike zum Beispiel ..." grinste Octavio und genoss Aishas schneller werdenden Ritt.
"Berenike ist einfach nur zum Zahnarzt gegangen?" fragte ich.
"Klar, du kennst das doch, wenn der Zahnarzt sagt:'Das piekst jetzt mal kurz ... Und bei so einer Zahnfleischbehandlung kann man viele kleine Spritzchen setzen. Berenike war ziemlich schnell sehr geil und ausgesprochen gierig."

"So gierig wie jetzt?" fragte ich und ließ ihren Pudfingpo jetzt auch gegen meine Hüfte federn.
"Ja, Sven hat ihr angeboten, sie gleich auf dem Zahnarztstuhl schwindelig zu *****n. Und sie war sehr angetan von seiner Zungenfertigkeit, stimmt's, Berenikchen?"
"Redet nicht so viel. Oohhmmm jaaa ... Matthias ... uuuhhh ....mhhh ...."

Hoppla, war das eng und weich. Instinktiv bewegte ich mich vorsichtig, Ihr Puddingpo waberte wie eine unruhige Wasseroberfläche und ich bekam Lust darauf, ihren KOpf an ihren langen dunkelblonden Haaren in den Nacken zu ziehen. Dabei stieß ich härter zu.

"Oooohh ... jaaa ...mmmmhhh. " Ihr Oberkörper stellte sich schräg auf und ihre Busen federten nucht mehr vor- sondern aufwärts.

"Mmmhhh jaaa.. mach weiter! " stöhnte Berenike. vor mir
"Mmmhhh jaaa . nach weiter!" stöhnte Aisha auf Octavios Schoß.

"Morgen hat Sven einen Ortstermin bei einer Fachschule für Friseurinnen und Kosmetikerinnen. Fast alles weiblich .... Ausbilfungsbegleitende Routineuntersuchung. Da solltest du unbefingt dabei sein."
"Warum? Ihr wollt die Girls doch bedtimmt nicht teilen ... uuuhh .... Berenike ... bist du scharf .... boaaahhh...."
"Zu dritt - wenn du jetzt schon mal da bist ... zu dritt schaffen wir mehr von denen. Dann gibt's viele neue Kettchen ... ja,, boah, reit weiter, Aisha ... das ist echt gut. Jaaaa...."
Ich hatte das Gefühl, Octavio konnte jeden Moment kommen.
"Wie viele Kettchen ... habt ihr denn schon?"
"712"

"Das lässt sich machen" schnurrte Octavio. Jetzt hob er Aisha leicht an und schob sie vorsichtig unter Berenikes Kopf. Aishas Busen federten nun genau unter Berenikes Lippen in wellenartigen Wogen auf und ab. Berenike sah sich das an, während ich tief durchatmete, weil es mich svhon jetzt ganz schön nahe an den ersten Höhepunkt brachte, mich in ihr zu bewegen.
Berenike senkte ihren Kopf ein wenig und begann an Aishas Busen zu saugen. Zuerst sog sie den rechten Busen tief in sich hinei und hob dabei den Kopf. Dadurch wurde Aishas F-Kugel aufwärts in die Länge gezogen Das sah echt geil.aus. Wie ein Hündchen sein apportiertes Stöckchen stolz zwischen seinen Zähnen präsentiert so hielt Berenike Aishas langgezogene Aubergine angesaugt zwischen ihren Lippen. Dann ließ sie ihren Kopf eine große kreisförmige Bewegung machen, die hinauf zu Aishas Steißbein, dann nach außen über ihre Arme, hinunter bis zum Rippenansatz und über ihr Brustbein ina zur anderen Körperseite über Aishas zweite fleischige Busenkugel hinweg führte.
Sie wiederholte das. Einmal. Zweimal. Zehnmal. Dreißigmal. Dann ließ Berenike die lang gespannte Busenhaut aus ihrem Mund schnalzen. Es sah so aus, als ob sie dabei mit einer Steinsvhleuder auf Aishas zweiten Busen zielte. Jedenfalls donnerte der heraus schmelzende Busen wie eine Sternschnuppe auf sein Himmelsgeschwisterchen zu und klatschte dagegen wie gegen eine butterweiche Billardkugel. Die beiden Super-Ateroiden kreistn wie Planeten, die aus ihren Umlaufbahnen geworfen waren und brachten sich erst ganz langsam wieder in Form und Position zurück.
Gelassen und seelenruhig, aber weiterhin unter aufgewühlten, genussvollen Keuchen, wendete sich Berenike nun Aishas Busen zu und tat damit dasselbe.

"Mmmhhh" schwärmte Octavio bei diesem himmlischen Schauspiel, "ist das gut mit euch. ... oder was meinst du, Neuer?
Ich nickte mit offene Mund und hielt den Atem an. Mann, war das hart, bei diesen Reizen nicht svhon nach wenigen Minuten in höchstem Bogen aus dem geilen Raumschff und donnernd auf die Erde zu krachen. Wie machte das Octavio, dass er einfach ständig weiter poppte?



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"

  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.07.2019
  • Gelesen: 7566 mal

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